DE68927843T2 - Übertragungssystem für optische Signale - Google Patents

Übertragungssystem für optische Signale

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • H04B10/278Bus-type networks

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem für optische Signale, bei dem Signale mittels Licht durch eine Vielzahl von miteinander verbunden Endeinrichtungen Übertragen werden.
  • Die Schrift JP-A-5 687 946 offenbart die Aufspaltung von Licht in zwei Richtungen durch einen Verzweigungskoppler. In diesem Dokument wird die Übertragung des gleichen Signals von einer Einrichtung an alle Zwischeneinrichtungen einschließlich lokaler Einrichtungen durch Lichtaufspaltung in zwei Richtungen von jedem der dort vorgesehenen Verzweigungskoppler abgehandelt.
  • Heutzutage ist ein Übertragungssystem für optische Signale weit verbreitet, bei dem Lichtsignale zwischen Lokalbereichsnetzen Übertragen werden. Die Netzstruktur des Übertragungssystems für optische Signale verfügt über eine sternförmige Anordnung, eine busförmige Anordnung, eine schleifenförmige Anordnung oder dgl.; wobei darunter die schleifenförmige Anordnung weitestgehend benutzt wurde, weil sie verschiedene Vorteile hat. Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die schleifenformige Anordnung einen ringförmigen Signalübertragungsweg, der durch Verbindung einer Vielzahl von Endgeräten (Einrichtungen) 39 durch Lichtleitfasern 40 verbunden sind. Die schleifenförmige Anordnung hat den bedeutsamen Vorteil, daß es kaum Schwierigkeiten beim Sende-/Empfangsmodul gibt, da die Übertragung zwischen den Endgeräten durch Übertragung des Signals nur zwischen zwei Punkten ausgeführt werden kann, wodurch der Aufbau des Systems vereinfacht wird.
  • Da es jedoch bei dem Signalübertragungssystem der schleifenförmigen Anordnung erforderlich ist, eine geschlossene Schleife zu bilden oder einen geschlossenen Weg mit der Übertragungsleitungen, entsteht das Problem, daß bei der Installation der Endeinrichtungen eine derart geschlossene Schleife zuvor bedacht werden muß, wodurch die Freiheit oder Flexibilität zur Installaltion derartiger Endeinrichtungen herabgesetzt ist. Dieses Problem wird besonders schwerwiegend oder kritisch, wenn das Netz erweitert wird, um den komplexeren Signalübertragungsweg in einem begrenzten Raum in einem modernen Gebäude oder dgl. einzurichten. Wenn beispielsweise eine Vielzahl von Endeinrichtungen 39a bis 39f in einer bedarfsweisen Reihenfolge installiert werden, wie in Fig. 2 gezeigt, und zwei benachbarte Endeinrichtungen mit einer Lichtleitfaser 40a untereinander verbunden werden, muß zur Bildung einer geschlossenen Schleife eine rückkehrende Lichtleitfaserleitung 40b vorbereitet werden, um das Signal aus der letzten Endeinrichtung 39f zur Startendeinrichtung 39a zurückzuleiten. Folglich ist nicht nur an die Notwendigkeit der Installation der Endeinrichtung zu denken, sondern auch an den Signalrückführungsweg. Während das Signalübertragungssystem der schleifenförmigen Anordnung exzellent funktioniert, entstand somit das Problem, daß die Installation der Endeinrichtungen Grenzen findet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übertragungssystem für optische Signale zu schaffen, mit dem sich die zuvor genannten Probleme lösen lassen, und wobei die Schwierigkeiten für den Sender und Empfänger in jeder Endeinrichtung gering ist, und bei dem die Endeinrichtungen und der Lichtübertragungsweg leicht installiert werden können.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein Übertragungssystem für optische Signale, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 7 umfaßt.
  • Die Erfindung ist weitergebildet durch in den abhängigen Patentansprüchen angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
  • Figuren 1 und 2 zeigen Beispiele herkömmlicher Übertragungssysteme für optische Signale der schleifenförmigen Anordnung;
  • Fig. 3 ist eine schematische Aufbauansicht eines Übertragungssystems für optische Signale nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen konkreten Aufbau eines Zirkulators des Systems von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die einen konkreten Aufbau eines Sende-/Empfangsabschnitts des Systems von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 6 ist eine schematische Aufbauansicht eines Übertragungssystems für optische Signale nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine schematische Aufbauansicht eines Übertragungssystems für optische Signale nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die einen konkreten Aufbau eines Sende-/Empfangsabschnitts in jeder Endeinrichtung des Systems von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Graph, der eine spektrale Kennlinie eines Spektralstrahlaufspalters des Systems von Fig. 7 zeigt;
  • Figuren 10 und 11 sind schematische Ansichten, die einen konkreten Aufbau eines Sende-/Empfangsabschnitts in Folgestationen des Systems von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 12 ist eine schematische Aufbauansicht eines Übertragungssystems für optische Signale nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 ist eine schematische Aufbauansicht eines Übertragungssystems für optische Signale nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist ein Graph, der eine spektrale Kennlinie eines spektralen Strahlauf spalters des Systems von Fig. 13 zeigt; und
  • Figuren 15 und 16 sind schematische Ansichten, die einen konkretenaufbau eines Sende-/Empfangsabschnitts in jeder Endeinrichtung des Systems von Fig. 13 zeigen.
  • DETAILLIRTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Aufbauansicht eines Übertragungsssystems für optische Signale nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 bedeuten Bezugszeichen 1a, 1b, 1c Endeinrichtungen, und die Bezugszeichen 2a, 2b, 2c bedeuten Sende-/Empfangsabschnitte, die in den jeweiligen Endeinrichtungen 1a, 1b, 1c vorgesehen sind. Lichfaserleitungen 3a, 3b, 3c sind mit den jeweiligen Sende-- /Empfangsabschnitten 2a, 2b, 2c verbunden. Zirkulatoren 4a, 4b, 4c sind mit den jeweiligen Sende-/Empfangsabschnitten 2a, 2b, 2c über die jeweilige Lichtleitfaser 3a, 3b, 3c verbunden und können von dem Typ sein, der in dem Japanischen Magazin "Shingaku Giho 0QE83-2", Seite 9, 1983 beschrieben ist.
  • Fig. 4 ist eine Aufsicht des Zirkulators. Der Zirkulator umfaßt ein Substrat 11, das aus einer Glasplatte bestehen kann, und Lichtwellenwege 12a, 12b, 12c, die jeweils durch ein Ionenaustauschverfahren, Diffusion hochbrechenden Materials oder durch Bildung als fester Aufbau hergestellt sein können. Lichtfaserlinsen 13a, 13b, 13c sind mit den Anschlüssen des Zirkulators verbunden, durch die die Signale ein- und ausgegeben werden. Die Anschlüsse, mit denen die Lichtfaserleitungen 13a, 13b, 13c verbunden sind, werden nachstehend als Datenkanalanschluß A, B bzw. C bezeichnet. Wenn das optische Signal durch die Lichtleitfaser 13a Übertragen wird, wird das Lichtsignal des weiteren aus der Lichtleitfaser 13 auf den Lichtwellenleitpfad 12a Übertragen. Des weiteren wird das optische Licht auf den Lichtwellenleiterpfad 12a Übertragen, auf den Lichtwellenleitpfad 12b, um auf die Lichtleitleitung 13b zu gelangen. In gleicher Weise durchläuft das über die Lichtleitleitung 13b eingegebene optische Signal den Lichtwellenleitpfad 12b und wird dann zum Lichtwellenleitpfad 12c Übertragen, und wird dann aus der Lichtleitfaserleitung 13c emittiert. In gleicher Weise läuft das von der Lichtleitleitung 13c eingegebene optische Signal durch den Lichtwellenleitpfad 12c und wird dann zum Lichtleitpfad 12a Übertragen und dann aus der Lichtleitfaserleitung 13a emittiert. Das heißt, das vom Datenkanalanschluß eingegebene Signal wird zum Datenkanalanschluß B abgegeben, das vom Datenanschlußkanal B eingegebene Signal wird am Datenkanalanschluß C abgegeben, und das vom Datenkanalanschluß C eingegebene Signal wird am Datenkanalanschluß A abgegeben. Auf diese Weise werden die Datenkanalanschlüsse der Reihe nach umlaufend unter den beiden benachbarten Datenkanalanschlüssen zirkuliert. Der Zirkulator kann aus magneto- optischem Material hergestellt sein.
  • In Fig. 3 sind die Lichtleitfaserleitungen 5a, 5b, 5c mit dem Zirkulator 4a, 4b bzw. 4c verbunden. Es sind Folgeinrichtungen 6a und 6b vorgesehen, die Sende-- /Empfangsabschnitte 7a bzw. 7b enthalten. Eine Lichtleitfaserleitung 8 verbindet den Sende-/Empfangsabschnitt 7b der Folgeeinrichtung 6a mit dem Zirkulator 4a. Jede Folgeeinrichtung arbeitet zum Empfang des optischen Signals, das durch die Lichtleitfaserleitung Übertragen wird, und sendet das Signal in eine entgegengesetzte Richtung, und kann des weiteren der Emission des eigenen optischen Signals dienen oder das dort hingesendete optische Signal aufnehmen, wie die anderen Ende inrichtungen.
  • Was die Verbindung der Lichtleitfaserleitungen anbelangt, so verbinden die Lichtleitfaserleitungen 3a, 3b, 3c die Sende-- /Empfangsabschnitte 2a, 2b, 2c der Endeinrichtungen 1a, 1b, 1c mit den Zirkulatoren 4a, 4b bzw. 4c, wie in Fig. 3 dargestellt; die Lichtleitfaserleitungen 5a, 5b verbinden zwei Zirkulatoren der benachbarten Endeinrichtungen; die Lichtleitfaserleitungen 5c verbindet den Zirkulator 4c der Endeinrichtung 1c mit Sende-- /Empfangsabschnitt 7a der Folgeeinrichtung 6a; und die Lichtleitfaserleitung 8 verbindet den Zirkulator 4a der Endeinrichtung 1a mit dem Sende-/Empfangsabschnitt 7b der Folgeeinrichtung 6b. Es wird nun angenommen, daß das Signal von dem Sende-/Empfangsabschnitt 2a der Endeinrichtung 1a auf die Lichtleitfaserleitung 3a gesandt wird. Die Sende-- /Empfangsabschnitte 2a, 2b, 2c der Endeinrichtungen 1a, 1b, 1c und die Sende-/Empfangsabschnitte 7a, 7b der Folgeeinrichtungen 6a, 6b sind von gleichem Aufbau.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines konkreten Aufbaus des Sende-- /Empfangsabschnitts einer jeden Endeinrichtung oder einer jeden Folgeeinrichtung. Das Bezugszeichen 41 bedeutet eine Lichtquelle oder ein Beleuchtungselement, welches über einen Halbleiterlaser, eine Leuchtdiode (LED) oder dgl. verfügen kann. Die Bezugszeichen 42a, 42b, 42c bedeuten Sammellinsen; 43 bedeutet einen Strahlaufspalter; 44 bedeutet eine Lichtleitfaserleitung; und 45 bedeutet ein Lichtempfangselement, welches eine p- i- n- Photodiode enthalten kann, eine Avalanche- Photodiode und dgl..
  • Da der Sende-/Empfangsabschnitt den in Fig. 5 gezeigten Aufbau hat, kann er das Signal auf die Lichtleitfaserleitung senden und das Signal aus der Lichtleitfaserleitung empfangen. Genauer gesagt, das Leuchtelelement 41 emittiert die Lichtstrahlen in Erwiderung eines Ansteuersignals, und das Bündel der emittierten Lichtstrahlen wird mit der Linse 42a zu parallelen Lichtstrahlen gemacht. Das Bündel paralleler Lichtstrahlen wird teilweise von dem Strahlaufspalter 43 reflektiert. Das reflektierte Licht wird von der Linse 42b zu parallelem Licht gemacht und zur Lichtleitfaserleitung 44 geführt. In Bezug auf den Empfang des von der Lichtleitfaserleitung 42 gesandten Lichts wird andererseits von der Lichtleitfaserleitung 44 emittierte Lichtbündel von der Linse 42b in parallele Lichtstrahlen überführt. Das parallele Licht wird teilweise vom Strahlaufspalter 43 durchgelassen, um die Linse 42c zu erreichen, durch die das Licht gesammelt wird, und das gesammelte Licht wird von einem Lichtempfangselement 45 festgestellt.
  • In Fig. 3 wird das aus dem Sende-/Empfangsabschnitt 2a gesandte Lichtsignal zu der Lichtleitfaserleitung 3a in den Zirkulator 4a eingeführt. Gemäß der zuvor beschriebenen Operation des Zirkulators wird das Lichtsignal aus der Lichtleitfaserleitung 3a zur Lichtleitfaserleitung 5a mit dem Zirkulator 4a gesandt. Das durch die Lichtleitfaserleitung 5a Übertragene Lichtsignal wird in den Zirkulator 4b eingeführt und wird dann in die Lichtleitfaserleitung 3b gesandt. Das durch die Lichtleitfaser 3b gesendete Lichtsignal wird von dem Sende-- /Empfangsabschnitt 2b empfangen. Auf diesem Wege wird das Signal von der Endeinrichtung 1a zur Endeinrichtung 1b gesandt. In der Endeinrichtung 1b wird das empfangene Signal erneut zur anderen Einrichtung in unveränderter Form gemäß den Inhalten des Signals oder der Übertragungsanforderung der Endeinrichtung 1b selbst gesandt, oder wird in geeigneter Weise abgewandelt, um zur anderen Einrichtung gesandt zu werden. Der Sende-- /Empfangsabschnitt 2b der Endeinrichtung 1b sendet das Signal auf die Lichtleitfaserleitung 3b. Dieses Signal durchläuft den Zirkulator 4b und wird dann auf die Lichtleitfaserleitung 5b gesandt. Auf diese Weise wird das Signal sukzessive zwischen den Endeinrichtungen in Rechtsrichtung gemäß Fig. 3 Übertragen. In der Endeinrichtung 1c ganz rechts wird das Signal, das von der benachbarten Endeinrichtung (1d) auf die Lichtleitfaserleitung 3c durch den Zirkulator 4c gesandt wird, dann von dem Sende-- /Empfangsabschnitt 2c empfangen. Dann sendet die Endeinrichtung 1c das Signal aus dem Sende-/Empfangsabschnitt 2c auf die Lichtleitfaserleitung 3c. Dieses Signal wird auf die Lichtleitung 5c mittels Zirkulator 4c gesandt und wird dann von dem Sende-/Empfangsabschnitt 7a der Folgeeinrichtung 6a empfangen. Die Folgeeinrichtung 6a sendet das empfangene Signal in unveränderter Form auf die Lichtleitung 5c durch die Sende-- /Empfangsabschnitt 7a, oder das empfangene Signal wird modifiziert, um dessen Wellenform zu ändern, oder wird verstärkt und dann auf die Lichtleitung 5c durch den Sende-- /Empfangsabschnitt 7a gesandt. Andererseits wird das auf den Zirkulator 4c aus der Lichtleitung 5c auftreffende optische Signal nicht auf die Endeinrichtung 1c geleitet, sondern wird auf die Lichtleitung dirigiert, die die Endeinrichtungen durch die Funktion des Zirkulators 4c verbindet. Des weiteren geht dieses Signal auf die Lichtleitung 4b und wird auf die Lichtleitung 5a durch die Arbeitsweise des Zirkulators 4b gesandt, und wird dann auf die Lichtleitung 8 durch die Arbeitsweise des Zirkulators 4a gesandt, um letztlich von dem Sende-/Empfangsabschnitt der Folgeeinrichtung 6a empfangen zu werden. Auf diese Weise wird die Signalübertragung zu der Folgeeinrichtung 6b ausgeführt, ohne durch die Endeinrichtungen 1a, 1b und 1c zu laufen. Die Folgeeinrichtung 6b sendet das empfangene Signal in unveränderter Form auf die Lichtleitung 8 durch den Sende-/Empfangsabschnitt 7b, oder das empfangene Signal wird abgewandelt, um dessen Wellenform zu ändern, oder es wird verstärkt, um dann auf die Lichtleitung 8 durch die Sende-- /Empfangsabschnitt-7b zu-senden. Das auf die Lichtleitung 8 Übertragene optische Signal wird auf die Lichtleitung 3a durch den Zirkulator 4a gesandt und wird dann von dem Sende-- /Empfangsabschnitt 2a der Endeinrichtung 1a empfangen. Auf diese Weise zirkuliert das Signal, wodurch das Signal entlang des Schleifenweges Übertragen wird.
  • Fig. 6 ist eine schematische Aufbauansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 6 bedeuten die Bezugszeichen 51a, 51b, 51c Endeinrichtungen, die über erste Sende-/Empfangsabschnitte 52a, 52b bzw. 52c verfügen. Optische Leitungen 53a, 53b, 53c sind mit den Sende-- /Empfangsabschnitten 52a, 52b bzw. 53c verbunden. Die Bezugszeichen 54a, 54b, 54c bedeuten erste Zirkulatoren, die mit den Lichtleitungen 55a, 55b bzw. 55c verbunden sind. Die Bezugszeichen 56a, 56b bedeuten Folgeeinrichtungen, die über einen ersten Sende-/Empfangsabschnitt 57a bzw. 57b verfügen. Lichtleitung 58 verbindet den Sende-/Empfangsabschnitt 57b der Folgestation 56b mit dem Zirkulator 54a.
  • Die Endeinrichtungen 51a, 51b, 51c enthalten zweite Sende-- /Empfangsabschnitte 59a, 59b bzw. 59c. Lichtleitungen 60a, 60b, 60c sind mit den zweiten Sende-/Empfangsabschnitten 59a, 59b, 59c der Endeinrichtungen 51a, 51b bzw. 51c verbunden. Die Bezugszeichen 61a, 61b, 61c bedeuten zweite Zirkulatoren, die mit den Lichtleitungen 62a, 62b bzw. 62c verbunden sind. Die Folgeeinrichtungen 56a und 56b enthalten zweite Sende-- /Empfangsabschnitte 63a bzw. 63b. Eine Lichtleitung 64 verbindet die Folgeeinrichtung 56a mit dem Zirkulator 61c.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung sind zwei Schleifenwege vorgesehen. Jeder der beiden Schleifenwege ist in gleicher Weise wie der Schleifenweg des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut. Somit ist die Verbindung der Lichtleitungen die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel, wie aus den jeweiligen dargestellten Schleifen durch einen durchgehenden Pfeil und einen unterbrochenen Pfeil ersichtlich. Die ersten Sende-- /Empfangsabschnitte 52a, 52b, 52c und die zweiten Sende-- /Empfangsabschnitte 59a, 59b, 59c der Endeinrichtungen 51a, 51b, 51c und die ersten Sende-/Empfangsabschnitte 57a, 57b und die zweiten Sende-/Empfangsabschnitte 63a, 63b der Folgeeinrichtungen 56a, 56b sind die gleichen wie die Sende-- /Empfangsabschnitte 2a, 2b, 2c oder die Sende-- /Empfangsabschnitte 7a, 7b im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Des weiteren sind die ersten Zirkulatoren 54a, 54b und 54c und die zweiten Zirkulatoren 61a, 61b, 61c die gleichen wie die Zirkulatoren 4a, 4b, 4c im ersten Ausführungsbeispiel. In Anbetracht der durch den durchgehenden Pfeil im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigten Schleife sind die zusammensetzungen der ersten Sende-/Empfangsabschnitte 52a, 52b, 52c der Endeinrichtungen 51a, 51b, 51c, die Lichtleitungen 53a, 53b, 53c, die ersten Zirkulatoren 54a, 54b, 54c, die Lichtleitungen 55a, 55b, 55c, 58 und die ersten Sende-- /Empfangsabschnitte 57a, 57b der Folgeeinrichtungen 55a, 55b die gleichen wie jene der Schleife des ersten Ausführungsbeispiels; und somit ist es offensichtlich, daß das Signal den Schleifenweg entlang Übertragen wird. Andererseits wird bei der durch die unterbrochenen Pfeile im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellten Schleife die Richtung der Signalübertragung zwischen den Folge stationen von der Folgestation 56b zur Folgestation 56a in einer Richtung durchgeführt, die der Richtung der Signalübertragung zwischen den Folgestationen in der Schleife, die durch die durchgehenden Pfeile angedeutet ist, entgegengesetzt ist. Jedoch auch in diesem Falle wird ein Schleifenweg hergestellt. Das heißt, die Schleife wird durch zweiten Sende-/Empfangsabschnitte 59a, 59b, 59c der Endeinrichtungen 51a, 51b, 51c, der Lichtleitungen 60a, 60b, 60c, der Zirkulatoren 61a, 61b, 61c, der Lichtleitungen 62a, 62b, 62c, 64 und den zweiten Sende-/Empfangsabschnitten 63a, 63b der Folgeeinrichtungen 56a, 56b hergestellt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel gibt es zwei Schleifen, und wenn eine der Lichtleitungen, beispielsweise die Lichtleitung 55 unterbrochen oder beschädigt ist, so daß das Signal nicht durch die Schleife Übertragen kann, wie durch die durchgehenden Pfeile angezeigt, kann das Signal den anderen Schleifenweg entlang Übertragen werden, der durch die unterbrochenen Pfeile angezeigt ist, wodurch das System gegenüber Beschädigungen oder Unglücksfällen standhafter ist. Wenn des weiteren zwei Lichtleitungen zwei Stationen verbinden, und beispielsweise die Lichtleitungen 55a und 62b unterbrochen sind, kann ein neuer Schleifenweg unter Verwendung der beiden beschädigten Schleifen hergestellt werden. In diesem Falle wird das Signal in der folgenden Reihenfolge Übertragen.
  • Die Endeinrichtung 51b sendet das Signal zur rechtsseitigen benachbarten Endeinrichtung unter Verwendung der Schleife, die mit dem durchgehenden Pfeil bezeichnet ist. Dieses Signal wird sukzessive zur rechtsseitigen benachbarten Endeinrichtungen Übertragen, um die Endeinrichtung 51c zu erreichen. Das Signal wird dann von dem Sende-/Empfangsabschnitt 52c der Endeinrichtung 51c zum ersten Sende-/Empfangsabschnitt 57a der Folgeeinrichtung 56a gesandt. Danach sendet die Folgeeinrichtung 56a das empfangene Signal in unveränderter Form (oder abgewandelt, um die Wellenform desselben zu verändern oder um es zu verstärken) aus dem zweiten Sende-/Empfangsabschnitt 63a auf die Lichtleitung 64. Dann wird das Signal aus der Endeinrichtung 51c zu den linksseitigen Endeinrichtungen den Schleifenweg entlang gesandt, dargestellt durch die unterbrochenen Pfeile, um letztlich den zweiten Sende-/Empfangsabschnitt 59 der Endeinrichtung 51b zu erreichen. Dann sendet die Endeinrichtung 51b das empfangene Signal aus dem ersten Sende- /Empfangsabschnitt 52b auf die rechtsseitige benachbarte Endeinrichtung den Schleifenweg entlang, der durch die durchgehenden Pfeile gekennzeichnet ist, so daß eine geschlossene Schleife hergestellt ist.
  • Während in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zirkulatoren als Verbindungsglieder verwendet wurden, anstatt als Zirkulatoren, können auch Strahlaufspalter verwendet werden, um das Übertragungssystem für optische Signale nach der vorliegenden Erfindung zu bilden. Ein Beispiel davon wird nun beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine schematische Aufbauansicht, die ein Übertragungssystem für optische Signale nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 7 bedeuten die Bezugszeichen 21a, 21b, 21c Endeinrichtungen, die Übertragungsabschnitte 32a, 32b bzw. 32c haben. Die Bezugszeichen 33a, 33b, 33c bedeuten Spektralstrahlaufspalter, die mit Lichtleitungen 34a, 34b bzw. 34c verbunden sind. Die Endeinrichtungen 31a, 31b, 31c verfügen des weiteren über Empfangsabschnitte 35a, 35b bzw. 35c. Die Bezugszeichen 36a, 36b bedeuten Folgestationen, die Sende-/Empfangsabschnitte 37a bzw. 37b haben. Eine Lichtleitung 38 verbindet die Folgeeinrichtung 36b mit der Endeinrichtung 31c.
  • Als nächstes wird die Übertragung des optischen Signals beschrieben.
  • Wenn das optische Signal von den Sendeabschnitt 32a der Endeinrichtung 31a emittiert wird, wird das optische Signal von dem Spektralstrahlaufspalter 33a reflektiert, um auf die Lichtleitung 34a geleitet zu werden.
  • Fig. 8 zeigt einen konkreten Aufbau des Sendeabschnitts und des Empfangsabschnitts in jeder Endeinrichtung.
  • Das Bezugszeichen 21 bedeutet ein Leuchtelement, welches eine LED, einen Halbleiterlaser oder dgl. enthält; 22a bis 22d bedeuten Sammellinsen; 23 bedeutet einen Spektralstrahlaufspalter; 24a, 24b bedeuten Lichtleitungen, die mit der Endeinrichtung oder der Folgeeinrichtung verbunden sind; und 25 bedeutet ein Lichtempfangselement, das eine p- i- n- Photodiode, eine Avalanche-Photodiode und dgl. enthalten kann. Ein vom Leuchtelement 21 emittiertes Lichtbündel wird von der Sammellinse 22a im wesentlichen parallel gerichtet und wird dann in den Spektralstrahlaufspalter 23 eingeführt. Der Strahlaufspalter 23 kann das empfangene Lichtbündel reflektieren oder durchlassen entsprechend der Lichtwellenlänge.
  • Fig. 9 ist ein Graph, der eine spektrale Kennlinie des zuvor genannten Strahlaufspalters zeigt. In Fig. 9 stellt eine Kurve 14 das spektrale Reflexionsvermögen dar, und ein Kurve 15 stellt die spektrale Transmittanz dar. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird bei einer Wellenlänge des Lichtbündels, das auf den Strahlaufspalter fällt, ausgewählt, um einen Wert von zu haben, bei dem fast das ganze Licht reflektiert wird, wohingegen bei einer Wellenlänge, die einen Wert von λ&sub2; hat, fast das gesamte Licht durchgeht oder Übertragen wird. Die charakteristischen Eigenschaften, das Reflexionsvermögen 14 und die Durchlässigkeit 15, können geändert werden durch andere Materialien, aus denen ein elektrischer Mehrschichtfilm des Strahlaufspalters 23 hergestellt wird, durch die Dicke des Films und/oder den Aufbau des Films.
  • Wenn in Fig. 8 die Wellenlänge des Lichts aus dem Leuchtelement 21 so ausgewählt wird, daß sie den Wert von λ&sub1; hat, wird das aus dem Leuchtelement 21 emittierte und in den Strahlaufspalter 23 durch die Sammellinse 22a eingeführte Lichtbündel vom Strahlaufspalter reflektiert, um zur Sammellinse 22b geleitet zu werden. Das reflektierte Licht wird von der Sammellinse 22b gesammelt und dann auf die Lichtleitung 24a gesandt und von dieser Übertragen. Wenn andererseits von der Lichtleitung 24b gesandtes Licht eine Wellenlänge von λ&sub1; hat, wird das Lichtbündel nach Emission aus der Lichtleitung 24b im wesentlichen von der Sammellinse 22c parallel gerichtet und wird dann von dem Strahlaufspalter 23 reflektiert, um zur Sammellinse 22d geleitet zu werden. Nachfolgend wird das Lichtbündel von der Sammellinse 22d gesammelt, um das Lichtempfangselement 25 zu erreichen.
  • Wenn andererseits das Licht aus der Lichtleitung 24 kommt und eine Wellenlänge λ&sub2; hat, wird das Lichtbündel nach Emission aus der Lichtleitung 24a von der Sammellinse 22b parallel gerichtet und durchläuft dann den Strahlaufspalter 23, um in die Sammellinse 22c geleitet zu werden. Danach wird das Lichtbündel von der Sammellinse 22c gesammelt, um auf die Lichtleitung 24d gesandt und dann von dieser Übertragen zu werden.
  • In Fig. 7 wird das optische Signal mit einer Wellenlänge von λ&sub1; vom Übertragungsabschnitt 32a der Endeinrichtung 31a emittiert. Dieses optische Signal wird von dem Strahlaufspalter 33a reflektiert, um auf die Lichtleitung 34a geleitet zu werden. Nachfolgend wird das optische Signal in den Strahlaufspalter 33b geleitet, wo das optische Signal reflektiert wird, um den Empfangsabschnitt 35b der Endeinrichtung 31b zu erreichen. Auf diesem Wege wird die Signalübertragung von der Endeinrichtung 31a zur Endeinrichtung 31b ausgeführt. Die Endeinrichtung 31b sendet das empfangene Signal in unveränderter Form (oder abgewandelt, um die Wellenform desselben zu ändern oder es zu verstärken) aus dem Sendeabschnitt 32b. Dieses optische Signal hat die Wellenlänge λ&sub1; und wird folglich vom Strahlaufspalter 33b reflektiert, um auf die Lichtleitung 34b geleitet zu werden. In gleicher Weise wird das Signal auf die rechtsseitige benachbarte Endeinrichtung geleitet. In der Endeinrichtung 31c wird das Lichtbündel, das von der benachbarten Endeinrichtung gesendet wurde, in den Strahlaufspalter 33c geleitet, wo das Licht reflektiert wird, um vom Empfangsabschnitt 35c empfangen zu werden. Die Endeinrichtung 31c emittiert das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub1; aus ihrem Sendeabschnitt 32c auf der Grundlage des emp?angenen Signals. Das optische Signal wird vom Strahlaufspalter 33c reflektiert, um die Lichtleitung 34c zu erreichen, und wird dann von dem Sende-/Empfangsabschnitt 37a der Folgeeinrichtung 36a empfangen.
  • Fig. 10 ist ein schematische Ansicht, die einen konkreten Aufbau des Sende-/Empfangsabschnitts 37a der Folgeeinrichtung 36a zeigt. Das Bezugszeichen 121 bedeutet ein Leuchtelement, welches einen Halbleiterlaser, eine LED oder dgl. enthalten kann. Die Bezugszeichen 122a, 122b, 122c bedeuten Sammellinsen, und 123 bedeutet einen spektralen Strahlaufspalter, der die gleichen Eigenschaften wie der in Fig. 9 gezeigt haben kann. Das Bezugszeichen 124 bedeutet eine Lichtleitung, 125 bedeutet ein Lichtempfangselement, welches eine p- i- n- Photodiode, eine Avalanche-Photodiode oder dgl. enthalten kann.
  • Im Sende-/Empfangsabschnitt 37a können die Ein- und Ausgabe de Signale bezüglich derselben Lichtleitung bewirkt werden. Das Leuchtelement 121 kann das Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; emittieren. Das von dem Leuchtelement emittierte Lichtbündel wird von der Sammellinse 122c im wesentlichen gesammelt und durchläuft den Strahlaufspalter 123, um die Sammellinse 122b zu erreichen, wo das Lichtbündel gesammelt wird, um die Lichtleitung 124 geleitet zu werden, und wird dann von dieser Übertragen. Das Licht mit der Wellenlänge λ&sub1;, das von der Lichtleitung 124 gesandt wird, wird andererseits von der Sammellinse 122b gesammelt und dann vom Strahlaufspalter 123 reflektiert. Das reflektierte Licht wird von der Sammellinse 122a gesammelt, um das Empfang selement 125 zu erreichen.
  • Da das Lichtbündel im Sende-/Empfangsabschnitt 37a der Folgeeinrichtung 36a in Fig. 8, das von der Lichtleitung 34c kommt, die wellenlänge λ&sub1; hat, wird der Empfang des Signals bewirkt. Die Folgestation 36a sendet das empfangene Signal in unveränderter Form (oder abgewandelt zur Änderung der Wellenform oder zur Verstärkung) als Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; aus dem Sende-/Empfangsabschnitt 37a auf die Lichtleitung 34c. Da die Strahlaufspalter 33a, 33b, 33c das Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; durchlassen, durchläuft das Licht aus dem Sende- /Empfangsabschnitt 37a die Lichtleitungen 34c, 34b, 34a und die Strahlaufspalter 33c, 33b, 33a in unveränderter Form, um die Lichtleitung 38 zu erreichen, und wird dann vom Sende- /Empfangsabschnitt 37b der Folgeeinrichtung 36b empfangen.
  • Fig. 11 ist eine schematische Ansicht, die einen konkreten Aufbau des Sende-/Empfangsabschnitts 27b der Folgeeinrichtung 36b zeigt. Der Sende-/Empfangsabschnitt 37b ist vom gleichen Aufbau wie derjenige des in Fig. 10 dargestellten Sende- /Empfangsabschnitts 37a. Das Bezugszeichen 131 bedeutet ein Leuchtelement; 132a, 132b, 132c bedeuten Sammellinsen; und 133 bedeutet einen spektralen Strahlaufspalter mit den Eigenschaften, wie in Fig. 9 gezeigt. Das Bezugszeichen 134 bedeutet eine Lichtleitung, und 135 bedeutet ein Lichtempfangselement.
  • Das von dem Leuchtelement 131 emittierte Licht hat eine wellenlänge λ&sub1; Das vom Leuchtelement 131 emittierte Lichtbündel wird von der Sammellinse 132a gesammelt und dann vom Strahlaufspalter 133 reflektiert. Das reflektierte Licht wird in die Sammellinse 132b geleitet, wo das Lichtbündel gesammelt wird, um auf die Lichtleitung 134 gesandt und von dieser übertragen zu werden.
  • Wenn andererseits das Licht mit einer Wellenlänge von λ&sub2; aus der Lichtleitung 134 gesandt wird, wird das Licht von der Sammellinse 1232b gesammelt und durchläuft dann den Strahlaufspalter 133, um auf die Sammellinse 132c geleitet zu werden, wo das Lichtbündel gesammelt und dann von dem Lichtempfangselement 135 empfangen wird. Die Wellenlänge λ&sub1;, λ&sub2; des zu verwendenden Lichtes kann auf verschiedene Weise ausgewählt werden. Beispielsweise kann die Wellenlänge λ&sub1; in einem Band der Größenordnung von 0,8 µm eijthalten sein, und die Wellenlänge λ&sub2; kann in einem Band der Größenordnung von 1,3 µm enthalten sein. In diesem Falle ist ein Halbleiterlaser oder eine LED einer GaA1As- Gruppe als Leuchtelement zur Emission des Lichts der Wellenlänge λ&sub1; geeignet. Ein Haibleiterlaser oder eine LED der InGaAsP- Gruppe kann als Leuchtelement zur Emission des Lichts mit der Wellenlänge λ&sub2; verwendet werden. Des weiteren kann eine p- i- n- Photodiode unter Verwendung von Si oder eine Si- Avalanche- Photodiode als Lichtempfangselement verwendet werden, um das Licht mit der Wellenlänge λ&sub1; zu empfangen. Eine Avalanche- Photodiode oder eine Photodiode des InGaAs- Gruppe oder der Ge- Gruppe kann als Lichtempfangselement zum Empfang des Lichts mit der Wellenlänge λ&sub2; verwendet werden.
  • Des weiteren können beide Wellenlängen λ&sub1;, λ&sub2; in einem Band der Größenordnung von 0,8 µm ausgewählt werden oder können in einem Band der Größenordnung von 1,3 µm ausgewählt werden. Darüber hinaus können die Wellenlängen λ&sub1;, λ&sub2; in einem Band der Größenordnung von 1,5 µm ausgewählt werden.
  • Da das Licht, das von der Lichtleitung 38 in Fig. 7 zum Sende-/Empfangsabschnitt 37b der Folgeeinrichtung 36b kommt, die Wellenlänge λ&sub2; hat, wie zuvor in Verbindung mit Fig. 11 erläutert, kann dieses Licht (Signal) von dem Sende- /Empfangsabschnitt 37b empfangen werden. Die Folgeeinrichtung 36b sendet das empfangene Signal in unveränderter Form (oder abgeändert durch Änderung der Wellenform oder zur Verstärkung) aus ihrem Sende-/Empfangsabschnitt 37b zur Lichtleitung 38 als Licht mit der Wellenlänge λ&sub1;. Das optische Signal wird von dem Strahlaufspalter 33a reflektiert und wird dann von dem Empfangsabschnitt 35a der Endeinrichtung ala empfangen. Auf diesem Wege zirkuliert das Signal, womit die Signalübertragung entlang der geschlossenen Schleife ausgeführt wird. Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich, hat das Licht, das durch die Lichtleitungen in Rechtsrichtung Übertragen wird, die Wellenlänge λ&sub1;, und das Licht, das durch die Lichtleitungen in Linksrichtung geleitet wird, die Wellenlänge von λ&sub2;.
  • Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt. In Fig. 12 bedeuten die Bezugszeichen 81a, 81b, 81c Endeinrichtungen mit ersten Sendeabschnitten 82a, 82b bzw. 82c. Die Bezugszeichen 83a, 83b, 83c bedeuten Strahlaufspalter, die mit den Lichtleitungen 84a, 84b bzw. 84c verbunden sind. Die Endeinrichtungen 81a, 81b, 81c enthalten des weiteren erste Empfangsabschnitte 85a, 85b bzw. 85c. Die Bezugszeichen 86a, 86b bedeuten Folgeeinrichtungen, die erste Sendeabschnitte 87a bzw. 87b enthalten. Eine Lichtleitung 88 verbindet die Folgeinrichtung 86b mit der Endeinrichtung 81a.
  • Die Endeinrichtungen 81a, 81b, 81c enthalten des weiteren Sendeabschnitte 89a, 89b bzw. 89c. Die Bezugszeichen 70a, 78b, 70c bedeuten Lichtleitungen, die mit den Strahlaufspaltern 83a, 83b bzw. 83c verbunden sind. Die Folgeeinrichtungen 86a, 86b enthalten des weiteren zweite Sende-/Empfangsabschnitte 71a bzw. 71b. Eine Lichtleitung 72 verbindet die Endeinrichtung 81c mit der Folgeeinrichtung 86a. Die Endeinrichtungen 81a, 81b, 81c enthalten des weiteren zweite Empfangsabsöhnitte 73a, 73b bzw. 73c. In Fig. 12 ist der Aufbau, der aus den ersten und zweiten Sendeabschnitten, ersten und zweiten Empfangsabschnitten und Strahlaufspaltern gebildet ist, dergleiche wie der in Fig. 8 dargestellte.
  • Genauer gesagt, das in Fig. 12 dargestellte Übertragungssystem für optische Signale setzt sich zusammen aus Leuchtelement, Lichtempfangselement, Sammellinsen, spektralen Strahlaufspaltern, Lichtleitungen und dgl. und ist ausgelegt zur Verwendung der Reflexionsoberflächen des Strahlaufspalters unabhängig von zwei Punkten. Die Eigenschaften der Strahlaufspalter 83a, 83b, 83c sind dieselben wie die in Fig. 9 gezeigten. Des weiteren ist der Aufbau des ersten Sende- /Empfangsabschnitts der Folgeeinrichtung 36a und der zweite Sende-/Empfangsabschnitt 71b der Folgeeinrichtung 86b der gleiche wie der in Fig. 10 gezeigte. Das heißt, diese Abschnitte können optische Signale mit der Wellenlänge λ&sub1; empfangen, die von der Lichtleitung kommen, und senden das Lichtsignal mit der Wellenlänge λ&sub2; auf die Lichtleitung.
  • Andererseits ist der Aufbau des zweiten Sende- /Empfangsabschnittes 71a der Folgeeinrichtung 36a und der erste Sende-/Empfangsabschnitt 37b der Folgeeinrichtung 86a dergleiche wie der in Fig. 11 gezeigte. Diese Abschnitte können Lichtsignale mit der wellenlänge λ&sub2; empfangen, die von der Lichtleitung kommen, und senden das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub1; auf die Lichtleitung.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel sind zwei Schleifen gebildet, d.h., eine erste Schleife, die durch durchgehende Pfeile bezeichnet ist, und eine zweite Schleife, die durch unterbrochene Pfeile bezeichnet ist. Die mit durchgehenden Pfeilen gezeigte Schleife ist die gleiche wie die im ersten Ausführungsbeispiel gezeigte Schleife. Diese Schleife setzt sich zusammen aus dem ersten Sendeabschnitten 82a, 82b, 82c und ersten Empfangsabschnitten 85a, 85b, 85c der Endeinrichtungen 81a, 81b, 81c, aus spektralen Strahlaufspaltern 83a, 83b, 83c, Lichtleitungen 84a, 84b, 84c, 88 und ersten Sende- /Empfangsabschnitten 87a, 87b der Folgeeinrichtungen 86a, 86b. Das optische Signal mit der Wellenlänge von λ&sub1; wird sukzessive in Rechtsrichtung Übertragen, und die Folgeeinrichtung 86b sendet das Lichtsignal mit der Wellenlänge λ&sub2; an die Folgeeinrichtung 86b ganz links. Die zweite Schleife, die durch den unterbrochenen Pfeil gekennzeichnet ist, ist der ersten Schleife gleich; jedoch in der zweiten Schleife wird das Licht mit der Wellenlänge λ&sub1; sukzessive zwischen den Endeinrichtungen in Linksrichtung Übertragen, und das Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; wird sukzessive in Rechtsrichtung zurückgegeben. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist die zweite Schleife aus den zweiten Sendeabschnitten 89a, 89b, 89c und den zweiten Empfangsabschnitten 73a, 73b, 73c der Endeinrichtungen 83b, 83c, den Lichtleitungen 70a, 70b, 70c, 72 und den zweiten Sende- /Empfangsabschnitten 71a, 71b der Folgeeinrichtungen 86a, 86b hergestellt.
  • Da im vierten Ausführungsbeispiel zwei Schleifen verwendet werden, kann selbst wenn eine der Lichtleitungen unterbrochen ist, beispielsweise die Lichtleitung 84a, so daß das Licht nicht entlang det durch die durchgehenden Pfeile bezeichneten Schleife laufen kann, das Signal entlang der anderen Schleife übertragen wird, die durch unterbrochene Pfeile bezeichnet ist, wodurch das System gegenüber Störungen unanfälliger ist. Wenn des weiteren zwei Lichtleitungen unterbrochen sind, die zwei Stationen verbinden, beispielsweise die Lichtleitungen 84a, 70ab, kann ein neuer Schleifenweg unter Verwendung der beiden beschädigten Schleifen hergestellt werden. In diesem Falle wird das Signal in folgender Reihenfolge Übertragen.
  • Die Endeinrichtung 81b sendet das Signal zur rechtsseitig benachbarten Endeinrichtung unter Verwendung der durch durchgehende Pfeile bezeichneten Schleife. Dieses Signal wird sukzessive zu den rechtsseitig benachbarten Endeinrichtungen gesandt, um die Endeinrichtung 81c zu erreichen. Da Signal wird dann vom Sendeabschnitt 82c der Endeinrichtung 81c zum ersten Sende-/Empfangsabschnitt 87a der Folgeeinrichtung 86a gesandt. Danach sendet die Folgeeinrichtung 36a das empfangene Signal in unveränderter Form (oder abgewandelt zur Änderung der Wellenform desselben oder zur Verstärkung) aus ihren zweiten Sende- /Empfangsabschnitt 71a auf die Lichtleitung 72. Dann wird das Signal aus der Endeinrichtung 81c an die linksseitigen Endeinrichtungen gesandt, den durch die unterbrochenen Pfeile markierten Schleifenweg entlang, um letztlich den zweiten Empfangsabschnitt 73b der Endeinrichtung 81b zu erreichen. Dann sendet die Endeinrichtung 81b das empfangene Signal von ihrem ersten Sendeabschnitt 82b zur rechtsseitigen benachbarten Endeinrichtung den Schleifenweg entlang, der mit durchgehenden Pfeilen bezeichnet ist, wodurch die geschlossene Schleife vervollständigt ist.
  • Fig. 13 ist eine schematische Aufbauansicht, die ein Übertragungssystem für optische Signale nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 13 bedeuten die Bezugszeichen 111a, 111b, 111c Endeinrichtungen mit ersten Sendeabschnitten 112a, 112b bzw. 112c. Die Bezugszeichen 113a, 113b, 113c bedeuten erste spektrale Strahlaufspalter, die jeweils die gleichen Eigenschaften wie die in Fig. 9 gezeigten haben. Die Bezugszeichen 114a, 114b, 114c bedeuten Lichtleitungen, die mit den Strahlaufspaltern 113a, 113b bzw. 113c verbunden sind. Die Endeinrichtungen 111a, 111b, 111c enthalten des weiteren Empfangsabschnitte lisa, 115b bzw. 115c.
  • Die Bezugszeichen 116a, 116b bedeuten Folgeeinrichtungen mit ersten Sende-/Empfangsabschnitten 117a bzw. 117b. Eine Lichtleitung 118 verbindet die Endeinrichtung 111a mit der Folgeeinrichtung 116b. Die Endeinrichtungen 111a, 111b, 111c enthalten des weiteren zweite Sende-/Empfangsabschnitte 119a, 119b bzw. 119c. Die Bezugszeichen 90a, 90b, 90c bedeuten zweite spektrale Strahlaufspalter.
  • Fig. 14 ist ein Graph, der eine spektrale Kennlinie eines jeden der zweiten Strahlaufspalter 90a, 90b, 90c zeigt.
  • In Fig. 14 stellt eine Kurve 17 das spektrale Reflexionsvermögen dar, und eine Kurve 16 stellt die spektrale Durchlässigkeit dar. Wie aus dem Vergleich zwischen Fig. 9 und Fig. 14 ersichtlich, ist die Kennlinie jeden ersten Strahlaufspalters 113a, 113b, 113c komplementär zu der Kennlinie eines jeden zweiten Strahlaufspalters 90a, 90b, 90c bezüglich der verwendeten Wellenlängen λ&sub1;, λ&sub2;. Das heißt, die zweiten Strahlaufspalter 90a, 90b, 90c können einfallendes Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; durchlassen, und sie reflektieren mit der Wellenlänge λ&sub2; einfallendes Licht. In Fig. 13 bedeuten die Bezugszeichen 91a, 91b, 91c Lichtleitungen, die mit den zweiten Strahlaufspaltern 90a, 90b bzw. 90c verbunden sind. Die Folgeeinrichtungen 116a, 116b enthalten des weiteren zweite Sende-/Empfangsabschnitte 92a bzw. 92b. Eine Lichtleitung 93 verbindet die Folgeeinrichtung 116a mit der Endeinrichtung 111c. Genauer gesagt, die ersten und zweiten Sende-- und Empfangsabschnitte der Endeinrichtungen und des ersten und zweiten Strahlaufspalters sind folgendermaßen aufgebaut.
  • Fig. 15 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel konkreter Aufbauten des ersten und zweiten Sendeabschnitts und Empfangsabschnitts einer jeden Endeinrichtung und des ersten und zweiten Strahlaufspalters zeigt.
  • In Fig. 15 bedeuten Bezugszeichen 101a, 101b erste und zweite Leuchtelemente, und 102a bis 102h bedeuten Sammellinsen. Die Bezugszeichen 103a, 103b bedeuten erste und zweite Prismen, die in einer Richtung senkrecht zur Ebene von Fig. 15 verstellbar sind. In Fig. 15 sind Prismen in den Zustand dargestellt, daß sie nicht in jeweilige Lichtpfade positioniert sind. Die Bezugszeichen 104a, 104b bedeuten erste und zweite spektrale Strahlaufspalter mit Merkmalen, die in den Figuren 9 bzw. 14 dargestellt sind. Die Bezugszeichen 105a, 105b bedeuten Lichtleitungen. Glieder und Elemente von Fig. 15 sind in etwa die gleichen wie jene, die im dritten und vierten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, mit Ausnahme der ersten und zweiten Prismen 103a, 103b und dgl.. Erwähnt sei, daß das erste Leuchtelement 101a Licht mit der Wellenlänge λ&sub1; emittieren kann, das zweite Leuchtelement 101b kann Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; emittieren, das erste Lichtempfangselement 106a kann Licht mit der Wellenlänge λ&sub1; empfangen, und das zweite Lichtempfangselement 106b kann Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; empfangen. Das Lichtbündel mit der Wellenlänge λ&sub1;, emittiert aus dem ersten Leuchtelement lola, wird von der Sammellinse 102a im wesentlichen parallel gerichtet. Das parallel gerichtete Licht wird in den ersten Strahlaufspalter 104a eingeführt, da sich das erste Prisma 103a nicht im Lichtweg befindet, wobei das Licht reflektiert und zur Sammellinse 102b hingeführt wird. Dann wird das Licht von der Sammellinse 102b gesammelt, um die Lichtleitung 105a zu erreichen. Andererseits wird das Licht mit der Wellenlänge λ&sub1;, das und aus der Lichtleitung 105b kommt, von der Sammellinse 102c im wesentlichen parallel gerichtet. Das parallel gerichtete Licht wird in den ersten Strahlaufspalter 104a in unveränderter Form eingeführt, da das zweite Prisma 103b sich nicht im Lichtweg befindet, wo das Licht reflektiert wird, um auf die Sammellinse 102d geführt zu werden. Nachfolgend wird das Licht von der Sammellinse 102d gesammelt, um das erste Lichtempfangselement 106a zu erreichen. Andererseits wird das Licht mit der Wellenlänge λ&sub2; und aus der Lichtleitung 105 gesandt, von der Sammellinse 102b gesammelt und durchläuft dann den ersten Strahlaufspalter 104a, um die Sammellinse 102c zu erreichen. Das Licht wird dann in der Sammellinse 102c gesammelt, um die Lichtleitung 105 zu erreichen, und wird dann von dort aus gesendet.
  • Das mit der Wellenlänge λ&sub2; aus dem zweiten Leuchtelement bib emittierte Lichtbündel wird von der Sammellinse 102e gesammelt und dann von dem zweiten Strahlaufspalter 104b reflektiert, um die Sammellinse 102f zu erreichen, wo daßs-Licht gesammelt wird, um auf die Lichtleitung 105c geleitet zu werden.
  • Das Licht mit der Wellenlänge λ&sub2;, gesandt von der Lichtleitung 105d, wird von der Sammellinse 1029 parallel gerichtet und dann vom zweiten Strahlaufspalter 104b reflektiert. Das reflektierte Licht wird von der Sammellinse 102h gesammelt und dann von dem zweiten Lichtempfangselement 106b empfangen. Das mit der Wellenlänge λ&sub1; aus der Lichtleitung 105c kommende Licht wird von der Sammellinse 102f parallel gerichtet und durchläuft dann den zweiten Strahlaufspalter 104b. Dann wird das Licht von der Sammellinse 102g gesammelt, um die Lichtleitung 105d zu erreichen, und wird dann von dieser gesendet.
  • In Fig. 13 sind die Endeinrichtungen 111a, 111b, 111c mit der anderen Einrichtung durch den in Fig. 15 dargestellten Aufbau verbunden. Des weiteren sind der erste Sende- /Empfangsabschnitt 114a der Folgeeinrichtung 116a und der zweite Sende-/Empfangsabschnitt 92 der Folgeeinrichtung 116b die gleichen wie die in Fig. 10 dargestellten. Das heißt, diese Abschnitte können Lichtsignale mit der Wellenlänge λ&sub1; empfangen und senden Lichtsignale mit der Wellenlänge λ&sub2;. Des weiteren sind die zweiten Sende-/Empfangsabschnitt 92a der Folgeinrichtung 116a und der erste Sende-/Empfangsabschnitt 117a der Folgeeinrichtung 116b die gleichen wie die in Fig. 11 dargestellten. Diese Abschnitte können Lichtsignale mit der Wellenlänge λ&sub2; empfangen und senden Lichtsignale mit der Wellenlänge λ&sub1;.
  • Im in Fig. 13 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel sind ebenfalls zwei Schleifen vorgesehen, d.h., eine Schleife, die durch durchgehende Pfeile angezeigt ist, und eine zweite Schleife, die durch unterbrochene Pfeile angezeigt ist. Die erste Schleife ist aus den ersten Sendeabschnitten 112a, 112b, 112c der Endeinrichtungen 111a, 111b, 111c, den ersten spektralen Strahlaufspaltern 113a, 113b, 113c, ersten Empfangsabschnitten 115a, 115b, 115c, Lichtleitungen 114a, 114b, 114c, 118 und ersten Sende-/Empfangsabschnitten 117a, 117b der Folgeeinrichtungen 116a, 116b hergestellt. Die erste Schleife ist die gleiche Schleife, wie sie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, und somit ist es offensichtlich, daß das Signal den Schleifenweg entlang übertragen werden kann. das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub1; wird sukzessive zwischen den Einrichtungen in Rechtsrichtung gesendet, und das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub2; wird von der Folgeeinrichtung 116a zur Folgeeinrichtung 116b in Linskrichtung zurückgegeben. Die zweite Schleife ist hergestellt aus den zweiten Sendeabschnitten 119a, 119b, 119c der Endeinrichtungen 111a, 111b, 111c, zweiten spektralen Strahlaufspaltern 90a, 90b, 90c, zweiten Empfangsabschnitten 94a, 94b, 94c, Lichtleitungen 91a, 91b, 91c, 93 und aus zweiten Sende-/Empfangsabschnitten 92a, 92b, 92c der Folgeeinrichtungen 116a, 116b. Das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub2; wird sukzessive zwischen den Einrichtungen in Rechtsrichtung gesendet, und das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub1; wird von den Folgeeinrichtungen 116a zur Folgeeinrichtungen 116b in Linksrichtung zurückgegeben.
  • Da im fünften Ausführungsbeispiel zwei Schleifen vorgesehen sind, kann selbst bei Unterbrechung einer der Lichtleiter, beispielsweise der Lichtleitung 114a, das Signal kontinuierlich unter Verwendung der durch die unterbrochenen Pfeile angedeuteten Schleife gesendet werden. Wenn des weiteren zwei Lichtleiter unterbrochen sind, die zwei Einrichtungen verbinden, beispielsweise die Lichtleiter 114a, 91b oder die Lichtleiter 114c, 93, kann ein neuer Schleifenweg durch Rückfaltung der beiden Schleifen auffolgende Weise hergestellt werden.
  • Fig. 16 zeigt in schematischer Weise die Sendeabschnitte, Empfangsabschnitte und Strahlaufspalter bei Auftritt einer Störung.
  • Abweichend von Fig. 15 sind das erste Prisma io3a und das zweite Prisma 103b in den jeweiligen Lichtwegen angeordnet. Die Positionierung des ersten Prismas 103a oder des zweiten Prismas 103b im linken Weg, wie in Fig. 16 gezeigt, wird lediglich in Hinsicht auf die Endeinrichtung bewirkt, bei der das Signal zurückgegeben werden soll; in Hinsicht auf die anderen Endeinrichtungen wird das Einfügen des ersten oder zweiten Prismas 103a oder 103b in den Lichtweg nicht bewirkt, und somit werden diese Prismen in der in Fig. 15 dargestellten Weise positioniert. Wenn das erste Prisma 103a in den Lichtweg eingefügt ist, wird die Ausbreitungsrichtung des aus dem ersten Leuchtelement 101a emittierten Lichtes mit der Wellenlänge λ&sub1; geändert. Das heißt, das Lichtbündel, das durch die Sammellinse 102a im wesentlichen parallel gerichtet ist, wird vollständig von einer schrägen Oberfläche des ersten Prismas 103a reflektiert und durchläuft dann den zweiten Strahlaufspalter 104b, um die Sammellinse 102g zu erreichen, von der das Licht gesammelt wird, um auf die Lichtleitung 105d geführt und von dieser dann ausgesandt zu werden. Wenn andererseits das zweite Prisma 103b in den Lichtweg eingeführt wird, verändert sich die Ausbreitungsrichtung des aus der Lichtleitung 105a kommenden Lichtes mit der Wellenlänge λ&sub2;. Das heißt, das aus der Lichtleitung 105a emittierte Licht wird von der Sammellinse 102b parallel gerichtet und durchläuft dann den ersten Strahlaufspalter 104a. Dann wird das parallel gerichtete Licht vollständig von dem zweiten Prisma 103b reflektiert. Das reflektierte Licht wird von der Sammellinse 102h gesammelt, um das Lichtempfangselement 106b zu erreichen. In der Praxis werden das erste und zweite Prisma 103a, 103b nicht gleichzeitig in die jeweiligen Lichtwege eingefügt, sondern einer dieser Prismen wird in den jeweiligen Lichtpfad gemäß einer Position eingefügt, an der die Störung aufgetreten ist.
  • Da im fünften Ausführungsbeispiel das Signal von der Folgeeinrichtung 116a zur Folgeeinrichtung 116b übertragen wird, wenn das Signal bei unterbrochen Verbindung zwischen den Einrichtungen nach links, der ersten und zweiten Schleife entlang, zurückgegeben wird, kann das Rückgabesignal weder gesendet noch empfangen werden. Jedoch ermöglicht die Änderung des Lichtweges aufgrund der Einfügung des Prismas, wie anhand Fig. 16 erläutert, der Endeinrichtung, die Sendung und den Empfang des Wiederholsignals abzuwickeln (anstelle der Folgeeinrichtung). Wenn beispielsweise beide Lichtleitungen 114a, 91b unterbrochen sind, wird das zweite Prisma 103b gemäß der Endeinrichtung 111b in den Lichtweg eingefügt. Folglich wird ein Schleifenweg durch die Einrichtungen zwischen der Endeinrichtung 111b und der Folgeeinrichtung 116a hergestellt. Genauer gesagt, zuallererst emittiert der zweite Sendeabschniit 119b der Endeinrichtung 111b das optische Signal. Dieses Signal wird sukzessive nach rechts über die zweite Schleife gemäß den unterbrochenen Pfeilen gesendet und wird dann von dem zweiten) Sende-/Empfangabschnitt 92a der Folgeinrichtung 116a empfangen Wenn das Signal von der Folgeeinrichtung 116a nach links zurückgegeben wird, emittiert der erste Sende-/Empfangsabschnitt 117a das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub2; auf die Lichtleitung 114c. Dieses Signal wird gemäß den durchgehenden Pfeilen nach links gesendet, ohne von den dazwischenliegenden Endeinrichtungen, wie beispielsweise der Endeinrichtung hic, empfangen zu werden. Wie in Verbindung mit Fig. 16 bereits erläutert, wird das optische Signal vom zweiten Empfangsabschnitt 94b der Endeinrichtung 11b empfangen. Auf der Grundlage des empfangenen optischen Signals emittiert der zweite Sendeabschnitt 119b der Endeinrichtung 111b ein optisches Signal. Auf diese Weise wird der Schleifenweg zur Sendung des optischen Signals vervollständigt. Die Signalsendung nach rechts wird unter Verwendung der zweiten Schleife ausgeführt, und die Signalsendung nach links wird unter Verwendung der ersten Schleife ausgeführt.
  • Wenn andererseits beispielsweise beide Lichtleitungen 114c, 93 unterbrochen sind, wird die Signalsendung nach rechts unter Verwendung der ersten Schleife ausgeführt, und die Signalsendung nach links wird unter Verwendung der zweiten Schleife ausgeführt, wodurch somit eine Schleife zwischen der Folgeeinrichtung 116b und der Endeinrichtung 111c hergestellt wird. In diesem Falle wird das erste Prisma 103a gemäß der Endeinrichtung 111c in den rechten Weg eingefügt. Auf diese Weise kann die Endeinrichtung 111c das optische Signal mit der Wellenlänge λ&sub1; von ihrem ersten Sendeabschniit 112c zu der Lichtleitung 91c auf der Grundlage des empfangenen Signals durch ihren ersten Empfangsabschnitt 115c senden. Dieses emittierte optische Signal wird von dem zweiten Sende-/Empfangsabschnitt 92b der Folgeeinrichtung 116b empfangen. Die Folgeeinrichtung 116b sendet das empfangene Signal unverändert (oder modifiziert zur Änderung der Wellenform, oder verstärkt) aus ihrem ersten Sendeabschnitt 117b auf die Lichtleitung 118. Somit ist offensichtlich, daß der Schleifenweg hergestellt wird.
  • Während die Unterbrechung der Lichtleitung oder der Leitungen erläutert wurde, wenn der Sendeabschnitt, der Empfangsabschnitt, und/oder der Sende-/Empfangsabschnitt beschädigt ist, kann bezüglich der Störung die neue Schleife durch Rücksendung des Signals in eine Endeinrichtung hergestellt werden, die der Endeinrichtung mit dem beschädigten Abschnitt benachbart ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann verschiedene Abwandlungen und Änderungen ohne Abweichen vom Umfang der anliegenden Patentansprüche enthalten.
  • Ein Übertragungssystem für optische Signale enthält erste, zweite und dritte Endeinrichtungen, die jeweils ausgetattet sind mit einem Lichtsender und einem Lichtempfanger, ersten und zweiten optischen Übertragungswegen, deren eine Enden mit der ersten bzw. zweiten Endeinrichtung verbunden sind, sowie mit Verbindungselementen zur Verbindung der anderen Enden des ersten und zweiten optischen Übertragungsweges mit der dritten Endeinrichtung, wobei die Verbindungsglieder so eingerichtet sind, daß ein von der ersten Endeinrichtung durch den ersten Lichtübertragungsweg eingegebenes optisches Signal an die dritte Endeinrichtung gegeben wird, daß ein von der dritten Endeinrichtung emittiertes Lichtsignal an die zweite Endeinrichtung durch den zweiten Lichtübertragungsweg gegeben wird, und daß ein von der zweiten Endeinrichtung emittiertes Lichtsignal an die erste Endeinrichtung durch den ersten und zweiten Lichtübertragungsweg gegeben wird, ohne dabei die dritte Endeinrichtung zu durchlaufen.

Claims (20)

1. Übertragungssystem für optische Signale, mit:
ersten (6b), zweiten (6a) und dritten Endeinrichtungen (ib), die jeweils über einen Lichtempfänger (7b, 7a, 2b) verfügen;
ersten (5a) und zweiten Lichtübertragungswegen (5b), deren Enden mit der ersten bzw. zweiten Endeinrichtung (6a) verbunden sind, und mit
einem Verbindungs glied (4b) zur Verbindung der anderen Enden des ersten (5a) und zweiten Lichtübertragungsweges (5b) mit der dritten Endeinrichtung (1b), wobei jede der ersten (6b), zweiten (6a) und dritten Endeinrichtung (1b) über einen Lichtsender (7b, 7a, 2b) verfügt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (4b) so ausgelegt ist, daß
a) ein aus dem Lichtsender (7b) der ersten Endeinrichtung (6b) durch den ersten Lichtübertragungsweg (5a) gesendetes optisches Signal in den Lichtempfänger (2b) der dritten Endeinrichtung (1b) eingegeben wird, jedoch nicht in den zweiten Lichtübertragungsweg (5b),
b) ein vom Lichtsender (2b) der dritten Endeinrichtung (1b) emittiertes Lichtsignal in den Lichtempfänger (7a) der zweiten Endeinrichtung (6a) durch den zweiten Lichtübertragungsweg (5b) eingegeben wird, jedoch nicht in den ersten Lichtübertragungsweg (5a), und daß
c) ein vom Lichtsender (7a) der zweiten Endeinrichtung (6a) emittiertes Lichtsignal in den Lichtempfänger (7b) der ersten Endeinrichtung (6b) durch den ersten (5a) und zweiten Lichtübertragungsweg (Sb) eingegeben wird, ohne die dritte Endeinrichtung (ib) zu durchlaufen.
2. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 1, dessen Verbindungsglied (4b) einen Zirkulator enthält.
3. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 2, dessen Lichtsender und dessen Lichtempfänger (7b, 7a, 2b) einer jeden Endeinrichtung (6b, 6a, 1b) mit dem gleichen Lichtübertragungsweg (8, 5c, 3b; 44) über einen Strahlaufspalter (43) verbunden sind.
4. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 1, dessen erste (36b) und dritte Endeinrichtung (31b) und dessen zweite Endeinrichtung (36a) optische Signale mit untereinander verschiedener Wellenlänge emittieren, und dessen Verbindungsglied (33b) einen Lichtteilstrahlaufspalter enthält, dessen Reflexionsvermögen und Durchlässigkeit gemäß der Wellenlänge variabel ist.
5. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 4, dessen Lichtempfänger (35b) der dritten Endeinrichtung (31b) zum Empfang von Licht eingerichtet ist, das aus dem ersten Lichtübertragungsweg (34a) kommt und von dem Lichtteilstrahlaufspalter (33b) reflektiert ist, und dessen Lichtsender (32b) der dritten Endeinrichtung (31b) so eingerichtet ist, daß aus dem Lichtsender emittiertes Licht von dem Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert und dann auf den Lichtübertragungsweg (34b) geleitet wird.
6. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 4, dessen iichtsender und dessen Lichtempfänger (37b, 37a) der ersten und zweiten Endeinrichtung (36b, 36a) mit demselben Lichtübertragungsweg (38, 34c) durch einen Strahlaufspalter verbunden sind.
7. Übertragungssystem für optische Signale, bei dem erste (56b), zweite (56a) und dritte Endeinrichtungen (51b) unter Verwendung von Lichtübertragungswegen und einem Verbindungsglied (54b, 61b) verbunden sind,
wobei die erste (56b), zweite (56a) und dritte Endeinrichtung (51b) jeweils über einen ersten Lichtsender und Empfänger (57b, 57a, 52b)und über einen zweiten Lichtsender und Empfänger (63b, 63a, 59b) verfügen,
wobei das System des weiteren ausgestattet ist mit:
ersten (55a) und zweiten Lichtübertragungswegen (62b), deren eines Ende jeweils mit der ersten Endeinrichtung (56b) verbunden ist, und mit
dritten (55b) und vierten Lichtübertragungswegen (62c), deren eines Ende jeweils mit der zweiten Endeinrichtung (56a) verbunden ist, gekennzeichnet durch
Verbindungsglieder (54b, 61b) zur Verbindung der anderen Enden der ersten, zweiten, dritten und vierten Lichtübertragungswege jeweils mit der dritten Endeinrichtung (51b), Verbindung der anderen Enden der ersten und dritten Lichtübertragungswege mit dem ersten Lichtsender und Empfänger (52b) jeweils der dritten Endeinrichtung (Sib), und Verbindung der anderen Enden der zweiten und vierten Lichtübertragungswege mit dem zweiten Sender und Empfänger (59b) der jeweiligen dritten Endeinrichtung (51b), wobei die Verbindungsglieder (54b, 61b) so ausgelegt sind, daß
(a) ein aus dem ersten Lichtsender der ersten Endeinrichtung (56b) durch den ersten Lichtübertragungsweg gesandtes optisches Signal in den ersten Lichtempfänger der dritten Endeinrichtung (Sib) eingegeben wird, jedoch nicht in den dritten Lichtübertragungsweg,
(b) ein optisches Signal aus dem ersten Lichtsender der dritten Endeinrichtung (51b) in den ersten Lichtempfänger der zweiten Endeinrichtung (56a) durch den dritten Lichtübertragungsweg eingegeben wird, jedoch nicht in den ersten Lichtübertragungsweg,
(c) ein optisches Signal, das aus dem ersten Lichtsender der zweiten Endeinrichtung (56a) in den ersten Lichtempfänger der ersten Endeinrichtung (56b) durch den ersten und dritten Lichtübertragungsweg eingegeben wird, ohne die dritte Endeinrichtung (51b) zu durchlaufen
(d) ein optisches Signal, das von dem zweiten Lichtsender der zweiten Endeinrichtung (56a) durch den vierten Lichtübertragungsweg in den zweiten Lichtempfänger der dritten Endeinrichtung (51b) eingegeben wird, jedoch nicht in den zweiten Lichtübertragungsweg,
(e) ein optisches Signal, das aus dem zweiten Lichtsender der dritten Endeinrichtung (51b) in den zweiten Lichtempfänger der ersten Endeinrichtung (56b) durch den zweiten Lichtübertragungsweg eingegeben wird, jedoch nicht in den vierten Lichtübertragungsweg, und daß
(f) ein optisches Signal, das vom zweiten Lichtsender der zweiten Endeinrichtung (56b) in den zweiten Lichtempfänger der zweiten Endeinrichtung (56a) durch den zweiten und vierten Lichtübertragungsweg eingegeben wird, ohne die dritte Endeinrichtung zu durchlaufen.
8. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 7, dessen Verbindungsglied ausgestattet ist mit einem ersten Zrikulator, der die anderen Enden des ersten (55a) und dritten Lichtübertragungsweges (55b) mit dem ersten Lichtempfänger und Sender (52b) der dritten Endeinrichtung (51b) verbindet, und mit einem zweiten Zirkulator, der die anderen Enden des zweiten (62b) und vierten Lichtübertragungsweges (62c) mit dem zweiten Lichtsender und Empfänger (59b) der dritten Endeinrichtung (51b) verbindet.
9. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 8, dessen erster Lichtsender und dessen erster Lichtempfänger (57b, 57a, 52b) jeder der Endeinrichtungen (56b, 56a, 51b) und dessen zweiter Lichtsender und dessen zweiter Lichtempfänger (63b, 63a, 59b) jeder der Endeinrichtungen (56b, 56a, 51b) mit dem gleichen Lichtübertragungsweg durch jeweilige Strahlaufspalter (43) verbunden sind.
10. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 7, dessen erster Lichtsender (71b) der ersten Endeinrichtung (86b), dessen zweiter Lichtsender (87a) der zweiten Endeinrichtung (86a) und dessen erster und zweiter Lichtsender (89b) der dritten Endeinrichtung (81b) ein optisches Signal mit einer ersten Wellenlänge emittiert, und dessen zweiter Lichtsender (87b) der ersten Endeinrichtung (86b) und dessen erster Lichtsender (71a) der zweiten Endeinrichtung (86a) ein optisches Signal mit einer zweiten Wellenlänge emittiert, die sich von der ersten Wellenlänge unterscheidet, und dessen Verbindungsglieder (83b) jeweils einen Lichtteilstrahlaufspalter enthalten, dessen Reflexionsvermögen und Durchlässigkeit gemäß der Wellenlänge variabel ist.
11. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 10, dessen erster und zweiter Lichtempfänger (85b, 73b) der dritten Endeinrichtung (81b) eingerichtet sind zum Empfang von Lichtstrahlen, die vom ersten (84a) und vierten (70c) Licht(60b) Übertragungsweg bzw. von dem Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert sind, und dessen erster (89b) und zweiter (82b) Lichtsender der dritten Endeinrichtung (81b) derart eingerichtet sind, daß vom Lichtsender emittierte Lichtstrahlen vom Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert und dann zum dritten bzw. zweiten Lichtübertragungsweg geleitet werden.
12. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 10, dessen erster Lichtsender (71b, 71a) und dessen erster Lichtempfänger (71a, 71b) der ersten (86b) und zweiten Endeinrichtung (86a) und dessen zweiter Lichtsender (87b, 87a) und dessen zweiter Lichtempfänger (87b, 87a) der ersten (86b) und zweiten Endeinrichtung (86a) mit dem gleichen Lichtübertragungswegen durch jeweilige Strahlaufspalter verbunden sind.
13. Im Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 7, dessen erster (117b) Lichtsender der ersten Endeinrichtung (116b) und dessen erster Lichtsender (112b) der dritten Endeinrichtung (111b) und dessen zweiter Lichtsender (92a) der zweiten Endeinrichtung (117) ein optisches Signal mit einer ersten Wellenlänge emittieren, und dessen zweiter Lichtsender (92b) der ersten Endeinrichtung (116b) und dessen erster Lichtsender (117a) der zweiten Endeinrichtung (116a) und dessen zweiter Lichtsender (119b) der dritten Endeinrichtung (111b) ein optisches Signal emittiert, das eine Wellenlänge aufweist, die sich von der ersten Wellenlänge unterscheidet, und wobei die Verbindungsglieder einen ersten Lichtteilstrahlaufspalter (116b) zur im wesentlichen vollständigen Reflexion des optischen Signals mit der ersten Welle und im wesentlichen vollständigen Durchlässigkeit des optischen Signals mit der zweiten Wellenlänge aufweist, und einen zweiten Lichtteilstrahlaufspalter (90b) zur im wesentlichen vollständigen Reflexion des optischen Signals mit der zweiten Wellenlänge und zur im wesentlichen vollständigen Durchlässigkeit durch das optische Signal mit der ersten Wellenlänge.
14. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 13, das des weiteren über Eingabemittel zur Eingabe eines optischen Signals verfügt, das vom ersten Lichtsender (112b) der zweiten Endeinrichtung (ilib) an den zweiten Lichtübertragungsweg (91b) emittiert wird.
15. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 14, dessen Eingabemittel ein Prisma enthält, das in einen Lichtweg einfügbar ist, der sich vom ersten Lichtsender (112b) der dritten Endeinrichtung (111b) zum ersten Lichtteilstrahlaufspalter (113b) erstreckt.
16. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 13, das des weiteren ausgestattet ist mit Eingabemitteln zur Eingabe eines vom zweiten Lichtübertragungsweg (119b) auf den ersten Lichtübertragungsweg (iiga) abgegebenen optischen Signals.
17. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 16, dessen Eingabemittel über ein Prisma verfügt, das in einen sich vom zweiten Lichtteilstrahlaufspalter (90b) bis zum zweiten Lichtempfänger (94b) der dritten Endeinrichtung (111b) erstreckenden Lichtweg einfügbar ist.
18. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 13, dessen erster Lichtempfänger (115b) der ersten Endeinrichtung (111b) eingerichtet ist zum Empfang von Licht, das aus dem ersten Lichtübertagungsweg gesendet und vom ersten Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert wird, und dessen erster Lichtsender (112b) der dritten Endeinrichtung (111b) so eingerichtet ist, daß vom Lichtsender emittiertes Licht vom ersten Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert und dann auf den dritten Lichtübertragungsweg geleitet wird.
19. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 13, dessen zweiter Lichtempfänger (94b) der dritten Endeinrichtung (111b) eingerichtet ist zum Empfang von Licht, das von dem zweiten Lichtübertragungsweg gesandt und von dem zweiten Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert ist, und dessen zweiter Lichtsender (119b) der dritten Endeinrichtung (111b) so eingerichtet ist, daß emittiertes Licht aus dem Sender vom zweiten Lichtteilstrahlaufspalter reflektiert und dann in den vierten Lichtübertragungsweg geleitet wird.
20. Übertragungssystem für optische Signale nach Anspruch 13, dessen erster Lichtsender und dessen erster Lichtempfänger (117b, 117a) der ersten und zweiten Endeinrichtung (116b, 116a) und dessen zweiter Lichtsender und dessen zweiter Lichtempfänger (92b, 92a) der ersten und zweiten Endeinrichtung (116b, 116a) mit denselben Lichtübertragungswegen durch jeweilige Strahlaufspalter verbunden sind.
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