DE68926112T2 - Numerierungstablett mit tinte auf glas und verfahren zur herstellung - Google Patents
Numerierungstablett mit tinte auf glas und verfahren zur herstellungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Digitaliesierungstabletts und ähnliches sowie insbesondere auf eine Digitalisierungstablettstruktur umfassend ein eine Ober- und eine Unterseite besitzendes Glassubstrat; eine Vielzahl von parallelen beabstandeten ersten Leitern aus leitender Tinte, die auf der Oberseite des Substrats angeordnet sind und in einem Seitenrand des Substrats benachbarten Anschlußflächen aus leitender Tinte enden; eine Vielzahl von parallelen beabstandeten zweiten Leitern aus leitender Tinte, die auf der Unterseite des Substrats senkrecht zu den ersten Leitern angeordnet sind und in einem weiteren Seitenrand des Substrats benachbarten Anschlußflächen aus leitender Tinte enden; einen flexiblen Verbindungsstreifen, der eine Vielzahl von flexiblen in leitenden Anschlußflächenenden endenden Leitern enthält, die mit den Anschlußflächenenden über jeweilige Anschlußflächen aus leitender Tinte angeordnet sind; und elektrisch leitende Klebemittel, die zwischen jeweiligen leitenden Anschlußflächenenden und diesen zugeordneten Anschlußflächen aus leitender Tinte angeordnet sind, wobei die bevorzugten elektrisch leitenden Klebemittel ein Klebeband umfassen, das von einer äußeren Klebefläche zu einer zweiten äußeren Klebefläche hindurch nicht jedoch in Längsrichtung leitend ist.
- In einem Digitalisierungstablettsystem wird ein Cursor über die Oberfläche eines Digitalisierungstabletts bewegt. Die Lage des Cursors wird abgetastet, um Stellungssignale zu erzeugen, welche dann zur Durchführung der Digitalisierungszwecke des Systems Eingangsgrößen für einen Computer bilden. Typischerweise enthält das Tablett ein Gitter von horizontalen und vertikalen Leitern. In kleineren Tabletts können die Leiter 50 ausgebildet werden, wie es in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Gemäß den Fig. 1 und 2 enthält das Tablett ein Substrat 10 aus isolierendem Material mit einer Vielzahl von parallelen beabstandeten vertikalen Leitern 12 auf einer Seite und einer Vielzahl von parallelen beabstandeten horizontalen Leitern 14 auf der anderen Seite. Die Leiter 12, 14 bilden gemäß Fig. 3 zusammen ein Gitter 16. Die Art, in der die Leiter 12, 14 vom isolierenden Substrat 10 getragen und getrennt werden, ist in Fig. 4 dargestellt.
- In sehr großen Digitalisierungstablettsystemen sind die Leiter 12', 14' gewöhnlich Einzeldrähte, welche über den vom Tablett eingenommenen Bereich gespannt und sodann von Hand an Verbinder an den Rändern gelötet werden, wie dies in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, wobei es sich um einen sehr arbeitsintensiven Herstellungsprozeß handelt. Die Drahtleiter 12', 14' werden zwischen Stiften an den Rändern einer Form 18 gespannt, wonach die Form 18 mit einem Harzmaterial 20 gefüllt wird. Nach dem Aushärten und dem Schneiden der Enden der Leiter 12', 14' ergibt sich eine lose feste Harzgitterstruktur 22 mit darin eingebetteten Leitern 12', 14' und mit Enden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Gemäß der Teilquerschnittsdarstellung nach Fig. 8 ist mit der Oberseite der Gitterstruktur 22 eine Kunststoffoberfläche 24 verbunden. Zur Verbindung der Gitterstruktur 22 mit einem Honigwabenmaterial 26 (zur Realisierung einer Gesamtfestigkeit) und Verbindung des Honigwabenmaterials 26 mit einer Trägerplatte 27 wird weiteres Harzmaterial verwendet. Ersichtlich ist die entstehende Struktur wegen der großen darin enthaltenen Harzmengen sehr schwer. Dies ergibt sich zusätzlich zu den hohen Herstellungskosten, welche durch den oben beschriebenen arbeitsintensiven Konstruktions- und Zusammenbauprozeß bedingt sind.
- Neuerdings hat die Anmelderin vorliegender Anmeldung eine am 9/3/89 als WO 89/02135 veröffentlichte Anmeldung eingereicht, welche sich auf das anfängliche Arbeiten mit einem Digitalisierungstablett unter Verwendung von leitender Tinte auf einem Glassubstrat bezieht, was als Tinte auf Glas-Technologie bezeichnet wird. Die Lehre dieser Anmeldung ist in vereinfachter Form in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Die vertikalen Leiter 12" und die horizontalen Leiter 14" werden unter Verwendung einer leitenden Tinte in einem Siebdruckverfahren mit einer isolierenden Tinte 30 zwischen den beiden Schichten auf die Unterseite eines Glassubstrats 28 aufgebracht. Im Bedarfsfall kann eine Schicht der isolierenden Tinte 30 auf die äußeren (d.h. die unteren) Leiter (12" oder 14") aufgebracht werden, wodurch auch ein unbeabsichtigter Kurzschluß zwischen den Leitern vermieden wird. Mit der Oberseite des Glassubstrats 28, (über die bei Benutzung ein Stift geführt wird) ist der gleiche oben beschriebene klebende Kunststoff 24 verbunden. Gemäß Fig. 10 sind die Leiter 12", 14" mit Linien 32 aus leitender Tinte verbunden, welche an einer gemeinsamen Stelle in Anschlußflächen 34 aus leitender Tinte enden. Die Linien 32 und die Anschlußflächen 34 werden gleichzeitig mit den mit ihnen verbundenen Leitern 12", 14" gebildet. Wie dargestellt, wird eine Verbindungsfassung 36 unter Verwendung verschiedener Techniken, etwa einer Lötung oder einer leitenden Verklebung mit den Anschlußflächen 34 verbunden, wobei der Kleber nach dem Aufbringen zwischen den Anschlußflächen 34 und den in der Fassung 36 enthaltenen Kontakten ausgehärtet wird. Sodann wird ein Stecker 38, an dem eine Bandleitung 40 befestigt ist, mit der Fassung 36 verbunden, um die Leiter 12", 14" mit der restlichen Digitalisierungsschaltung zu verbinden. Die Anmeldung enthält keine weiteren Hinweise hinsichtlich der Gesamtstruktur eines großen Digitalisierungstabletts unter Verwendung eines nach dem oben beschriebenen Verfahren herstellten Tinte auf Glas-Gitter. Wie weiterhin für den Fachmann ersichtlich ist, sind die Kosten umso höher und die Möglichkeit von falschgeformten oder gebrochenen Leitern und ähnlichem umso größer, je mehr Siebdruckschritte im Herstellungsprozeß zur Anwendung kommen und je komplexer das Muster ist. Darüber hinaus kann bei einem eng beabstandeten Muster der Linien 32 die Möglichkeit für Nebensprechen auftreten, was zu falschen Datenauslesungen und anderen Störungen führt, was die Genauigkeit des fertigen Digitalisierungstabletts in seinem Arbeitsbereich beeinträchtigt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Struktur und ein Herstellungsverfahren für ein Digitalisierungstablett unter Verwendung von Tinte auf Glas-Komponenten zusammen mit der etwa notwendigen Verbindung seiner Leiter in einer Weise anzugeben, welche bei der Herstellung schnell und billig sowie kompatibel mit der speziellen Art der Komponenten ist.
- Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur und ein Herstellungsverfahren für ein Digitalisierungstablett unter Verwendung von Tinte auf Glas-Komponenten und flexiblen direkt verbundenen Verbindungsleitern anzugeben, das leicht und zuverlässig ist.
- Es ist darüber hinaus Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur und ein Herstellungsverfahren für ein Digitalisierungstablett unter Verwendung einer Tinte auf Glas- Technologie anzugeben, welche gegenüber der Lehre der Patentanmeldung WO 89/02135 eine Verbesserung darstellt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den sie begleitenden Zeichnungsfiguren.
- Die vorstehenden Aufgaben werden durch das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung zur Herstellung einer Digitalisierungstablettstruktur unter Verwendung einer Tinte auf Glas- Technologie umfassend die folgenden Schritte gelöst, Bildung eines Glassubstrats mit einer Ober- und einer Unterseite; Aufbringung einer Vielzahl von parallelen beabstandeten ersten Leitern aus leitender Tinte auf die Oberseite des Substrats, die in einem Seitenrand des Substrats benachbarten Anschlußflächen aus leitender Tinte enden; Aufbringung einer Vielzahl von parallelen beabstandeten zu den ersten Leitern senkrechten zweiten Leitern aus leitender Tinte auf die Unterseite des Substrats, die in einem weiteren Seitenrand des Substrats benachbarten Anschlußflächen enden; Aufbringung eines eine Vielzahl von flexiblen in leitenden Anschlußflächenenden endenden Leitern enthaltenen flexiblen Verbindungsstreifens mit den Anschlußflächenenden über jeweiligen Anschlußflächen aus leitender Tinte; Anordnung von elektrisch leitenden Klebemitteln zwischen jeweiligen leitenden Anschlußflächenenden und diesen zugeordneten Anschlußflächen aus leitender Tinte; und Pressen jeweiliger leitender Anschlußflächenenden gegen die diesen zugeordneten Anschlußflächen aus leitender Tinte, wodurch die Anschlußflächenenden an den zugehörigen Anschlußflächen klebend befestigt und mit diesen elektrisch leitend verbunden werden.
- In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Schritt der Anordnung von elektrisch leitenden Klebemitteln zwischen jeweiligen leitenden Anschlußflächenenden und diesen zugeordneten Anschlußflächen aus leitender Tinte die Schritte der Aufbringung eines Klebebandes, das von einer äußeren Klebefläche zu einer zweiten äußeren Klebefläche hindurch nicht jedoch in Längsrichtung leitend ist, auf die leitenden Anschlußflächenenden und das Rollen des Bandes mit einer Rolle zur festen Verbindung des Bandes mit den leitenden Anschlußflächenenden.
- Das bevorzugte Verfahren enthält weiterhin die Schritte (1) der Aufbringung eines Klebefilms mit Klebeflächen auf zwei Seiten auf die Oberseite des Substrats und die ersten Leiter sowie Aufbringung einer Schicht auf Kunststoffmaterial auf den ersten Klebefilm; (2) Aufbringen eines zweiten Klebefilms mit Klebeflächen auf zwei Seiten auf die Unterseite des Substrats und die zweiten Leiter sowie Aufbringung einer Schicht aus leichtem starren Material, wie beispielsweise einer Honigwabe auf den zweiten Klebefilm; und (3) Aufbringen eines dritten Klebefilms mit Klebeflächen auf zwei Seiten auf eine freiliegende Oberfläche des Honigwabenmaterials und Aufbringen einer Trägerplatte auf den dritten Klebefilm.
- Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung der Oberseite des inneren Substrats eines bekannten Digitaliesierungstabletts, woraus die darauf befindlichen vertikalen Leiter ersichtlich sind, die zur Detektierung der X-Achsenlage eines Cursors verwendet werden:
- Fig. 2 ist eine vereinfachte Darstellung der Unterseite des inneren Substrats eines bekannten Digitaliesierungstabletts, woraus die horizontalen Leiter ersichtlicht sind, welche zur Detektierung der Y- Achsenlage eines Cursors verwendet werden.
- Fig. 3 ist eine vereinfachte Darstellung, aus der das durch die Horizontal- und Vertikalleiter nach den Fig. 1 und 2 gebildete Gitter ersichtlich ist.
- Fig. 4 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung des Substrats und der Leiter nach den Fig. 1 und 2.
- Fig. 5 ist eine vereinfachte Darstellung einer bei der Herstellung eines großen bekannten Digitalisierungstabletts verwendeten Form, wobei die vertikalen Drahtleiter ersichtlich sind, die zur Detektierung der X-Achsenlage eines Cursors verwendet werden.
- Fig. 6 ist eine vereinfachte Darstellung einer zur Herstellung eines großen bekannten Digitalisierungstabletts verwendeten Form, wobei die horizontalen Drahtleiter ersichtlich sind, die zur Detektierung der Y-Achsenlage eines Cursors verwendet werden.
- Fig. 7 ist eine vereinfachte Darstellung des durch die Horinzontal- und Vertikalleiter nach den Fig. 5 und 6 gebildeten Harzgitters, wenn die Form mit einem flüssigen Harz gefüllt und das Harz sodann ausgehärtet wird.
- Fig. 8 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung eines großen bekannten Digitalisierungstabletts unter Verwendung des Harzgitters nach Fig. 7.
- Fig. 9 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung eines bekannten Digitalisierungstablettgitters bei Verwendung einer Tinte auf Glas-Technologie.
- Fig. 10 ist eine vereinfachte Darstellung der im bekannten Tinte auf Glas-Digitalisierungstablett nach Fig. 9 verwendeten Verbinderausführung.
- Fig. 11 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung eines großen Digitalisierungstabletts gemäß vorliegender Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform.
- Fig. 12 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung eines Digitalisierungstablettgitters gemäß vorliegender Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform.
- Fig. 13 ist eine vereinfachte Teilschnittdarstellung der Verbindungen eines Digitalisierungstablettgitters gemäß vorliegender Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform.
- Fig. 14 ist eine vereinfachte Darstellung, welche das bevorzugte Verfahren zur Sicherstellung des maximalen Verklebens des in der bevorzugten Ausführungsforn der vorliegenden Erfindung verwendeten leitenden Bandes zeigt.
- Fig. 15 ist ein Duplikat der Darstellung nach Fig. 14, das ein Verfahren zur Sicherstellung des maximalen Verklebens zwischen Komponenten bei Verwendung eines leitenden Bandes gemäß einer weiteren Ausführungsform vorliegender Erfindung zeigt.
- Fig. 16 zeigt die durch ein leitendes Band verbundenen Komponenten nach den Fig. 14 und 15 gemäß der abgewandelten Ausführungsform vorliegender Erfindung.
- Fig. 17 ist ein Blockdiagramm der Schritte des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung.
- Ein Teil eines großen Digitalisierungstabletts gemäß vorliegender Erfindung soll das oben beschriebene Tablett nach Fig. 8 ersetzen, wobei das Verfahren zu seiner Herstellung in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Auf gegenüberliegende Seiten eines rechteckförmigen Glassubstrats 28 werden durch ein Siebdruckverfahren Leiter 12" und 14" aus leitender Tinte aufgebracht und sodann nach Angaben des Herstellers ausgehärtet. Derartige Tinten sind kommerziell erhältlich und bekannt, so daß dieser Aspekt des Verfahrens aus Einfachheitsgründen nicht näher beschrieben wird. Gemäß Fig. 13 enden die Leiter 12" und 14" in Anschlußflächen aus leitender Tinte im Bereich von Rändern 42 des Glassubstrats, zwischen denen sie verlaufen. Eine Schutzschicht 24' aus Kunststoff ist mittels eines Klebefilms 44 auf die Oberseite des Glassubstrats 28 auflaminiert. Der Film 44 wird direkt auf die Leiter (12" oder 14") aufgebracht. Ein entsprechender Klebefilm 44 (der ebenfalls direkt auf die anderen Leiter 12" oder 14" aufgebracht ist) dient zur Befestigung der oben beschriebenen Gitterkomponenten auf eine Honigwabe 26 sowie dieser Honigwabe 26 auf einer Trägerplatte 27. Für den Fachmann erkennbar, dient die Honigwabe 26 zur Gewährleistung der Festigkeit der Gesamtstruktur; zwar ist sie aus Gründen ihres geringen Gewichtes für eine gegebene Festigkeit bevorzugt, kann jedoch durch ein anderes Material mit den gleichen Eigenschaften ersetzt werden.
- Die bevorzugte Art der Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Leitern 12" und 14" ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Sowohl das Verkleben als auch die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußflächen 34 und den angepaßten leitenden Anschlußflächenenden 46 auf Leitern 48, die in einem flexiblen Mylar-Verbindungsstreifen 50 enthalten sind, erfolgt mittels eines sog. leitenden Klebertransferbandes, das von der 3M Company vertrieben und als Klebemarkenband mit der Typen-Nummer 9702 verkauft wird. Ein solches Band hat bestimmte Eigenschaften, welche speziell zur Erfüllung der Anforderungen gemäß vorliegender Erfindung geeignet sind. Das Band 52 liegt in langgestreckten Streifen vor und besitzt auf beiden Seiten eine Klebeoberfläche 54. Darüber hinaus besitzt das Band 52 die Eigenschaft der elektrischen Leitfähigkeit von einer Seite auf die andere Seite durch das Band hindurch, nicht jedoch in Längsrichtung des Bandes.
- Beim Arbeiten mit dem Band 52 und der leitenden Tinte hat die Anmelderin herausgefunden, daß durch Verwendung neuer von der Anmelderin erfundener Verfahren ein besseres Ergebnis erzielbar ist. Im Falle des Bandes ergibt sich ein derartiges verbessertes Ergebnis durch Anwendung von Verfahren, welche den Angaben des Herstellers des Bandes vollständig entgegenlaufen, wie dies nachfolgend noch genauer beschrieben wird.
- Die Schritte des bevorzugten Gesamtverfahrens zur billigen Herstellung eines großen leichten Digitaliserungstabletts sind in Fig. 17 dargestellt. Der erste Schritt besteht in der Aufbringung einer Wasserbarriere auf die Oberflächen des Glassubstrats 28. Dies erfolgt beispielsweise durch Waschen des Glassubstrates 28 mit einem Xcylan-Waschmittel, das die Oberfläche des Glassubstrats 28 reinigt und auf der Oberfläche ein Bindemittel zurückläßt, das als Wasserbarriere wirkt. Ohne die Bildung der Wasserbarriere (d.h. lediglich durch Reinigen der Oberflächen des Substrats 28 mit einem kommerziellen Glasreiniger oder ähnlichem) scheint die leitende Tinte bei Aufbringen und Aushärten nach den Angaben des Herstellers angemessen zu haften; bei hoher Feuchtigkeit der Umgebung führt dies jedoch zu Leitern 12" und 14", die durch leichtes Kratzen schon zerbrochen werden können. Bei Verwendung des Waschens unter Bildung einer Wasserbarriere vor dem Aufbringen der Tinte durch Siebdruck sind die entstehenden Leiter 12", 14" praktisch immun gegen Zerstörung durch Kratzen unabhängig von der Umgebungsfeuchtigkeit.
- Ist das Glas des Substrats 28 gereinigt und die Wasserbarriere gebildet, 50 werden die Leiter 12" und die leitenden Anschlußflächen 34 auf eine Seite aufgebracht und ausgehärtet, wonach die Leiter 14" und die leitenden Anschlußflächen 34 auf die andere Seite aufgebracht und ausgehärtet werden. Die Mylar-Verbindungsstreifen 50 werden sodann aufgebracht, wobei zunächst die Anschlußflächen 34 mit dem Band 52 abgedeckt werden, sodann das Band 52 gemäß Fig. 14 mit den Anschlußflächen 34 in innigen Kontakt gedrückt wird und danach die Anschlußflächenenden 46 der Verbindungsstreifen 50 auf das Band 52 und die Anschlußflächen 34 gedrückt werden. Das Rollverfahren wurde durch die Anmelderin entwickelt, als sie herausfand, daß das Band 52 in der vom Hersteller gelieferten Form für den gewünschten Zweck im Rahmen der Erfindung nicht geeignet war, wenn es lediglich zwischen die zu befestigenden (und elektrisch zu verbindenden) Komponenten gelegt wurde und die Komponenten dann zusammengedrückt wurden. Ohne das zur Lösung des Problems entwickelte Rollverfahren ergab sich an den Verbindungsstellen eine unannehmbar hohe Ausfallrate.
- Zwar hat sich gezeigt, daß das Rollverfahren die Verbindung des Bandes mit den Anschlußflächen 34 und des Glases des Substrates 28 verbessert hat und daß die Anschlußflächenenden 46 und das Mylar der Streifen 50 an dem gerollten Band 52 auf dem Glassubstrat 28 in annehmbaren Maß haften; es hat sich jedoch gezeigt, daß das Band 52 zur Verbindung der Anschlußflächenenden 46 von zwei Mylar-Verbindungsstreifen 50 praktisch unbrauchbar ist. Diese Situation kann wegen Größenherstellungsbeschränkungen bei der Herstellung der Bänder 50 auftreten; d.h., es kann unmöglich sein, ein Band 50 so ausreichender Länge herzustellen, das es längs des gesamten Randes 42 des Substrats 28 verläuft. Andererseits kann es notwendig oder erwünscht sein, einen L-förmigen Verbindungsstreifen 50 zu verwenden, welcher längs aneinanderstoßender Ränder 42 verläuft. Ein derartig großes Stück solcher Form kann unmöglich herzustellen sein. In jedem Fall müssen die Streifen 50 in Abschnitten hergestellt und die Abschnitte durch Verbinden der darauf gebildeten Anschlußflächenenden 46 an sich überlappenden Enden unter Verwendung des Bandes 52 miteinander verbunden werden. Wird das Band 52 zwischen die Anschlußflächenenden 46 gelegt und werden die Anschlußflächenenden 46 lediglich zusammengedrückt, wie dies durch den Hersteller empfohlen wird, 50 ist die Verbindungsausfallrate unannehmbar. Wird das Band 52 in ein Anschlußflächenende 46 gerollt und sodann das andere Anschlußflächenende 46 auf das erste Anschlußflächenende 46 gedrückt, so ist die Ausfallrate noch größer. Nach den Angaben des Herstellers dürfen zwei Schichten des Bandes 52 niemals verwendet werden, weil dann die elektrisch leitende Natur des Bandes von einer Außenseite zur anderen zwischen den beiden Schichten aufgrund der Natur und des Aufbaus des Bandes zerstört wird. Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen zur Realisierung eines zufriedenstellenden Verklebens und einer zufriedenstellenden elektrischen Verbindung nach den Angaben des Herstellers für die Anwendung ging die Anmelderin von den Empfehlungen des Herstellers ab und verwendete zwei Schichten des Bandes 52 in der in den Fig. 15 und 16 beschriebenen Weise mit vollständig zufriedenstellenden Ergebnissen. Stücke des Bandes 52 werden in jeweilige Anschlußflächenenden 46 und benachbartes Mylar der zuverbindenden Streifen 50 gerollt, wie dies in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist. Nach dem Rollen zur Verbindung des Bandes 52 mit den Streifen 50 und den Anschlußflächenenden 46 werden die beiden Stücke des Bandes 52 zusammengedrückt, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Die Erfinder vermuten, daß das Rollverfahren zwei Funktionen ausübt. Erstens treibt es auf der Oberfläche des Bandes 52 verwendetes Trennmittel zur Vermeidung des Klebens auf dem Papierband, das zu Lager-, Vertriebs- und Anwendungszwecken entfembar aufgebracht ist, in den Körper des Bandes 52 im Bereich von dessen klebender Außenseite. Zweitens bewirkt es eine gewisse Ausrichtung der im Band 52 enthaltenen leitenden Partikel. Dadurch wird die Klebequalität an anderen Flächen verringert; das Band 52 klebt jedoch stark an anderen Stücken des Bandes 52. Wegen der neu ausgerichteten Natur der leitenden Partikel werden darüber hinaus zwei gerollte Schichten des Bandes 52 entgegen der Erwartungen des Herstellers von einer Außenseite zur anderen leitend.
- Sind die leitenden Streifen 50 an den Anschlußflächen 34 (und falls erforderlich aneinander) unter Verwendung des Bandes 52 in der oben beschriebenen bevorzugten Weise aneinander befestigt, 50 werden die Schutzschicht 24' aus Kunststoff auf die Oberseite des Glassubstrats 28 und die oben beschriebenen Gitterkomponenten auf eine Honigwabe 26 sowie die Honigwabe 26 auf eine Trägerplatte 27 unter Verwendung eines Klebefilms 44 in der oben beschriebenen Weise auflaminiert. Der Klebefilm 44 ist vorzugsweise ein auf beiden Seiten klebender Mylar-Film, der das nach dem Stand der Technik verwendete Harz oder ein anderes Klebematerial ersetzt. Diese Art eines Klebefilms ist für verschiedene Zwecke an sich bekannt und zusätzlich zu seiner einfachen und leichten Handhabung praktisch gewichtsfrei. Im Rahmen der leichtgewichtigen Struktur gemäß vorliegender Erfin-dung erfüllt er den beabsichtigten Zweck gut und trägt zum Gewicht der Struktur selbst praktisch nichts bei.
- Nach der Beschreibung vorliegender Erfindung wird daher folgendes beansprucht:
Claims (13)
1. Digitalisierungstablettstruktur umfassend:
a) ein eine Ober- und eine Unterseite besitzendes
Glassubstrat (28);
b) eine Vielzahl von parallelen beabstandeten ersten
Leitern (14") aus leitender Tinte, die auf der
Oberseite des Substrats angeordnet sind und in
einem Seitenrand des Substrats benachbarten
Anschlußflächen (34) aus leitender Tinte enden;
c) eine Vielzahl von parallellen beabstandeten
zweiten Leitern (12") aus leitender Tinte, die auf der
Unterseite des Substrats senkrecht zu den ersten
Leitern angeordnet sind und in einem weiteren
Seitenrand des Substrats benachbarten
Anschlußflächen (34) aus leitender Tinte enden;
d) einen flexiblen Verbindungsstreifen (50), der eine
Vielzahl von flexiblen in leitenden
Anschlußflächenenden (46) endenden Leitern (48) enthält,
die mit den Anschlußflächenenden über jeweiligen
Anschlußflächen aus leitender Tinte angeordnet
sind; und
e) elektrisch leitende Klebemittel (52), die zwischen
jeweiligen leitenden Anschlußflächenenden und
diesen zugeordneten Anschlußflächen aus leitender
Tinte angeordnet sind.
2. Digitalisierungstablettstruktur nach Anspruch 1, in
der:
die elektrisch leitenden Klebemittel ein Klebeband (52)
umfassen, das von einer äußeren Klebeseite zu einer
zweiten äußeren Klebeseite hindurch, nicht aber in
Längsrichtung leitend ist.
3. Digitalisierungstablettstruktur nach Anspruch 1
weiterhin umfassend:
eine Schicht aus Kunststoffmaterial (24'), die klebend
auf der Oberseite des Substrats und den ersten Leitern
befestigt ist.
4. Digitalisierungstablettstruktur nach Anspruch 3
weiterhin umfassend:
eine Schicht aus leichtgewichtigem starrem Material
(26), die auf der Unterseite des Substrats und den
zweiten Leitern befestigt ist.
5. Digitalisierungstablettstruktur nach Anspruch 4, in
der:
die Schicht aus leichtgewichtigem starrem Material ein
Honigwabenmaterial (26) ist.
6. Digitalisierungstablettstruktur nach Anspruch 5
weiterhin umfassend:
eine klebend auf den Honigwabenmaterial befestigte
Trägerplatte (27).
7. Verfahren zur Herstellung einer
Digitalisierungstablettstruktur unter Verwendung einer Tinte auf Glas-
Technologie umfassend die Schritte:
a) Bildung eines Glassubstrats (28) mit einer
Ober- und einer Unterseite;
b) Aufbringung einer Vielzahl von parallelen
beabstandeten ersten Leitern (14") aus leitender
Tinte auf die Oberseite des Substrats, die in einem
Seitenrand des Substrats benachbarten
Anschlußflächen (34) aus leitender Tinte enden;
c) Aufbringung einer Vielzahl von parallelen
beabstandeten zu den ersten Leitern senkrechten
zweiten Leitern (12") aus leitender Tinte auf die
Unterseite des Substrats, die in einem weiteren
Seitenrand des Substrats benachbarten Anschlußflächen
(34) enden;
d) Aufbringung eines eine Vielzahl von flexiblen in
leitenden Anschlußflächenenden (46) endenden
Leitern (48) enthaltenden flexiblen
Verbindungsstreifens (50) mit den Anschlußflächenenden über
jeweiligen Anschlußflächen aus leitender Tinte;
e) Anordnung von elektrisch leitenden Klebemitteln
(52) zwischen jeweiligen leitenden
Anschlußflächenenden und diesen zugeordneten Anschlußflächen
aus leitender Tinte; und
f) Pressen jeweiliger leitender Anschlußflächenenden
gegen die diesen zugeordneten Anschlußflächen aus
leitender Tinte, wodurch die Anschlußflächenenden
an den zugehörigen Anschlußflächen klebend
befestigt und mit diesen leitend verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt (e) des
Aufbringens elektrisch leitender Klebemittel zwischen
jeweiligen leitenden Anschlußflächenenden und den
diesen
zugeordneten leitenden Anschlußflächen folgende
Schritte umfaßt:
a) Aufbringen eines Klebebandes (42) das von einer
äußeren Klebeseite zu einer zweiten äußeren
Klebeseite hindurch, nicht jedoch in Längsrichtung
leitend ist, auf die leitenden
Anschlußflächenenden; und
b) Rollen des Bandes mit einer Rolle zur festen
Verbindung des Bandes mit den leitenden
Anschlußflächenenden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 umfassend die weiteren
Schritte:
a) Aufbringen eines ersten Klebefilms (44) mit
Klebeflächen auf beiden Seiten auf die Oberseite
des Substrats und die ersten Leiter; und
b) Aufbringen einer Schicht aus Kunststoffmaterial
(24') auf den ersten Klebefilm.
10. Verfahren nach Anspruch 9 umfassend die weiteren
Schritte:
a) Aufbringen eines zweiten Klebefilms (44) mit
Klebeflächen auf beiden Seiten auf die Unterseite
des Substrats und die zweiten Leiter; und
b) Anbringen einer Schicht aus einem
leichtgewichtigen starren Material (26) am zweiten Klebefilm.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt b) des
Anbringens einer Schicht aus leichtgewichtigem starren
Material am zweiten Klebefilm:
das Anbringen eines Honigwabenmaterials (26) am zweiten
Klebefilm
umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11 zusätzlich umfassend:
a) Aufbringen eines dritten Klebefilms (44) mit
Klebeflächen auf beiden Seiten auf eine
freihegende Oberfläche des Honigwabenmaterials; und
b) Befestigen einer Trägerplatte (27) am dritten
Klebefilm.
13. Verfahren zur körperlichen und elektrischen Verbindung
eines ersten eine Vielzahl von in elektrisch leitenden
Anschlußflächenenden endenden flexiblen Leitern (48)
enthaltenden Verbindungsstreifens (50) mit einem
zweiten flexiblen eine Vielzahl von in elektrisch leitenden
Anschlußflächen (46) endenden flexiblen Leitern (48)
enthaltenden flexiblen Verbindungsstreifen (50)
umfassend folgende Schritte:
a) Aufbringung eines ersten Klebebandes (52), das von
einer äußeren Klebeseite zu einer zweiten äußeren
Klebeseite hindurch, nicht aber in Längsrichtung
leitend ist, auf ein erstes leitendes
Anschlußflächenende des ersten Verbindungsstreifens;
b) Rollen des ersten Bandes mit einer Rolle zur
festen Verbindung des ersten Bandes mit dem
leitenden ersten Anschlußflächenende;
c) Aufbringung eines zweiten Klebebandes (52), das
von einer äußeren Klebeseite zu einer zweiten
äußeren Klebeseite hindurch, nicht aber in
Längsrichtung
leitend ist, auf ein zweites leitendes
Anschlußende des zweiten Verbindungsstreifens;
d) Rollen des zweiten Bandes mit einer Rolle zur
festen Verbindung des zweiten Bandes mit dem
leitenden zweiten Anschlußflächenende;
e) Anordnung des ersten Anschlußflächenendes über dem
zweiten Anschlußflächenende miteinander
zugekehrtem ersten und zweiten Band; und
f) Zusammenpressen des ersten und zweiten
Anschlußflächenendes, um das erste und zweite Band
in klebendem und leitendem Zustand miteinander zu
drücken.
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