DE68924723T2 - Bodenverdrängungshammer. - Google Patents

Bodenverdrängungshammer.

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B7/26Drilling without earth removal, e.g. with self-propelled burrowing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B7/04Directional drilling
    • E21B7/06Deflecting the direction of boreholes
    • E21B7/068Deflecting the direction of boreholes drilled by a down-hole drilling motor

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erdverdrängungshammer. Insbesondere betrifft die Erfindung einen lenkbaren Erdverdrängungshammer zum Treiben von Löchern in den Boden.
  • Erdverdrängungshämmer, die üblicherweise als "Maulwürfe" bezeichnet werden, sind verwendbar zum Installieren von Rohren, Kabeln oder Leitungen im Boden, ohne daß es erforderlich ist, einen kontinuierlichen Graben auszuschachten. Erdverdrängungshämmer dieses Typs sind beispielsweise in GB-A-2 134 152 und GB-A-2 147 035 beschrieben.
  • WO 87/03924 beschreibt einen lenkbaren Erdverdrängungshammer. Dieser ist durch ein zurückziehbares Ablenkteil gekennzeichnet, das in der Nähe des vorderen Endes des Körpers montiert ist. Wenn das Ablenkteil in Querrichtung von einer Seite des Körpers absteht, wird der Erdverdrängungshammer dazu veranlaßt, einen gekrümmten Weg im Boden zu beschreiben.
  • DE-A-2 364 846 beschreibt einen weiteren Erdverdrängungshammer. Der Körper ist zweiteilig ausgebildet und weist ein vorderes und ein hinteres Ende mit einer zwischen diesen angeordneten Schwenkeinrichtung auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Erdverdrängungshammer mit einer verbesserten Lenkeinrichtung zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Erdverdrängungshammer zum Treiben von Löchern in den Boden, der einen im wesentlichen zylindrischen Körper, einen am vorderen Ende des Körpers angeordneten Erdverdrängungskopf, ein in dem Körper untergebrachtes, in Längsrichtung hin- und herbewegbares Schlagteil, und ein Amboßteil aufweist, das in der Nähe des vorderen Endes des Körpers in diesem angeordnet und zur Aufnahme von Hammerschlägen des Schlagteils in der Lage ist, um den Körper vorzutreiben, wobei der Kopf einen größeren Durchmesser hat als der Körper, um beim Vortreiben des Kopfes durch den Boden um den Körper herum ein erweitertes Loch zu erzeugen, wobei am hinteren Ende des Körpers eine zum Weglenken des hinteren Endes des Körpers von der Mitte des Loches dienende Lenkeinrichtung vorgesehen ist, die ein Teil mit einem vorderen und einem hinteren Ende, und eine Schwenkeinrichtung aufweist, die das vordere Ende des Teils mit dem hinteren Ende des Körpers verbindet, wobei dieser Erdverdrängungshammer dadurch gekennzeichnet ist, daß das besagte Teil im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Kopf sowie im Vergleich mit dem Körper relativ geringe Länge aufweist, und zu seinem vorderen Ende hin verjüngt ist, daß der Erdverdrängungshammer bei Ausrichtung des Teils mit dem Körper einen geradlinigen Weg durch den Boden beschreibt, und daß die Schwenkeinrichtung eine Bewegung des Teils zu einem ersten Umfangsbereich des Loches hin ermöglicht, um das hintere Ende des Körpers zu dem entgegengesetzten Umfangsbereich zu lenken und somit zu bewirken, daß der Erdverdrängungshammer einen gekrümmten Weg in einer zu dem ersten Umfangsbereich hin verlaufenden Richtung beschreibt.
  • Im folgenden wird die Zeichnung beschrieben, die eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Wie aus der Figur ersichtlich&sub1; ist die Maschine ein pneumatisch betriebener Erdverdrängungshammer, der in herkömmlicher Weise über einen flexiblen Schlauch aus einer externen Luftzufuhrquelle gespeist wird. Die Konstruktion einer derartigen Maschine ist dem Fachmann eingehend bekannt und braucht somit hier nicht näher erläutert zu werden. Die Maschine weist einen zylindrischen Körper 21 und einen Erdverdrängungskopf 22 auf, der am vorderen Ende des Körpers angeordnet ist. Der Kopf 22 hat einen größeren Durchmesser als der Körper 21, so daß, während die Maschine durch den Boden vorgetrieben wird, um den Körper herum ein erweitertes Loch erzeugt wird.
  • Die Maschine weist ferner ein hinteres Ende 23 auf, das sich im wesentlichen auf den gleichen Durchmesser wie der Kopf erweitert. Das hintere Ende ist um einen zentralen Punkt 24 schwenkbar und kann sich an der Rückseite der Maschine entlang eines bogenförmigen Weges in jeder Richtung bewegen. Diese Bewegung des hintere Endes der Maschine wird durch geeignete kraftbetriebene Einrichtungen bewirkt und von der Bedienungsperson der Maschine gesteuert. Die Maschine und das hintere Ende rotieren nicht, und es braucht keine zusätzliche Stoßkraft auf das hintere Ende ausgeübt zu werden; nur der Luftschlauch, die Energiezufuhr für das bewegbare hintere Ende und eine Nachführeinrichtung sind mit der Maschine verbunden. Wenn die Maschine in einer geraden Linie vorgetrieben werden soll, wird das schwenkbare hintere Ende 23 durch die Kraftsteuereinrichtungen in einer zentralen Position gehalten. Wenn die Maschine gelenkt werden soll, veranlaßt die Bedienungsperson eine Bewegung des hinteren Endes 23 entlang eines bogenförmigen Weges zu einem Ende des "Maulwurfs". Dies bewirkt eine Bewegung des rückwärtigen Endes des zylindrischen Teils der Maschine auf die entsprechende Seite des Bohrloches hin. Dabei dreht sich der Kopf der Maschine in einer von diesem Rand wegweisenden Richtung.

Claims (1)

1. Erdverdrängungshammer zum Treiben von Löchern in den Boden, mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper (21), einem Erdverdrängungskopf (22) am vorderen Ende des Körpers, einem in dem Körper untergebrachten, in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Schlagteil, und einem Amboßteil, das in der Nähe des vorderen Endes des Körpers in diesem angeordnet und zur Aufnahme von Hammerschlägen des Schlagteils in der Lage ist, um den Körper vorzutreiben, wobei der Kopf (22) einen größeren Durchmesser aufweist als der Körper (21), um beim Vortreiben des Kopfes durch den Boden um den Körper herum ein erweitertes Loch zu erzeugen, wobei am hinteren Ende des Körpers eine zum Weglenken des hinteren Endes des Körpers von der Mitte des Loches dienende Lenkeinrichtung (23,24) vorgesehen ist, die ein Teil (23) mit einem vorderen und einem hinteren Ende, und eine Schwenkeinrichtung (24) aufweist, die das vordere Ende des Teils (23) mit dem hinteren Ende des Körpers (21) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Teil (23) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Kopf (22) sowie im Vergleich mit dem Körper (21) relativ geringe Länge aufweist, und zu seinem vorderen Ende hin verjüngt ist, daß der Erdverdrängungshammer bei Ausrichtung des Teils (23) mit dem Körper (21) einen geradlinigen Weg durch den Boden beschreibt, und daß die Schwenkeinrichtung (24) eine Bewegung des Teils (23) zu einem ersten Umfangsbereich des Loches hin ermöglicht, um das hintere Ende des Körpers zu dem entgegengesetzten Umfangsbereich zu lenken und somit zu bewirken, daß der Erdverdrängungshammer einen gekrümmten Weg in einer zu dem ersten Umfangsbereich hin verlaufenden Richtung beschreibt.
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ES (1) ES2081836T3 (de)
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EP0335609A3 (en) 1990-03-07
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