DE68926160T2 - Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Bildinformations- Ablagevorrichtung oder eine Faksimilevorrichtung, mit einer Funktion zur Verarbeitung der Bildinformation einer Vielzahl von Gegenständen.
- Nach Lesen eines Gegenstands mit Bildern auf dessen Vorder- und Rückseite mit einem Bildleser, wie einem Bildabtaster, sind in herkömmlicher Weise die Vorder- und Rückseite unabhängig voneinander verwaltet worden.
- Wenn die Bilddaten beider Seiten unabhängig voneinander verwaltet werden, wobei die Bilddaten eines Gegenstands, deren Zugehörigkeit beider Seiten zueinander von großer Bedeutung sind, wie die Buddaten eines Schecks mit Indossament, kann eine derartige Zugehörigkeit nicht explizit darstellt werden. Die Bilddaten einer oder beider Seiten können versehentlich verloren gehen. Die Aufbewahrung derartiger Bilddaten ist mühselig. Des weiteren ist es bei dem sequentiellen Wiederauffinden nur der Bilder auf der Vorderseite erforderlich, die Bilddaten jeweils auch von der zweiten Seite wiederzufinden, woraus sich eine schlechte Handhabbarkeit ergibt.
- Das am 21.06.1989 veröffentlichte Dokument EP-A-0 320 713 offenbart eine Art eines Bilddokument-Verarbeitungssystems.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Aufbewahrung der Bilder mit einer ursprünglichen Zusammengehörigkeit der Vorder- und Rückseite bezubehalten.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Bilder sowohl der Vorder- als auch der Rückseite unter Verwendung einer einzigen Auffindinformation wiederzufinden.
- Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Bildern auf zubewahren, wobei die Form der Bilder auf ihrer Vorder- und Rückseite bebildert sind.
- Die anderen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detailierten Beschreibung und den Ansprüchen klar, wenn diese in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung gelesen werden.
- Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild, das die Gliederung des Gerätes nach dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 2 veranschaulicht die Eingabe eines Kennwortes;
- Fig. 3 ist ein Arbeitsablaufplan, das einen Bildauf zeichnungsvorgang veranschaulicht;
- Fig. 4 ist ein detailiertes Blockschaltbild, das die Leseoperations- Steuereinheit zeigt;
- Fig. 5A bis 5B veranschaulichen die Zusammensetzung von Vorder- und Rückseitenbildern;
- Fig. 6 veranschaulicht, wie ein Bild aufgezeichnet wird;
- Fig. 7 ist ein Arbeitsablaufplan, das eine Bildauffindoperation veranschaulicht;
- Fig. 8 veranschaulicht das Wiederauffinden eines Bildes;
- Fig. 9 ist ein schematischer Schaltplan, der die Gliederung der Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
- Fig. 10 ist ein Arbeitsablaufplan, das ein Bildauf zeichnungsvorgang veranschaulicht;
- Fig. 11 ist ein detailiertes Blockschaltbild, das die Lesesteuereinheit zeigt;
- Fig. 12 veranschaulicht die Zusammensetzung der Vorderseiten- und Rückseitenbilder;
- Fig. 13 ist ein Arbeitsablaufplan, das einen Bildauffindvorgang veranschaulicht;
- Fig. 14 veranschaulicht die Aufzeichnung eines Bildes;
- Fig. 15 ist ein Arbeitsablaufplan, das einen Bildauffindvorgang veranschaulicht;
- Fig. 16 veranschaulicht das Wiederauffinden eines Bildes; und
- Fig. 17 ist ein detailiertes Blockschaltbild der Lesesteuereinheit nach einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
- Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild, das die Gliederung der Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
- Eine CPU 1 steuert die Gesamtheit der Vorrichtung. Ein ROM 2 speichert Steuerprogramme, nach denen die CPU 1 läuft, sowie andere Daten. Ein RAM 3 wird zur Konfiguration von Wiederfindinformationen verwendet. Eine Tastatur 4 wird zur Eingabe eines Bildlesebefehls verwendet, eines Auffindkennworts und dgl.. Ein Bildleser ist aus einer Vorderseiten- Bildleseeinheit 6 mit einem Zeilenbildsensor aus einer Vielzahl von Lichtempfangselementen zum Lesen eines Bildes eines Gegenstands auf der Vorderseite, eine Rückseiten- Bildleseeinheit 7 und eine Lesevorgang- Steuereinheit 5 zur Steuerung der beiden Bildleseeinheiten 6 und 7 aufgebaut. Eine optische Platte 8 speichert mit dem Bildleser gelesene Bilddaten, über die Tastatur eingebene Auffinddaten und andere Daten. Eine Anzeige zur Anzeige eingegebener Kennwörter oder wiedergefundener Bildinformation ist aus einer Flüssigkristall Flachanzeige 10 und einer Anzeigesteuereinheit 9 aufgebaut. Die Steuereinheit 9 hat ein VRAM zum Aufbau von anzuzeigenden Bilddaten. Eine Datendehneinheit 11 dehnt komprimierte Daten, die auf der optischen Platte 8 gespeichert sind.
- Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird nun anhand des in Fig. 3 dargestellten Arbeitsablaufplans beschrieben.
- Beim Lesen eines Originals mit beidseitigen Bildern und beim Speichern der Bilddaten auf der optische Platte 8 wird zuerst über die Tastatur 4 ein Kennwort 20 für das zu lesende und speichernde Original eingegeben (S1). Das eingebene Kennwort 20 wird im RAM 3 vorübergehend gespeichert (S2) (siehe Fig. 2). Wenn der Bildlesevorgang nach Eingabe eines Lesebefehls (S3) beginnt, lesen die Bildleseeinheiten 6 und 7, die auf der Vorder- und Rückseite eines Originaltransportweges angeordnet sind, die Vorder- und Rückseitenbilder des Originals O zeilenweise und setzen das Bild in annaloge elektrische Signale um, die zur Lesevorgangs- Steuereinheit 5 und zur Anzeigesteuereinheit 9 gesendet werden. Die Lesevorgang- Steuereinheit 5 setzt die Bildsignale beider Seiten einer Zeile in einen Satz von Signalen (S4), führt eine Kompressionskodierung durch (S5) und zwischenspeichert in RAM 3 (86). Die Anzeigesteuereinheit 9 bildet die gelesenen Buddaten im VRAM aus zur Anzeige derselben auf der Flachanzeige. Das Zusammensetzen der Bildsignale beider Seiten wird in folgender Weise ausgeführt.
- Fig. 4 ist ein detailiertes Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Bildlesers. Ein Wähler 53 wählt auf Grundlage der Zeileneinheit die Bildsignale, die von den Bildleseinheiten 6 und 7 ausgegeben wurden, und gibt selbige an einen A/D- Wandler 54, der daraufhin die eingegebenen analogen Bildsignale in digitale Bildsignale mit einer vorbestimmten Anzahl von Bitpropixel wandelt. Ein Binärumsetzvergleicher 57 gibt "1" aus, wenn das digitale Bildsignal aus dem A/D- Wandler 54 größer als ein bestimmter Wert ist, und "0", wenn kleiner.
- Wenn ein Bildlesevorgang beginnt, lesen die Bildleseeinheiten 6 und 7, die sich auf den Vorder- und Rückseiten des Originaltransportweges befinden, die Vorder- und Rückseitenbilder des Originals O zeilenweise und wandeln das Bild in analoge elektrische Signale, die von dem Wähler 53 abgegeben werden.
- Synchron mit einem Zeitsignal, das von einer Zeitsteuerung erzeugt wird, wählt der Wähler 53 abwechselnd jede Zeile der Vorderseiten- und Rückseiten- Bildsignale des Originals O, die von den Bildleseeinheiten 6 und 7 geliefert werden, und gibt die Bildsignale an den A/D- Wandler 54 ab. Genauer gesagt, werden die Vorderseiten- Seitenbildsignale 01, 02..., wie in Fig. 5A dargestellt, und die Rückseiten- Bildsignale U1, U2..., wie in Fig. 5B dargestellt, miteinander vereint, um einheitliche Sätze von Bildsignalen zu gewinnen, wie in Fig. 5C dargestellt, die dann an den A/D- Wandler 54 abgegeben werden.
- Der Wähler 53 hat einen Puffer zur vorübergehenden Speicherung analoger Signale, so daß die Vorderseiten- und Rückseiten- Bildsignale synchron vereinigt werden können.
- Im A/D- Wandler 54 werden die Vorderseiten- und Rückseiten- Bildsignale, die vom Wähler 53 abwechselnd für jede Zeile eingegeben werden, in Digitalsignale gewandelt und in den Binärumsetzvergleicher 50 geleitet.
- Der Binärumsetzvergleicher 57 vergleicht den digitalen Signalwert aus dem A/D- Wandler 54 mit dem vorbestimmten Wert und gibt "1" oder "0" aus.
- Ein Datenverdichter 55 komprimiert binärumgesetzte Bildsignale. Der Datenverdichter 55 empfängt Bildlese- Startzeitvorgaben und Endzeitsignale aus der Zeitsteuerung 56.
- Während des Lesevorgangs komprimiert der Datenverdichter 55 die Daten für jede Zeile und gibt komprimierte Daten aus. Der Datenverdichtungsvorgang wird unter Verwendung eines bekannten MH- (modifiziertes Huffman- ) Kodierverfahren oder eines anderen Verfahrens ausgeführt. Das zusammengesetzte Signal der Vorderseiten- und Rückseiten- Bildsignale wird in den Datenverdichter 55 geleitet und zeilenweise kompressionskodiert. Die ausgegebenen Kompressionsdaten können nicht auf einfache Weise in Vorderseiten- und Rückseitendaten getrennt werden, und der gesamten Datenumfang kann reduziert werden.
- Es ist auch möglich, die Zeitsteuerung 56 so zu steuern, daß keine Zeilentrennung zwischen das Vorderseiten- Einzeilensignal und das Rückseiten- Einzeilensignal eingefügt wird, so daß das Vorderseiten- Einzeilensignal und das Rückseiten- Einzeilensignal zu einem Zeilensignal vereinigt werden kann, wie in Fig. 5D dargestellt. Mit dieser Kompessionsdekodierung kann die Anzahl von Zeilentrenncodes reduziert werden. Des weiteren ist es auch möglich, zweidimensionale Kompressionskodierverfahren zu verwenden, wie daß MR- Kodierverfahren, das MMR- Kodierverfahren oder dgl., die jeweils eine höhere Kompressionsrate aufweisen.
- Die ausgebenen komprimierten Codes aus dem Datenverdichter 55 werden im RAM 3 gespeichert.
- Nach Abschluß des Lesens des Originalbildes (S7), dargestellt in Fig. 6, empfängt die CPU 1 die kompressionskodierte Bildinformation aus der Lesevorgang- Steuereinheit 5, sucht einen freien Bereich (dargestellt unter 41b) in einem Bildinformationsbereich 40 der optische Platte 8 und schreibt die Bildinformation ein, die durch Zusammensetzen des Vorderseiten- und Rückseitenbildes in die optische Platte 8 gewonnen wurde (S8). Auch werden in einen anderen freien Bereich (angedeutet unter 31b) in einem Auffind- Informationsbereich 30 der optischen Platte das im RAM 3 gespeichertes Kennwort 32b, die Eigenschaft 33b (Kompressionsverfahren, Registierdaten und dgl.) der Bildinformation und die Adresse 34b des Bildinformations- Speicherbereichs (89) eingeschrieben. Wenn ein neues Bild unter Verwendung desselben Kennwortes gelesen wird, das vorher verwendet wurde, wird letzteres gelesenes Bild als fortlaufend mit dem zuvor gelesenen Bild betrachtet. In diesem Falle dient die Auffindinformation des später gelesenen Bildes, wie unter 31c angedeutet, als Zeiger für die letzte gelesene Bildinformation mit dem selben Kennwort.
- Die Eingabe eines Kennwortes kann ausgeführt werden, nachdem die Bildinformation auf der optischen Platte gespeichert ist.
- Als nächstes wird die zum Auffinden erforderliche Information aus der optischen Platte 8 anhand des Arbeitsablaufplans in Fig. 7 beschrieben. Wie in Fig. 8 dargestellt, wird zuerst die ein aufzufindenes Bild betriffende Auffindinformation über die Tastatur 4 eingegeben (S11). Die eingebene Auffindinformation wird im RAM 3 zwischengespeichert (S12). Unter Verwendung des im RAM 3 gespeicherten Kennwortes 50 sucht die CPU 1 das Kennwort, das gleiche wie das im RAM 3 gespeicherte Kennwort 50 (S13) aus dem Auffind- Informationsbereich 30 der optischen Platte 8. Wenn es ein übereinstimmendes Kennwort gibt (S14), wird auf die zugehörige Auffindinformation zugegriffen und zur Anzeigesteuereinheit 9 gesandt, die dann die Auffind- Ergebnisinformation sequentiell auf der Flüssigkristall- Flachanzeige 10 anzeigt (S15). Beim Suchen der Bildinformation kann nicht nur ein Kennwort, sondern auch eine andere Eigenschaft, wie ein Datum, verwendet werden.
- Wenn auf die Auffind- Bildinformation zugegriffen werden soll (S17), wird die Bildinformation aus der optischen Platte unter Verwendung der Adresse des Bildinformations- Speicherbereichs gelesen, der in der Auffind- Ergebnisinformation enthalten ist, und wird in der Datendehneinheit (S19) gedehnt und decodiert. Die gedehnte Bildinformation wird im RAM gespeichert (S20) und zur Anzeigesteuereinheit 9 gesandt, um die Bildinformationsdaten in den VRAM zur Anzeige der Daten auf der Flüssigkristall- Flachanzeige 10 aufzubereiten. In diesem Falle kann die gelesene Bildinformation, die die Vorderseiten- und Rückseitenbilder enthält, zur gleichen Zeit angezeigt werden, oder eines der Vorderseiten- und Rückseitenbilder kann allein angezeigt werden, nachdem dies über die Tastatur eingegeben wurde, oder auch automatisch. Die Unterscheidung zwischen Vorderseiten- und Rückseitenbildern kann durch Ausblenden entweder der Vorderseiten- oder Rückseitenhälfte der Bildinformation einer jeden Zeile ausgeführt werden. Wenn eine andere Bildinformation aufzufinden ist, wird das Kennwort aufgesucht, das mit demjenigen der aufzufindenden Bildinformation aus dem Auffind- Informationsbereich übereinstimmt, und danach werden die gleichen schon beschriebenen Vorgänge zur Anzeige der Bildinformation ausgeführt.
- Wie zuvor beschrieben, kann ein Original mit beiden Bildseiten unter Anwendung einer einzigen Auffindinformation aufgefunden werden, so daß die Bedienperson nicht die Seitenzahlen zu lesen hat, wie im Falle, bei dem Vorderseitenund Rückseitenbilder getrennt verwaltet werden.
- Im obigen Ausführungsbeispiel wird die aufgefundene Bildinformation auf der Flachanzeige der Vorrichtung angezeigt. Das aufgefundene Bild kann an einen Fernplatz über eine Fernmeldeleitung gesendet werden oder kann unter Benutzung eines Druckers ausgedruckt werden. Des weiteren kann die Auffindinformation nicht nur über die Tastatur eingegeben werden, sondern auch von einer Femstelle aus über eine Fernmeldeleitung, oder kann aus einer externen mit der Vorrichtung verbundenen Speichereinheit gelesen werden, beispielsweise mit einer Diskette.
- Fig. 9 ist ein schematisches Schaltbild, das die Gliederung der Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
- Bezugszeichen 5' stellt eine Lesesteuereinheit für einen Bildleser dar, der nur eine Bildseite eines Gegenstands liest, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel Die anderen Komponenten sind jenen des ersten Ausführungsbeispiels gleich, so daß die Beschreibung hierfür fortgelassen werden kann.
- Die Arbeitsweise der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
- Das Lesen eines zweiseitigen Originals und die Speicherung der Bilddaten in die optische Platte 8 werden anhand des in Fig. 10 dargestellten Arbeitsablaufplans beschrieben. Ein Kennwort 20 für das zu lesende Original und das zu speichernde Original wird zunächst über die Tastatur 4 eingegeben (S31). Das eingegebene Kennwort 20 wird im RAM 3 zwischengespeichert (S32) (siehe Fig. 2). Beim Bildlesevorgang wird das Original so eingesetzt, daß die Leseeinheit 6 dessen Vorderseite lesen kann. Wenn ein Bildlesevorgang nach Eingabe eines gelesenen Befehls beginnt, wird das Bild zeilenweise in ein analoges elektrisches Signal gewandelt und zur Lesesteuereinheit 5' gesandt, die wie in Fig. 11 aufgebaut ist. Ein A/D-Wandler 54 wandelt ein aus der Bildleseeinheit 6 eingegebenes Bildsignal in ein digitales Bildsignal mit einer vorbestimmten Anzahl von Bit pro Pixel. Ein Binärvergleicher 57 gibt "1" aus, wenn das Digitalsignal aus dem A/D-Wandler 54 größer als ein vorbestimmter Wert ist, und "O", wenn kleiner. Ein Speicher 58 speichert binärgewandelte Bilddaten. Ein Datenverdichter 55 komprimiert Bilddaten.
- Zunächst wird ein Original O mit zwei Bildseiten transportiert, wobei das vorderseitige Bild so liegt, daß es zeilenweise gelesen werden kann (S33). Das aus der Vorderseite gelesene Bildsignal wird vom A/D- Wandler 54 in ein Digitalsignal umgesetzt, von dem Binärvergleicher 57 binär umgesetzt und im Speicher 58 zwischengespeichert, wie durch eine gebrochene Linie dargestellt (S34).
- Nach abgeschlossenem Lesen des Vorderseitenbildes (S35) wird das gleiche Original O transportiert, wobei die rückwärtige Bildseite so eingesetzt wird, daß diese zeilenweise gelesen werden kann (S36). Das von der Rückseite gelesene Bildsignal wird vom A/D- Wandler 54 in ein Digitalsignal umgesetzt, von dem Binärvergleicher 57 binär umgesetzt und direkt in einen Datenverdichter eingegeben, wie durch eine Punkt- Strichlinie in Fig. 11 angedeutet (S37). Nachdem das Bildsignal der letzten Zeile (der 1024. Zeile) des Rückseitenbildes eingegeben worden ist (S38), werden die Bildsignale der Vorderseite aus dem Speicher 58 gelesen (S39) und in den Datenverdichter 55 geleitet, wie durch eine Punkt- Strichlinie in Fig. 11 angedeutet (S40). Genauer gesagt, werden gefolgt von den Bildsignalen des Rückseitenbildes U1022, U1023 und U1024 die Bildsignale des Vorderseitenbildes 01, 02 und 03 eingegeben. Selbst wenn das Original für jede Seite gelesen getrennt wird, können die Bilddaten beider Seiten als einheitlicher Satz komprimiert werden. Das komprimierte Bild wird im RAM 3 gespeichert. Alle Bilddaten können nacheinander in der Reihenfolge des Lesevorgangs in den Speicher 58 gespeichert werden, und nach dem Lesevorgang können die Bilddaten in den Datenverdichter 55 eingegeben werden. In diesem Falle können so viele Bilddaten in den Speicher gespeichert werden, wie es dessen Kapazität zuläßt. Es ist daher möglich, Dokumente mit einer Vielzahl von Seiten zu handhaben, ohne daß auf eine fehlende Seite zu achten ist.
- Nach Abschluß des Lesens der Vorder- und Rückseite des Originals nimmt die CPU 1 die komprimiert- codierten Bilddaten aus dem RAM 3 (S42). In gleicher, schon anhand Fig. 6 beschriebener Weise wird ein freier Bereich (angedeutet durch 41c) im Bildinformationsbereich 40 der optischen Platte 8 gesucht, und die Bildinformation wird in den freien Bereich geschrieben (S43). Ebenfalls werden in einen anderen freien Bereich (angedeutet 31c) im Auffind- Informationsbereich 30 der optischen Platte 8 ein im RAM 3 gespeichertes Kennwort 32c, die Eigenschaft (Kompressionsverfahren, Registrationsdatum und dgl.) der Bildinformation, und die Adresse 34c des Bildinformations- Speicherbereichs (S44) eingeschrieben.
- Der Vorgang des Aufindens erforderlicher Informationen aus der optischen Platte ist der gleiche, wie er zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist (Fig. 7), so daß auf deren Beschreibung verzichtet wird.
- Beim Anzeigen der gespeicherten Bildinformation kann das Vorderseiten- und Rückseitenbild auf der Grundlage der Zeilenzählung unterschieden werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird auf eine Trennung zwischen Vorder- und Rückseite entschieden, wenn die Zählung bei Zeile 1024 angekommen ist.
- Im zweiten Ausführungsbeispiel sind die Vorder- und Rückseitenbilder komprimiert worden, während beide Bilder vereinigt wurden. Die Vorderseiten- und Rückseitenbilder können unabhängig voneinander komprimiert werden. Diese Vorgänge werden kurz im folgenden beschrieben.
- Das Lesen eines Originals mit beiden Seiten und das Speichern der Bildinformations in die optische Platte 8 wird anhand des Arbeitsablaufplans in Fig. 13 beschrieben. Ein Kennwort für das zu lesende und zu speichernde Original wird zuerst über die Tastatur 4 eingegeben (S52). Das eingegebene Kennwort 20 wird im RAM 3 zwischengespeichert (S52) (siehe Fig. 2). Im Bildlesevorgang wird das Original mit der Vorderseite so eingesetzt, daß es zeilenweise gelesen werden kann. Das Vorderseitenbild wird dann in ein analoges elektrisches Signal gewandelt und zur Lesesteuereinheit 5' ausgegeben. In der Lesesteuereinheit 5' wird das vorderseitige Bildsignal in ein Digitalsignal vom A/D- Wandler 54 umgesetzt, vom Binärumsetzvergleicher 57 binär umgesetzt, von dem Datenverdichter 55 kompressionscodiert (S54) und im RAM 3 (S55) gespeichert. In diesem Falle wird der in Fig. 11 dargestellte Speicher 55 nicht verwendet.
- Nach Abschluß des Lesens des vorderseitigen Bildes des Originals (S56), wie in Fig. 14 dargestellt, empfängt die CPU 1 aus dem RAM 3 die kompressionscodierte Bildinformation (S57), sucht einen freien Bereich (angedeutet mit 71c) in einem Bildinformationsbereich 40 der optischen Platte 8 und schreibt die Bildinformation auf die optische Platte 8 (S58). Ebenso werden das Kennwort 62c, gespeichert im RAM 3, die Information 63c (F2 bedeutet die zweite Seite des vorderseitigen Bildes), die eine besondere Seite des vorder- oder rückseitigen Bildes für das Kennwort angibt, die Eigenschaft 64c (Kompressionsverfahren, Registrierdaten und dgl.) der Bildinformation und die Adresse 71c des Bildinformations- Speicherbereichs (S59) in einen anderen freien Bereich (angedeutet mit 61c) in einem Auffind- Informationsbereich 30 der optischen Platte gespeichert. Als nächstes wird das Original verkehrt herum gelegt, um das rückseitige Bild zu lesen. In gleicher Weise wie beim Lesen des vorderseitigen Bildes wird das rückseitige Bild in die optischen Platte 8 eingespeichert. Die Bildinformation wird in einem Bereich 71b gespeichert, wohingegen die Auffindinformationen in einen Bereich 61d gespeichert wird (S60 bis S66). Insbesondere werden die aufeinanderfolgend gelesenen Vorderseiten- und Rückseitenbilder mit der gleichen Auffindinformation versehen und mit Vorder-/Rückseiten- Unterscheidungsinformation. Für das dritte Seitenbild kann eine neue Auffindinformation eingegeben werden.
- Als nächstes wird das Auffinden erforderlicher Informationen aus der optischen Platte 8 anhand des Arbeitsablaufplans in Fig. 15 beschrieben. Wie in Fig. 16 dargestellt, wird zuerst die Auffindinformation betreffs eines aufzufindenden Bildes über die Tastatur 4 eingegeben S71). Die eingegebene Auffindinformation wird im RAM 3 zwischengespeichert (S72). Unter Anwendung des im RAM 3 gespeicherten Kennwortes 50 sucht die CPU 1 die Auffindinformation, die gleiche, wie das im RAM 3 gespeicherte Kennwort 50, und die Vorderseiten- Unterscheidungsinformation aus dem Auffind- Informationsbereich 30 der optischen Platte 8 (S74). Wenn es eine übereinstimmende Auffindinformation gibt, wird diese zur Anzeigesteuereinheit 9 gesandt, die daraufhin sequentiell die Auffind- Ergebnisinformation auf der Flüssigkristall- Flachanzeige 10 anzeigt (875). Beim Suchen der Bildinformation kann nicht nur ein Kennwort, sondern es können auch andere Eigenschaften als Suchdatum verwendet werden.
- Wenn auf eine aufgefundene Bildinformation zuzugreifen ist (S77), dann wird die Bildinformation aus der optischen Platte unter Verwendung der Adresse des Bildinformations- Speicherbereichs gelesen, der durch die Auffind- Ergebnisinformation (S78) gekennzeichnet ist, und wird in der Datendehneinheit 11 (S79) gedehnt und decodiert. Die gedehnte Bildinformation wird zur Anzeigesteuereinheit 9 gesandt, um die Bildinformationsdaten in den VRAM vorzutreiben, um die Daten auf der Flüssigkristall Flachanzeige 10 anzuzeigen (S80). In dem Fall, daß entweder das Bild der Vorderseite oder der Rückseite anzuzeigen ist, kann die Festgelegung zuvor erfolgenoder nach Eingabe eines Befehls über die Tastatur. Wenn das gegenüberliegende Bild zu dem gerade angezeigten Bild anzuzeigen ist, wird ein Vorderseiten- /Rückseiten- Umkehrbefehl über die Tastatur eingegeben (S81, S85). Eine Auffindinformation, die die gleiche Seitenzahl aber eine unterschiedliche Seite hat, wird anhand des Feldes 63 gesucht, das die Seitenzahlen und die Vorder-/Rückseiten speichert, und in Übereinstimmung mit der gesuchten Auffinfinformation wird die zugehörige Bildinformation gelesen (S82), kompressionsdecodiert (S83) und angezeigt (S84). Wenn andere Bildinformationen aufzufinden sind (S86), wird eine Auffindinformation mit dem gleichen Kennwort und der Vorderseiten- Irückseiten- Unterscheidungsinformation aus dem Auffind- Informationsbereich gesucht, und danach werden die gleichen zuvor beschriebenen Operationen ausgeführt, um die Bildinformation anzuzeigen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Auffindinformation für alle Vorderseiten- und Rückseitenbilder vorgesehen, so daß die Bildinformation sowohl für die Vorderseite als auch für die Rückseite gemeinsam in der gleichen schon beschriebenen Weise mit dem Auffindinformation- Verwaltungsverfahren durchgeführt werden.
- An der Bildleseeinheit kann eine Vorrichtung angebracht sein, wie ein Dokumentenzuführer, der ein Original nach Lesen der einen Bildseite des Originals umdrehen kann. In diesem Fall können die nachstehenden Vorgänge automatisch ausgeführt werden, die die Ausgabe aus der CPU 1 an die Dokument- Einzugsvorrichtung eines Originalumkehrbefehls, das Lesen der Rückseite des Bildes und das Speichern der Information in die optische Platte 8 ausgeführt werden, nachdem ein Original zum Lesen des Vorderseitenbildes und zum Speichern desselben in die optische Platte 8 erfolgt ist. Es ist daher für die Bedienperson nicht erforderlich, darauf zu achten, ob das Original nun richtig oder falsch herum liegt, wodurch eine fehlerhafte Bedienung vermieden wird und eine leichtere Handhabung ermöglicht wird.
- Fig. 17 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Bildlese- Steuereinheit nach dem 3. Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Die Elemente 1, 2, 53, 54 und 56 haben den gleichenen Aufbau wie im ersten Ausführungsbeispiel, so daß auf deren Beschreibung verzichtet werden kann.
- Bezugszeichen 20 bedeutet eine Datencodiervorrichtung zur Codierung eines Digitalsignals, das von einem A/D- Wandler 54 gemäß einem vorbestimmten Codierverfahren ausgegeben wird.
- In diesem Ausführungsbeispiel werden eine Vielzahl von Daten gemeinsam codiert, so daß die Bilddaten nicht decodierbar sind, wenn eine Bedienperson nicht das Decodierverfahren kennt, wodurch der Datenmißbrauch in betrügerischer Absicht vermieden wird. Darüber hinaus ist es schwierig, die Bilddaten in vorderseitige und rückseitige Bilddaten aufzuteilen. Wenn beispielsweise nur eines der Vorderseiten- und Rückseiten- Informationsdaten codiert sind, dann können die Bilddaten des Bildes der anderen Seite durch andere Daten ersetzt werden. Wenn jedoch die Bilddaten beider Seiten codiert sind, ist es nicht möglich, eine der Vorderseiten- oder Rückseiten- Bilddaten durch andere Daten zu ersetzen, wodurch es schwierig ist, die Daten zu ändern.
- In dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel werden die Bildsignale nach analoger Zusammensetzung in Digitalsignale gewandelt. Alternativ dazu können Analogsignale aus der Bildleseeinheit zuerst in Digitalsignale gewandelt werden und dann zusammengesetzt werden, wobei die gleichen vorteilhaften wirkungen erhalten beiben.
- Eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung mit einer Eingabeeinheit zur Eingabe von Bildinformationen, eine Zusammensetzeinheit zur Zusammensetzung der Bildinformation für eine Mehrzahl von Teilbildern, die in die Eingabeeinheit eingegeben werden, und eine Codiereinheit zum Codieren der Bildinformation, die von der Zusammensetzeinheit zusammengesetzt werden.
Claims (6)
1. Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung mit:
Eingabemitteln (5; S3) zur zeilenweisen Eingabe von
Bildinformationen, die sich auf das Vorder- und Rückseitenbild
eines Originals (O) beziehen;
Zusammensetzmitteln (5; S4) zur zusammensetzung einer Zeile
der Vorderseiten- Bildinformation des Originals (O) auf einer
Zeile der Rückseiten- Bildinformation des Originals (O) zur
Bildung einheitlicher Sätze von Bildsignalen (Fig. 5C) oder
einer Zeile zusammengesetzter Bildinformationen (Fig. 5D);
Codiermitteln (55; S5) zur Codierung der einheitlichen Sätze
oder der zusammengestzten Bildinformationen aus den
Zusammensetzmitteln (5; S4);
Speichermitteln (1; S6 bis S8) zur Speicherung der von den
Codiermitteln (55; S5) codierten Bildinformation auf ein
Speichermedium (8);
Auffindmitteln (1; S11 bis S18) zum Auffinden der in dem
Speichermedium (8) gespeicherten Bildinformation;
Decodiermitteln (11; S19) zur Decodierung der von den
Auffindmitteln (1; S11 bis S18) aufgefunden Bildinformation; und
mit
Separiermitteln (1; S21 bis S22) zur Trennung der von den
Decodiermitteln (11; S19) decodierten Bildinformation in ein
Vorderseiten- und in ein Rückseitenbild des Originals (O).
2. Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
die des weiteren mit Originallesemitteln (6, 7) ausgestattet
ist, die die Vorderseiten- und Rückseiten- Bildinformation lesen,
und diese Information für die Eingabemittel (5; S3)
bereitstellen.
3. Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
die des weiteren ausgestattet ist mit Auffindinformation-
Erzeugungsmitteln (1; S9) zur Erzeugung der Auffindinformation
(32, 33, 34) für die von den Eingabemitteln (5; S3) eingegebene
Bildinformation, wobei das Auffindmittel die vorderseitige
Bildinformation und die rückseitige Bildinformationen mit einem
Auffindvorgang auffindet.
4. Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dessen Originallesemittel ausgestattet sind mit:
einer ersten Leseeinheit (6), die ein Vorderseitenbild des
Originals (O) liest; und mit
einer zweiten Leseeinheit (7), die ein Rückseitenbild des
Originals (O) liest.
5. Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4,
die des weiteren ausgestattet ist mit:
Schaltmitteln (53) zur wechselweisen Umschaltung des von der
ersten Leseeinheit (6) gelesenen Vorderseitenbildes und des von
der zweiten Leseeinheit (7) gelesenen Rückseitenbildes und zur
Ausgabe eines umgeschalteten Bildes; wobei das
Zusammensetzmittel (5; S4) das von dem Umschaltmittel (53)
wechselweise ausggegebene Vorderseitenbild und das
Rückseitenbild seriell anordnet oder zusammensetzt.
6. Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
die des weiteren mit Ausgabemitteln (9, 10; S23 bis S25) zur
selektiven Ausgabe des von den Separiermitteln (1; S21, S22)
getrennten Vorderseitenbildes und des Rückseitenbildes und zur
selektiven Anzeige der Vorderseiten- Bildinformation und der
Rückseiten- Bildinformation ausgestattet ist.
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---|---|---|---|
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JPH01173962A (ja) * | 1987-12-26 | 1989-07-10 | Toshiba Corp | 原稿読取装置 |
-
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