DE69002249T2 - Flüssigkeitsdurchflussmesser. - Google Patents

Flüssigkeitsdurchflussmesser.

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DE69002249T2 DE90300587T DE69002249T DE69002249T2 DE 69002249 T2 DE69002249 T2 DE 69002249T2 DE 90300587 T DE90300587 T DE 90300587T DE 69002249 T DE69002249 T DE 69002249T DE 69002249 T2 DE69002249 T2 DE 69002249T2
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/32Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow using swirl flowmeters
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fluidstrommesser zum Messen des Stromes von Flüssigkeiten und für den Betrieb auf der Grundlage des Fluid-Oszillators.
  • Es ist bekannt, daß die Schwingungsfrequenz eines Fluid-Oszillators (wenngleich nicht notwendigerweise linear) abhängt von der ihn durchsetzenden Strömungsmenge. Dies wurde als Grundlage für eine Strömungsmessung sowohl von Flüssigkeiten als auch von Gasen vorgeschlagen. Allerdings handelt es sich nicht um eine ohne weiteres zu verwirklichende Angelegenheit, insbesondere dann, wenn die Messung innerhalb eines breiten Bereiches eine Genauigkeit innerhalb von 1 oder 2 % aufweisen soll und der Druck des Fluids erheblich schwanken kann. Ein Beispiel für einen Fluidoszillator ist in der EP-A 0 251 627 dargestellt, dieses Dokument gibt jedoch keine detaillierte Anweisung, wie die Schwingungen innerhalb des Oszillators erfaßt werden können.
  • Eine Möglichkeit, die Schwingungen zu erfassen, bestand in früheren Vorschlägen darin, Drucksensoren oder Wärmesensoren einzusetzen. Die Drucksensoren können elektromagnetisch arbeiten, beispielsweise indem sie auf die Bewegung einer eingeschlossenen Kugel ansprechen, die in einem zwischen den zwei Fluidkanälen angeordneten Kanal oder Schlitz zum Schwingen gebracht wird.
  • Ein spezielles Problem entsteht bei der Messung des Wasserverbrauchs, bei der es erforderlich sein kann, die Meßgenauigkeit über ein so großes Umlegungsverhältnis wie 200 zu 1 beizubehalten. Während in einem derartigen Fall sich die Geschwindigkeit über einen entsprechenden Bereich von 200 bis 1 ändert, ändern sich die zu erfassenden Druckschwankungen in demselben Strömungsbereich um einen Faktor von 40.000 zu 1. Es ist fast unmöglich, irgendein Genauigkeitsmaß innerhalb eines derart großen Bereiches bei der Druckerfassung unter Verwendung eines einzelnen Drucksensors beizubehalten.
  • Es ist also wünschenswert, die Schwingungen nicht mit Mitteln zu messen, die auf Druck ansprechen, sondern irgendeiner anderen Einrichtung, bei der die Amplitude des Signals von der Geschwindigkeit und nicht von dem Druck der Änderungen in den Fluidzuständen abhängt, so daß der dynamische Bereich des Meßsignals nur in der gleichen Größenordnung liegt wie derjenige der Fluidströmung.
  • Aus beispielsweise der FR-A-2 448 709, der US-A- 3 878 715 und Patent Abstracts of Japan Vol. 9, No. 253 (S. 395) (1976) und JP-A-60/04222 sowie Vol. 9, Nr. 64 (S. 343) (1987) oder JP-A-59/98317 ist es bekannt, elektromagnetische Sensoren bei Wirbelströmungsmessern zu verwenden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorschläge ist darin zu sehen, daß sie im allgemeinen eine externe Leistungsversorgung für die Sensoreinrichtung erfordern, zumindest dann, wenn diese elektrisch ist.
  • Gleichzeitig gibt es starke Bestrebungen, die existierenden mechanischen Wasserzähler zu ersetzen, die Verschleißteile enthalten und korrosionssowie verschleißanfällig sind und darüber hinaus mit dem zunehmenden Einsatz von Fernablesung den Anbau separater elektrischer Detektoreinrichtungen, wie z.B. Reed-Schalter erforderlich machen, die ein elektrisches Signal erzeugen, welches weiter verarbeitet werden kann. Derartige Schalter bedingen eine externe Stromversorgung und einen getrennten elektrischen Anlagekasten bei und getrennt von dem mechanischen Zähler.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten mechanischen Zähler ist der Mangel der Linearität bei geringen Durchsatzraten, wie er z.B. im Haushalt zu beobachten ist, insbesondere als Ergebnis des "Haftenbleibens" der beweglichen Teile.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Form eines Fluidoszillator-Durchflußmessers anzugeben, der in der Lage ist, einen sehr breiten Umsetzbereich abzudecken und ein Minimum an Leistung erfordert. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer angemessenen Linearität über dem vollen Bereich, ohne dabei komplexe Korrekturschaltungen oder Nachschlagetabellen zu erfordern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Meßgerät zum Messen des Stroms elektrisch leitender Flüssigkeiten und betreibbar als Haushalts-Wasserzähler, geschaffen, welches umfaßt: einen Rückkopplungs - Fluidoszillator der Art, die eine Einlaßdüse, einen Eintrittskanal, einen Aufspalter, der den Strom von dem Eintrittskanal in einen ersten und einen zweiten Hauptkanal aufteilt, und einen von jedem Hauptkanal zu entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Eintrittskanals führenden Rückkopplungskanal aufweist, wobei weiterhin mindestens einen Permanentmagneten aufweisende Mittel vorgesehen sind, um ein Magnetfeld über einem Kanal zu erzeugen, in welchem der Strom mit einer von dem Strom abhängigen Frequenz variiert, wobei ein erstes Paar von Elektroden angeordnet ist, um die sich ergebende Potentialdifferenz zu erfassen, die der Flüssigkeit in einer Richtung quer zu dem Strom und dem Magnetfeld erzeugt wird, und Mittel vorgesehen sind zum Messen der Frequenz der Potentialdifferenz und/oder zum Zählen der Schwingungszyklen des Stroms.
  • Die Erfindung findet Anwendung beim Messen von Haushaltswasserversorgungen, was große Umsetzverhältnisse beinhaltet, und wobei die Meßgenauigkeit gewissen Richtlinien entsprechen muß. Weitere Vorteile der Erfindung für diesen speziellen Zweck sind geringe Kosten, Wartungsfreiheit (es gibt keine sich bewegenden Teile innerhalb des Fluidstroms) und minimale Leistungserfordernisse. Es besteht in der Tat keine Notwendigkeit für irgendeine Stromversorgung für den Sensor selbst, da die EMK durch den elektromagnetischen induktiven Effekt erzeugt wird, so daß die einzige benötigte Stromversorgung diejenige für eine mögliche Einrichtung zum Verstärken und Verarbeiten des generierten Signals ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gibt es mindestens zwei Paar Elektroden, und diese können in Gegentaktanordnung verschaltet werden, um das Signal wirksam zu verdoppeln, während bei ihrer differentiellen Verschaltung Fehler eliminiert werden können, die beispielsweise auf Anderungen der elektrochemischen Potentiale an den Elektroden bei statischen Druckschwankungen zurückzuführen sind. Sie können innerhalb der Hauptströmungswege oder der Rückkopplungswege oder in beiden Wegen angeordnet sein.
  • Der Fluidoszillator kann von an sich bekannter Bauart sein, obschon vorzugsweise der Aufspalter eher eine Querwand als eine Messerkante ist, weil sich zeigte, daß dies eine zuverlässigere Schwingung innerhalb der berücksichtigten breiten Strömungsbereiche ergibt.
  • Permanentmagnete zum Erzeugen eines magnetischen Feldes oder magnetischer Felder (die somit keiner Stromversorgung bedürfen) können in das Gehäuse des Oszillators im Zuge der Fertigung eingeformt werden. Bestehen die Magneten aus einem elektrisch nicht-leitenden Material, beispielsweise mit Kunststoff verbundenem Ferrit, so können ihre Flächen Teil der Wandungen der Kanäle sein, um auf diese Weise die magnetischen Spalte so klein wie möglich zu halten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, die auch bei Fluidstrommessern mit einer anderen als der oben beschriebenen elektromagnetischen Sensoreinrichtung verwendet werden kann, wird die Linearität speziell bei sehr niedrigen Strömen verbessert durch eine Modifizierung der Eingangsdüse derart, daß anstelle des üblichen rechteckigen Querschnitts für die Düse letztere oben oder unten oder sowohl oben als auch unten aufgeweitet wird (die Ausdrücke oben oder unten beziehen sich hier auf eine Betrachtungsweise, gemäß der die Symmetrieebene des Oszillators vertikal verläuft).
  • Die Aufweitung kann stufenförmig sein und zu einem Gesamtquerschnitt des Profils entsprechend einem "T" oder einem "I" führen, wie im folgenden noch deutlich wird.
  • In den begleitenden Zeichnungen ist ein Beispiel für einen Fluidoszillator-Strömungsmesser dargestellt, der sich für Haushalts-Wasserzähler eignet. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch das Meßgerät entlang dessen Hauptachse;
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in Fig. 1, wobei eine modifizierte Version dargestellt ist, und
  • Fig. 6 eine grafische Darstellung der Schwingungsfrequenz gegenüber der Strömung, wobei die Ergebnisse von Kalibrierprüfungen dargestellt und die Vorteile der modifizierten Version nach Fig. 5 veranschaulicht sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Fluidoszillator ist von an sich bekannter Bauart und besitzt einen Körper 1, der eine Einlaßdüse 2 rechteckigen Querschnitts aufweist, die in ein Paar von Kanälen 3 und 4 führt, welche von einem Aufspalter 5 voneinander getrennt sind, der in diesem Fall eine flache Querwand bezüglich des Stroms ist. Von den Hauptkanälen ausgehende Rückkopplungswege 6 und 7 führen zu einander gegenüberliegenden Seiten des Weges des Fluids benachbart zu der Einlaßdüse 1 zurück. Wie bekannt ist, haftet aufgrund des Coanda-Effekts der Fluidstrom selbst an der Wand eines der Kanäle, aber aufgrund der Wirkung des zurückgeführten Fluids erfolgt dann eine Umschaltung zu der anderen Wand, wobei ein wiederholtes Vor- und Zurückschalten mit einer Frequenz erfolgt, die von dem Strömungsdurchsatz abhängt. Dies ist ein sogenannter Rückkopplungs-Oszillator. Eine andere Art ist als Relaxations-Oszillator bekannt, dessen Betrieb analog einem elektronischen, freilaufenden Flipflops oder Relaxations-Oszillators ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung hauptsächlich anwendbar auf einen Rückkopplungs-Oszillator, da die bekannten Relaxations-Oszillatoren weniger stabil sind.
  • In einem typischen Fall kann die Frequenz in einem Bereich von 0,15 bis 30 Hz bei einem Durchsatz von 0,15 l pro Minute bis 30 l pro Minute schwanken, wobei solche Abmessungen und Kennwerte angenommen werden, die bei jedem durchlaufenden Liter Wasser 60 Zyklen hervorrufen.
  • Um das erfindungsgemäße Erfassen zu ermöglichen, bringen wir Permanentmagneten in den Wänden der Kanäle an, um Magnetfelder quer zu den Wasser- Strömungswegen zu erzeugen. In der einfachsten Version würde es ausreichen, ein einzelnes Feld in einem einzelnen Kanal zu haben, in der Praxis jedoch sind es aus den unten angegebenen Gründen mehr als eins.
  • Magnete 8 und 9 bilden Teil der Wände der Kanäle 3 bzw. 4. Zwischen ihnen erzeugen sie ein Feld quer zu beiden Kanälen, und da der Wasserstrom von einem Kanal zum anderen umschaltet, erzeugt die Geschwindigkeitsänderung des Wassers in jedem Kanal ihrerseits wiederum eine EMK senkrecht zu dem Strom und zu dem Feld, wobei diese EMK in dem Kanal 3 durch ein Paar Elektroden 10 und in dem Kanal 4 durch ein Paar Elektroden 11 erfaßt wird, deren Anordnung in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Man erkennt, daß die an den zwei Elektrodenpaaren erscheinenden Spannungen wechseln und man durch eine Gegentakt-Schaltung ein Signal doppelter Amplitude erhält.
  • In dem dargestellten Beispiel haben wir außerdem weitere Paare von Magneten 12 und 13 zum Erzeugen von Feldern quer zu den Rückkopplungswegen 6 und 7 vorgesehen, wobei die sich ergebenden EMK's von zwei Elektrodenpaaren 14 und 15 aufgenommen werden. Diese lassen sich anstelle derjenigen im Hauptkanal verwenden, d.h., es ist nicht notwendig, beide Sätze vorzusehen, sondern man kann dadurch, daß man beide Sätze vorsieht und dann das Verhältnis der Größen dieser zwei Signale mißt, zumindest in einer ersten Näherung Nicht-Linearitäten dem Meßfaktor als eine Funktion des Durchsatzes kompensieren.
  • Die Magnete können von üblicher, kommerzieller Art sein, beispielsweise Samarium-Kobalt-Magnete, aber da diese gesinterten Magneten elektrisch leitend sind, muß man sie von dem vorhandenen Wasser in den Kanälen isolieren, um zu verhindern, daß sie die erzeugten EMK's kurzschließen. Wenn der Körper 1 des Meßgeräts aus Kunststoff-Spritzguß besteht, so ist dies nicht schwierig, da das Kunststoffmaterial um die Magnete herum geformt werden kann, jedoch bedeutet dies, daß die magnetischen Spalte breiter als notwendig sind, so daß die Felder entsprechend schwächer sind. Deshalb bevorzugen wir den Einsatz eines elektrisch isolierenden magnetischen Materials, wie z.B. eines kunststoffgebundenen Ferrits, wobei die Magnete dem Strom ausgesetzt werden, um die magnetischen Spalte so groß wie die Breite der Fluidkanäle zu machen.
  • Wenn eine größere Feldstärke erforderlich ist, als sie von den individuellen, beabstandeten Magneten erzeugt werden kann, sollten halbgeschlossene magnetische Kreise gebildet werden, d.h. Hufeisenmagnete oder extern angeordnete Magnete mit Polschuhen, die an solchen Stellen der Magnete angeordnet sind, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Die gesamte Zone zwischen jedem Hauptkanal und der benachbarten Rückkopplungsschleife kann durch einen Magneten gebildet werden.
  • In den Rückkopplungsschleifen liegt die die Elektroden verbindende Linie in der Mitte des Strömungswegs, jedoch liegt sie in den Hauptkanälen so dicht wie möglich an der Wand, wie in Fig.3 gezeigt ist. Die in der Rückkopplungsschleife erzeugte Spannung hat die Neigung, kleiner zu sein als diejenige, die in dem Hauptkanal erzeugt wird, und zwar deshalb, weil zwar dort ein stärkeres Feld existiert als in dem Hauptstrahl, was sich aus einem kürzeren Flußweg ergibt, die Geschwindigkeit des Hauptstrahls jedoch signifikant höher ist als die Geschwindigkeit des Fluids in der Rückkopplungsschleife. Eine Verkürzung des induzierten Signals in dem Hauptstrahl bedeutet, daß die erzeugten EMK's im Hauptstrahl typischerweise um einen Faktor 2 größer sind als diejenigen, die in der Rückkopplungsschleife induziert werden.
  • Beim dargestellten Beispiel gibt es außerdem Elektroden 16 und Magnetfelder, die von Magneten 17 und 18 am Ausgangsweg des Fluids erzeugt werden. Der mittlere Magnet 18 bildet einen Teiler, welcher die zwei Wege auch an diesem Punkt noch getrennt hält. Dies ist jedoch lediglich eine mögliche Alternative zu den Sensoren in den Hauptkanälen und/oder Rückkopplungswegen, und im allgemeinen ist es nicht notwendig, sämtliche drei Sätze von Elektroden gleichzeitig vorzusehen. Tatsächlich reicht, wie bereits oben angegeben wurde, ein einzelnes Feld sowie ein einzelnes Elektrodenpaar aus, um die Erfindung in die Praxis umzusetzen.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, werden die Signale von den zwei Rückkopplungswegen in den invertierenden bzw. nicht-invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers eingegeben, der sie effektiv in einer Gegentaktschaltung verarbeitet, wobei die Signale von den Hauptkanälen an einem weiteren Operationsverstärker angeschlossen sind. Die Ausgänge dieser Verstärker können in einer Weise kombiniert werden, die jeweils als die günstigte erscheinen mag, wobei beispielsweise das Verhältnis zwischen ihnen ein Signal ist, welches von zahlreichen externen Faktoren abhängt.
  • Die weitere Verarbeitung der Signale soll uns hier nicht interessieren. Es reicht aus, festzustellen, daß wir Signale von einer so großen Anfangsamplitude, wie es nur möglich ist, erhalten (sie liegt typischerweise in der Größenordnung von 2 bis 400 Mikrovolt), und wir ihre Frequenz als Anzeige für die Strömungsgeschwindigkeit messen und/oder wir die Gesamtanzahl von Zyklen über eine Zeitspanne zählen, um eine Messung über den Gesamtdurchfluß zu erhalten. Wenn die Beziehung zwischen der Frequenz und dem Durchsatz über dem erforderlichen Bereich nicht ausreichend linear ist, kann das Gerät kalibriert werden, und das Kalibrierungsergebnis kann dazu verwendet werden, eine Korrekturschaltung zu programmieren, wobei es sich tatsächlich um eine Reihe von Nachschlagetabellen handelt, mit deren Hilfe das Signal so durchgelassen wird, daß es eine endgültige Zahl bildet, welche repräsentativ für den Fluidstrom ist. Diese Anordnung kann in ein Mikrochip eingebaut werden, welches in oder an dem Gerätegehäuse montierbar ist, wobei das gesamte Gerät komplett mit seine elektrischen Datenaufzeichnungs-Einrichtungen geschlossen ist. Da das Signal von den Elektroden durch den Strom selbst erzeugt wird, wird hierfür keine externe Spannungsquelle benötigt, und die einzige Stromversorgung, die notwendig ist, ist diejenige für die signalverarbeitenden Schaltungen. Diese sehr geringe Anforderung läßt sich durch eine Batterie erfüllen, die in dem Gerät untergebracht ist und eine Lebensdauer von Jahren hat.
  • Allerdings ist der Einsatz von Korrekturschaltungen unerwünscht, und es ist, falls möglich, besser, eine Linearität innerhalb des gewünschten Bereichs direkt durch spezielle Auslegung zu erzielen. Fig. 6 ist eine grafische Darstellung von Kalibrierungs- Prüfungen, bei denen die Anzahl von Impulsen oder Zyklen pro Liter Durchsatz gegenüber der Durchsatzmenge aufgetragen ist. Die horizontale Achse ist logarithmisch und reicht von 0,001 l pro Sekunde bis 1 l pro Sekunde. Im Idealfall sollten die Punkte auf einer einzelnen horizontalen Linie liegen. Die Grafik zeigt, daß bei einer Düse mit einer Breite von 3 mm zumindest bei Strömung von mehr als 0,05 l pro Sekunde die Impulsrate pro Liter innerhalb von 2 % eines Mittelwerts von 68,165 liegt, daß aber bei niedrigeren Durchsätzen der Wert in ungünstiger Weise auf etwa 57 Impulse pro Liter bei einem Durchsatz von etwa 0,0035 l pro Sekunde abfällt. Es muß hier daran erinnert werden, daß wir uns lediglich mit der Frequenz des Fluidoszillators befassen, und dies hat nichts zu tun mit der Art und Weise, wie diese erfaßt wird, sei es elektromagnetisch (wie oben beschrieben) oder in anderer bekannter Weise.
  • Fig. 5 zeigt einen möglichen Weg, der zum Verbessern der Ansprech-Linearität. speziell bei niedrigen Durchsätzen, gefunden wurde. Anstatt die Einlaßdüse mit durchwegs rechteckigem Querschnitt auszubilden, wird sie oben und unten verbreitert, so daß sie einen I-förmigen Querschnitt besitzt. Es mag ausreichen, sie lediglich an einem Ende zu verbreitern. Gleichzeitig wird ihre Breite verringert. Fig. 6 zeigt die nennenswerte Verbesserung, die man bei einer Düse erhält, die 2 mm breit ist, jedoch oben und unten seitliche Schlitze in der in Fig. 5 dargestellten Weise aufweist. Das Ansprechverhalten ist innerhalb von 2 -% bis hinunter zu 0,04 l pro Sekunde und innerhalb 5 % bis hinunter zu 0,003 l pro Sekunde linear.
  • Der Grund für diese Verbesserung wird derzeit nicht vollständig verstanden, es wird jedoch angenommen, daß bei geringen Durchsätzen die Wege oben und unten in der Düse eine Quelle für zusätzliche Strömung darstellen, so daß die Rückkopplungsschleife den Strahl zum Umschalten veranlaßt. Bei höheren Durchsätzen sind die Widerstände der Wege oben und unten in der Düse gegenüber schwankenden Strömungen derart, daß der Weg keine zusätzliche Strömung zu bilden vermag. Dieser Mechanismus hat den Effekt, daß die Schaltgeschwindigkeit bei geringeren Strömungen erhöht wird.

Claims (8)

1. Meßgerät zum Messen des Stroms elektrisch leitender Flüssigkeiten und betreibbar als Haushalts-Wasserzähler, umfassend: einen Rückkopplungs-Fluidoszilator der Art, die eine Einlaßdüse (2), einen Eintrittskanal, einen Aufspalter(5), der den Strom von dem Eintrittskanal in einen ersten und einen zweiten Hauptkanal (3,4) aufteilt, und einen von jedem Hauptkanal zu entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Eintrittskanals (2) führenden Rückkopplungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin mindestens einen Permanentmagneten aufweisende Mittel (8, 9, 12, 13, 17, 18) vorgesehen sind, um ein Magnetfeld über einem Kanal zu erzeugen, in welchen der Strom mit einer von dem Strom abhängigen Frequenz variiert, wobei ein erstes Paar von Elektroden (10, 11, 14, 15, 16) angeordnet ist, um die sich ergebende Potentialdifferenz zu erfassen, die in der Flüssigkeit in einer Richtung quer zu dem Strom und zu dem Magnetfeld erzeugt wird und Mittel vorgesehen sind zum Messen der Frequenz der Potentialdifferenz und/oder zum Zählen der Schwingungszyklen des Stroms.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10, 11, 16) in einem der Hauptkanä1e angeordnet sind.
3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (14, 15) in mindestens einem der Rückkopplungskanäle angeordnet sind.
4. Meßgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von Elektroden in einem zweiten der Kanäle angeordnet ist, wobei der zweite Kanal ebenfalls quer zu sich ein Magnetfeld aufweist.
5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar von Elektroden die Potentialdifferenzen in Kanälen erfassen, in welchen sich der Strom gegensinnig ändert, und daß die Paare von Elektroden in Form einer Gegentaktschaltung verschaltet sind.
6. Meßgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in den Wänden des Gehäuses des Meßgerätes eingebettet und elektrisch von dem in irgendeinem der Kanäle strömenden Fluid isoliert ist.
7. Meßgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,daß der Magnet aus elektrisch nicht-leitenden Material gebildet ist und einen Teil eines der Kanäle bildet.
8. Meßgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eingangsdüse etwa rechteckig ist und sich seitlich zumindest an einem Ende aufweitet, um einen T-förmigen oder einen I-förmigen Querschnitt zu bilden.
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