DE68928878T2 - Thermoplastische Formzusammensetzungen - Google Patents

Thermoplastische Formzusammensetzungen

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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

  • Thermoplastische Harze weisen im Gegensatz zu vernetzten wärmehärtenden Harzen die Tendenz auf, unter bestimmten Bedingungen trübe zu werden und sich zu verfärben. Diese Wirkung wird teilweise durch Zersetzung der Polymere verursacht, wenn sie erhöhten Temperatur ausgesetzt werden oder mit Feuchtigkeit oder Sauerstoff in Kontakt kommen. Unter den vielen thermoplastischen Harzen besteht große Nachfrage nach gegossenen und extrudierten thermoplastischen Polycarbonatwerkstoffen, weil sie hohe Elastizität, Beständigkeit gegen Angriff durch chemische Lösungsmittel, hohe Wärmestabilität, Nicht-Toxizität und die Fähigkeit zur Bildung transparenter, farbloser Filme aufweisen, Eigenschaften, die wärmehärtenden Harzen, wie den in der US-PS-3.917.555 geoffenbarten, oft fehlen.
  • Hohe Transparenz und wasserhelle Farbe sind eine besonders wichtige Eigenschaft bei Polycarbonatprodukten, bei denen ein außergewöhnlich hoher Grad an farbloser Transparenz gefordert wird. Weiters sind Polycarbonate mit hohem Molekulargewicht im allgemeinen für harte, elastische, transparente und farblose Produkte, wie kugelsicheres Sicherheitsglas, Straßenlaternengläser, Flaschen, Fahrzeugscheinwerferblenden, Küchengeräte, Sicherheitsgläser, Verpackungsfolien und andere, erwünscht. Transparente, farblose Polycarbonatbahnen sind besonders wünschenswert für Anwendungen, wo Lichtübertragung erforderlich ist, wie bei den Gläsern von Fahrzeugscheinwerfern. Polycarbonatgläser nach dem Stand der Technik haben die Tendenz, mit der Zeit zu vergilben. Demgemäß ist es ein Ziel der Forschung gewesen, ein Polycarbonat zu entwickeln, mit dem sich dieser Nachteil ausschalten oder minimieren läßt. In der US-PS-4.431.673 werden bestimmte kosmetische Formulierungen geoffenbart, die bestimmte von Guerbetalkohol abgeleitete Ester enthalten. Für solche kosmetischen Anwendungen ist jedoch keine farblose Transparenz des Endproduktes notwendig. Für Präzisionsformerzeugnisse aus thermoplastischen Polycarbonatwerkstoffen mit hohem Molekulargewicht, die für Laserabtast-CDs, Mikorwellen-Kochgeschirr und Behälter für Nahrungsmittel oder medizinische Erzeugnisse verwendet werden, ist auch außergewöhnliche Gleichförmigkeit erforderlich.
  • Die formbaren thermoplastischen Polycarbonate erfordern besondere Sorgfalt bei der Verarbeitung, weil viele Schwierigkeiten auftreten, die bei wärmehärtenden Harzen nicht vorliegen und für diese Harze einzigartig sind. Hervorzuheben von den Schwierigkeiten beim Formen ist die Tendenz von Polycarbonaten zur Zersetzung (d. h. Verfärbung und Erzeugung von Kohlendioxidblasen) in Gegenwart geringer Mengen Wasser oder Methylalkohol. Es ist auch bekannt, daß atmosphärischer Sauerstoff Schwierigkeiten verursacht, weil er nicht nur Verfärbung verursacht, sondern auch Vernetzung herbeiführt, ein Umstand, der zu vermeiden ist, wenn Elastizität und Farblosigkeit erforderlich sind (Encyclopedia of Chemical Technology, Kirk-Othmer, 2. Auflage, Band 16, S. 108). Daher sind die Knetschritte, die gemäß der US-PS-3.913.555 für wärmehärtende Harze eingesetzt werden, sowie andere Vorgänge, durch die Sauerstoff oder Feuchtigkeit eingebracht werden kann, streng verboten. Es ist auch die Meinung vertreten worden, daß das Vorhandensein von Estern schädlich sein kann, weil bestimmte Spezies das Polymer aufquellen lassen (Encyclopedia, ebd.), dazu neigen, an die Polymeroberfläche zu wandern, und Spannungspunkte erzeugen, die während der Lagerung zur Rißbildung in geformten Bahnen führen.
  • Lokales Überhitzen thermoplastischer Harze kann während des Schmelzextrusionsverfahrens auftreten, bei dem im Inneren des Extruders oder einer anderen Knetvorrichtung erzeugte Reibungskräfte eingesetzt werden, um das thermoplastische Harz zu schmelzen. Das Vorhandensein einer schmierenden Komponente, wie Mineralöl, ist nach dem Stand der Technik bereits bekannt, um die Polymerschmelze-Schmierung und die Verringerung der Zersetzung von thermoplastischem Polymer zu unterstützen.
  • Neben den obigen Wirkungen ist insbesondere bekannt, daß geschmolzene Polycarbonatharze relativ viskos sind. Diese Viskosität wird durch das Molekulargewicht und die Temperatur beeinflußt. Bei der Herstellung von Formkörpern Gegenstände ermöglicht die verringerte Schmelzviskosität eines thermoplastischen Harzes eine Verringerung der Dauer der Formungszyklen, was größere Effizienz bewirkt. Innerhalb durch die Konstruktion bedingter Grenzen kann es möglich sein, verringerte Schmelzviskosität allein durch den Einsatz erhöhter Temperaturen oder eines verringerten Molekulargewichts des Polymers zu erzielen. Der Nachteil beim Einsatz erhöhter Formungstemperaturen in Hinblick auf die Erhöhung der Polymer-Zersetzung ist zuvor geoffenbart worden. Polymere mit geringerem Molekulargewicht weisen im allgemeinen schlechtere Festigkeitseigenschaften auf, insbesondere verringerte Schlag- und Zugfestigkeit. Demgemäß bestehen Einschränkungen für das Formen, die verhindern, daß die Formungseffizienz entweder durch erhöhte Formungstemperaturen oder ein verringertes Molekulargewicht des Polymers verbessert werden kann.
  • Ein verbessertes inneres Gleitmittel kann jedoch auch dazu dienen, die Schmelzviskosität des geschmolzenen Harzes zu verringern, in das es eingebracht ist, wodurch das erfolgreiche Formen von Harzen mit höherem Molekulargewicht im Vergleich zu Harzen ermöglicht wird, denen ein solches Gleitmittel fehlt, oder alternativ dazu verringerte Einspritzformungszeiten für Harze mit dem gleichen Molekulargewicht ermöglicht werden. Idealerweise weist ein verbessertes inneres Gleitmittel für thermoplastische Harze wünschenswerte Eigenschaften sowohl in Hinblick auf eine Verringerung der Polymerzersetzung als auch die Verringerung der Polymer- Schmelzviskosität auf.
  • Entformungshilfen erfüllen die wünschenswerte Funktion, das einfache Lösen des Formgegenstands von der Oberfläche des Formhohlraums nach der Wiederverfestigung des thermoplastischen Harzes zu ermöglichen. Derartige Additive sind wünschenswert im Polymerharz selbst enthalten und werden nicht durch den Anwender auf die Formoberfläche aufgetragen. Derartige Entformungshilfen werden nach dem Stand der Technik als innere Entformungshilfen bezeichnet. Manchmal, aber nicht immer, kann eine Zusammensetzung sowohl als Gleitmittel für das Polymer als auch als Entformungshilfe dienen. Daher kann nicht a priori aufgrund der bekannten Schmierfähigkeit einer Zusammensetzung gesagt werden, daß eine solche Zusammensetzung auch gute Entformungseigenschaften aufweist. Die Zusammen setzung muß nicht nur erfolgreich die Kraft verringern, die erforderlich ist, um das geformte Erzeugnis aus der Form zu nehmen, sondern das Material muß auch mit thermoplastischen Werkstoffen kompatibel sein und darf insbesondere bei erhöhten Temperaturen keine Polymerzersetzung verursachen. Auch sollte die Zusammensetzung nicht bewirken, daß Ablagerung oder Belaggbildung an den Formoberflächen auftritt (was häufiges Reinigen der Form notwendig macht), und sollte die Oberfläche des resultierenden Formerzeugnisses nicht verunreinigen. Die letztere Eigenschaft ermöglicht es, daß Coextrudieren an andere thermoplastische Harzschichten oder nachfolgende Arbeiten, wie Bestreichen, Laminieren usw. durchgeführt werden, ohne daß die Oberfläche des Formerzeugnisses zuerst gereinigt wird.
  • Ein weiteres wünschenswertes Merkmal der obigen Additive besteht darin, daß diese eine Flüssigkeit sind, wodurch leichte Handhabung und Aufnahme in das thermoplastische Harz ermöglicht wird.
  • Es wäre auch wünschenswert, eine Zusammensetzung zur Verwendung zur Verwendung für thermoplastische Formungsharze bereitzustellen, die gute Schmiereigenschaften und gute Entformungseigenschaften in einer Zusammensetzung kombiniert, wodurch die Anzahl an Additiven verringert wird, die in das Harz aufgenommen werden müssen.
  • Es wäre außerdem wünschenswert, eine Zusammensetzung bereitzustellen, die ein wirksames Gleitmittel oder Entformungsadditiv darstellt, wodurch die Menge verringert wird, die in das Polymer aufgenommen werden muß, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Reduktion der eingesetzten Additivmenge ist nicht nur wirtschaftlicher, sondern führt zusätzlich auch zu einer geringeren Gesamtbeeinträchtigung der physikalischen Eigenschaften des Polymers.
  • Schließlich wäre es wünschenswert, ein Gleitmittel bereitzustellen, das auf die Oberfläche von als Teilchen geformten thermoplastischen Harze aufgetragen werden kann, um für gute Feststoffteilchenschmierung (wodurch verbessertes Feststofffließen und Handhabungseigenschaften und verbesserte Extruderbeschickung und -mischung erzielt werden), welche Eigenschaften aufgrund der Konzentration des Additivs als gleichmäßig dispergierter Film auf den Oberflächen des als Teilchen geformten thermoplastischen Harzes verbessert werden; nachfolgendes wirksames Aufnehmen in die Polymerschmelze zur guten Schmelzeschmierung; und gewünschte Entformungsleistung zu sorgen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu überwinden und zumindest für einige der oben erörterten wünschenswerten Schmiermerkmale zu sorgen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Zusammensetzung bereitgestellt, die ein thermoplastisches Harz und eine wirksam schmierende Menge eines verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Esters der Formel:
  • umfaßt, worin R Wasserstoff, -CO-Alkyl oder -CO-Alkenyl ist; jedes R' unabhängig Alkyl oder Alkenyl ist, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste 5 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen; jedes R" unabhängig Wasserstoff, Methyl oder Ethyl ist; m und n jeweils ganze Zahlen mit einem Wert von 0 bis 150 sind; p eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 12 ist und s eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 36 ist.
  • Bevorzugte Schmiermittel gemäß vorliegender Erfindung sind jene, bei denen jedes aus m und n einen Wert von 0 bis 15 aufweist; R -CO-Alkyl ist; R' Alkyl ist, das 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält; p einen Wert von 4 bis 8 hat und s einen Wert von 6 bis 16 hat. Besonders bevorzugt werden jene, worin jedes R' Alkyl mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, m und n Null sind und R CO-C&sub1;&sub5;- bis C&sub1;&sub9;-Alkyl ist.
  • Es ist bekannt, daß eine Technik zur Herstellung verzweigter, von einem Guerbetalkohol abgeleiteter Ester die Umsetzung eines Guerbetalkohols oder Guerbetalkoholalkoxylats mit einer hydroxysubstituierten Fettsäure, Alkoxylat oder Alkoylderivat davon umfaßt. Unter den eingesetzten Reaktionsbedingungen ist es möglich, zusätzliche Umesterungsprodukte, einschließlich Oligomeren und Polymeren, herzustellen. Beispielsweise kann die Veresterung von 12-Stearoyloxystearinsäure mit einem Guerbetalkohol zur Herstellung eines Gleichgewichtsgemisches aus allen möglichen Produkten führen, einschließlich 2-Octyldodecyl-12-stearoyloxystearat, 2- Octyldodecylstearat, dem selbstveresterten zyklischen Derivat
  • und/oder oligomeren oder polymeren Derivaten. Diese oligomeren oder polymeren Derivate sind das Ergebnis der Reaktion zwischen der Hydroxylfunktionalität der hydroxysubstituierten Fettsäure und der Säurefunktionalität eines benachbarten Moleküls unter Esteraustauschbedingungen. Diese oligomeren oder polymeren Derivate entsprechen der Formel:
  • worin R", R', n, p und s wie oben definiert sind und q eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist. Daher versteht es sich, daß die gemäß vorliegender Erfindung eingesetzten Schmiermittel keine reinen Zusammensetzungen mit der angeführten Formel sein müssen, sondern häufiger Gemische aus den angeführten Produkten und verwandten Nebenprodukten der Reaktion umfassen.
  • In den Schutzumfang der Erfindung fällt eine Zusammensetzung, die ein thermoplastisches Harz und eine wirksame schmierende Menge des Reaktionsproduktes umfaßt, das daraus resultiert, daß unter Veresterungsbedingungen:
  • (1) ein Guerbetalkohol mit der Formel:
  • worin R' C&sub5;&submin;&sub2;&sub5;-Alkyl oder Alkenyl ist, R" unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Ethyl ist und n eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 50 ist;
  • (2) eine hydroxysubstituierte Carbonsäure mit der Formel:
  • worin R" wie zuvor definiert ist, m eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 150 ist, p eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 12 ist und s eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 36 ist; und
  • (3) eine aliphatische Carbonsäure, die der Formel
  • HOR
  • entspricht, worin R CO-Alkyl oder CO-Alkenyl ist, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste 5 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen,
  • in Kontakt gebracht werden.
  • Bevorzugte Veresterungsbedingungen bestehen darin, die Komponenten (I), (2) und (3) in jeder Reihenfolge bei Temperaturen von 100ºC bis 200ºC für eine Zeitspanne in Kontakt zu bringen, die ausreicht, um das Esterprodukt zu bilden. Während der Reaktion gebildetes Wasser kann durch Vakuum entfernt werden. Zusätzlich kann ein Veresterungskatalysator, wie eine Säure, metallisches Zinn, Zinnverbindungen, organische Titanate usw., eingesetzt werden, falls erwünscht.
  • Zu den thermoplastischen Harzen, die durch die Aufnahme der erfindungsgemäßen Guerbetderivat-Schmiermitteln verbessert werden, gehören Polystyrol-, Polyvinylchlorid-, Polyphenylenoxid-, Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN), Polysulfone, Polyarylate, Polyamide, Polyimide, Polyester, Butadienkautschuk-modifiziertes SAN (ABS), Ethylen-Propylen-Dien-Kautschukmodifiziertes SAN (AES), Polycarbonat, Polyestercarbonate und dergleichen, einschließlich Gemischen und Polymeramalgamen davon; wobei thermoplastische Polycarbonatharze bevorzugt werden.
  • Von den verschiedenen Arten von Polycarbonaten werden jene bevorzugt, die aus der Reaktion von Phosgen oder der Umesterung von Diphenylcarbonat mit Diphenolverbindungen der folgenden Formel stammen.
  • worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, Niederalkyl oder Halogen ist; r einen Wert von 0 oder 1 hat und X -SO- ist;
  • Alkylen; Alkyliden; phenylsubstituiertes Alkylen oder phenylsubstituiertes Alkyliden, Cycloalkylen, Monoalkyl- oder Polyalkylphenylen; Cycloalkyliden, oder Ether, Thioether, Keton, Sulfon oder Sulfoxid enthaltende Derivate davon mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen. Beispiele für diese bevorzugten thermoplastischen Polycarbonate sind jene, die aus 4,4'-Isopropylidendiphenol (Bisphenol A),
  • 4,4'-Dihydroxydiphenyl,
  • 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-1-phenylethan,
  • 2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
  • 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
  • 2,3-Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfoxid,
  • 2,2-Bis-(3-methyl-4-hyd roxyphenyl)-propan,
  • 2,4-Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-butan
  • 2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-2-buten,
  • 2,3-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
  • 2,3-Bis-(3,5-d iethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
  • 2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-propan,
  • 2,2-Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan hergestellt werden. Ein in hohem Maße bevorzugtes Polycarbonat ist Bisphenol A-Polycarbonat.
  • Die aromatischen Polycarbonate können infolge der Aufnahme kleiner Mengen, insbesondere zwischen 0,05 und 2,0 Mol-% (in bezug auf die eingesetzten Diphenole) polyfunktionaler Verbindung, insbesondere Verbindungen mit drei oder mehr phenolischen Hydroxylgruppen, verzweigt sein.
  • Polycarbonate dieses Typs werden beispielsweise in den Deutschen Offenlegungsschriften Nr. 1.570.533, 1.595.762, 2.116.974 und 2.11 3.347; der GB-PS- 1.079.821; der US-PS-3.544.514 und der deutschen Patentanmeldung Nr. P 25 00 092.4 beschrieben.
  • Eine Beispiele für Verbindungen mit drei oder mehr phenolischen Hydroxygruppen, die verwendet werden können, sind:
  • Phloroglucin,
  • 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-4-hydroxyphenyl)-heptan-2,
  • 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-hydroxyphenyl)-heptan,
  • 1,4,5-Tri-(4-hyroxyphenyl)-benzol,
  • 1,1,1-Tri-(4-hyeroxyphenyl)-ethan,
  • Tri-(4-hydroxyphenyl)-phenyl methan,
  • 2,2-Bis-(4,4-bis-(4-hyd roxyphenyl)-cyclohexyl)-propan,
  • 2,4-Bis-(4-hydroxyhenylisopropyl)-phenol,
  • 2,6-Bis-(4-hyd roxy-5-methyl benzyl)-4-methyl phenol,
  • 2-(4-Hydroxyphenol), 2-2,4-(Dihydroxyphenyl)-propan,
  • Hexa-(4-(4-hydroxyphenylisopropyl)phenyl)-methan und
  • 1,4-Bis-((4',4"-dihydroxytriphenyl)methyl)-benzol. Andere mehrwertige Verbindungen sind 2,4-Dihydroxybenzoesäure und Trimesinsäure.
  • Die gemäß vorliegender Erfindung eingesetzten thermoplastischen Polymere haben vorzugsweise ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von etwa 10.000 bis 3 Millionen. In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzte Polycarbonate haben vorzugsweise ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000; am meisten bevorzugt von 20.000 bis 80.000; (wie durch Messung der relativen Viskosität in CH&sub2;Cl&sub2; bei 25ºC bei einer Konzentration von 0,5 Gew.-% unter Verwendung eines Polystyrol-Standards gemessen).
  • Das thermoplastische Polymer oder Gemisch aus thermoplastischen Polymeren wird in Teilchenform mit dem erfindungsgemäßen Schmiermittel gemischt, oder das Polymer oder Gemisch aus Polymeren kann als Schmelze mit dem Schmiermittel kombiniert werden.
  • Die verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Ester werden vorzugsweise in einer Konzentration von 0,01 bis 2 Gew.-%, mehr bevorzugt von 0,025 bis 1,0 Gew.-%; am meisten bevorzugt von 0,1 bis 0,25 Gew.-% der Gesamtmenge an thermoplastischen Harzzusammensetzungen eingesetzt.
  • Im allgemeinen können die Additive dem Polymer vor dem Entfernen der flüchtigen Bestandteile oder jederzeit vor einem oder während eines Extrusions- oder Formungsvorgangs zugegeben werden, um ihre gleichmäßige Aufnahme und Dispersion zu erzielen. Bei einer in hohem Maße bevorzugten Ausführungsform wird ein als Teilchen geformtes thermoplastisches Harzprodukt bereitgestellt, das eine Oberflächenbeschichtung mit einer schmierenden Menge aus den obigen verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Estern umfaßt. Es ist festgestellt worden, daß derartige als Teilchen geformte Polymerprodukte über verbesserte Handhabungseigenschaften als Feststoff verfügen, am hervorstechendsten verringerte Beschickzeiten zu einem Extruder, raschere Schmelz- und Zufuhrraten zum Extruder und weniger in die Polymerschmelze mitgeführte Luft aufgrund problemloserer Beschick- und Schmelzeigenschaften.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen auch verbesserte Schmelzeflußeigenschaften und Entformungseigenschaften auf. Das ist insofern besonders vorteilhaft bei Polycarbonat enthaltenden Formulierungen, als die Verwendung von Harzen mit höherem Molekulargewicht mit herkömmlicher Formungs- oder Extrusionsausrüstung möglich ist.
  • Die thermoplastisches Harz enthaltende Zusammensetzung wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 200 und 400ºC unter einem Druck von 2.000 bis 30.000 psi; und am meisten bevorzugt zwischen 280 und 350ºC zu Tafeln oder Bahnen geformt oder extrudiert. Das geformte oder extrudierte Produkt wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Andere thermoplastische Harze können je nach ihren Glasübergangstempraturen bei anderen Temperaturen geformt werden. Das Produkt kann als als Teilchen geformtes thermoplastisches Polymerprodukt gewonnen werden, das eine Oberflächenbeschichtung aus einer schmierenden Menge der verzweigten, von Guerbetalkohol abgeleiteten Esterverbindung gemäß vorliegender Erfindung umfaßt.
  • Zusätzliche Additive und modifizierende Komponenten herkömmlicher Art können, falls erwünscht, in die Zusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung aufgenommen werden. Beispielsweise können in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Wärmestabilisatoren oder Oxidationshemmer, wie Phosphate, Phosphonate oder Thiophosphate; Entzündungshemmadditive, einschließlich Schwefelverbindungen, halogenierte Verbindungen, Salze und Polytetrafluorethylen; faserige Verstärkungsadditive, einschließlich Glas-, Bor- oder Graphitfasern; Füllstoffe, wie Glimmer, Talk, Tone usw., gummiartige Schlagfestigkeitsmodifikatoren, wie Elastomere auf Butadienbasis, Acrylate, gesättigte Kautschuke und polare copolymergepfropfte Derivate davon, aufgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl dadurch viele der Nutzen und Vorteile der Aufnahme des erfindungsgemäßen verzweigten, von Guerbetalkohol abgeleiteten Esters in eine Zusammensetzungen, die das thermopalstische Harz enthält, verloren gehen, können die erfindungsgemäßen Harze auch als Entformungsmittel auf die Innenfläche einer Form gesprüht werden. In dieser Eigenschaft kann der Ester für Formen eingesetzt werden, mit denen größere Tafeln geformt werden, wo das Entformen innerhalb wenige Sekunden nicht erforderlich ist, z.B. bei der Bildung von Tafeln für den Kfz-Bereich. In diesem Fall können von Guerbetalkohol abgeleitete Ester in einem unverdünnten Zustand verwendet werden, oder sie können mit einem inerten Lösungsmittel oder Emulgator verdünnt oder emulgiert werden.
  • Nachdem die Erfindung somit beschrieben wurde, wird nun auf die folgenden Beispiele Bezug genommen, die bevorzugte Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele veranschaulichen, die aber den Schutzumfang der Erfindung, wie er allgemeiner oben und in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist, nicht einschränken sollen.
  • BEISPIEL I
  • Eine 995 g-Probe Lexan 181, ein von Bisphenol-A-Phosgen abgeleitetes Polycarbonat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 60.000, wurde geschmolzen, und 5 g 2-Ocryldodecyl-12-steaorylstearatester-Schmiermittel wurde zugegeben und bei einer Temperatur von 330ºC 1-1/2 min lang gründlich gemischt. Das resultierende Gemisch wurde dann durch einen Doppelschneckenextruder mit einer Temperatur von 350ºC unter einem Druck von 18.000 psi hindurchgeschickt, und die Polycarbonatbahn wurde dann auf Transparenz und das Vorliegen von Schmiermittelwanderung an die Oberfläche des Produktes beurteilt.
  • Es wurde festgestellt, daß die resultierende extrudierte Bahn gleichmäßig klar, farblos und unbeeinträchtigt durch Schlieren oder Blasen war. Die Bahn wurde dann mit 200 ml Isopropanol gewaschen. Im Alkohol wurde kein Schmiermittelrückstand festgestellt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL II
  • Beispiel I wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Schmiermittel von Beispiel I durch ein herkömmliches Ester-Schmiermittel, Pentaerythrittetrastearat, ersetzt wurde. Die resultierende extrudierte Bahn wies Bereiche mit Schlieren und eine gelbliche Farbe auf. Eine beträchtliche Menge an Schmiermittelrückstand wurde gesammelt, wenn die Bahn mit Isopropanol gewaschen wurde, was auf deutliche Wanderung an die Oberfläche hinweist.
  • BEISPIEL III
  • Wenn Beispiel I unter Verwendung eines Copolymers aus 76% Styrol/24% Acrylnitril anstelle des Polycarbonatharzes wiederholt wird, um Spritzgußerzeugnisse herzustellen, sind die resultierenden Objekte transparent, farblos und weisen hervorragende Entformungseigenschaften auf. Das gleiche Ergebnis wird mit anderen hierin beschriebenen thermoplastischen Werkstoffen erzielt, wenn sie die Schmiermittel gemäß vorliegender Erfindung enthalten.
  • BEISPIEL IV
  • Extrudierte Bahnen ähnlich den in Beispiel I hergestellten werden erhalten, wenn statt dessen 2-Octyldodecyl-6-stearoyloxylaurat, 2-Hexyldodecyl-12-stearoyloxystearat, 2- Decyldodecyl-12-laurolyoxystearat, 2-Hexadecylhexadexyl-12-stearoyloxystearat und 2- Hexydecylhexadecyl-10-hexadecoyloxyhexadecanoat oder jedes der in den nachstehenden Zubereitungen 1 bis 32 beschriebenen von Guerbetalkohol abgeleiteten Schmiermittel als Schmiermittel in der das thermoplastische Polycarbonat enthaltenden Zusammensetzung verwendet wird. ZUBEREITUNG VON VON GUERBETALKOHOL ABGELEITETEN SCHMIERMITTELN
  • * 2/1 Molverhältnis zwischen Ethylenoxid- und Propylenoxid-alkoxlyiertem Derivat
  • ** 2/1/1 Molverhältnis zwischen Ethylenoxid-/Propylenoxid-/Ethylenoxid-alkoxyliertem Derivat
  • *** Ethylenoxid-alkoxyliertes Derivat
  • * ethoxyliertes Derivat
  • ** 2/1 Ethylenoxid-/Propylenoxid-alkoxyliertes Derivat
  • *** 2/1/1 Ethylenoxid-/Propylenoxid-/Ethylenoxid-alkoxyliertes Derivat
  • Zubereitung 1
  • In ein geeignetes Glasreaktionsgefäß werden 337,9 g Reaktand A (Klasse I) und 340,1 g Reaktand Y (Klasse II) unter gutem Rühren und Stickstoffspülung gefüllt. Es werden 2,0 g Zinn(II)-oxylat (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erhitzt und Vakuum angelegt, während sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird, 322,0 g Stearinsäure werden zugegeben, und die Reaktion wird bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, ein Vakuum angelegt, während sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen Umesterungs-Nebenprodukt ergibt.
  • Zubereitung 2
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden 401,7 g Reaktand A (Klasse I) und 404,27 g Reaktand Y (Klasse II) unter gutem Rühren und Stickstoffspülung gefüllt. Es werden 2,0 g eines Titanat-Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird bis 200ºC weiter erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen Umesterungs- Nebenprodukte ergibt.
  • Zubereitung 3
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 470,35 g Reaktand Y (Klasse II) und 317,8 g Reaktand C (Klasse I) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird 211,9 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 4
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 455,2 g Reaktand D (Klasse I) und 279,8 g Reaktand Y (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 265,0 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 5
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 378 g Reaktand E (Klasse I) und 420,1 g Reaktand Y (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Paratoluolsulfonsäure (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 201,7 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 6
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 385,85 g Reaktand F (Klasse I) und 368,5 g Reaktand Y (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 245,7 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 7
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 440,6 g Reaktand H (Klasse I) und 287,3 g Reaktand Y (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 272,0 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 8
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 508,9 g Reaktand H (Klasse I) und 331,9 g Reaktand Y (Klasse II) gefüllt. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 159,3 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 9
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 321,9 g Reaktand A (Klasse I) und 371,4 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,Og Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 306,7 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 10
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 379,2 g Reaktand A (Klasse I) und 437,6 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g metallisches Zinn (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 183,2 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 11
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 449,4 g Reaktand C (Klasse I) und 348,1 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 202,4 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 12
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 437,3 g Reaktand D (Klasse I) und 308,2 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 254,5 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 13
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 356,2 g Reaktand E (Klasse I) und 453,8 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 190,0 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 14
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 366,0 g Reaktand F (Klasse I) und 401,0 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 233,1 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 15
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 423,0 g Reaktand H (Klasse I) und 316,2 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Paratoluolsulfonsäure (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 261,1 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 16
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 485,2 g Reaktand H (Klasse I) und 362,9 g Reaktand W (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 152,0 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 17
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 290,0 g Reaktand A (Klasse I) und 433,8 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g organisches Titanat (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 276,3 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 18
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 335,7 g Reaktand A (Klasse f) und 502,2 g Reaktand V (Klasse il) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 161,1 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 19
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 407,4 g Reaktand C (Klasse I) und 409,13 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 183,5 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 20
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 400,7 g Reaktand D (Klasse I) und 366,1 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 233,2 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 21
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 294,8 g Reaktand E (Klasse I) und 487,0 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 218,4 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 22
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 327,0 g Reaktand F (Klasse I) und 465,0 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 208,461,1 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, wobei ein Vakuum angelegt wird, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 23
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 386,5 g Reaktand H (Klasse I) und 375,0 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 239,0 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 24
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 416,0 g Reaktand H (Klasse I) und 403,0 g Reaktand V (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 181,0 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 25
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 278,0 g Reaktand A (Klasse I) und 457,0 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 265,0 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt.
  • Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 26
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 320,0 g Reaktand A (Klasse I) und 525,7 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 154,5 g Caprylsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 27
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 329,0 g Reaktand C (Klasse I) und 432,0 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinn(II)-oxylat (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 176,4 g Laurinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 28
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 387,0 g Reaktand E (Klasse I) und 510,36 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es wird mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird, was kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 29
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 281,3 g Reaktand E (Klasse I) und 510,3 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g organisches Titanat (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird, was kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 30
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 312,8 g Reaktand F (Klasse I) und 488,0 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g eines geeigneten Veresterungskatalysators zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird, was kleine Mengen an Umesterungs- Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 31
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 373,0 g Reaktand H (Klasse I) und 397,0 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g Zinnoxid (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, bevor das Verfahren fortgesetzt wird. 230,2 g Stearinsäure wird zugegeben, und die Reaktion bei 140 bis 200ºC fortgesetzt, Vakuum wird angelegt, wenn sich die Destillationsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Zubereitung 32
  • In ein geeignetes Glas-Reaktionsgefäß werden unter gutem Rühren und Stickstoffspülung 400,0 g Reaktand H (Klasse I) und 426,0 g Reaktand Z (Klasse II) gefüllt. Es werden 2,0 g organisches Titanat (Veresterungskatalysator) zugegeben und mit dem Erwärmen begonnen. Die Reaktion beginnt, wenn die Temperatur 140ºC erreicht. Es wird weiter auf 200ºC erwärmt und Vakuum angelegt, wenn sich die Reaktionsrate verlangsamt. Ein Minimum von 97% der theoretischen Wassermenge wird entfernt, was das gewünschte Produkt und kleine Mengen an Umesterungs-Nebenprodukten ergibt.
  • Weitere Beispiele für die Herstellung von verzweigten, von Guerbetalkohol abgeleiteten Estern, die gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt werden können, um für hervorragende Entformung und gleichmäßige Gleitfähigkeit bei thermoplastischen Harzzusammensetzungen zu sorgen, sind erhältlich, indem in den obigen Zubereitungen 1 bis 32 statt dessen andere Guerbetalkohol verwendet werden, worin R' C&sub5; bis C&sub2;&sub5;-Alkyl oder Alkenyl und andere Fettsäuren verwendet werden, um Ester nach Formel (I) herzustellen. worin p einen Wert von 4 bis 12 hat, s einen Wert von 2 bis 36 hat und R Wasserstoff oder -CO-Alkyl oder -CO-Alkenyl ist.

Claims (18)

1. Zusammensetzung, umfassend ein thermoplastisches Harz und eine wirksam schmierende Menge eines verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Esters der Formel:
worin R Wasserstoff, -CO-Alkyl oder -CO-Alkenyl ist; jedes R' unabhängig Alkyl oder Alkenyl ist, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste 5 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen; jedes R" unabhängig Wasserstoff, Methyl oder Ethyl ist; m und n jeweils ganze Zahlen mit einem Wert von 0 bis 150 sind; p eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 12 ist und s eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 36 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das thermoplastische Harz ein Polycarbonatharz ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin p einen Wert von 4 bis 8 und s einen Wert von 6 bis 16 hat.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin R
ist und m und n jeweils einen Wert von 0 bis 15 aufweisen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, worin jedes R' unabhängig C&sub6;- bis C&sub2;&sub0;-Alkyl ist.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, worin m und n 0 sind.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin jedes R unabhängig C&sub6;- bis C&sub1;&sub0;-Alkyl ist und R -CO-Alkyl mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin R" Wasserstoff ist.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die von etwa 0,025 bis etwa 1,0 Gew.-% des verzweigten Esterschmiermittels enthält.
10. Verfahren des Zugebens einer wirksam schmierenden Menge eines verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Esters nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zu einer thermoplastischen Harzschmelze vor dem Formen der resultierenden Zusammensetzung bei einer Temperatur zwischen 200 und 400ºC.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin das thermoplastische Harz ein Polycarbonatharz ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, worin jedes R des verzweigten Esters unabhängig C&sub6;- bis C&sub1;&sub0;-Alkyl ist und R des verzweigten Esters -CO-Alkyl mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, worin das thermoplastische Polycarbonatharz von
abgeleitet ist, worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; jeweils unabhängig Wasserstoff, Niederalkyl oder Halogen sind; r einen Wert von 0 oder 1 hat und X -SO-,
Alkylen, Alkyliden, phenylsubstituiertes Alkylen, phenylsubstituiertes Alkyliden, Cycloalkylen, Monoalkyl- oder Polyalkylphenylen, oder Cycloalkyliden bedeutet bzw. für ether-, thioether-, keton-, sulfon- oder sulfoxidhältige Derivate davon mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen steht.
14. Geformtes, gegossenes oder extrudiertes Produkt des Verfahrens nach Anspruch 10.
15. Geformtes, gegossenes oder extrudiertes Produkt des Verfahrens nach Anspruch 11.
16. In Teilchen geformtes thermoplastisches Polymerprodukt, umfassend einen Oberflächenüberzug aus einer schmierenden Menge einer verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Esters mit der Formel
worin R Wasserstoff, -CO-Alkyl oder -CO-Alkenyl ist, jedes R' unabhängig Alkyl oder Alkenyl ist, die Alkyl- oder Alkenylreste von 5 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen; jedes R" unabhängig Wasserstoff, Methyl oder Ethyl ist; m und n jeweils ganze Zahlen mit einem Wert von 0 bis 50 sind, p eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 12 ist und s eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 36 ist.
17. In Teilchen geformtes thermoplastisches Polymerprodukt nach Anspruch 16, worin der Ester 2-Octyldodecyl-12-stearoyloxystearat ist.
18. Zusammensetzung, umfassend ein thermoplastisches Harz und 0,025 bis 1 Gew.-% eines verzweigten, von einem Guerbetalkohol abgeleiteten Esters mit der Formel
worin R Wasserstoff, -CO-Alkyl oder -CO-Alkenyl ist; jedes R' unabhängig Alkyl oder Alkenyl ist, wobei die Alkyl- oder Alkenylreste von 5 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen; jedes R" unabhängig Wasserstoff, Methyl oder Ethyl ist; m und n jeweils ganze Zahlen mit einem Wert von 0 bis 150 sind; p eine ganze Zahl mit einem Wert von 4 bis 12 ist und s eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 36 ist.
DE68928878T 1989-04-05 1989-05-26 Thermoplastische Formzusammensetzungen Expired - Lifetime DE68928878T2 (de)

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US33322289A 1989-04-05 1989-04-05

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