DE69001270T2 - Verfahren zur herstellung eines reflektors aus kunststoff fuer beleuchtungsvorrichtungen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines reflektors aus kunststoff fuer beleuchtungsvorrichtungen.

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DE69001270T2 DE9090400412T DE69001270T DE69001270T2 DE 69001270 T2 DE69001270 T2 DE 69001270T2 DE 9090400412 T DE9090400412 T DE 9090400412T DE 69001270 T DE69001270 T DE 69001270T DE 69001270 T2 DE69001270 T2 DE 69001270T2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/37Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors characterised by their material, surface treatment or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • F21V7/28Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2011/0083Reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einem Reflektor, enthaltend einen starren Steg, der von einer Haut aus metallisiertem, glatten Kunststoff überzogen ist.
  • In der FR-A-2.432.137 wurde vorgeschlagen, in die gleiche Form nacheinander einen nicht gefüllten Kunststoff, der die Haut bilden soll, und anschließend das gleiche, jedoch mit Füllstoffen versehene Material zur Bildung des Stegs einzuspritzen.
  • Dieses bekannte Verfahren, welches in der Industrie mit großem Erfolg bei der Herstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern eingesetzt wird, weist jedoch Anwendungsgrenzen auf. Insbesondere ist das erste eingespritzte Material über die gesamte Oberfläche des Scheinwerfers einschließlich der Rückseite und der übrigen, nicht reflektierenden Zonen so verteilt, daß es beim Gebrauch, insbesondere im oberen Teil des Scheinwerfers, zu einer Verschlechterung der Oberflächenqualität kommen kann.
  • Außerdem geht die Verteilung der beiden Materialien in der Form nicht vollständig vor sich und insbesondere das die Haut bildende Material hat nicht in allen Bereichen des Teils die gleiche Dicke. Darüber hinaus ist dieses bekannte Verfahren bei Scheinwerfern mit komplizierten Formen schwierig anzuwenden, insbesondere bei solchen mit mehreren Reflektoren, und ebenso bei Formen mit mehreren Vertiefungen.
  • Ein nach diesem Verfahren hergestellter Reflektor ist in der EP-A-01822.. beschrieben.
  • Es wurde ebenfalls vorgeschlagen (siehe FR-A-2.055. 889), im Innenteil einer tiefgezogenen Metallscheibe ein thermoplastisches Material zu überformen.
  • Dieses bekannte Verfahren ist deswegen nur sehr begrenzt anwendbar, weil einerseits ein Metallrohling verwendet wird, der keine sehr komplizierten Formen zuläßt, und andererseits wegen des Auftretens von Rissen infolge von Ausdehnungsdifferenzen unter Einwirkung der Wärme, die durch eine beim Gebrauch in der Mitte des Reflektors angebrachte Lampe erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt infolgedessen ein neues Verfahren zur Herstellung eines vollständig aus Kunststoff bestehenden Reflektors, der nicht die Nachteile der bekannten Verfahren aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Einspritzphase die genannte Haut aus leicht gefülltem oder nicht gefülltem Kunststoff geformt und dann dieser genannten Haut in einer zweiten Einspritzphase der genannte starre Steg aus gefülltem Kunststoff überformt wird.
  • Auf diese Weise kann man die Haut mit der gewünschten Dicke, Abmessung und Lage herstellen, so daß jede Gefahr einer Qualitätsverschlechterung entfällt und daß der obere Teil des Scheinwerfers, der vorteilhafterweise aus gefülltem Material besteht, erheblich verstärkt wird.
  • Die Einspritzung findet vorzugsweise auf einer sogenannten Zwei-Farben-/Zwei-Stationen-Presse, wie sie beispielsweise in den FR-A-2.090.633 und US-A- 3.482.284 beschrieben wurde, mit Rotation der Formaufspannplatte statt, wobei die Einspritzung der Haut zwischen dem Kern und einer ersten Tasche in der ersten Station und die Einspritzung des Stegs zwischen dem Kern, woran die genannte Haut angebracht ist, und einer zweiten Tasche in der zweiten Station stattfindet.
  • Auf diese Weise kann man in industriellem Maßstab Scheinwerfer von beliebiger Form, die mehrere Reflektoren enthalten, in Formeln mit mehreren Vertiefungen herstellen, so daß das Verfahren äußerst wirtschaftlich ist.
  • Vorteilhafterweise werden zusammen mit dem Steg im gefüllten hinteren Bereich auch Verstärkungsrippen eingespritzt, was eine große Steifigkeit des gesamten Umfangsbereichs mit sich bringt.
  • Die Erfindung betrifft auch Scheinwerfer und/oder Signalleuchten für Kraftfahrzeuge, die nach diesem Verfahren hergestellt wurden.
  • Die Erfindung wird beim Durchlesen der folgenden Beschreibung verständlich, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt, welche folgendes darstellt:
  • - Figur 1 ist eine horizontale Schnittansicht eines Scheinwerfers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • - Figur 2 ist eine Vorderansicht des Scheinwerfers aus Figur 1.
  • - Figur 3 ist eine vertikale Schnittansicht des Scheinwerfers aus den Figuren 1 und 2.
  • - Figur 4 ist eine Schnittansicht einer Einspritzstation für die Scheinwerferhaut aus den Figuren 1 bis 3.
  • - Figur 5 ist eine Schnittansicht einer Einspritzstation des Scheinwerferstegs aus den Figuren 1 bis 3.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte einfache Scheinwerfer enthält eine Haut 1 aus ungefülltem thermoplastischen Material, die mit einem (nicht dargestellten) reflektierenden Metallüberzug versehen ist, getragen von einem Steg 2 aus gefülltem thermoplastischem Material. Der Steg 2 weist geformte Verstärkungsrippen 3 auf.
  • Die Haut 1 wird in einer ersten Station (Figur 4) einer Zwei-Farben-Presse zwischen einem Kern 4 und einer ersten Tasche 5 eingespritzt. Nach Drehung um 180º befindet sich der Kern 4, woran die genannte Haut 1 angebracht ist, gegenüber einer zweiten Tasche 6, worin der Steg 2 aus gefülltem Material überformt ist.
  • Man wird bemerken, daß die optisch aktive Oberfläche der Haut 1 nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung beim Übergang der genannten ersten Station zur genannten zweiten Tasche mit dem Kern 4 in Kontakt bleibt; dadurch wird sie bis zum Endstadium des Formvorgangs beschützt, wo dann die Verstärkung durch den vorhandenen starren Kern 2 erfolgt.
  • Der Scheinwerfer kann mehrere Reflektoren enthalten. Die Form kann mehrere Vertiefungen aufweisen, zum Beispiel diejenigen für einen rechten und für einen linken Scheinwerfer.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gilt beispielsweise auch für Signalleuchten, insbesondere solche, bei denen wenigstens eine Lampe eine hohe Leistung aufweist, wie es bei Jodleuchten oder bei Leuchten der Fall ist, die mit Grautransparenten oder Streifen versehen sind, die infolgedessen eine gute Wärmebeständigkeit besitzen müssen.

Claims (4)

1.) Verfahren zur Herstellung eines Reflektors für eine Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einem Reflektor, enthaltend einen starren Kern, versehen mit einer Haut aus glattem, mit Metall überzogenen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Einspritzphase die genannte Haut (1) aus leicht gefülltem oder nicht gefülltem Kunststoff geformt und dieser genannten Haut (1) anschließend in einer zweiten Einspritzphase der genannte starre Steg (2) aus gefülltem Kunststoff überformt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung auf einer Zwei-Farb-/Zwei-Stationen-Presse mit rotierender Formaufspannplatte erfolgt, wobei die Einspritzung der Haut (1) zwischen dem Kern (4) und einer ersten Tasche (5) in der ersten Station und die Einspritzung des Stegs (2) zwischen dem Kern (4), woran die genannte Haut (1) befestigt ist, und einer zweiten Tasche (6) in der zweiten Station erfolgt.
3.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steg (2) Verstärkungsrippen (3) in die gefüllte hintere Zone eingespritzt werden.
4.) Scheinwerfer und/oder Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, enthaltend einen Reflektor aus Kunststoff, bestehend aus einer Haut (1) und einem Steg (2) aus gefülltem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Steg (2) der genannten Haut (1) überformt ist.
DE9090400412T 1989-03-03 1990-02-14 Verfahren zur herstellung eines reflektors aus kunststoff fuer beleuchtungsvorrichtungen. Expired - Fee Related DE69001270T2 (de)

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DE69001270D1 DE69001270D1 (de) 1993-05-13
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EP0385824B1 (de) 1993-04-07
FR2643849B1 (fr) 1991-04-26
ES2040069T3 (es) 1993-10-01
FR2643849A1 (fr) 1990-09-07
EP0385824A1 (de) 1990-09-05
DE69001270D1 (de) 1993-05-13

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