DE68924208T2 - Vorgeformte Auflagen für Reifenseiten und Verfahren zu deren Anbringung. - Google Patents

Vorgeformte Auflagen für Reifenseiten und Verfahren zu deren Anbringung.

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DE68924208T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausbilden einer dekorativen Auflage an der Seitenwand eines Reifens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung und Verfahren sind aus der EP-A-212 538 bekannt.
  • Ferner beschreibt die JP-A-62122747 eine Auflage oder Applikation, die eine Grenzschicht (B) und eine dekorative Schicht (C) für einen Reifen vorsieht, wobei die Grenzschicht mit der Seitenwand eines Reifens verbunden ist.
  • Die Herstellung von Reifen wird dadurch besonders kompliziert, daß Dekorationen auf eine der Seitenwände des Reifens aufgebracht werden müssen. Solche Dekorationen können die Form von Streifen, entweder einfach oder vielfach, Logos, Buchstabenanordnungen und dergleichen annehmen. Gegenwärtig wird dieses durch Fabrikationen erzielt, die die Extrusion und das Kalandrieren einer Anzahl schwarzer und weißer Bestandteile einsetzen, die nacheinander in einer dekorativen Seitenwand in Vorfertigung kombiniert werden. Sämtliche Reifenbestandteile zusammen mit der Reifenseitenwandvorfertigung werden danach aufeinanderfolgend auf die Reifenaufbautrommel unter Bildung des grünen oder nicht gehärteten Reifens gelegt. Anschließend an das Reifenaushärtungsverfahren wird die dekorative Seitenwandseite des Reifens vorsichtig abgeschliffen und aufgerauht, um den dekorativen Seitenwandbereich freizulegen, der vorher durch einen Abdeckstreifen geschützt war. Diese komplexen Stufen beeinträchtigen die Effizienz des Reifenherstellungsverfahrens in ungünstiger Weise. Ferner beeinträchtigen viele Schnittflächen, die beim Aufbau des dekoraträchtigen viele Schnittflächen, die beim Aufbau des dekorativen Seitenwandreifens hergestellt werden, die strukturelle Integrität des Reifens und seine Lebensdauer und Leistungswirksamkeit auf der Straße.
  • Es ist in der Reifenindustrie bekannt, daß unterschiedliche Reifenkarkassen für Reifen mit schwarzwandigen Seitenwänden gebildet werden müssen, im Vergleich zu denjenigen, die dekorative Merkmale auf ihren Seitenwänden besitzen. Deshalb ist jede Reifenart unterschiedlich aufgebaut. Moderne Reifen sind mit zunehmend dünneren Seitenwänden ausgelegt, so daß der dekorative Teil der Seitenwand einen zunehmend bedeutenderen Teil des Reifenseitenwandaufbaus selbst darstellt. Da der dekorative Teil als Strukturelement typischerweise weniger als optimal ist, wird es zunehmend schwieriger, moderne Reifen herzustellen, deren Seitenwände mit dekorativen Merkmalen versehen sind. Bisher bekannte Reifen mit dekorativen Seitenwänden sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Grenzen, die durch die unterschiedlichen des dekorativen Aufbaus festgelegt werden, wobei jede Grenze einen Bereich für die Entwicklung eines potentiellen Effekts darstellt.
  • Um diese Nachteile des Standes der Technik zu bewältigen, ist es vorgeschlagen worden, die bisher bekannten dekorativen Merkmale für die Seitenwand durch das Auftragen polymerer Farbe zu ersetzen, die auf die rohen, schwarzwandigen Reifen vor dem Aushärtungsverfahren am Reifen aufgetragen werden. Derartige Aufbauten und Techniken werden in den US-Patenten Nr. 4,767,481, 4,684,420, 4,699,139 und 4,684,431 gelehrt. Die Auflagen dieser US-Patente sind ziemlich dünn, in der Größenordnung von 0,0076 cm (0,003 inch) und dementsprechend leicht zu beschädigen durch Kratzen, Schleifen und dergleichen, während die Auflagen ausgelegt sind, abschleifwiderstandsfähig zu sein und die Reifen, die solche Auflagen erhalten, ausgestaltet sind, um dieselben gegen Abrieb oder Abschleifung zu schützen, wobei die den Auflagen eigene dünne Natur Bedenken hinsichtlich der Schädigung aufgrund des Gebrauches mit sich bringt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Licht des Vorstehenden ist es ein erster Aspekt der Erfindung, einen Reifen vorzusehen, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, bei dem ein schwarzwandiger Reifen wahlweise eingesetzt werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, bei dem das Verfahren ein einfaches darstellt, das die Stufen und das Material eliminiert, das vorher zum Koextrudieren und zum Zusammenbau eines Seitenwandbandes oder dekorativen Materials eingesetzt worden ist.
  • Ein noch weiterer Aspekt oder Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, bei dem wenig oder kein Abfall im Herstellungsverfahren auftritt.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, dem zahlreiche und verschiedenartige Designs, Farben, Gestaltungen und dergleichen verliehen werden können.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, bei dem die Reifenintegrität durch Verringerung der Anzahl der Komponenten, die den dekorativen Teil umfassen, verbessert.
  • Ein noch weiterer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, bei dem der Seitenwandaufbau einheitlich ist und keine Unterbrechungen oder Veränderungen der Materialien oder des Moduls darin umfaßt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, bei dem die Auflage tatsächlich am Reifen ausgehärtet oder vulkanisiert wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, wobei ein Band aus Verbundmaterial von einer Spule zur Ausbildung einer Auflage innerhalb einer Reifenhärtungsform zugeführt wird.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der Erfindung liegt in dem Schaffen eines Reifens, der eine dekorative Auflage besitzt und ein Verfahren zum Herstellen desselben, wobei ein Band aus Verbundmaterial in einem Ring gebildet wird, abgeschnitten und gespleißt wird und danach durch Einsatz einer überführungsvorrichtung in eine Reifenform eingeführt wird.
  • Die vorstehenden und weitere Auspekte oder Aufgaben der Erfindung werden durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder das Verfahren nach Anspruch 7 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum vollständigen Verständnis der Aufgaben, Techniken und des Aufbaus der Erfindung sollte Bezug genommen werden auf die folgende, detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen:
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Auflage eines Bandes;
  • Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht einer Reifenseitenwand, wie sie die Auflage der Fig. 1 aufgenommen hat;
  • Fig. 3 eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung zum Auftragen der Auflage eines Bandes der Fig. 1 direkt auf eine Reifenform;
  • Fig. 4 eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung zum Auftragen einer Auflage von einem Band der Fig. 1 zur anschließenden Überführung zu einer Reifenform;
  • Fig. 5 eine schematische Zeichnung einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Auflage von einem Band der Fig. 1 auf eine weiße Seitenwand bildende Scheibe oder Formhalter;
  • Fig. 6 eine Darstellung der Drehscheibe in Verbindung mit der das Band legenden Rollen der Fig. 5; und
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer Spleißung einer Auflage, die durch die Vorrichtung der Fig. 5 gebildet worden ist.
  • BESTE WEISE ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung sieht den Einsatz eines Bandes als Auflagematerial vor, das entweder direkt in eine Reifenform gelegt oder alternativ auf einem Überführungsring oder Vorrichtung zum anschließenden Einlegen in eine Reifenform ausgebildet sein kann. Fig. 1 stellt eine Querschnittsansicht eines solchen Auflagebandes oder Streifens 50 dar. Wie gezeigt, umfaßt das Band 50 einen Träger oder ein Abzieh/Freigabefutter, das darauf eine Grenzschicht 54 aufnimmt, die wiederum eine weiße oder dekorative Außenschicht 56 aufnimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Freigabefutter 52 ein dünner, polymerer Film, der eine Dicke von 0,0025 cm bis 0,01 cm (0,001 bis 0,004 inch) besitzt und insbesondere von 0,05 cm (0,002 inch). Die Grenzschicht 54 wird vorgesehen, um dadurch die Überführung von Antioxidantien und/oder anderen Färbungs- oder Verfärbungspigmenten in das Reifenseitenwandmaterial hinein zu verhindern. Diese Grenzschicht umfaßt vorteilhafterweise Chlorobutyl enthaltende Gummiverbindungen oder irgendein Halobutyl-enthaltendes Gummimaterial. Es hat sich ferner herausgestellt, daß Vinylalkoholcopolymere und Epichlorhydrincopolymere dem gewünschten Zweck dienen können. Während es vorher bekannt gewesen ist, diese Materialien als Luft- oder Sauerstoffgrenze einzusetzen, ist es nicht bekannt gewesen, dieselben als Grenze für Antioxidantien, Antiozonantien oder andere Gummiadditive einzusetzen. Schließlich wird es bevorzugt, daß die weiße oder dekorative Außenschicht 56 ein üblicher weißer Seitenwandverbund ist, wie z.B. ein Gemisch aus EPDM und Chlorobutylgummi oder ein Verbund auf Zinkmethacrylbasis. Am meisten bevorzugt ist es, daß die Kombination der Schichten 54, 56 ungehärtet oder nur teilweise bis zu einem Ausmaß gehärtet ist, das notwendig ist, um die Handhabung zu erleichtern. Dieser ungehärtete oder teilweise gehärtete Zustand ermöglicht die erleichterte Vulkanisationsverbindung mit dem Reifen während des Aushärtungsverfahrens, wie es im folgenden beschrieben wird.
  • Die Grenzschicht 54 und die dekorative Schicht 56 weisen vorteilhafterweise die gleiche Breite auf und es ist ferner gewünscht, daß das Trägerabzieh- oder Freigabefutter 52 ebenfalls solche Breite aufweist. Mit anderen Worten, das Futter und die Schichten 52 bis 56 sind vorteilhafterweise kongruent. In der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Grenzschicht 54 eine Dicke von 0,025 bis 0,18 cm (0,01 bis 0,07 inch), und vorteilhafterweise 0,08 cm (0,03 inch). Die dekorative Schicht 56 weist eine Dicke von 0,08 bis 0,25 cm (0,03 bis 0,10 inch) auf und vorteilhafterweise von 0,14 cm (0,055 inch). Die Breite des Bandes 50 und die Komponentenschichten und das Futter ist in der Größenordnung von 0,76 bis 2,54 cm (0,3 bis 1,0 inch) und vorteilhafterweise von 1,4 cm (0,55 inch).
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, kann das Band der Fig. 1, von dem das Freigabefutter 52 entfernt ist, eingesetzt werden, um die dekorative Auflage auf der Seitenwand eines Reifens 58 zu bilden. Vorteilhafterweise umfaßt ein Reifen, der diese Art von Auflage einsetzt, eine innere Rippe 60, die an der Seite der Auflage am nächsten zum Reifenwulst Positioniert ist, sowie eine äußere Rippe 62 an der Seite der Autlage, am nächsten zur Lauffläche. Eine angehobene Fläche oder Plateau 64 wird zwischen den beiden Rippen aufrechterhalten und ist durch entsprechende Trennungsnuten 66,68 davon abgetrennt. Diese Nuten besitzen eine Breite in der Größenordnung von 0,08 bis 0,25 cm (0,03 bis 0,10 inch) und vorteilhafterweise von 0,15 cm (0,06 inch). Der Zweck dieser Trennungsnuten liegt darin, das Auslaufen der Reifenseitenwand 58 in die Seitenkanten der dekorativen Schicht 56 zu verhindern. Dementsprechend wird die dekorative Schicht 56 vom Reifen am Boden durch die Grenzschicht 54 und an den Seiten durch die Spalten geschützt, die durch die Nuten 66,68 gebildet werden.
  • Es dürfte einleuchten, daß die Grenzschicht 54 aus schwarzem Gummi ist und dementsprechend an den schwarzen Reifen angepaßt ist. Während des Aushärtungsbetriebs tritt jegliche Strömung des Laminats 54,56 an der Grenzfläche zwischen dem Reifen 58 und dem Laminat 54,56 auf. Der Fluß von der Verbindungsfläche zwischen der Grenzschicht 54 und dem Bereich 64 ist in der Farbe schwarz und deshalb nicht wahrnehmbar. Dementsprechend besitzt die dekorative Fläche 56 ein charakteristisches, sauberes, scharfes und gut abgegrenztes Erscheinungsbild. Es dürfte natürlich einleuchten, daß die Reifenform, die erfindungsgemäß eingesetzt wird, eine seitenwandausgestaltung umfaßt, die die Nuten 66, 68 und die Rippen 60,62 formt, während sie das Laminat 54, 56 aufnimmt.
  • Es liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung, den Teil der Seitenwand des Reifens 58 aus einer nicht färbenden, schwarzen Gummiverbindung auszubilden, die als Einlegestück an der Seitenwand des Reifens 58 ausgebildet ist und im wesentlichen denjenigen in Fig. 2 gezeigten Teil darstellt. Mit anderen Worten, zumindest der Bereich 64 und die Rippen 60,62 würden aus einer solchen, nicht färbenden Gummizusammensetzung gebildet sein. In einem solchen Fall würde die Laminat- oder Schichtauflage aus Band oder Streifen 50 die gleiche wie in Fig. 1 sein, jedoch würde die Schicht 54 nicht länger als Grenzschicht erforderlich sein, sondern könnte einfach aus irgendeiner nicht färbenden, schwarzen Gummiverbindung gebildet sein, die in der Reifenherstellung eingesetzt wird. Die schwarze Schicht 54 würde immer noch dem Zweck des Sicherstellens dienen, daß die dekorative Schicht 56 ihr charakteristisches, sauberes, klares und gut abgegrenztes Erscheinungsbild aufrechterhält, wie es oben diskutiert worden ist.
  • Ein erstes Konzept dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform sieht die Anbringung des Auflagebandes oder Streifens 50 direkt auf die Reifenform selbst vor. Dieses Konzept wird am besten in Fig. 3 gezeigt, wo eine Reifenform 70, die einen typischen Balg 72 besitzt, der darin aufrechterhalten wird, gekennzeichnet ist durch das Vorhandensein eines drehbaren Gestellteils 74. Das Gestell 74 ist zur Drehung um die Mitte der Reifenform ausgelegt und trägt eine Spule 76 des Bandes 50. Eine Aufnahmerolle 78 ist vorgesehen, um das Freigabefutter vom Band 50 abzustreifen. Die Auftragsrolle 80 wird am Boden des Gestells 74 gehalten und steht in einem Eingriff mit der Reifenform 70, um das Band aufzubringen. Diese Auftragsrolle 80 rollt den Auflagenverbund 54,56 in eine Nut in der Form 70, schneidet eine geeignete Länge des Verbundes ab und spleißt dieselbe an den beiden Enden, um eine ring-ähnliche Auflage herzustellen, wie sie typischerweise ein Reifen mit weißer Seitenwand darstellt. Nachdem die Auflage plaziert oder in die Formnut gelegt, abgeschnitten und gespleißt worden ist, werden das drehbare Gestellglied 74 und die befestigten Rollen 76,78 und die Rolle 80 von der Form entfernt.
  • In Fig. 4 wird eine Vorrichtung und eine Technik zur Vorfertigung einer Auflage aus einem Band 50 abseits von der Reifenform zur anschließenden Bewegung und Einsetzen der Auflage in die Reifenform hinein gezeigt. Wie gezeigt, ist das Gestell 82 wiederum zur Drehung um einen Mittelpunkt ausgelegt. Das Gestell 82 trägt eine Spule 84 mit Band 50 und umfaßt eine Aufnahmerolle 86, um das Freigabefutter 52 vom Band abzustreifen und aufzunehmen. Die Auftragsrolle 88 wird am Boden des Gestells 82 aufrechterhalten, um den Verbund 54, 56 in einen Hohlraum 90 des Formhalters oder der Scheibe 92 zu drücken. Es sollte zu dieser Zeit festgestellt werden, daß der Halter oder die Scheibe 92 selbst drehbar sein kann, während das Gestell 82 festgelegt bleibt. In jedem Fall ist eine relative Drehung zwischen den beiden Elementen erforderlich, um die Auflage in den Hohlraum 90 zu legen.
  • Nachdem die Auflage in den Hohlraum 90 gebracht, geeignet abgeschnitten und gespleißt worden ist, wird das Gestell 82 vom Halter 92 weggeschwenkt und eine geeignete Überführungsvorrichtung, wie z.B. der Vakuumring 94, bewegt sich über den Halter 92, um die ausgebildete Auflage so zu entfernen, daß eine folgende Auflage fabriziert werden kann. Der Vakuumring 94 umfaßt einfach eine ringförmige Scheibe, die eine Vielzahl an Öffnungen in ihrer Bodenfläche aufweist und in geeigneter Weise mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Der Ring 94 wird über die Auflage innerhalb des Hohlraums 90 plaziert und tritt damit in festen Eingriff, und hebt anschließend die Auflage aus dem Hohlraum 90 hoch und bewegt sie zur Reifenform 70. Die Auflage 96, die die Schichten 54, 56 umfaßt, wird durch das Vakuum auf der Bodenfläche der Vakuumringüberführungsvorrichtung 94 festgehalten und innerhalb der Reifenform 70 mittels geeignet positionierter Führungsbolzen 98 in ihrer Stellung gehalten. An dieser Stelle wird das Vakuum beendet und die Auflage 96 wird in einer geeigneten Nut in der Form 70 freigegeben. Offensichtlich kann die Vakuumring-Überführungsvorrichtung 94 in geeigneter Weise geschwenkt oder bewegt werden, um dieses Merkmal durchzuführen. Nach dem Einsatz in die Reifenform wird ein grüner bzw. roher Reifen dort hineingelegt, der Balg 72 aufgeblasen, die Form geschlossen und Standardaushärtungsverfahren werden dann eingesetzt. Zu dieser Zeit wird die Auflage 96 durch Vulkanisation mit der Reifenseitenwand verbunden.
  • Es dürfte einleuchten, daß der Halter 92 ein ringförmiger Ring oder Scheibe sein kann, die ausgelegt ist, durch die Vakuumringüberführungsvorrichtung 94 wiederbeschafft und zusammen mit anderen ähnlichen Ringen oder Scheiben in einer geeigneten Kassette oder Stapel zum Einsatz in die Reifenform 70 aufrechterhalten werden kann. Mit anderen Worten, ein neuer Ring oder Scheibe 92 würde zusammen mit dem Gestell 82 jedes Mal eingesetzt werden, wenn eine Auflage 96 gebildet werden muß. Nach dem Ausbilden oder Anbringen würde der die Auflage 96 tragende Ring 92 wiederbeschafft und für den evtl. Einsatz gemeinsam mit einer Reifenform gelagert werden. Zu der Zeit könnte der gesamte Ring, der die Auflage 96 trägt, in die Form 70 durch eine Vakuumringüberführungsvorrichtung 94 gelegt werden oder könnte anschließend vom Ring 92 gelöst werden, so daß lediglich die Auflage 96 in die Form gelegt wird.
  • Unabhängig davon, ob die Auflage innerhalb der Reifenform oder abseits davon gebildet wird, liegt der Schlüssel des Konzepts der erfindungsgemäßen Ausführungsform in der Fähigkeit, eine Seitenwandauflage in einer kreisförmigen Gestalt auszubilden und zu spleißen. Generell könnte eine solche Ausbildungs- oder Anbringungsmethode durch den im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 gezeigten Aufbau erzielt werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt wird, ist ein Auflagenausbildungs- oder Anbringungssystem generell durch das Bezugszeichen 100 angedeutet. Eine Spule 102, die das Band 50 besitzt, wird als Teil und Paket des Systems vorgesehen. Es dürfte einleuchten, daß die Spule 102 eine Leerlaufspule ist, und sich lediglich dreht, wenn das Band 50 davon abgezogen wird. Eine Antriebsrolle 104, dient ebenfalls als Aufnahmerolle, um das Futter 52 vom Band 50 abzustreifen. Eine federbeaufschlagte Leerlaufrolle 106 wird gegenüber zur Rolle 104 so aufrechterhalten, daß der Verbund 54,56 darüberläuft, nachdem das Futter 52 entfernt worden ist.
  • Der Verbund 54, 56 durchläuft Begrenzungsschalter 108. Diese Begrenzungsschalter stellen sicher, daß die geeignete Spannung in der sich bewegenden Bahn des Verbunds 54, 56 aufrechterhalten wird, um dessen Dehnung oder Schrumpfung zu verhindern. Der obere Schalter deutet, falls er berührt wird, an, daß die Geschwindigkeit der Bahn verlangsamt werden sollte, während der untere Schalter andeutet, falls er berührt wird, daß die Geschwindigkeit der Bahn gesteigert werden sollte. Durch Aufrechterhalten der Bahn zwischen den beiden Begrenzungsschaltern 108 wird die geeignete Spannung in der Bahn aufrechterhalten.
  • Die Materialbahn verläuft dann zwischen einer Quetschwalze 110 und einem Bandvorlegekopf oder Walzen 116. Die Quetschwalze 110 ist innerhalb einer Nut 112 aufgenommen, die zwischen den Seitenscheiben 114 der Walze 116 ausgebildet ist. Die Tiefe der Nut 112 gleicht im wesentlichen der Dicke des Verbunds 54, 56. Die Seitenscheiben 114 sind voneinander in einer Entfernung beabstandet, die im wesentlichen der Breite des Verbunds 54, 56 gleicht, um den Verbund in einem gut definierten Zustand aufrechtzuerhalten.
  • Der Verbund 54, 56 verläuft um die Walze 116 und danach zwischen den Führungsrädern 120 und der Antriebsrolle 118. Die Führungsräder 120 werden vorgesehen, um die Ausrichtung und Lagengenauigkeit des Bandverbundes 54,56 aufrechtzuerhalten. Ein Schneidmesser 122, das federmäßig vorgespannt ist und das ebenfalls erwärmt werden kann, wird gegenüberliegend von der Antriebsrolle 118 positioniert. Die Antriebsrolle 118 ist so eingestellt, daß die Menge des aus Schichten bestehenden Bandes 54, 56, das von der Rolle 118 abgegeben wird, genau gemessen werden kann. Wenn eine geeignete Länge vorgelegt worden ist, wird das Messer 122 betätigt und schneidet das Band 54, 56 an der geeigneten Stelle und im geeigneten Winkel ab.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt wird, legt die Antriebsrolle 118 den Verbund 54, 56 auf eine Ausbildungsvorrichtung 124 für die weiße Seitenwand. Es dürfte einleuchten, daß die Formungsvorrichtung 124 für die weiße Seitenwand einen Ring tragen kann, der mit der daran befestigten Auflage entfernt werden kann, um ihn in einer Kassette, angrenzend an die Reifenformen zu lagern. Wenn es durch die Form erforderlich ist, kann eine Entfernung durch Roboter von der Kassette und die Anbringung an der Reifenform erzielt werden, da es innerhalb der Möglichkeiten des Fachmannes liegt.
  • Wie eben erwähnt, wird ein Drehtisch 128 vorgesehen, um die Formungsvorrichtung 124 für die weiße Seitenwand aufzunehmen. Dementsprechend dreht sich der Drehtisch, um den Verbund 54, 56 vom Rad 118 aufzunehmen. Offensichtlich sind der Drehtisch 128 und die Rolle 118 geeignet verzahnt oder zusammen derart indexiert, daß die Beschickungsgeschwindigkeit der Bahn 54, 56 darauf in geeigneter Weise abläuft.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt wird, wird das Spleißen des Verbunds 54, 56 durch das Messer 122 erzielt, das einen Schnitt durch die Dicke des Verbunds in einem geeigneten Winkel für eine schräge Passung, typischerweise geringer als 90º, herstellt. Da der Verbund 54, 56 aus ungehärtetem Gummi besteht, passen die Enden der Spleißung leicht zueinander und werden für die anschließende Härtung verbunden. Indem ein geeigneter, winkliger Schnitt mit dem Messer 122 durchgeführt wird, ist die Spleißung 126 nicht nur einheitlich, sondern jeder Schnitt des Verbunds 54, 56 definiert einen neuen Anfang für die anschließende Bildung der Auflage, so daß kein Abfall beim Verfahrensablauf auftritt.
  • Hieraus wird deutlich, daß die Aufgaben der Erfindung zufriedenstellend durch den oben dargestellten Aufbau/Vorrichtung gelöst wurden. Während in Übereinstimmung mit den Patentregelungen die beste Art und Weise und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und im Detail beschrieben worden sind, ist es verständlich, daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist. Dementsprechend wird der wahre Rahmen und die Breite der Erfindung durch die folgenden Ansprüche dargestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ausbilden einer dekorativen Auflage (96) an der Seitenwand (58) eines Reifens, umfassend:
Mittel zum Ausbilden oder Anbringen einer Auflage an einer Fläche, Mittel zum Übertragen der Auflage von der Fläche an die Seitenwand und eine Reifenform (70) zum Festmachen der Auflage (96) an der Seitenwand durch Vulkanisation des Reifenaushärtungs- oder Formverfahrens, gekennzeichnet durch
eine Spule (76) an Schichtmaterial, das eine Grenzschicht (54) aufweist, die an einer dekorativen Außenschicht (56) angebracht ist;
eine Anbringungswalze (80,88; 118), um das Schichtmaterial (54,56) von der Spule (76) in einen Hohlraum (90) eines Formhalters oder Scheibe (92) in Form einer dekorativen Auflage (96) für einen Reifen zu legen, einen Vakuumring (94) zum Befestigen des Halters oder der Scheibe (92) und der Auflage (96) und Positionierung beider (92,96) in der Reifenform (70).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Grenzschicht (54) die Wanderung von Gummiadditiven oder Antioxidantien dadurch oder Verfärbung durch dieselben verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Grenze (54) und die dekorativen Schichten (56) kongruent sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat oder Schichtmaterial (54,56) von einem Freigabefutter (52) getragen wird, und daß sie eine weitere Walze (118) umfaßt, die zwischen der Spule (76, 102) und der Walze (118) angeordnet ist, die das Schichtmaterial (54,56) an einem Punkt abschneidet und sicherstellt, daß ausreichend Material zur Bildung der Auflage (96) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Klinge (122) eine Bahn des Schichtmaterials (54,56) in abgemessenen Längen abschneidet, und daß die Klinge (122) das Schichtmaterial (54,56) in einem Winkel abweichend von 90º schneidet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die dekorative (56) und die Grenzschicht (54) kongruent sind und ungehärtetes Gummimaterial umfassen und von einem Abzieh- oder Freigabefutter (52) getragen werden.
7. Verfahren zum Herstellen eines Reifens mit einer dekorativen Seitenwand unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend:
- Ausbilden oder Anbringen einer Auflage (96) an einem Halter (92),
- Zusammenbringen der Auflage (96) mit der Seitenwand (58) eines Reifens,
- Übertragen der Auflage (96) vom Halter (92) auf die Seitenwand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (96) von einem Abzieh- oder Freigabefutter (52) getragen wird, Abziehen des Abzieh- oder Freigabefutters (52) von einem Laminat oder Schichtmaterial (54,56), das eine Grenzschicht (54) mit einer dekorativen Schicht (56) aufweist, die daran haftet, bevor die Auflage (96) am Halter (92) angebracht wird, und daß das Laminat auf einer Spule (76,102) getragen wird und die Rolle (116) das Laminat von der Rolle (116) entfernt und dasselbe (54,56) auf den Halter (92) ablegt.
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