DE69001293T2 - Programmierspannungserzeugende schaltung eines programmierbaren speichers. - Google Patents

Programmierspannungserzeugende schaltung eines programmierbaren speichers.

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DE69001293T2 DE1990601293 DE69001293T DE69001293T2 DE 69001293 T2 DE69001293 T2 DE 69001293T2 DE 1990601293 DE1990601293 DE 1990601293 DE 69001293 T DE69001293 T DE 69001293T DE 69001293 T2 DE69001293 T2 DE 69001293T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrisch programmierbare Speicher in Form integrierter Schaltungen, die allgemein unter der Bezeichnung "EEPROM-Speicher" oder "EPROM-Speicher" bekannt sind, wonach sie elektrisch löschbar sind oder nicht, oder auch als "flash EPROM" bezeichnet werden, wenn sie in Blöcken löschbar sind.
  • Um diese Speicher zu programmieren, ist es allgemein erforderlich, in der integrierten Schaltung eine als "Programmier- spannung" bezeichnete Spannung Vpp anzulegen, die deutlich über der normalen Versorgungsspannung Vcc der Schaltung liegt. Beispielsweise beträgt Vcc gewöhnlich 5 Volt und Vpp 15 Volt oder mehr.
  • Bei bestimmten Speichern wird die Programmierspannung Vpp durch eine äußere Versorgung geliefert. Dies erfordert nun aber eine besondere, zusätzliche Versorgungsklemme für die integrierte Schaltung. Die zusätzlichen Klemmen erhöhen die Kosten der integrierten Schaltungen in hohem Maße, und man zieht es vor, diese zu vermeiden.
  • Daher hat man integrierte Speicher vorgeschlagen, bei denen die Programmierspannung Vpp ausgehend von der normalen Versorgungsspannung Vcc im Inneren der integrierten Schaltung selbst erzeugt wird. Man verwendet dazu eine herkömmliche, als Ladungspumpe oder Spannungserhöher bezeichnete Schaltung, die Vcc empfängt und eine Spannung Vpp erzeugt, die höher als Vcc ist.
  • Bei den Erhöhungsschaltungen werden auf einer ganz einfachen Basis Schalter, zwei Kapazitäten und ein Takt mit zwei Phasen zur Betätigung der Schalter verwendet. Bei einem ersten Arbeitstakt lädt man die erste Kapazität auf 5 Volt auf, dann entlädt man diese in die zweite. Dann beginnt von neuem ein Zyklus: erster Arbeitstakt, Laden der ersten Kapazität auf 5 Volt, und zweiter Arbeitstakt, Entladen in die zweite (dieses Mal ist die zweite bereits teilweise aufgeladen); die Spannung an den Klemmen der zweiten Kapazität steigt dann an. Wird dies so weitergeführt, so erhält man nach einigen Taktimpulsen des 2 Phasen-Taktes an der zweiten Kapazität eine Spannung, die doppelt so hoch wie Vcc ist. Mit zwei Stufen multipliziert man die Spannung Vcc während einiger Taktimpulse mit 4.
  • Die Ausgangsspannung der mehrstufigen Erhöhungsschaltung wird durch einen Regler geregelt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Regler ist durch eine Kette von Transistoren gebildet, die als Dioden geschaltet sind, um jeweils zwischen dem Source-Anschluß und dem Drain-Anschluß des betreffenden Transistors eine Spannung zu erzeugen, die gleich seiner Schwellenspannung ist. Die Schwellenspannung variiert je nach der verwendeten Technologie, und über die Anzahl von in Serie geschalteten Transistoren ist es möglich, die geregelte Spannung am Ausgang des Reglers festzulegen.
  • Beispielsweise bei einer in der Größenordnung von 1 Volt liegenden Schwellenspannung der in Serie und als Dioden geschalteten Transistoren sind 16 Transistoren erforderlich, um eine geregelte Spannung Vpp in der Größenordnung von 16 Volt zu erzeugen.
  • Eines der Probleme, die bei diesen Schaltungen zur Erzeugung von Vpp im Inneren der integrierten Schaltung auftreten, ergibt sich aus dem folgenden: Die Spannung am Ausgang des Spannungserhöhers und an den Klemmen des Reglers nimmt zu schnell zu: Bei einer Taktfreguenz im Megahertz-Bereich werden nur einige Mikrosekunden, z.B. 20 Mikrosekunden benötigt, damit die Spannung den Wert Vpp erreicht. Man hat nun festgestellt, daß dann, wenn Vpp zu schnell ansteigt, die Lebensdauer der Zellen des durch Vpp programmierten Speichers beträchtlich herabgesetzt wird. Vpp wird nämlich nur zu dem Zeitpunkt der Programmierung einer Zelle erzeugt, und die Anstiegsflanke von Vpp wird im Verlauf der Programmierung unmittelbar an die Speicherzelle angelegt. Die zu schnelle Anstiegszeit von Vpp erzeugt elektrische Felder, die zu einer Beschädigung des Oxids des Steuergates der den Speicher bildenden Transistoren mit schwebendem Steuergate führen.
  • Um die Anstiegszeit herabzusetzen, verwendet man am Ausgang des Reglers allgemein eine analoge Schaltungsanordnung, die komplex und platzraubend, schwierig einzustellen und gegenüber technologischen Parametern und der Temperatur empfindlich ist. Diese Schaltungsanordnung erzeugt eine Spannung Vpp, die gemäß einer Rampe ansteigt, deren Anstiegszeit in der Größenordnung von 1 bis 2 Millisekunden liegt, was wesentlich besser geeignet ist und es zuläßt, daß die Lebensdauer der Zellen von 1000 Programmiervorgängen auf 100 000 Programmiervorgänge verlängert wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltung zu schaffen, die wesentlich einfacher einsetzbar ist, um die Anstiegszeit von Vpp zu begrenzen und damit die Lebensdauer der programmierten Zellen zu erhöhen. Anstatt am Ausgang des Reglers eine analoge Rampe zu bilden, steuert man auf digitale Weise den Anstieg der durch den Regler selbst erzeugten Spannung mittels eines digitalen Zählers, dessen Zählfrequenz so gewählt ist, daß die geregelte Spannung mit der gewünschten Langsamkeit zunimmt.
  • Hierzu wird ein elektrisch löschbarer Speicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der Regler enthält vorzugsweise eine Gruppe von in Serie geschalteten Transistoren, wobei das digitale Steuermittel aufeinanderfolgend einen, dann zwei, dann drei, usw., Transistoren des Reglers unter der Steuerung eines Zählers in Serie schaltet, der von einem Takt angesteuert ist, so daß die Spannung an den Klemmen der Serienschaltung im Rhythmus des Taktes zunehmend erhöht wird.
  • Die Transistoren sind als Dioden geschaltet und erzeugen zwischen Source und Drain eine Spannung, die gleich ihrer Schwellenspannung ist; das digitale Steuermittel enthält vorzugsweise einen Zähler, der nacheinander an jedem seiner Ausgänge einen vorgegebenen Logikzustand erzeugen kann, und von den Ausgängen des Zählers gesteuerte Schalter, um die Transistoren anfänglich kurzzuschließen und dann nach Maßgabe der Zählung fortschreitend an einem nach dem anderen den Kurzschluß zu entfernen. Es ist auch möglich, daß der Zähler die Transistoren selbst unmittelbar ansteuert, um diese zunächst in einen Zustand zu versetzen, in dem sie vollständig leitend sind, und dann in einen Zustand zu versetzen, in dem sie eine Schwellenspannung zwischen Source und Drain (Diodenschaltung) erzeugen.
  • Die Transistoren sind vorzugsweise jeweils in einer getrennten diffundierten Wanne in einem Halbleitersubstrat gebildet.
  • Der Zähler ist eine Schaltung mit k Ausgängen, die mit jedem Takt an einem neuen Ausgang einen vorbestimmten Logikpegel erzeugt, wobei jedesmal der am vorangehenden Ausgang erzeugte Pegel beibehalten wird. Der Zähler kehrt am Ende der Aktivierung der k Ausgänge nicht nach Null zurück: Die aktivierten Pegel, die dazu dienen, den Kurzschluß an den Transistoren zu entfernen, bleiben solange aktiviert, wie die Programmierspannung Vpp weiter vorliegen muß.
  • Der Regler enthält vorzugsweise noch einen zusätzlichen Transistor vom gegenüber den anderen entgegengesetzten Typ, dessen Steuergate mit dessen Drain verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird; in dieser zeigt:
  • - Fig. 1 ein Blockschema einer herkömmlichen Schaltung zum Erzeugen der Programmierspannung Vpp;
  • - Fig. 2 ein detaillierteres Schema der Schaltung der Figur 1;
  • - Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung;
  • - Fig. 4 ein Zeitdiagramm von der Schaltung der Fig. 3 entsprechenden elektrischen Signalen.
  • Mit der Fig. 1 wird nochmals an das Prinzip einer Schaltung zur Erzeugung der Spannung Vpp bei einem herkömmlichen elektrisch programmierbaren Speicher erinnert.
  • Die Schaltung enthält zunächst eine "Ladungspumpe" CP, bei der es sich um eine Spannungserhöhungsschaltung handelt, die einerseits die normale Versorgungsspannung Vcc (im allgemeinen 5 Volt) und andererseits ein Taktsignal H empfängt und eine zusätzlich erhöhte Spannung HIV liefert, die einem Spannungsregler REG zugeführt wird. Die Ladungspumpe CP wird nur zu dem Zeitpunkt aktiviert, bei dem in dem programmierbaren Speicher ein Schreibvorgang durchgeführt werden soll. Es kann z.B. vorgesehen sein, daß ein Schreib-Steuersignal W dem Ladungsspeicher CP zugeführt wird, um die Erzeugung einer Spannung HIV zu veranlassen.
  • Der Spannungsregler REG besitzt die Funktion, die Spannung HIV auf einen vorbestimmten Wert, z.B. 16 Volt, zu begrenzen.
  • Am Ausgang des Reglers erhält man im Zeitpunkt der Aktivierung des Lesesignals W eine mit einer hinreichend steilen Anstiegsflanke (z.B. 20 Mikrosekunden) bis zu dem durch den Regler bestimmten Wert HIV ansteigende Spannung. Es ist nämlich ein Takt mit einer sehr hohen Taktzahl (z.B. ein Megahertz oder mehr) vorgesehen, und es sind nur einige Taktzyklen erforderlich, um zu erreichen, daß die Ladungspumpe ein Potential von z.B. 16 Volt liefert.
  • Da man festgestellt hat, daß diese äußerst große Spannungs- Anstiegsgeschwindigkeit die Lebensdauer der Zellen verringert, die mittels der auf diese Weise erhaltenen Spannung HIV programmiert sind, sieht man am Ausgang des Reglers eine Analogschaltung RMP vor, deren Funktion darin besteht, eine progressiver ansteigende Rampe der Programmierspannung zu erzeugen. Diese Schaltung RMP erhält die Spannung HIV und liefert eine Spannung in der Form einer von 0 bis zu einem Wert Vpp (der gleich dem Wert HIV sein kann) ansteigenden Flanke, deren Steilheit etwa 1 bis 2 Millisekunden beträgt, um von 0 bis zu Vpp zu gelangen. Dieser Wert von 1 bis 2 Millisekunden stellt einen Kompromiß zwischen dem Erfordernis, die Zellen nicht zu beschädigen, und dem Erfordernis dar, die Dauer der Programmiervorgänge zu begrenzen.
  • Die bei der herkömmlichen Technik verwendeten Schaltungen RMP sind komplex (typischerweise mehrere zehn Transistoren) und platzraubend (sie verwenden Kapazitäten), und sie sind in hohem Maße von Parametern der technologischen Herstellung und der Temperatur abhängig.
  • Fig. 2 zeigt in detaillierterer Form bestimmte Elemente der Fig. 1; sie stellt symbolisch und zur Illustration insbesondere die Art und Weise dar, auf die eine Ladungspumpe CP mit einer einzigen Stufe verwirklicht werden kann; sie zeigt im einzelnen auch den Regler REG.
  • Der Regler enthält im wesentlichen eine Gruppe von k in Serie geschalteten Transistoren, die jeweils als Diode geschaltet sind, wobei deren Steuergate mit deren Drain verbunden ist, so daß sich zwischen Drain und Source eines jeden Transistors eine Spannung einstellt, die gleich der Schwellenspannung des jeweiligen Transistors ist; an den Klemmen der Serienschaltung von k Transistoren stellt sich somit, sobald die Spannung an den Klemmen dieser Schaltung diese in den Sättigungsbereich versetzt, eine Spannung ein, die gleich der Summe der Schwellenspannungen aller Transistoren, d.h. gleich k mal der Schwellenspannung der Transistoren ist, wenn diese alle dieselbe Schwellenspannung Vtp besitzen.
  • Beim dargestellten Beispiel enthält die Serienschaltung k P- Kanal-Transistoren bei einer Verwirklichung auf einem Substrat P, wobei jeder Transistor in einer von den anderen getrennten Wanne verwirklicht ist, um eine stabilere Schwellenspannung zu erhalten (Unterdrückung des sich auf die Schwellenspannung auswirkenden sogenannten "Substrat"-Effekts) . Der Regler enthält darüber hinaus vorzugsweise einen zusätzlichen Transistor vom N-Kanal-Typ, der mit der Gruppe der P-Transistoren in Serie geschaltet und unmittelbar auf dem Substrat verwirklicht ist. Ein Ende der Serienschaltung der P-Transistoren ist mit dem Massepotential Vss verbunden. Das andere Ende ist mit dem Source-Anschluß des Transistors N verbunden; an dessen Drain-Anschluß liegt die Ausgangsspannung HIV der Ladungspumpe.
  • Der N-Transistor ist selbst wiederum als Diode geschaltet, wobei sein Steuergate mit seinem Drain-Anschluß verbunden ist. Er spielt nur eine untergeordnete Rolle und kann auch weggelassen werden, ohne dadurch am Prinzip der Erfindung etwas zu ändern.
  • Der Regler, der somit aus einer Gruppe von zwischen der Spannung HIV und Masse Vss in Serie geschalteten Transistoren gebildet ist, begrenzt die Spannung HIV auf einen Wert Vtn + kVtp. Die Anzahl k von erforderlichen Transistoren wird entsprechend dem gewünschten Spannungswert Vpp und entsprechend dem Wert der Schwellenspannungen der P- und N-Transistoren gewählt.
  • Gegebenenfalls können k P-Transistoren und k' N-Transistoren vorgesehen sein. Man würde jedoch eine weniger gute Stabilität der geregelten Spannung erhalten.
  • Bei einem zahlenmäßigen Beispiel liegt die Schwellenspannung Vtp in der Größenordnung von 1 Volt, und die Schwellenspannung Vtn liegt ebenfalls in der Größenordnung von 1 Volt (Transistor der natürlichen Art mit Substrateffekt). Etwa fünfzehn P-Transistoren sind erforderlich, um eine Spannung Vpp von etwa fünfzehn Volt zu erhalten.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsschema einer erfindungsgemäßen Schaltung zum Erzeugen von Vpp.
  • Diese Schaltung besitzt den Vorteil, daß genau die gleiche Ladungspumpe und der gleiche Regler wie bei der herkömmlichen Technik verwendet werden. Sie sieht jedoch keine Rampenschaltung RMP mehr vor, um eine Spannung HIV mit steiler Anstiegsflanke in eine Spannung Vpp mit einer abgeschwächteren Flanke umzuwandeln. Die gewünschte Spannung Vpp mit abgeschwächter Anstiegsflanke erhält man unmittelbar am Ausgang der Ladungspumpe und des Reglers.
  • Dazu verwendet man eine durch einen Zähler CT vermittelte digitale Steuerung, um den Regler anzusteuern und diesen zu veranlassen, eine variable Regelspannung entsprechend einer gewünschten Kontur zu liefern.
  • Das einfachste Beispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Bei ihm wird genau das gleiche Reglerschema wie bei dem im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Beispiel verwendet; es sieht ebenfalls einen Zähler CT mit k Ausgängen S1, S2, S3 ... Sk vor. Der Zähler ist durch einen Takt H1 angesteuert, bei dem es sich allgemein um einen Takt handeln wird, der ausgehend von dem Takt H der Ladungspumpe durch Frequenzteilung erhalten wird.
  • Die Ausgänge des Zählers steuern die Schalter I1, I2 ... Ik an, die in der Lage sind, jeden der Transistoren der Serienschaltung von k Transistoren des Reglers kurzzuschließen oder von einem Kurzschluß zu befreien.
  • Damit gestattet es der Ausgang S1, den am nächsten bei Vpp liegenden P-Transistor kurzzuschließen, der Ausgang S2, den folgenden kurzzuschließen, usw., und der Ausgang Sk gestattet es, den mit Masse verbundenen P-Transistor kurzzuschließen. Die an den Ausgängen S1, S2 ... vorhandenen Logikpegel liegen zwischen 0 Volt und der Oberspannung Vpp, wobei der Zähler in entsprechender Weise von der erzeugten Spannung Vpp versorgt wird.
  • Der Zähler wird mit dem Befehl zur Erzeugung einer Spannung Vpp in Gang gesetzt, der z.B. von dem Signal W geliefert wird, das auch die Ladungspumpe in Gang setzt. Am Anfang weisen alle Ausgänge des Zählers einen solchen logischen Zustand auf, daß sie alle Transistoren kurzschließen. Beim dargestellten Beispiel sind die durch die Ausgänge des Zähers angesteuerten Schalter N-Kanal-Transistoren, und sie werden durch eine Spannung hohen Pegels an ihrem Steuergate kurzgeschlossen. Es sei daher angenommen, daß die Ausgänge des Zählers zu Beginn alle einen hohen logischen Zustand liefern.
  • Das Signal W autorisiert dann das Zählen durch den Zähler. Der Zähler ist kein Binärzähler (oder, wenn er dies ist, so folgt auf ihn ein Dekoder); er erzeugt mit dem ersten Taktimpuls an dem Ausgang S1 einen Zustand niedrigen Pegels, dann, mit dem zweiten Taktimpuls, einen Zustand niedrigen Pegels an dem Ausgang S2, ohne den Zustand niedrigen Pegels von S1 zu verändern, und so weiter, und er erzeugt einen Zustand niedrigen Pegels an jedem der aufeinanderfolgenden Ausgänge bis Sk, wobei jedes Mal der vorhergehende Ausgang in dem Zustand verbleibt, in den er diesen beim vorhergehenden Taktimpuls versetzt hat. Nach sechzehn Taktimpulsen, bei einem Beispiel mit sechzehn P-Transistoren, sind alle Ausgänge in den Zustand niedrigen Pegels übergegangen und alle Transistoren des Reglers vom Kurzschluß befreit, um zu dem Reglerzustand gemäß Fig. 2 zu gelangen.
  • Wenn der letzte Ausgang Sk in den Zustand niedrigen Pegels übergeht, blockiert er das Zählen (z.B. durch ein Blockieren des Taktes H1), so daß der Regler in diesem Zustand bis zum Ende des Befehls zur Erzeugung von Vpp verbleibt, oder, in der Praxis, auch bis zu einem neuen Befehl zur Erzeugung von Vpp (neues Schreibsignal W).
  • Daraus folgt, daß der Regler selbst dann, wenn die Ladungspumpe sehr rasch eine höhere Spannung erzeugt, diese Spannung auf einen Wert begrenzt, der zunächst Vtn (Schwellenspannung des Transistors N der Serienschaltung) sein wird, dann Vtn+Vtp, dann Vtn+2Vtp, usw., bis zu Vtn+kVtp, d.h. bis zur gewünschten Entspannung Vpp.
  • Die so durch den Regler mit variabler Schwelle begrenzte Spannung Vpp steigt treppenförmig im Rhythmus des Taktes H1 an (so daß sie auf einfache Weise genau steuerbar und durch Frequenzteilung des Taktes H der Ladungspumpe herstellbar ist).
  • Fig. 4 zeigt diesen begrenzten Spannungsanstieg des Reglers (und damit den Anstieg von Vpp) in Verbindung mit der Änderung des logischen Zustandes der aufeinanderfolgenden Ausgänge S1 bis Sk des Zählers CT.
  • Bei einem zahlenmäßigen Beispiel, das durch jenes veranlaßt ist, wie es in herkömmlicher Technik verwendet wurde, ist z.B. ein N-Kanal-Transistor mit 16 P-Kanal-Transistoren in Serie geschaltet, wobei die Schwellenspannungen etwa 1 Volt betragen. In diesem Fall besitzt der Zähler 16 Ausgänge, und man benötigt einen Takt H1 von 10 Kilohertz, um eine Spannung zu erhalten, die von 0 Volt in etwas weniger als ungefähr 2 Millisekunden auf 16 oder 17 Volt übergeht. Noch allgemeiner ausgedrückt wird man einen Takt der Frequenz k/Tm verwenden, um mit einem Zähler mit k Ausgängen und einem Regler, der k mögliche begrenzte Spannungen aufweist, eine Anstiegszeit Tm zu erhalten. Die Frequenz kann für eine Anstiegszeit von 1 bis 2 Millisekunden zwischen k/2 und k Kilohertz liegen.
  • Versuche zeigen, daß die Stufen der Spannung Vpp nicht sehr störend sind; einerseits liegen sie nur während der übergangsphase eines Anstiegs von Vpp vor; andererseits werden diese Stufen durch die zahlreichen parasitären Kapazitäten und Widerstände der Schaltungen, die mit Vpp zu versorgen sind, sehr stark abgeschwächt.

Claims (6)

1. Elektrisch programmierbarer Speicher mit einer Schaltung zum Erzeugen einer Programmierspannung Vpp, die größer als die normale Versorgungsspannung Vcc des Speichers ist, wobei diese Schaltung eine Spannungserhöhungsschaltung (CP) enthält, die am Ausgang die Spannung Vpp liefert und auf die ein Spannungsregler (REG) folgt, der dazu dient, die Spannung Vpp auf einen gewünschten Grenzwert zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler zwischen der Spannung Vpp und Masse eine Gruppe von in Serie geschalteten Transistoren enthält, die als Dioden geschaltet sind und zwischen Source und Drain eine Spannung aufbauen, die gleich ihrer Schwellenspannung (Vtp) ist, und daß ein digitales Steuermittel vorgesehen ist, das einen Zähler (CT) enthält, der nacheinander an jedem seiner Ausgänge einen Logikzustand erzeugen kann, und ein Mittel (31 bis 3k) enthält, das von den Ausgängen des Zählers gesteuert wird, um die Transistoren anfänglich kurzzuschließen und dann nach Maßgabe der Zählung fortschreitend an einem nach dem anderen den Kurzschluß zu entfernen.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler eine Schaltung mit k Ausgängen ist, die mit jedem Takt an einem neuen Ausgang einen gewünschten Logikpegel erzeugt, wobei jedesmal der am vorangehenden Ausgang erzeugte Pegel beibehalten wird, und daß ein Mittel vorgesehen ist, um den Zählvorgang anzuhalten, wenn der letzte Ausgang auf den vorbestimmten Pegel gestellt worden ist.
3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler und die Ladungspumpe durch ein Signal (W) zum Steuern der Programmierung des Speichers aktiviert werden.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren jeweils in einer getrennten diffundierten Wanne in einem Halbleitersubstrat gebildet sind.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren vom gleichen Typ sind und daß der Regler wenigstens einen zusätzlichen Transistor vom entgegengesetzten Typ enthält.
6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler k Ausgänge aufweist und daß er mit einer Frequenz in der Größenordnung von k/2 bis k Kilohertz fortgeschaltet wird, um Anstiegszeiten der Spannung Vpp in der Größenordnung von 1 bis 2 Millisekunden zu erhalten.
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