DE68926104T2 - System für Querverkehr zwischen lokalen Netzen - Google Patents

System für Querverkehr zwischen lokalen Netzen

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DE68926104T2
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerken und insbesondere ein System zur Kommunikation und ein entsprechendes Verfahren zur Kommunikation gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 7, welche aus der US-A-4 680 756 bekannt sind.
  • Mit steigender Nachfrage nach Integration von Datenverarbeitungs- und Kommunikationssystemen steigen Anwendungen zur Benutzung der Lokalbereichsnetzwerke (LANs). Momentan werden LAN-Standards untersucht durch das Institute of Electrical and Electronical Engineers (IEEE), das American National Standards Institute (ANSI) und die International Organization For Standardization (ISO) unter anderen, und einige Standard-LANs wurden bereits vorgeschlagen.
  • Einige bekannte LANs benutzen eine Standard-Ringtyp- Topologle. Ein bekanntes Ringtyp-LAN ist das Token-Ring- oder Faser-Verteilungs-Datenschnittstellen (FDDI) -System, gesteuert durch ein Medienzugriffssteuersystem (MAC). Bei diesem System wird das Recht einer Übertragung verschoben zwischen Knoten durch Zikulieren eines Steuerrahmens, genannt Token, durch das Netzwerk. Ein Knoten, der es wünscht, zumindest einen Rahmen zu senden, wartet auf Ergreifen des Token. Nachdem der Token ergriffen ist, überträgt der Knoten zunächst die zu sendenden Rahmen, und dann zum Transferieren des Rechts der Übertragung an den nächsten Knoten auf dem Ring überträgt er den Token zurück nach der Übertragung der Rahmen. Der Knoten empfängt später die Rahmen, nachdem sie um den Ring zirkuliert sind und überträgt sie nicht wieder, um somit die Rahmen aus dem Ring zu eliminieren.
  • Zuvor hatten alle Informationsverarbeitungsvorrichtungen, wie z.B. Host- und Endgeräteeinheiten demselben LAN zugeordnet zu werden. Mit einer ansteigenden Nummer von Informationsverarbeitungsvorrichtungen und Anwendungen, welche Wechselwirkung miteinander erfordern, kann eine Beherbergung sämtlicher Informationseinheiten innerhalb von nur einem LAN schwierig sein, falls nicht unmöglich. Zusätzlich ist ein Realisieren verschiedener Anwendungsfelder und Prozesse auf nur einem LAN nicht geeignet vom Standpunkt der Funktion und Funktionstüchtigkeit. Deshalb wird manchmal mehr als ein LAN durch einen LAN-Benutzer installiert.
  • Ein Erfordernis bleibt zur effektiven Übertragung von Daten von einem Knoten von einem LAN auf einen Knoten eines weiteren LAN. Für die Steuerung von einer Kommunikation zwischen verschiedenen Typen von LANs wird ein flexibles billiges System zur Kommunikation zwischen verschiedenen LANs benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System für Zwischennetzwerkkommunikationen zwischen verschiedenen Typen von LANs, was bisher nicht möglich war. Figur 1 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Netzwerkstruktur für gegenseitige Verbindung zwischen zwei LANs. Das Netzwerk verbindet LAN I und LAN II über eine Brücke 1, die Schnittstelle zur Kommunkation zwischen verschiedenen Netzwerken. Knoten 2, 3 und 4 gehören zum LAN I und Knoten 5, 6, und 7 gehören zum LAN II im Beispiel von Figur 1. Die Brücke 1 ist ebenfalls ein Knoten, der zu beiden LANs I und II gehört, und dient als Medienzugriffsteuerungs(MAC)-Brücke zum Steuern einer Übertragung und eines Empfangs von Zwischennetzwerktstransferrahmen zur gegenseitigen Zwischennetzwerkskommunikation zwischen beispielsweise den Knoten 3 und 5. Eine Zwischennetzwerkskommunikation zwischen weiteren LAN-Knoten ist somit möglich.
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel einer weiteren herkömmlichen Netzwerkstruktur, wobei eine Vielzahl von Netzwerken gegenseitig verbunden sind. Das Ringtyp LAN III ist ein Token-Ring-LAN, versehen mit Brückenstationen 8 und 9, sowie Knoten 10 und 11. Das LAN III ist verbunden mit LANs IV und V über Brückenstationen 8 und 9. Das LAN IV ist versehen mit Endgeräten 12, 13, 14, und das LAN V ist versehen mit Endgeräten 15, 16, 17. Eine gegenseitige Zwischennetzwerkskommunikation von Zwischennetzwerksrahmen über die LANs III, IV und V wird ausgeführt über Brückenstationen 8 und 9.
  • Figur 3 zeigt ein herkömliches Rahmenformat das angewendet wird auf das Fiber-distributed Data Interface(FDDI)-Typ-LAN. Wie in Figur 3 gezeigt, besteht jeder Rahmen aus einer Vielzahl von Feldern: einer Phasensynchronisation (Vorspann) PA, einem Startbegrenzer SD, einer Rahmensteuerung FC, einer Entferntapparate (Bestimmungsknoten)-Adresse Da, einer Selbstapparate (Startknoten)-Adresse SA, einem Informationsteil INFO, einer Rahmenprüfsequenz FCS, einem Endbegrenzer ED und einem Rahmenstatus FS. Die Phasensynchronisation PA wird benutzt zur Phasensynchronisation beim Empfang; der Startbegrenzer SD wird benutzt zum Anzeigen der Rahmenstartposition; und der Endbegrenzer ED wird benutzt zum Anzeigen der Rahmenendposition.
  • Ein Knoten des bekannten Fiber Distributed Data Interface (FDDI)-Typ-LAN löscht und wird nicht wieder einen empfangenen Rahmen übertragen, wenn die Selbstapparat(Startknoten)- Adresse SA des empfangenen Rahmens die Adresse des Knotens trifft, da der Knoten annimmt, daß der Rahmen ein Rahmen ist, der durch ihn selbst zuvor übertragen wurde. In ähnlicher Weise wird bei der japanischen offengelegten Patentansmeldung (Kokai) Nr. 61-084 940, eingereicht am 11.November, 1983 und veröffentlicht am 8.Juni, 1985 in Japan, nachdem eine Zikulationszeit verstrichen ist, seitdem ein Rahmen übertragen wurde von einem Systemknoten, der empfangene Rahmen gelöscht ohne Wiederübertragung, da der Knoten annimmt, daß der empfangene Rahmen der ist, der zuvor durch ihn selbst übertragen wurde. Wenn jedoch die Brücke 1 oder die Brücken 8 und 9, die in Figuren 1 oder 2 gezeigt sind, betrieben werden wie gewöhnliche Knoten zur Intranetzwerkkommunikation, wie oben, treten Zwischennetzwerkskommunikationsprobleme auf.
  • Probleme in dem gegenseitigen Zwischennetzwerks- Verbindungsnetzwerk von Figur 1 treten beispielsweise auf, wenn ein Rahmen beinhaltend die Selbstapparate(Startknoten)- Adresse SA, beispielsweise die Adresse des Knotens 3, und die Entferntapparate (Bestimmungsknoten)-Adresse DA, beispielsweise die Adresse des Knotens 5, gebildet wird, und übertragen wird an das LAN I von dem Knoten 3 beispielsweise zum Transferieren des Rahmens an den Knoten 5 des LAN II vom Knoten 3 des LAN I über die Brücke 1. Der durch die Brücke 1 enpfangene Rahmen wird an das LAN II gesandt, was veranlaßt, daß der gewünschte Knoten 5 ihn empfängt. Die Brücke 1 löscht dann automatisch den Zwischennetzwerktransferrahmen, nachdem er zirkuliert ist durch den Ring von LAN II. Wenn jedoch die Brücke 1 strukturiert ist, zu arbeiten wie gewöhnliche Knoten, wie oben beschrieben, treten Probleme auf im Fall,daß die Selbstapparate(Startknoten)-Adresse Sa in empfangenen Rahmen übereinstimmt mit der Knotenzahl oder -adresse der Brücke 1. Der übertragene Rahmen wird irrtümlicher Weise gelöscht durch die Brücke 1. Dementsprechend kann der Zwischennetzwerktransferrahmen mit der Seibstapparate- Knotenadresse SA = 3 nicht gelöscht werden von dem LAN II, und dieser Transferrahmen zirkuliert kontinuierlich im LAN II. Dies tritt ebenfalls auf, wenn der Rahmen transferiert wird an Knoten 2, 3 oder 4 in LAN I von den Knoten 5, 6 oder 7 in LAN II.
  • Ein Rahmen, der benutzt wird bei einem Verfahren des Formatierens eines empfangenen Rahmens, ist illustriert im Stand der Technik von Figur 4. Unter Benutzung des in Figur 3 gezeigten Rahmens ist, wenn die Brücke 1 einen Rahmen transferiert zum Knoten 5 vom Knoten 3 empfängt, die Entferntapparate-Knotenadresse DA im Transferrahmen die Adresse vom Knoten 5, und die Selbstapparate-Knotenadresse SA ist die Adresse vom Knoten 3. Jm Knoten 1 wird der Rahmen formatiert, wie illustriert in Figur 4, die Information INFO&sub1; ist definiert als Teil von der Informatiom INFO&sub2;, welche ebenfalls die ursprüngliche Bestimmung DA und die Startadresse SA beinhaltet; die Selbstapparate-Knotenadresse SA ist zugeordnet zur Adresse der Brücke 1; und die Entferntapparate-Knotenadresse DA ist zugeordnet zur Adresse des Knotens 5. Dieser neue Transferrahmen wird übertragen an das LAN II durch die Brücke 1. In diesem Fall analysiert der Empfangsknoten 5 (Entferntapparat) den Inhalt des Jnformationsteils INFO&sub2; in dem empfangenen Rahmen zum Bestimmen, daß die Selbstapparate-Knotenadresse SA die Adresse des Knotens 3 ist. Jeder Knoten in einem LAN unter Benutzung dieses Typs von Zwischennetzwerkskommunikation muß nicht nur die Selbstapparateadresse SA vorsehen, sondern ebenfalls die Fähigkeit zum Analysieren des Selbstapparats aus dem Inhalt von INFO&sub2;, um mit zwei Arten von Rahmenformat, wie illustriert in Figuren 3 und 4, standzuhalten. Daraus resultierend ist ein komplizierteres System erforderlich.
  • Unter Benutzung eines Zählers zum Überwachen des Empfangszeitpunkts eines Rahmens, der übertragen wird von dem Seibstapparat, zum Löschen des Rahmens, sind komplizierte Prozeduren notwendig zum Andern der Ringzirkulationszeit von allen Knoten, von Knoten zu Knoten, aufgrund einer Hinzufügung oder Mischung eines Knotens in dem Netzwerk.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zwischennetzwerks-Verbindungseinheit zu schaffen, die nicht eine Modifikation eines Rahmenformats erfordert zum Zwischennetztransfer zwischen verbundenen LANs.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zwischennetzwerks-Verbindungseinheit zu schaffen, die unbeeinflußt bleibt durch eine Netzwerksstrukturmodifikation.
  • Zum Erzielen der vorhergehenden Aufgaben sind ein System zur Kommunikation und ein entsprechendes Verfahren zur Kommunikation der anfangs definierten Typen mit den kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 7 geschaffen.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen :
  • Figur 1 ein Blockdiagramm zum Stand der Technik einer Systemkonfiguration zum Verbinden verschiedener Lokalnetzbereichswerke;
  • Figur 2 ein Blockdiagramm zum Stand der Technik einer weiteren Systemkonfiguration zum Verbinden verschiedener Lokalbereichsnetzwerke;
  • Figur 3 eine Rahmenformat nach dem Stand der Technik für ein FDDI-Typ-Lokalbereichsnetzwerk;
  • Figur 4 ein Rahmenformat nach dem Stand der Technik zum Transferieren eines Rahmens zwischen verschiedenen Netzwerken;
  • Figur 5 ein Blockdiagramm eines Verbindungssystems zwischen verschiedenen Netzwerken gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 ein Rahmenformat von Dummyrahmen, verwendet in dem System von Figur 5;
  • Figur 7 eine Illustration zum Beschreiben einer Sequenz zum Übertragen und/oder Empfagen eines Dummyrahmens im System von Figur 5;
  • Figur 8 einen Flußplan zum Illustrieren einer Übertragung eines Dummyrahmens im System von Figur 5;
  • Figur 9 einen Flußplan zum Illustrieren eines Empfangs eines Dummyrahmens im Sytem von Figur 5;
  • Figur 10 ein Blockdiagramm für ein Verbindungsssytem zwischen verschiedenen Netzwerken gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 11 eine Illustration zum Beschreiben einer Sequenz zum Übertragen/Empfangen erster und zweiter Dummyrahmen im System von Figur 10;
  • Figur 12 einen Flußplan zum Illustrieren einer Übertragung von ersten und zweiten Dummyrahmen im System von Figur 10; und
  • Figur 13 einen Flußplan zum Illustrieren eines Empfangs von einem ersten und zweiten Dummyrahmen im System von Figur 10.
  • Ein Blockdiagramm der Zwischennetzwerks-Verbindungseinheit bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Figur 5 gezeigt. Die Ausführungsform von Figur 5 zeigt eine Struktur der Brücke 1 im gegenseitig verbundenen Netzwerk.
  • In Figur 5 kann über Empfangspuffer 25 und Bus 41 der Rahmenempfänger 23 direkt den empfangenen Rahmen senden an den Rahmensender 30 über den Selektor 29 und kann den empfangenen Rahmen an die MPU 20 und den Systemspeicher 21 senden. Der Rahmenempfangskontroller 24 analysiert die empfangenen Rahmen, die in LAN I zirkulieren Weiterhin schafft der Rahmenempfangskontroller 24 die Funktion des Erwerbens der Tokens, die im LAN I zirkulieren, und die Funktion des Erfassens von Dummyrahmen, die später beschrieben werden.
  • Der Übertragungskontroller 26 schafft die Funktionen des Überwachens eines Empfangs von Dummyrahmen und des Benachrichtigens der Anzahl von Rahmen, die zu übertragen sind oder zu empfangen sind, und zwar folgend den Dummyrahmen, an einen Übertragungsrahmenanzahlzähler 61 und steuert den Zeitablauf zum Löschen der Rahmen. Der Dummyrahmen wird erzeugt durch einen Dummyrahmengenerator 60.
  • Figur 6 ist ein Rahmenformat von dem Dummyrahmen. Der Dummyrahmen enthält die Entferntapparate (Bestimmungsknoten)- Adresse DA und Selbstapparate(Startknoten)-Adresse SA, eingestellt auf die Adressse des Knotens 1, und ebenfalls einen ID-Code im Bereich entsprechend den Jnformationsteil INFO, eingestellt zum Anzeigen, daß dieser Rahmen ein Dummyrahmen ist. Unter Benutzung dieses Formats kann der Dummyrahmen unterschieden werden von einem Rahmen, der zurückkehrt zu dem Selbstknoten von dem Selbstknoten, benutzt zum Testen.
  • Der Übertragungsrahmenanzahlzähler 61 zählt eine Übertragungs und Empfangsrahmenanzahl hoch. Er schafft die Funktion, während einer Übertragung die Anzahl von Datenrahmen, die übertragen werden von dem Dummyrahmen hochzuzählen, und während eines Empfangs, die Anzahl von Datenrahmen, von dem Selbstapparat, empfangen folgend den Dummyrahmen, übertragen werden, herabzuzählen. Der Rahmenempfangskontroller 34, Rahmenübertragungskontroller 36, Dummyrahmengenerator 70 und Senderahmenanzahlzähler 71 schafft ebenfalls dieselben Funktionen, die die der jeweiligen Schaltungen, beschrieben für das ringartige LAN I, und deshalb wird eine Erklärung dieser Schaltungen ausgelassen werden.
  • Die Rahmenübertragungssequenz in der Brücke 1 und ein Beispiel des Zählerwerts sind in Figur 7 gezeigt. Die Zeitachse ist in der vertikalen Richtung gezeichnet, wobei die Zeit verstreicht in der Abwärtsrichtung Der schräge Pfeil markiert eine Anzahl, daß der Übertragungsrahmen für den Selbstapparat im Ring zirkuliert und empfangen wird durch den Selbstapparat. Dementsprechend sind die linksseitigen Knoten und die rechtsseitigen Knoten beide beherbergt im selben Knoten, Brücke 1, und der Zählwert ist ebenfalls derselbe.
  • Der Fluß von Übertragungsverarbeitungsprozeduren zur Übertragung von Dummyrahmen in der Brücke 1 ist gezeigt in Figur 8, und der Fluß von Empfangsverarbeitungsprozeduren ist gezeigt in Figur 9. Ein Beispiel ist vorgesehen für eine Rahmenübertragung zum Knoten 5 des ringartigen LAN II vom Knoten 3 des ringartigen LAN I. Der Rahmen, der durch LAN I zirkuliert, wird empfangen durch den Rahmenempfänger 23 der Brücke 1 und wird dann gesendet an den Rahmenempfangskontroller 24. Der Empfangskontroller 24 benachrichtigt die MPU 20 von der Entfernteapparate(Bestimmungsknoten)-Adresse (DA Nr. 5), der Selbstapparate(Startknoten)-Adresse (SA = Nr. 3), und der Information INFO als die Rahmendaten über die Busse 41 und 42. Die MPU 20 prüft, ob der empfangene Rahmen der Zwischennetzwerkstransferrahmen, bezeichnet zum Transfer LAN II von den LAN I ist, und zwar unter Bezugnahme auf die Information, die im Systemspeicher 21 gespeichert ist.
  • Im Fall, daß ein Zwischennetzwerkstransferrahmen empfangen wird, wird der Zwischennetzwerkstransferrahmen transferiert an den Systemspeicher 21 von dem Empfangspuffer 25. Die MPU 20 konvertiert das Rahmenformat dieses Transferrahmens in das für das LAN II und überträgt ihn dann an den Empfangspuffer 38. Ein Prozess zum Übertragen des Transferrahmens LAN II hängt ab von den Prozeduren des Flußplans von Figur 8. Zunächst überwacht der Rahmenübertragungskontroller 36, ob der Rahmenempfänger 33 den Token erworben hat, zum Schaffen des Rechts der Übertragung in LAN I (Schritt S1). Wenn der Rahmenempfänger 33 das Recht der Übertragung erhalten hat (Token) setzt er einen Zählwert zurück durch Erstellen einer Rücksetzanforderung an den Übertragungsrahmenanzahlzähler 71 (Schritt S2).
  • Als nächstes startet der Rahmenübertragungskontroller 36 den Dummyrahmengenerator 70, steuert den Selektor 39 zum Auswählen der Ausgabe des Dummyrahmengenerators 70 anstelle des Rahmenempfängers 33, und gibt dann vom Selektor 39 einen Dummyrahmen aus mit dem in Figur 6 gezeigten Format. Der Dummyübertragungskontroller 36 steuert einer Erzeugung eines Dummyrahmens durch Setzen der Entferntapparateknotenadresse DA auf die Selbstknotenadresse (in diesem Fall die Adresse des Knotens 1). Vor einer Übertragung eines Zwischennetzwerkübertragungsrahmens, gespeichert in dem Übertragungspuffer 38 und konvertiert von einem Rahmenformat des LAN I auf das des LAN II durch die MPU 20, wird der erzeugte Dummyrahmen übertragen auf LAN II über den Selektor 39 und Rahmensender 40 (Schritt S4).
  • Somit startet der Rahmensender 40 eine Übertragung des Dummyrahmens, der von dem Dummyrahmengenerator 70 gesendet wird, an das LAN II. Der Rahmenübertragungskontroller 36 überwacht eine Übertragung des Dummyrahmens von dem Dummyrahmengenerator 70. Bei Vervollständigung einer Übertragung des Dummyrahmens (Schritt S5) steuert der Rahmenübertragungskontroller 36 den Selektor 39 zum Ausgeben des Datenrahmens, bezeichnend LAN II, welches im Übertragungspufferspeicher 38 gespeichert ist, an den Rahmensender 40, welcher den Datenrahmen an das LAN II überträgt. Dieser Datenrahmen ist der Zwischennetzwerktransferrahmen, der empfangen wird durch einen Rahmenempfänger 23 des LAN I, wobei die Entferntapparate-Knotenadresse DA der Knotenadresse (beispielsweise Nr.5) im LAN II entspricht und die Selbstpparate-Knotenadresse SA der Knotenadresse (beispielsweise Nr. 3) im LAN I entspricht, nämlich als Resultat von nur der Formatkonversion durch die MPU 20.
  • Der Rahmenübertragungskontroller 36 übewacht eine Übertragung eines Datenrahmens vom Übertragungspuferspeicher 38 und stellt eine Anweisung in Wert (Schritt S7) an den Übertragungsrahmenanzahlzähler 71 zum Erhöhen des Zählerwerts um eins nach dem anderen für jede Übertragung eines Datenrahmens. Dieser Betrieb wird wiederholt ausgeführt bis die Übertragung von allen Daten in dem Übertragungspufferspeicher 38 vervollständigt ist. Wenn die Zeitgrenze zum Halten des Token, zugeordnet zur Brücke 1 verstrichen ist, wird vor oder nach Vervollständigung des Endes einer Transmission aller Daten der Token vom LAN II (Zugriffsrecht) losgelassen (Schritt S6), was den Übertragungsbetrieb vervollständigt. Bei solchen Operationen wird nach Übertragung des Dummyrahmens die Anzahl von Datenrahmen, die kontinuierlich übertragen wird folgend dem Dummyrahmen, gezählt durch den Übertragungsrahmenanzahlzähler 71.
  • Die Empfangsoperationen werden jetzt erklärt im Zusammenhang mit dem Flußplan von Figur 9. Der Rahmenempfänger 33 der Brücke 1 empfängt den Dummyrahmen, der übertragen wird von der Brücke 1 nach Zirkulation durch LAN II. Der Rahmenempfangskontroller 34 überwacht (Schritt S11) die Rahmen, die empfangen werden durch den Rahmenempfänger 33 und benachrichtigt den Rahmenübertragungskontroller 36, wenn der empfangene Rahmen der Dummyrahmen, der in Figur 6 gezeigt ist, ist. Der Rahmenübertragungskontroller 36 instruiert dann den Rahmensender 40 zum Vernichten des empfangenen Dummyrahmens, nämlich Löschen des Dummyrahmens, der den Empfangspuffer 35 gespeichert ist (Schritt S13). Der Selektor 39 wird geschaltet zum Auswählen des Mustergenerators 37 anstelle des Rahmenempfängers 33, und dann wird ein Abziehen des empfangenen Dummyrahmens ausgeführt.
  • Im Fall, daß der Rahmenempfangskontroller 34 einen Datenrahmen, übertragen folgend dem Dummyrahmen empfängt, stellt der Rahmenempfangskontroller 34 (Schritt S16) eine Rahmenlösch(Anstreif)-Anforderung an den Rahmenübertragungskontroller 36, falls der Inhalt des Übertragungsrahmenanzahlzählers 71 nicht Null ist (Schritt S15) und stellt gleichzeitig eine Anweisung in Wert an den Übertragungsrahmenanzahlzähler 71, den Zählwert davon um 1 nach dem anderen abzusenken (Schritt S14). Beim Empfang der Rahmenlöschanforderung, startet der Rahmenübertragungskontroller 36 ein Abstreifen des empfangenen Rahmens und steuert den Selektor 29 und den Mustergenerator 37 für das Abstreifen.
  • Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt, bis der Zählwert des Übertragungsrahmenanzahlzählers 71 Null wird (Schritte S15, S17), und wenn der Zählwert Null wird, ist die Verarbeitung vervollständigt (Schritt S18). Dabei kann der Zwischennetzwerktransferrahmen vom LAN I, der übertragen wird an das LAN II folgend dem Dummyrahmen während der Übertragung, gelöscht werden durch die Brücke 1 nach Zirkulation durch den Ring, ohne Bezug zu nehmen auf die Selbstapparate-Knotenadresse SA.
  • Der Transfer des Datenrahmens an LAN II vom LAN I wurde oben beschrieben, aber die Operationen von LAN I-Schaltungen zum Transfer des Datenrahmens an das LAN I vom LAN II sind ebenfalls dieselben wie die oben erklärten.
  • Figur 19 ist ein Blockdiagramm der Zwischennetzwerk- Verbindungsschaltung bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Dummyrahmengenerator 45 erzeugt erste und zweite Dummyrahmen. Das Rahmenformat eines Dummyrahmens bei der dritten Ausführungsform ist ähnlich dem, das erklärt wurde mit Bezug auf Figur 6. Die Rahmenübertragungskontroller 26 und 36 übertragen zumindest einen Zwischennetzwerktransferrahmen nach Übertragung des ersten Dummyrahmens und steuern darauf den Dummyrahmengenerator 45 und Selektoren 29, 39, um den zweiten Dummrahmen zu übertragen. Die Rahmenempfangskontroller 24, 34 erfassen die ersten und zweiten Dummyrahmen in dem durch die Rahmenempfänger 22, 33 empfangenen Rahmen.
  • Die MPU 20 steuert die Rahmenübertragungskontroller 26, 36 auf der Basis des Erfassungsresultats der Rahmenempfangskontroller 24, 34, zum Löschen (Abstreifen) der empfangenen Zwischennetzwerktransferrahmen, die eingesetzt sind zwischen ersten Dummyrahmen und den zweiten Dummyrahmen.
  • Mit Bezug auf Figur 11 werden Operationen des Blockdiagramms von Figur 10 erklärt werden. Figur 11 zeigt ein Beispiel der Rahmenpbertragungssequenz in der Brücke 1, wobei die linke und die rechte Seite von Figur 11 dieselbe Brücke 1 bezeichnen. In Figur 11 ist die Zeitachse gezeichnet in der vertikalen Richtung, wobei die Zeit in der Abwärtsrichtung verstreicht. Der schräge Pfeil markiert einen Zeiger, daß der Übertragungsrahmen von der Selbstvorrichtung (Brücke 1) wieder empfangen wird durch die Selbstvorrichtung nach Zirkulation durch den Ring.
  • Der Fluß der übertragungsverarbeitungsprozedur in der Brücke 1 ist in Figur 12 illustriert, und der Fluß der Empfangsverarbeitungsprozedur ist in Figur 13 illustriert. Ein Beispiel ist vorgesehen für die Rahmenübertragung an Knoten 5 vom Ringtyp-LAN I vom Knoten 3 des Ringtyp-LAN I, wie als Beispiel durch Figur 1 gezeigt. Der Rahmen, der durch LAN I zirkuliert, empfangen durch den Rahmenempfänger 23 und Rahmenempfangskontroller 24 der Brücke 1. Die Entferntapparate(Bestimmungknoten)-Adresse (DA = Nr. 5), die Selbstapparate(Startknoten)-Adresse (SA = Nr. 3), und die Information INFO dieses Rahmens werden extrahiert und zugeführt an die MPU 20 über die Busse 41, 42. Die MPU 20 prüft dann, ob der empfangene Rahmen der Transferrahmen ist, der bezeichnet ist, zum Transfer LAN II vom LAN I, nämlich durch Bezugnahme aus dem Systemspeicher 21. Wenn der empfangene Rahmen der Transferrahmen ist, wird er im Systemspeicher 21 nach Formatkonvertierung gespeichert.
  • Rahmendaten werden übertragen an das LAN II durch die im Flußplan von Figur 12 illustrierte Prozedur. Zunächst überwacht der Rahmenempfangskontroller 34 ob der Token, der das Übertragungsrecht im LAN II bezeichnet, erhalten wurde oder nicht (Schritt 511), und wiederholt eine Schleife, bis der Token erhalten werden kann. Wenn der Token erhalten ist, wird der Empfang des Token an den Mikroprozessor MPU 20 von dem Rahmenempfangskontroller 24 mitgeteilt (512). Als nächstes entscheidet der Mikroprozessor MPU 20, ob der zu übertrgene Datenrahmen im Systemspeicher 21 existiert (Schritt 513). Wenn es keinen zu übertragenen Datenrahmen gibt (negative Entscheidung) in Schritt 513, wird der erworbene Token losgelassen (Schritt 520), was den Übertragungsprozess vervollständigt. Wenn der Token im Schritt 520 losgelassen wird, springt die Verarbeitung zurück zum Schritt 511.
  • Wenn eine Existenz eines Datenrahmens entschieden wird (bekräftigende Entscheidung) im Schritt 513, startet der Mikroprozessor 20 den Dummyrahmengenerator 45 und kopiert den Dummyrahmen in den Übertragungspufferspeicher 38 (Schritt 514). Dieser Dummyrahmen hat die in Figur 6 gezeigte Struktur, und sowohl die Entferntapparate(Bestimmungsknoten)- Adresse DA und Selbstapparate(Startknoten)-Adresse werden dann eingestellt auf die Adresse (Nr. 1) vom Knoten 1.
  • Der Mikroprozessor 20 transferiert den Datenrahmen, der zu übertragen ist, an den Übertragungspufferspeicher 38 (Schritt 515). Der Systemspeicher 21 speichert eine Vielzahl von Format umgewandelten Datenrahmen (beispielsweise drei Rahmen> , die zu übertragen sind am Knoten 5 vom Knoten 3, und der Mikroprozessor 20 liest einen dieser Rahmen aus, um ihn im Übertragungspufferspeicher 38 zu speichern. Im Fall dieses Datenrahmens wird die Entferntapparate-Knotenadresse DA eingestellt auf Nr. 5 und die Selbstapparateknotenadresse SA auf Nr. 3. Dieser Datenrahmen ist der Datenrahmen, der selbst vom Knoten 3 übertragen wird.
  • Dann entscheidet der Mikroprozessor 30 (Schritt 516), ob die restlichen Datenrahmen, die zu übertragen sind, im Systemspeicher 21 existieren. Im Fall, daß es einen restlichen Datenrahmen gibt, wird die bekräftigende Entscheidung getroffen, und die Verarbeitung schleift zurück zum Start von Schritt 515 (Transfer des Datenrahmens).
  • Wenn die negative Entscheidung getroffen wird, da es keine restlichen Datenrahmen gibt, startet der Mikroprozessor 20 den Dummymustergenerator 45 und kopiert den Dummyrahmen in den Übertragungspufferspeicher 38 (Schritt 517). Als nächstes sendet der Mikroprozessor 20 einen Befehl zur Übertragung (Schritt 518) an den Rahmenübertragungskontroller 36, der die Ausgabe des Rahmens steuert, der im Übertragungspufferspeicher 38 gespeichert ist&sub1; und zwar ansprechend auf diesen Befehl zur Übertragung des Rahmens an das LAN I (Schritt 519). Nach der Übertragung des Rahmens wird der Token losgelassen (Schritt 520). Beim obigen Rahmenübertragungsverfahren werden der eine Dummyrahmen und drei Datenrahmen übertragen, wie gezeigt in Figur 11, und danach wird der eine Dummyrahmen wieder übertragen.
  • In Übereinstimmung mit dem Flußplan von Figur 13 werden Operationen zum Empfangen und Löschen der übertragenen Rahmen, wie oben beschrieben, erklärt werden. Zunächst überwacht der Rahmenempfangskontroller 34 einen Empfang von Rahmen (Schritt 611). Wenn der Empfangskontroller 34 einen Empfang eines Dummyrahmens erfaßt, benachrichtigt der Rahmenempfangskontroller 34 den Mikroprozessor 21 (Schritt 612). Die empfangenen Rahmen werden kopiert in den Empfangspuffer 35 (Schritt 613), nämlich über die Busse 41, 42.
  • Wenn die MPU 21 benachrichtigt wird, daß ein Dummyrahmen empfangen worden ist (bekräftigende Entscheidung in Schritt 614, entscheidet die MPU 20, ob das Dummyflag im Systemspeicher auf "1" eingestellt ist (Schritt 615). Dieses Dummyflag zeigt eine Existenz oder nicht Existenz des Dummyrahmens und wird auf "1" geändert oder auf "0" für jeden Empfang eines Dummyrahmens. Eine Reihe von Rahmen (ein Dummyrahmen, drei Datenrahmen und ein Dummyrahmen) übertragen werden von dem Übertragungspuffer 38, wird das Dummyflag auf "0" gesetzt. Wenn der erste Dummyrahmen empfangen wird, wird eine negative Entscheidung in Schritt 615 getroffen, da das Dummyflag auf "0" eingestellt ist. Der Mikroprozessor 20 setzt daher das Dummyflag auf "1" (Schritt 616) und sendet danach die Übertragungsrahmenlöschanweisung an den Rahmenübertragungskontroller 36 (Schritt 619). Der Rahmenübertragungskontroller 36 löscht den empfangenen Dummyrahmen. Darauf springt die Verarbeitung zurück zu Schritt 611 zur Wiederholung.
  • Im Fall, daß der Empfang eines Datenrahmens im Rahnenempfangskontroller 34 erfaßt wird, wird eine negative Entscheidung im Schritt 614 getroffen bezüglich der Frage, ob der empfangene Rahmen ein Dummyrahmen ist. Der Mikroprozessor 251 entscheidet dann, ob das Dummyflag auf "1" eingestellt ist und führt den Verarbeitungsschritt 619 aus (Löschung des Rahmens) wenn eine bekräftigende Entscheidung in Schritt 618 getroffen wird. Wenn die drei Datenrahmen empfangen werden nach dem ersten Dummyrahmen wird eine bekräftigende Entscheidung in Schritt 618 getroffen, und die drei Datenrahmen werden in Schritt 619 gelöscht.
  • Wenn der zweite Dummyrahmen empfangen wird folgend den drei Datenrahmen, wird die bekräftigende Entscheidung getroffen im Schritt 614 bezüglich der Frage, ob der empfangene Rahmen ein Dummyrahmen ist, und eine bekräftigende Entscheidung wird getroffen im Schritt 615 für die Frage ob das Dummflag auf "1" eingestellt ist. Als nächstes stellt der Mikroprozessor 20 das Dummyflag auf "0" ein (Schritt 617), und darauf wird der Rahmen gelöscht im Schritt 619.
  • Wenn ein gewöhnlicher Rahmen (transferiert zwischen Knoten, die mit demselben LAN verbunden sind) empfangen wird, wird eine negative Entscheidung getroffen in Schritten 614 und 618. Deshalb wird der empfangene Rahmen nicht gelöscht und wird anstelle dessen transferiert über den Rahmenempfänger 33, Selektor 39 und Rahmensender 40, und die Verarbeitung nach Schritt 611 wird wiederholt.
  • Im Fall des Zwischennetzwerktransfers von Rahmen über die Brücke 1 bei der zweiten Ausführungsform werden die Dummyrahmen übertragen vor und nach dem Datenrahmen, der zu übertragen ist. Der Mikroprozessor 20 überwacht die Rahmen, die mepfangen werden durch die Rahmenempfangskontroller 34, und löscht einen oder eine Vielzahl von Datenrahmen, die zwischen zwei Dummyrahmen zwischengesetzt sind.
  • Deshalb ist es nicht länger notwendig das Format der Datenrahmen, die zu übertragen sind, zu ändern, und eine Vielzahl von Datenrahmen kann kontinuierlich übertragen werden. Weiterhin gewährleistet die vorliegende Erfindung flexible Modifikation eines Netzwerks ohne einen Einfluß von Änderungen in einer Anzahl von Knoten.

Claims (12)

1. System zur Kommunikation zwischen einem ersten Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) und einem zweiten Lokalbereichsnetzwerk (LAN II), wobei das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN II) ein Ringtyp- Lokalbereichsnetzwerk ist, wobei das System umfaßt: einen Empfänger (23) zum Empfangen eines Rahmens, der durch das erste Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) zirkuliert, und zum Prüfen, ob der empfangene Rahmen ein Zwischennetzwerktransferrahmen ist, wobei ein Zwischennetzwerktransferrahmen ein Knoten des zweiten (Ringtyp)-Lokalbereichsnetzwerk (LAN II) definiert als eine Entferntapparate-Adresse (DA) und einen Knoten des ersten Lokalbereichsnetzwerks (LAN I) als eine Selbstapparate- Adresse (SA), wobei das System gekennzeichnet ist durch:
einen Sender (40) zum Übertragen eines ersten Dummyrahmens an das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN II), erzeugt durch einen Dummyrahmengenerator (70), gefolgt durch zumindest einen Zwischennetzwerktransferrahmen, falls ein Zwischennetzwerktransferrahmen erfaßt worden ist und falls ein Token zum Schaffen des Rechts zur Übertragung in dem zweiten (Ringtyp) Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) erworben worden ist; und
einen Detektor (34) zur Erfassen des ersten Dummyrahmens nach Übertragung um das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) und zum Löschen des zumindest einen Zwischennetzwerktransferrahmens unmittelbar folgend einer Erfassung des ersten Dummyrahmens.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (40) einen zweiten Dummyrahmenan das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN II) folgend dem zumindest einem Zwischennetzwerktransferrahmen überträgt, und
wobei der Detektor (34) den zweiten Dummyrahmen erfaßt, der empfangen wird nach einer Zirkulierung durch das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN II) und einen oder mehrere Zwischennetzwerktransferrahmen löscht, die empfangen werden während einer Periode zwischen dem Empfang des ersten Dummyrahmens und dem Empfang des zweiten Dummyrahmens.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (40) einen Identifizierer umfaßt zum Identifzieren einer Anzahl von Zwischennetzwerktransferrahmen, die zur übertragen sind nach einer Übertragung des ersten Dummyrahmens, und
wobei der Detektor (34) so viele der Zwischennetzwerkstransferrahmen löscht, die empfangen werden folgend dem ersten Dummyrahmen, wie durch den Identifizierer spezifiziert.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifizierer einen Zähler (71) umfaßt zum Zählen der Anzahl von Zwischennetzwerkstransferrahmen, die übertragen und empfangen werden.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (71) beginnend bei Null für jeden empfangenen Zwischennetzwerktransferrahmen ein Inkrement macht und für jeden später empfangenen Zwischennetzwerktransferrahmen ein Dekrement macht; und
wobei der Detektor (34) ein Löschen empfangener Zwischennetzwerktransferrahmen vervollständigt, wenn der Zähler (71) auf Null dekrementiert.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (40) Daten überträgt in dem zumindest einen Zwischennetzwerktransferrahmen, definierend einen Knoten des ersten Lokalbereichsnetzwerks (LAN I) durch eine Selbstvorrichtungsadresse (SA) und definierend einen Knoten vom zweiten Lokalbereichsnetzwerk (LAN II) durch eine Entferntapparateadresse (DA)
7. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem ersten Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) und einem zweiten Lokalbereichsnetzwerk (LAN II), wobei das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) ein Ringtyp- Lokalbereichsnetzwerk ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Empfangen eines Rahmens, der durch das erste Lokalbereichsnetzwerk (LAN I) zirkuliert, und Prüfen, ob der Empfangsrahmen ein Zwischennetzwerktransferrahmen ist, wobei ein Zwischennetzwerktransferrahmen einen Knoten des zweiten (Ringtyp)Lokalbereichsnetzwerk) (LAN II) als eine Entferntapparate-Adresse (DA) definiert, und einen Knoten des ersten Lokalbereichsnetzwerks (LAN I) als eine Selbstapparateadresse (SA), wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist:
(a) Übertragen eines ersten Dummyrahmens an das zweite Lokalbereichsnetzwerk (LAN II), erzeugt durch einen Dummyrahmengenerator (70), gefolgt durch einen Zwischennetzwerktransfer, falls ein Zwischennetzwerktransferrahmen erfaßt worden ist und falls ein Token zum Schaffen des Rechts der Übertragung im zweiten (Ringtyp)-Lokalbereichsnetzwerk (LAN II) erworben worden ist;
(b) Erfassen des ersten Dummyrahmens nach Übertragung um das zweiten Lokalbereichsnetzwerk (LAN II); und
(c) Löschen eines Zwischennetzwerktransferrahmens unmittelbar folgend einer Erfassung des ersten Dummyrahmens.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Schritte:
(d) Übertragen eines zweiten Dummyrahmens an das zweite Lokalbereichsnetzwerk folgend zumindest einem Zwischennetzwerktransferrahmen;
(e) Erfassen des zweiten Dummyrahmens, der empfangen wird nach Zirkulierung durch das zweite Lokalbereichsnetzwerk; und
(f) Löschen von zumindest einem Zwischennetzwerktransferrahmen, der empfangen wird während einer Periode zwischen einem Empfang des ersten Dummyrahmens und einem Empfang des zweiten Dummyrahmens.
9. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Schritte:
(d) Identifizieren einer Anzahl von Zwischennetzwerktransferrahmen, die zu übertragen sind nach einer Übertragung des ersten Dummyrahmens;
(e) Löschen so vieler Zwischennetzwerktransferrahmen, Empfangen folgend dem ersten Dummyrahmen, wie spezifiziert durch die Anzahl der Zwischennetzwerktransferrahmen, die im Schritt (d) identifziert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifizierung im Schritt (d) den Schritt des Zählens der Anzahl von Zwischennetzwerktransferrahmen, die übertragen und empfangen werden, beinhaltet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählen im Schritt (d) beginnend bei Null ein Inkrement macht für jeden übertragenen Zwischennetzwerktransferrahmen und ein Dekrement macht für jeden später empfangenen Zwischennetzwerktransferrahmen; und
wobei das Löschen der empfangenen Zwischennetzwerktransferrahmen im Schritt (f) vervollständigt ist, wenn der Zählwert auf Null dekrementiert.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin den Schritt umfaßt: (d) Definieren vor dem Übertragen im Schritt (a) eines Knotens des ersten Lokalbereichsnetzwerks durch eine Entferntapparateadresse.
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