DE69003480T2 - Präparat zur Entkeimung und Reinigung von Kontaktlinsen und seine Verwendung. - Google Patents

Präparat zur Entkeimung und Reinigung von Kontaktlinsen und seine Verwendung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Präparat für die Entkeimung und die Reinigung von Kontaktlinsen und seine Verwendung.
  • Unter den zahlreichen Lösungen, die für die Entkeimung von Kontaktlinsen vorgeschlagen wurden, sind zwei besonders brauchbar:
  • - Das Eintauchen in Wasserstoffsuperoxid, gefolgt von dem Abbau des überschüssigen oder in der Linse eingeschlossenen Entkeimungsmittels. Dieser Abbau erfolgt in Gegenwart eines Katalysators, im allgemeinen von Platin;
  • - das Eintauchen in eine Hypochlorit-Lösung, welche durch Zersetzung einer stabilen Verbindung, meistens ein Chloramin, in Wasser gebildet wird. Eine Spülung wird sofort mit einer isotonischen Lösung von Natriumchlorid in Wasser (physiologisches Serum) durchgeführt.
  • Eine solche Arbeitsweise in zwei Stufen ist langwierig und für den Anmelder langweilig, und außerdem kann im Falle der Verwendung von Hypochlorit der charakteristische Geruch des letzteren den Anwender abstoßen.
  • Es wird daher ein einfaches und wirksames Verfahren zur Entkeimung der Kontaktlinsen benötigt, das geruchlose und schnell wirksame Entkeimungsmittel verwendet, und welche man vorteilhaft mit klassischen Reinigungsmitteln (Detergentien) verbinden kann.
  • Derartige Lösungen sind vorgeschlagen worden, wie zum Beispiel eine Zusammensetzung, enthaltend Trimethoprim, Benzylalkohol, Ethylendiamintetraessigsäure und Polyvinylpyrrolidon (vgl. zum Beispiel die Patentschriften US 4 560 491, EP 175 490 oder US 4 551 461 der Sherman Laboratories Inc.) Diese Lösungen weisen selbstverständlich den großen Nachteil auf, daß sie ein Antibiotikum, wie das Trimethoprim, enthalten, das, falls es in der Linse in einer schwachen Konzentration, unterhalb derjenigen, die nötig ist, um die Mikroorganismen zu töten, zurückbleibt, Bakterien selektieren wird, die in zunehmendem Maße gegen dieses Antibiotikum resistent sein werden.
  • Eine Zusammensetzung zur Reinigung und Desinfektion, enthaltend Schwefligsäureanhydrid, auch Schwefeldioxid genannt, Benzoesäure, Citronensäure und Natriumcarbonat (vgl. zum Beispiel das EP 242 998) besitzt zweifelsohne einen unangenehmen Geruch und eine gewisse Agressivität.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine zur Bewältigung der Probleme der Desinfektion, der Deproteinierung, der Deionisation und der Reinigung der Kontaktlinsen äußerst wirksame Lösung vorgeschlagen. Sie besteht darin, die Kontaktlinsen in ein wässeriges Lösungsmittel einzutauchen, in welchem als aktiver Entkeimungsbestandteil 2,4-Dichlorbenzylalkohol aufgelöst ist, ein bekanntes antiseptisches Mittel und beispielsweise schon für die Halsdesinfektion verwendet.
  • Das verwendete wässerige Lösungsmittel kann bevorzugterweise gereinigtes Wasser sein, zugeführt bei einem mit der Physiologie des Auges verträglichen pH-Wert, oder eine Mischung eines solchen Wassers und eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, oder vorzugsweise eine isotonische Lösung von Natriumchlorid in Wasser.
  • Der aktive Bestandteil ist vorteilhafterweise in dem wässerigen Lösungsmittel im Augenblick der Anwendung aufgelöst.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ebenfalls ein Festpräparat zur Entkeimung von Kontaktlinsen, enthaltend als aktiven Entkeimungsbestandteil 2,4-Dichlorbenzylalkohol im bevorzugten Verhältnis von 2 bis 5 Gewichtsprozent.
  • Dieses Präparat enthält unter anderem vorteilhafterweise Benzoesäure oder Natriumbenzoat, oder ein anderes Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Salz der Benzoesäure, wesentlich in der Eigenschaft als Gleitmittel, begünstigend eine gute Überführung in die galenische Form des Festpräparats, insbesondere in diejenige, die in Pastillen vorliegt; jedoch hat dieses Adjuvans auch zusätzlich eine antiseptische, insbesondere eine antimykotische Wirkung.
  • Dieses Festpräparat kann ebenfalls ein Detergens und ein Maskierungsmittel enthalten, um Reinigungseigenschaften zu liefern. Die Detergentien und die gebräuchlichen Maskierungsmittel stellen keine Kontraindikationen für den Zustand der Augen dar, sie können verwendet werden, und man zitiert als Beispiel Natriumlaurylsulfat und Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA).
  • Die Erfindung liefert ebenfalls eine Lösung zur Entkeimung von Kontaktlinsen, erhalten durch Auflösen des Festpräparats gemäß der Erfindung in einem wässerigen Lösungsmittel, und bevorzugterweise in einer isotonischen Lösung von Natriumchlorid in Wasser.
  • Damit die so hergestellte Lösung wirksam ist und die Entkeimung der Kontaktlinsen in einer relativ kurzen Zeit (10 Minuten oder weniger) erlaubt, muß die Konzentration an 2,4-Dichlorbenzylalkohol 0,2 bis 0,5 mg pro ml der Endlösung betragen. Eine niedrigere Konzentration als 0,2 mg/ml reicht für eine zuverlässige Entkeimung nicht aus, während eine Konzentration von größer als 0,5 mg keine besonderen Vorteile bringt.
  • Das Festpräparat ist also so formuliert, daß die gewünschte Konzentration in der Endlösung erhalten wird. Das Volumen der Entkeimungslösung beträgt im allgemeinen einige ml, zum Beispiel 5 bis 10 ml, und die Dosis des Festpräparats, die man darin auflöst, enthält die geeignete Menge an 2,4-Dichlorbenzylalkohol.
  • Die Konzentration des aktiven Bestandteils in der Dosis hängt natürlich sehr von der Menge der anderen Bestandteile ab.
  • Der Anteil des Gleitmittels kann im Verhältnis zum 2,4-Dichlorbenzylalkohol variieren, ohne große Veränderung der antiseptischen Fähigkeit des Präparats; das Gewichtsverhältnis dieser zwei Bestandteile kann von 1/1 bis 6/1 betragen.
  • Außer dem Gleitmittel (z.B. Natriumbenzoat), dem Detergens (z.B. Natriumlaurylsulfat) und dem Maskierungsmittel (z.B. EDTA) enthält das Festpräparat im allgemeinen ein Netzmittel, um den Kontakt zwischen der Entkeimungslösung und den Linsen zu verbessern, sowie Mittel, die den Zerfall des Festpräparats in der isotonischen Lösung begünstigen, insbesondere, wenn das Festpräparat in Form von Pastillen vorliegt. Als Beispiel eines Netzmittels kann man Polyvinylpyrrolidon anführen, und in der Eigenschaft als Zerfallmittel kann man Citronensäure, verbunden mit Natriumhydrogencarbonat, verwenden.
  • Das Festpräparat kann entweder in Form von freiem Pulver oder in Form von Granulat oder in Form von Pastillen auftreten. In Anbetracht der hygroskopischen Eigenschaft eines solchen Präparats werden das freie Pulver und das Granulat in Einzeldosen in wasserdichten Beuteln dargeboten, und die Pastillen sind beispielsweise in Blasenverpackungen aufbewahrt oder besser in Ver-Packungen von Aluminiumfolie.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung und die Anwendung eines Festpräparats gemäß der Erfindung, mit der Ausnahme, daß die genaue angegebene Zusammensetzung nur als Hinweis dient und abgeändert werden kann. BEISPIEL 1 Herstellung in Form von freiem Pulver. 2,4-Dichlorbenzylalkohol Natriumbenzoat EDTA Natriumlaurylsulfat Citronensäure Natriumhydrogencarbonat Polyvinylpyrrolidon
  • Das so erhaltene Pulver wird in wasserdichte Beutel, jeder 100 mg Pulver enthaltend, aufgeteilt, wobei 3 mg 2,4-Dichlorbenzylalkohol pro Beutel enthalten sind, bestimmt zur Auflösung in 5 bis 10 ml physiologisches Serum.
  • BEISPIEL 2 Herstellung von Pastillen.
  • Man bereitet eine aufschäumende Mischung von 70 g Citronensäure und 82 g Natriumhydrogencarbonat, dann stellt man ein flüssiges Netzmittel als Lösungsmittel her aus 2,20 g Polyvinylpyrrolidon, 6,0 g 2,4-Dichlorbenzylalkohol in 25 ml Isopropylalkohol. Man benetzt die aufschäumende Mischung mit diesem flüssigen Netzmittel, dann trocknet man 12 Stunden lang bei 45ºC im Trockenschrank, um den Isopropylalkohol auszutreiben. Man granuliert die Mischung in einem schwenkbaren Granulator, ausgestattet mit einem Gitter, das eine Maschenweite von 600 um aufweist. Dann wird das Granulat mit den übrigbleibenden Bestandteilen (18,4 g Natriumbenzoat, 15,0 g EDTA und 6,4 g Natriumlaurylsulfat) in einen Trommelmischer eingebracht. Die Mischung wird während 20 Minuten homogenisiert und hat dieselbe Zusammensetzung wie das Pulver von Beispiel 1. Man komprimiert sodann die Mischung, um Pastillen von je 100 mg herzustellen, mit einer Radialhärte (ausgehaltener Maximaldruck, ausgeübt an der Peripherie der Pastille) von nahe bei 2 kgp/cm² (etwa 2.10&sup5; Pa), die nach einigen Tagen merklich zunimmt.
  • Eine so hergestellte Pastille löst sich während etwa 3 Minuten in 7 ml physiologischem Serum auf und liefert eine Konzentration von 14,3 mg des Präparats pro ml der Lösung (immerhin 0,43 mg 2,4-Dichlorbenzylalkohol pro ml der Lösung).
  • BEISPIEL 3 Antiseptische Fähigkeit (Entkeimung) des Präparats gemäß der Erfindung.
  • Die Prüfung wurde in vitro gemäß den Vorschriften der Pharmacopée Française für Medikamente durchgeführt. Die Kulturbedingungen der Mikroorganismen sind konventionell und an die verschiedenen verwendeten Stämme angepaßt, die für die Prüfung von antiseptischen Mitteln einer allgemeinen Art empfohlen sind und diejenigen widerspiegeln, die man klassischerweise auf dem Augenniveau wiederfindet.
  • Man bestimmt die Konzentration im Festpräparat (bis 3 % 2,4-Dichlorbenzylalkohol), die nötig ist, um 10&sup5; Keime bei 26ºC zu zerstören, sowie die benötigte Zeit für diese Zerstörung. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Geprüfte Stämme Referenz Konz. im Festpräparat (mg/ml) Zeit (min) um 10&sup5; Keime zu zerstören Klebsiella pneumoniae IP - 52 144 Branhamella catharalis Escherichia coli Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis IP 6821 Pseudomonas aeruginosa A 22 Candida tropicalis Candida albicans 1180 - 79 Streptococcus faecalis Streptococcus pyogenes A 54 - 5 Streptococcus equisimilis C 56 - 89 Streptococcus sp. Gruppe G 55120

Claims (14)

1. Verfahren zur Entkeimung von Kontaktlinsen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontaktlinsen in ein wässeriges Lösungsmittel eintaucht, in welchem als aktiver Entkeimungsbestandteil 2,4-Dichlorbenzylalkohol gelöst ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete wässerige Lösungsmittel eine isotonische Lösung von Natriumchlorid in Wasser ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 2,4-Dichlorbenzylalkohol in dem wässerigen Lösungsmittel im Zeitpunkt der Anwendung gelöst ist.
4. Festpräparat für die Entkeimung von Kontaktlinsen, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Entkeimungsbestandteil 2,4-Dichlorbenzylalkohol enthält.
5. Präparat gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es von 2 bis 5 Gewichtsprozent 2,4-Dichlorbenzylalkohol enthält.
6. Präparat gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als die Gleitfähigkeit erleichterndes Mittel das in galenische Form überführte Festpräparat aus Benzoesäure oder Natriumbenzoat oder einem anderen Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Salz der Benzoesäure enthält.
7. Präparat gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es das Gleitmittel in einem Gewichtsverhältnis von 1/1 bis 6/1 zu 2,4-Dichlorbenzylalkohol enthält.
8. Präparat gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Reinigungsmittel und ein Maskierungsmittel enthält.
9. Präparat gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Netzmittel enthält.
10. Präparat gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9 in Form von Pastillen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zerfallmittel enthält.
11. Präparat gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten):
2,4-Dichlorbenzylalkohol 3 %
Natriumbenzoat 9,2 %
Ethylendiamintetraessigsäure 7,5 %
Natriumlaurylsulfat 3,2 %
Citronensäure 35 %
Natriumhydrogencarbonat 41 %
Polyvinylpyrrolidon 1,1 %
12. Entkeimungslösung von Kontaktlinsen, erhalten durch Auflösung in einem wässerigen Lösungsmittel eines Festpräparats gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Lösung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wässerige Lösungsmittel eine isotonische Lösung von Natriumchlorid in Wasser ist.
14. Lösung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie von 0,2 bis 0,5 mg 2,4-Dichlorbenzylalkohol pro ml enthält.
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