DE68923349T2 - Bildreduzierungsvorrichtung. - Google Patents

Bildreduzierungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildreduzierungsvorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung eines reduzierten Bildes aus einem Bild mit Originalgröße.
  • Bis zum jetzigen Zeitpunkt wird ein Unterabtastverfahren, ein ein Projektionsverfahren, eine Entscheidung nach dem Majoritätsverfahren, ein Fehlerdiffusionsverfahren oder dgl. als Mittel angewandt, um aus einem Bild in Originalgröße ein reduziertes Bild zu erhalten. Das Projektionsverfahren ist in der in Fig. 1 dargestellten Weise aufgebaut.
  • Bezugszeichen 200 bedeutet ein Bild in Originalgröße, wie ein binäres Bild; 201 bedeutet einen Zeilenpuffer, der zu filternde Pixel speichert (Bezugspixel), und die einen Pixelblock bilden; und 202 bedeutet ein Tiefpaßfilter zur Festlegung eines korrekturgegenständlichen Pixels gemäß der Abtastperiode nach einem Verkleinerungsverhältnis und zur Ausführung eines Glättungsprozesses unter Verwendung des korrekturgegenständlichen Pixels als Mittelpunkt. Ein Projektionswertrechner zur Ausgabe eines Projektionswertes ist mit einem Zeilenpuffer 201 und einem Tiefpaßfilter (LPF) 202 aufgebaut. Bezugszeichen 204 bedeutet einen Vergleicher, der den Projektionswert mit einem Schwellwert T vergleicht und binär umsetzt. Der Schwellwert T wird in einem Schwellwertspeicher 206 gespeichert. Bezugszeichen 205 bedeutet ein erzeugtes reduziertes Bild.
  • Als Beispiel wird nun die Arbeitsweise für den Fall beschrieben, daß die Bildgröße auf 1/2 reduziert wird, sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung. In Fig. 2A sind Bezugspixel dargestellt, die bei dem Projektionsverfahren verwendet werden und die fett umrahmt sind, wobei ein Pixel C als Mittelpunktspixel dient. Jedes Bezugs- Mittelpunktspixel ist durch einen schwarzen Punkt dargestellt. Es wird angenommen, daß die Pixelwerte (0 oder 1) der Bezugspixel auf D1.1 bis D3.3 gesetzt werden, wie in Fig. 2B dargestellt, wobei eine Projektionswertsumme durch das LPF 202 folgendermaßen gewonnen wird.
  • sum = D1.1 + D1.3 + D3.1 + D1.3 + D3.1 + D3.3 + 2 x (D1.2 + D2.1 + D2.3 + D2.3) + 4 x D2.2 .. (1)
  • Wenn sum &ge; T gibt der Vergleicher 204 generell "1" als binären Schwellwert unter Verwendung von T = 8 aus. Wenn sum < T, wird "0" ausgegeben.
  • Das auf 1/2 reduzierte Bild wird durch die obigen Operationen erzeugt.
  • Andererseits ist ein Bildreduzierverfahren bekannt, durch das ein geglättetes Bild aus einem Bild einer Originalgröße und durch Abtastung der Pixel des geglätteten Bildes ein reduziertes Bild erzeugt wird. Das Unterabtastverfahren ist gemäß Fig. 3 zusammengesetzt.
  • Bezugszeichen 301 bedeutet das Bild ein in Originalgröße, welches ein mehrwertiges Bild ist; 302 bedeutet ein Tiefpaßfilter (LPF); 303 eine Unterabtasteinheit und 304 ein erzeugtes Teilbild. Das eingegebene Bild in Originalgröße wird einer Tiefpaßfilterung unterzogen, welches sich abhängig von der Verkleinerungsgröße durch das LPF 302 unterscheidet, wodurch die geglätteten Pixel gewonnen werden. Die Anzahl der erforderlichen Pixel zum Aufbau des reduzierten Bildes 304 unter den geglätteten Pixeln wird durch die Unterabtasteinheit 303 erzeugt. Im Falle, daß andererseits die Pixel des eingegebenen Bildes binäre Werte aufweisen, wie in Fig. 4 dargestellt, wird eine Binärumsetzeinheit 305 nach der Unterabtasteinheit 303 in Fig. 3 hinzugefügt, und die mehrwertigen Daten werden von dem LPF verarbeitet und erneut binär umgesetzt, wodurch das reduzierte Bild der binären Werte erzeugt wird.
  • Der Fall des Reduzierens der Bildgröße auf 1/2 in vertikaler und horizontaler Richtung wird nun als Beispiel zum besseren Verständnis beschrieben. In Fig. 5 sind Bezugspixel, die von dem Tiefpaßfilter in dem Bild der Originalgröße zu Filtern sind, durch Fettumrandung hervorgehoben, wobei ein Pixel 310f als Mittelpunktspixel gesetzt ist. Die Werte der Pixel 310f, 310a bis 310c, 310e, 310g und 310i bis 310k nehmen x&sub0; bis x&sub8; an, wie in Fig. 5 dargestellt. Ein Ausgangssignal X&sub0; vom LPF 302 wird durch die Gleichung (2) unter Verwendung von x&sub0; bis x&sub8; ausgedrückt durch:
  • x&sub0; = 1/16 (x&sub1; + 2x&sub2; + x&sub3; + 2x&sub4; + 4x&sub0; + 2x&sub5; + x&sub6; + 2x&sub7; + x&sub8;)
  • ... (2)
  • Unter den Ergebnissen der Ausgangssignale des LPF werden die Ergebnisse an durch eine Marke o in Fig. 5 gekennzeichnete Stellen von der Unterabtasteinheit 303 unterabgetastet, so daß das auf 1/2 reduzierte Bild erzeugt werden kann.
  • Es ist auch beispielsweise aus der EP- A- 0 212 131 bekannt, daß Bilddaten auf der Basis einer Blockeinheit in einen Projektionswertrechner eingegeben werden können, der daraus den Wert eines beteiligten Pixels in dem reduzierten Bild nach einer Matrix von Filterkoeffizienten errechnet, die in einem Speicher abgelegt sind.
  • Da das sequentielle Wiedergabe- Codiersystem zum Wiederauffinden einer Datenbasis oder dgl. effektiv ist, wird in letzter Zeit andererseits eine hierarchische Codierung ausgeführt, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Das Bild in einem Bildspeicher 101 zur Speicherung des Bildes in Originalgröße wird unter Verwendung eines Reduziergerätes 102 reduziert, und das reduzierte Bild wird in einen Bildspeicher 103 eingespeichert. Ein Reduziergerät 104 empfängt das reduzierte Bild aus dem Bildspeicher 103 und reduziert es weiter, und das reduzierte Bild wird dann in einen Bildspeicher 105 eingespeichert. Unter Anwendung dieser reduzierten Bilder codiert ein Codierer 108 das kleinste in dem Bildspeicher 105 gespeicherte Bild und überträgt das codierte Bild. Als nächstes wird die effiziente Codierung von einem Codierer 107 unter Verwendung sowohl des kleinsten in dem Bildspeicher gespeicherten Bildes als auch des in dem Bildspeicher 103 gespeicherten Bildes, und das Ergebnis wird übertragen. Letztlich werden die Bilder in den Bildspeichern 101 und 303 unter Verwendung eines Codierers 106 codiert, und das Ergebnis wird übertragen. Auf diese Weise wird die Information aller Auflösungen übertragen.
  • Jedoch werden bei dem obigen Reduziersystemen dünne Linien ausgeschnitten oder nicht regeneriert, wenn das Bild ein Zeichenbild mit vielen dünnen Zeilen oder dgl. ist, so daß die Bildqualität bemerkenswert verschlechtert wird. Darüber hinaus ist auch die Reproduzierbarkeit des pseudoangepaßten Bildes durch ein Rotationsverfahren oder ein Fehler- Diffusionsverfahren nicht so gut.
  • Der Aufbau von Fig. 4 zur Reduzierung eines binären Bildes wird nun als ein Beispiel der Einfachheit halber zu besseren Verständnis erläutert. Wenn für einen dünnen Schrägstrich, wie er in Fig. 7A dargestellt ist, die Tiefpaßfilterung unter Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Bezugspixel durchgeführt wird, wird die Unterabtastung der Pixel, die durch o gekennzeichnet sind, und die Binärumsetzung unter Verwendung des Schwellwertes von 0,5 ausgeführt; so wird ein Schrägstrich nicht regeneriert, weil der Ausgangswert des LPF höchstens "0,37" beträgt. Andererseits wird ein dünner Strich, wie er in Fig. 7B dargestellt ist, regeneriert, wenn die Stellen der Pixel gegenüber der Unterabtastung auf der dünnen Linie liegen. Wenn diese Stellen jedoch verrutschen, wird eine solche dünne Linie nicht regeneriert, genauso wie im Falle von Fig. 7A.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in Hinsicht auf die oben aufgeführten Punkte, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bildreduziergerät zu schaffen, welches ein reduziertes Bild ohne Verlust des Bildinhaltes erzeugen kann und ohne daß Verdickungen von Linien eines Bildes in Originalgröße entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Reduziervorrichtung für ein eingegebenes Bild vor, mit:
  • einem Mittel zum Empfang des eingegebenen Bildes, das zur Bilddateneingabe gemäß einer Aufeinanderfolge von beteiligten Pixeln und peripheren Pixeln des eingegebenen Bildes betriebsbereit ist;
  • einem Reduziermittel, das zur Erzeugung reduzierter Ausgabebilddaten für ein aktuelles beteiligtes Pixel unter Verwendung eines die eingegebenen Bilddaten des aktuellen, beteiligten Pixels und deren periphere Pixel benutzenden Verkleinerungsvorganges betriebsbereit ist; die
  • dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • ein Haltemittel zum Halten der ausgegebenen Bilddaten für vorangehende beteiligte Pixel des eingegebenen Bildes vorgesehen ist; und daß
  • das Reduziermittel den Verkleinerungsvorgang bezüglich der reduzierten Bilddaten ausführt, die für vorangehende beteiligte Pixel in dem eingegebenen, im Haltemittel gehaltenen Bild zusätzlich zu den Bilddaten für das aktuelle beteiligte Pixel und deren periphere Pixel ausführt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren vor, wie es in Patentanspruch 9 angegeben ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Reduziervorgang durch einen Filtervorgang ausgeführt. In einem Ausführungsbeispiel wird der Reduziervorgang durch eine Filterungsvorgang durchgeführt, und dann durch einen Unterabtastprozess. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Reduziervorgang durch einen Abbildungswertrechner ausgeführt.
  • In einem vorzuziehenden Ausführungsbeispiel kann das Korrekturmittel Mittel enthalten, die festlegen, welche Korrektur erforderlich ist, und legen vorzugsweise fest, ob ein nicht adäquater Reproduziervorgang bei der Ausführung zu erwarten ist. Vorzugsweise können die Bestimmmittel festlegen, ob ein durch Bilddaten dargestelltes Bild als Ergebnis eines Reproduktionsprozesses verschwinden wird. Vorzugsweise können die Korrekturmittel den Verkleinerungsprozess veranlassen, spezifizierte reduzierte Bilddaten auszugeben.
  • Eine noch weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bildreduziergerät zu schaffen, das zur hierarchischen Codierung geeignet ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 21 ist ein Blockschaltbild, das das Konzept der Bildreduziervorrichtung nach einem herkömmlichen Projektionsverfahren zeigt;
  • Figuren 2A bis 2C sind Diagramme zur Erläuterung eines Blockauslesens nach dem Projektionsverfahren;
  • Figuren 3 und 4 sind Blockschaltbilder, die die Funktionen von Bildreduziervorrichtungen in herkömmlichen Beispielen zeigen;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine Matrix eines Tiefpaßfilters im Falle eines Reduzierverhältnisses von 1/2 zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein herkömmliches Beispiel eines sequentiellen Codierers zeigt;
  • Figuren 7A und 7B sind Diagramme, die Probleme bei den herkömmlichen Beispielen zeigen;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Bildreduziervorrichtung zeigt, das eine Teillösung zu der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist;
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Korrekturwert- Recheneinheit, die in der Vorrichtung nach Fig. 8 verwendet wird;
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das das erste Ausführungsbeispiel einer Bildreduziervorrichtung darstellt, durch die die Erfindung verkörpert wird;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Stellen peripherer reduzierter Pixel darstellt;
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild einer Korrekturwert- Recheneinheit in dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Figuren 13A bis 13C sind Diagramme, die Beispiele von zu korrigierenden Bezugspixelblöcken zeigen;
  • Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das das zweite Ausführungsbeispiel einer Bildreduziervorrichtung nach der Erfindung bildet;
  • Fig. 15 ist ein Blockschaltbild einer Korrekturwert- Recheneinheit im zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 16 ist ein Blockschaltbild des dritten Ausführungsbeispiels einer Bildreduziervorrichtung nach der Erfindung;
  • Figuren 17a bis 17C sind Diagramme, die Beispiels von Projektionsmatrizen und Eingabedaten des Projektionsverfahrens zeigen;
  • Fig. 18 ist ein Blockschaltbild einer Korrekturwert- Recheneinheit,
  • Fig. 19 ist ein Blockschaltbild, das das vierte Ausführungsbeispiel einer Bildreduziervorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • Figuren 20A und 20B sind Diagramme, die Beispiele von Formen von Funktionen f unter Verwendung eines Schwellwertes als Variable zeigen;
  • Fig. 21 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung des fünften Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 22 ist ein Diagramm, das eine Projektionsmatrix zeigt, die in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Bildreduziervorrichtung zeigt, in der die Erfindung angewandt wird.
  • Bezugszeichen 1 bedeutet ein Bild in Originalgröße, welches eingegeben wird; 2 bedeutet ein Tiefpaßfilter (LPF); 3 eine Unterabtasteinheit; 4 ein erzeugtes reduziertes Bild; 6 eine Korrekturwert- Recheneinheit zur Erzeugung struktureller Informationen aus den Tiefpaß gefilterten Bezugspixeln des eingegebenen Bildes in Originalgröße, um die Notwendigkeit der Korrektur herauszufinden und zur Errechnung eines Korrekturwertes; und 7 bedeutet einen Addierer.
  • Die nachstehenden Erläuterungen fußen auf der Annahme, daß die Werte der Pixel des in Originalgröße eingegebenen Bildes 1 durch acht Bit von 2 bis 255 ausgedrückt werden, und die Reduziergröße wird auf 1/2 gesetzt. Das eingegebene Bild 1 wird an das LPF 2 auf einer Dreizeilen- Einheitsbasis gegeben. Das geglättete Bild wird durch eine Matrix- Rechenoperation von 3 x 3 durch Gleichung (2) gelöst.
  • Das Bild 1 wird auch in die Korrekturwert- Recheneinheit 6 eingegeben. Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der Korrekturwert- Recheneinheit 6.
  • Die Bezugzeichen 20a bis 20c bedeuten Anschlüsse zur Eingabe von Bezugspixeln, die dem LPF 2 zeilenweise eingegeben werden. Bezugszeichen 21a bis 21l zeigen Zwischenspeicher zur Zwischenspeicherung von Werten der eingegebenen Pixel und Verschiebedaten zur rechten Seite zu vorbestimmten Zeiten an; 22 und 26 Addierer zum Addieren von neun Eingangssignalen; 23 einen Teiler zur Teilung des Eingabesignals durch die Anzahl von Bezugspixeln; 32 einen Zwischenspeicher zur Datenzwischenspeicherung; 24 einen Subtrahierer, der neun Minuenden empfängt und die Zahl subtrahiert, die getrennt von den neun Minuenden eingegeben wird und die Ergebnisse jeweils ausgibt; 25 eine Quadrate- Recheneinheit zur Errechnung der Quadrate der neun Eingangssignale; 27 einen Vergleicher zur Ausgabe des Codes des Eingangssignals, das den größten Absolutwert unter den neun Eingangssignalen hat; 29 einen Eingabeanschluß; 30 einen Vergleicher zum Vergleich zweier Eingangssignale und zum Selektieren dieser nach ihren Werten; 28 ein Wähler, der zwei Auswahlsignale empfängt und drei Eingangssignale umschaltet und ausgibt und 31 einen Ausgangsanschluß.
  • Zum Zeitpunkt, bei dem die über die Eingangsanschlüsse 20a bis 20e eingegebenen Pixeldaten in die Zwischenspeicher 21a bis 21i gespeichert worden sind, erzeugt der Addierer 22 die Gesamtsumme der Werte der neun Pixel und gibt das Ergebnis an den Teiler 23 aus. Der Teiler 23 teilt die Gesamtsumme der Pixelwerte durch die Gesamtsumme der Pixel (= 9), wodurch der Mittelwert gewonnen wird. Zum nächsten Zeitpunkt wird der Bezugs- Pixelblock in die Zwischenspeicher 21d bis 21l geschoben, und der schon vom Dividierer 23 errechnete Mittelwert wird in den Zwischenspeicher 32 eingespeichert. Der Subtrahierer 24 erzeugt die Differenz zwischen einem jeden Pixelwert in den Zwischenspeichern 21d bis 21l und dem Mittelwert in dem Zwischenspeicher 32, und gibt an die Quadrate- Recheneinheit 25 und den Vergleicher 27 aus.
  • Der Vergleicher 27 stellt das Maximum eines der neun eingegebenen Differenzen fest und gibt ein Bit aus, das das Vorzeichen der größten festgestellten Differenz anzeigt (das positive Vorzeichen wird auf "0" gesetzt, und das negative Vorzeichen wird auf "1" gesetzt). Das heißt, wenn die maximale Differenz positiv ist, das eine schwarze dünne Linie und ein Block in einem einzelnen Punkt enthalten. Wenn sie negativ ist, bedeutet dies, daß eine weiße dünne Linie und ein Block einen isolierten Punkt enthalten. Die Quadrate- Recheneinheit 25 quadriert jeweils die neun Eingangssignale und erzeugt die Quadratdifferenzen. Der Addierer 26 erzeugt die Summe der Quadratdifferenzen. Der Vergleicher 33 vergleicht den Wert, d. h., 100.000, der von dem Eingangsanschluß 29 mit der Summe der Quadratdifferenzen eingegeben wurde. Wenn die Summe größer als der eingegebene Wert ist, wird "1" ausgegeben. Wenn die Summe kleiner als der eingegebene Wert ist, wird "0" ausgegeben. Wenn nämlich die Summe der Quadratdifferenzen größer ist, wird festgelegt, daß in dem Block zu erhaltende Daten existieren.
  • Der Wähler 28 schaltet drei Eingangssignale durch. Die drei Eingangssignale werden auf 0, +100 und -100 gesetzt. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers auf "1" gesetzt ist, wird die Korrektur ausgeführt. Wenn es "0" ist, wird die Korrektur nicht ausgeführt. Im Falle der Ausführung der Korrektur wird die negative Korrektur ausgeführt, wenn das Vorzeichen des Ausgangssignals des Vergleichers 27 negativ ist, d. h., "1". Wenn es positiv ist, nämlich "0", wird die positive Korrektur ausgeführt. Folglich wird im Falle, daß die Korrektur nicht ausgeführt wird, ein Ausgangssignal des Wählers 28 auf "0" gesetzt. Im Falle der Ausführung der negativen Korrektur wird es auf -100 gesetzt. Wenn die positive Korrektur ausgeführt wird, wird es auf +100 gesetzt. Diese Ergebnisse werden an den Addierer 7 in Fig. 8 von dem Anschluß 31 ausgegeben.
  • Der Addierer 7 in Fig. 8 addiert das Ausgangssignal des LPF 2 mit dem Korrekturwert aus der Korrekturwert- Recheneinheit 6. Das reduzierte Bild 4, das um 1/2 in vertikaler und horizontaler Richtung reduziert wurde, wird dann durch die Unterabtasteinheit 3 erzeugt.
  • Wie schon erwähnt, wird die sich auf LPF 2 beziehende Aufbauinformatlon im Bezugspixelblock entnommen, eine dünne Linie oder dgl. wird festgestellt, und das Ausgangsignal des LPF 2 wird korrigiert. Folglich kann vermieden werden, daß die dünne Linie, wie auch Zeichen oder dgl. gelöscht werden oder verschwinden, wenn nur der LPF 2 verwendetet wird, und es kann ein reduziertes Bild erzeugt werden.
  • Fig. 10 ist ein funktionales Blockschaltbild zum ersten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Bezugszeichen 51 bedeutet ein Bild in Originalgröße; 52 bedeutet ein Tiefpaßfilter (LPF); 26 eine Korrekturwert- Recheneinheit, die die Notwendigkeit der Korrektur herausfindet und einen Korrekturwert errechnet; 57 einen Addierer; 53 eine Unterabtasteinheit; 55 eine Binärumsetzeinheit; 59 einen Puffer zur Speicherung eines Teils des reduzierten Bildes; und 54 ein erzeugtes reduziertes Bild.
  • Es wird nun eine Beschreibung unter der Voraussetzung gegeben, daß der Wert eines jeden als binärer Wert von "0" (Weiß) eingegebenen Pixels des Bildes 51 in Originalgröße oder "1" (Schwarz) und daß das Reduzierverhältnis auf 1/2 gesetzt wird. Das eingegebene Bild 51 wird basierend auf einer dreizeiligen Einheit an das LPF 52 geliefert, und ein geglättetes Bild mit der zuvor angegebenen Gleichung (2) wird erzeugt. Das Bild 51 in Originalgröße wird auch an die Korrekturwert- Recheneinheit 56 gegeben.
  • In dem reduzierten Bild, das schon reduziert worden ist, werden die Pixel, die schon mit dem vorhergehenden Raster reduziert worden sind, und mit dem Raster, das gerade verarbeitet wird, vorübergehend im Puffer 59 gespeichert. Unter den in Fig. 11 dargestellten reduzierten Pixeln werden sowohl die mit einem Wert der direkt vor dem zu erzeugenden reduzierten Pixel gewonnenen reduzierten Pixel 110x als auch ein Wert eines reduzierten Pixels 110o an derselben Stelle wie das vorherige Raster ebenfalls in die Korrekturwert- Recheneinheit 56 eingegeben. Gestrichelte Pixel 110a bis 110x in Fig. 11 bedeuten reduzierte Pixel, die schon erzeugt worden sind, und ein Pixel 111a bedeutet ein zu erzeugendes, reduziertes Pixel.
  • Zu dieser Zeit werden die reduzierten Pixel 110o und 110x in die Recheneinheit 56 eingegeben. Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild von der Korrekturwert- Recheneinheit 56. Bezugszeichen 40 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe der Bezugspixel- Blockinformation des Tiefpaßfilters; 41 einen Eingangsanschluß zur Informationseingabe eines peripher reduzierten Pixels aus dem Puffer 59; 42 eine Nachschlagetabelle (LUT) mit einem Nur- Lese- Speicher (ROM); 43 einen Wähler zur Durchschaltung eines von drei Eingangssignalen und zu dessen Ausgabe; und 44 einen Ausgangsanschluß.
  • Der Bezugspixelblock (9 Pixel), der schon von dem Eingangsanschluß 40 und dem peripher reduzierten Pixeln (2 Pixel) eingegeben wurde, werden als Adresse der LUT 42 über den Eingangsanschluß 41 eingegeben. Die Notwendigkeit der Korrektur wird aus der eingegebenen 11- Bit- Information festgestellt, und im Falle der Korrektur wird die Information von zwei Bit, die entweder die negative Korrektur oder die positive Korrektur anzeigen, zuvor in die LUT 42 gespeichert.
  • Wird beispielsweise ein wie in Fig. 13A dargestellter Bezugspixelblock eingegeben, dann wird der reduzierte Pixelwert x&sub0;, der von der LPF 52 auf der Grundlage der Gleichung (2) errechnet wurde, auf 0,375 gesetzt. Wird der Schwellwert T auf 0,5 gesetzt, dann wird das reduzierte Pixel auf "weiß" gebracht. Falls es jedoch um die Kontinuität eines Zeilensegments des reduzierten Pixel geht, muß das reduzierte Pixel aufgrund der Notwendigkeit des Bewahrens der Information in dem reduzierten Bilde schwarz sein. In dem Falle, bei dem ein in Fig. 13B dargestellter Bezugspixelblock eingegeben wird, muß das reduzierte Pixel gleichermaßen in Hinsicht auf die Kontinuität eines Zeilensegments schwarz sein. Wenn jedoch im Falle von Fig. 13C die durch ein o gekennzeichneten, unterabzutastetenden Pixel als Mittelpunktspixel des Bezugspixelblockes eingesetzt werden, wird das Ergebnis des Projektionsverfahrens Schwarz für den Bezugspixelblock auf der linken Seite des Mittelpunktspixels, und es wird Schwarz im Falle des Bezugspixelblockes auf der rechten Seite wegen obiger Gründe. In einem solchen Fall tritt das Problem auf, daß das Zeilensegment der Breite zweier Pixel des Bildes in Originalgröße ebenfalls der Breite zweier Pixel entspricht, selbst wenn das reduzierte Bild erzeugt wird. Um ein solches Problem zu vermeiden, wird keine Korrektur bei dem Projektionsverfahren für den Bezugspixelblock auf der rechten Seite durchgeführt. Das heißt, selbst wenn Strukturen des Referenzpixelblockes im wesentlichen von gleicher Struktur sind, werden sowohl die korrigierten als auch die nicht korrigierten Pixel in Abhängigkeit von der Stellung der peripheren Pixel existieren. Im Falle des in Fig. 13B dargestellten Bezugspixelblockes wird die positive Korrektur ausgeführt, wenn das reduzierte Pixel direkt davor weiß ist. Wenn es schwarz ist, wird die Korrektur nicht ausgeführt. Eine derartige Information wird vorab entschieden und in die LUT 42 gespeichert. Die Bedeutungen der beiden Bit des Ausgangssignal von der LUT 42 sind in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Bit Bedeutung keine Korrektur positive Korrektur negative Korrektur nicht benutzt
  • In Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal von der LUT 42 schaltet der Wähler 43 drei Eingangssignale durch. Drei Arten von Eingangssignalen nämlich 0, +0,5 und -0,5625 sind vorgesehen. Wenn das Eingangssignal keine Korrektur anzeigt, wird 0 ausgegeben: Im Falle der Ausführung der positiven Korrektur wird +0,5 gewählt. Falls die negative Korrektur ausgeführt wird, wird -0,5625 gewählt. Der gewählte Wert wird vom Anschluß 44 auf den Addierer 57 in Fig. 10 als ein Korrekturwert ausgegeben. In Fig. 10 addiert der Addierer 57 das Ausgangssignal des LPF 52 mit dem Korrekturwert. Die Anzahl von Pixeln in vertikaler und horizontaler Richtung wird auf 1/2 von der Unterabtasteinheit 53 reduziert. Die reduzierten Pixelwerte werden in die Binärumsetzeinheit 55 eingegeben und mit dem Schwellwert T = 9,5 verglichen, so daß das reduzierte binäre Bild 54 erzeugt wird. Das Ergebnis wird auch an den Puffer 59 ausgegeben und Schwarz in die Korrekturwert- Recheneinheit 56 eingespeist.
  • Wie schon erwähnt, wird im ersten Ausführungsbeispiel ein Merkmal des von dem LPF zu verarbeitenden Pixelblockes unter Verwendung sowohl der Strukturinformation in dem Bezugspixelblock des LPF als auch der Information des schon abgeleiteten, reduzierten Pixels entschieden. Mit diesem Merkmal wird vermieden, daß die dünnen Zeilen im Falle der Verarbeitung lediglich durch das Tiefpaßfilter gelöscht werden, und auch die Verfettung der dünnen Linien aufgrund der lediglich auf der Strukturinformation in dem Bezugs- Pixelblock basierenden Entscheidung.
  • Fig. 14 ist ein funktionales Blockdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung.
  • Bezugszeichen 61 bezeichnet ein in Originalgröße eingegebenes Bild; 62 bedeutet ein Tiefpaßfilter; 68 einen Zwischenspeicher zur Einstellung der Zeitgabe; 66 eine Korrekturwert- Recheneinheit zur Bestimmung der Notwendigkeit der Korrektur und zur Berechnung eines Korrekturwertes; 67 einen Addierer; 63 eine Nebenabtasteinheit; 65 eine Binärumsetzeinheit; 74 ein erzeugtes reduziertes Bild und 69 einen Puffer zur Speicherung eines Teils des reduzierten Bildes.
  • Die nachstehende Erläuterung basiert auf der Annahme, daß die Werte der Pixel des Bildes 61 in Originalgröße, welche gegeben werden, binäre Werte von 0 (Weiß) oder 1 (Schwarz) sind, und daß das Reduzierverhältnis auf 1/2 gesetzt ist. Das eingegebene Bild 61 wird auf einer 3- Zeilen- Einheitsgrundlage an das Tiefpaßfilter 62 geliefert. Der Bildwert des geglätteten Bildes wird mit der Gleichung (2) erzeugt und in dem Zwischenspeicher 68 zwischengespeichert. Das ausgegebene Ergebnis des Tiefpaßfilters 62, der Bezugs- Pixelblock und die peripheren reduzierten Pixel 110o und 110x unter den reduzierten Pixeln, dargestellt in Fig. 11, die schon von dem Puffer 69 reduziert worden sind, werden gleichzeitig in die Korrekturwert- Recheneinheit 66 eingegeben.
  • Fig. 15 zeigt ein Blockdiagramm der Recheneinheit 66. Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Anschluß zur Eingabe der Bezugspixel- Blockinformation des Tiefpaßfilters; 71 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe der Information des peripheren reduzierten Pixels aus dem Puffer 69; 72 eine Nachschlagetabelle (LUT) mit einem ROM; 73 ein Eingabeanschluß zur Eingabe des Ergebnisses des Tiefpaßfilters; 74 einen Binärcodierer zur binären Umsetzung eines Eingangswertes auf der Grundlage des Schwellwertes T = 0,5; 75 eine Exklusiv- ODER- Schaltung; 76 und 77 Wähler von zwei Eingangssignalen und einem Ausgangssignal und 78 einen Ausgangsanschluß.
  • Die über den Eingangsanschluß 70 eingegebenen Bezugspixel (9 Pixel) und die von über dem Eingangsanschluß 71 eingegebenen peripheren reduzierten Pixel (2 Pixel) werden als Adressen der LUT 72 eingegeben. Die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung aller aus der eingegebenen 11- Bit- Information in einer solchen Weise vorbestimmten Fälle, bei denen die Korrektur unnötig ist, werden ohne jegliche Korrektur binär umgesetzt, wohingegen im Falle erforderlicher Korrektur das nach Abschluß der Korrektur abgeleitete Ergebnis binär umgesetzt und in die LUT 72 gespeichert wird. Bei der Erläuterung der Beispiele der Figuren 13A und 13B wird ohne Rücksicht auf die peripheren reduzierten Pixel Schwarz ausgegeben, falls in Fig. 13A "1" vorliegt. Im Falle von Fig. 13B wird "0" (Weiß) ausgegeben, wenn das Ergebnis des reduzierten Pixels auf der linken Seite "1" (Schwarz) ist, während "1" (Schwarz) ausgegeben wird, wenn das Ergebnis "0" (Weiß) ist.
  • Das Ausgangssignal des LPF wird über den Eingangsanschluß 73 eingegeben und von dem Binärcodierer 74 binär umgesetzt. Die Exklsiv- ODER- Schaltung 75 prüft, um festzustellen, ob die Ausgangssignale des Binärcodierers 74 und der LUT 72 unterschiedlich sind oder nicht, d. h., ob die Korrektur notwendig ist oder nicht. Wenn ein Ausgangssignal der Exklsiv- ODER- Schaltung 75 gleich 0 ist, wird die Korrektur nicht ausgeführt. Wenn dieses 1 ist, wird die Korrektur ausgeführt. Der Wähler 76 ist ein 2- Eingangs- und 1- Ausgangs- Wähler. Wenn das Ergebnis der LUT 72 gleich 0 ist, wird der negative Korrekturwert, nämlich -0,3125 ausgegeben. Wenn es 1 ist, wird der positive Korrekturwert, nämlich +0,25 ausgegeben. Diese Korrekturwerte werden in folgender Weise bestimmt.
  • Wenn angenommen wird, daß unter den Bezugs- Pixelblöcken, die der positiven Korrektur zu unterziehen sind, das Ausgangssignal des LPF das kleinste (0,25) und der Differenzwert zwischen den ausgegebenen Wert und dem Schwellwert T = 0,5 das größte in Hinsicht auf den Block ist, der durch den in Fig. 13B dargestellten Bezugspixelblock ausgedrückt wird, wird der positive Korrekturwert auf 0,25 gesetzt. Andererseits muß das negative Bild von Fig. 13B in gleicher Weise der negativen Korrektur unterzogen werden. Wenn angenommen wird, daß unter den Bezugspixelblöcken, die der negativen Korrektur zu unterziehen sind, das Ausgangssignal des LPF das Größte (0,75) ist, und der Differentialwert, den der Schwellwert T(= 0,5) der größte ist, wird der negative Korrekturwert auf -0,3125 gesetzt, weil der Wert nach Abschluß der Korrektur kleiner als 0,5 ist.
  • Der Wähler 47 schaltet den Korrekturwert durch, der in der oben beschriebenen Weise festgelegt wurde, und das Ausgangssignal 0 des Korrekturwertes, im Falle, daß keine Korrektur auf der Grundlage des Ausgangssignals der Exklsiv- ODER- Schaltung 74 erforderlich ist. Der durchgeschaltete Wert wird von einem Anschluß 78 zu einem Addierer 76 in Fig. 14 ausgegeben.
  • In Fig. 14 addiert der Addierer 76 das Ausgangssignal des LPF mit dem Korrekturwert. Die Anzahl der Pixel in vertikaler und horizontaler Richtung werden auf 1/2 von einer Unterabtasteinheit 63 reduziert. Die reduzierten Pixelwerte werden in die Binärumsetzeinheit 65 eingegeben und mit dem Schwellwert T = 0,5 verglichen, so daß das reduzierte binäre Bild 64 erzeugt wird. Das Ergebnis wird auch in den Puffer 69 eingegeben und als Information zur Feststellung der Notwendigkeit der nachfolgenden Korrektur der Pixel verwendet.
  • Durch Verwendung der Strukturinformation in dem Bezugspixelblock des Tiefpaßfilters und der Information der schon erzeugten reduzierten Pixel wird es in dem zweiten Ausführungsbeispiel unter Anwendung des Ausgangssignals vom LPF, wie schon erwähnt, vermieden, daß die dünnen Zeilen im Falle der Verwendung lediglich des LPF gelöscht werden, und daß die dünnen Linien aufgrund der lediglich auf der strukturellen Information im Bezugspixelblock basierenden Entscheidung verdickt werden. Durch Änderung des Gewichtungskoeffizienten aus dem LPF und dem Schwellwert zur Binärumsetzung kann darüber hinaus die Bildqualität und die Verdichtung gesteuert werden.
  • Das Unterabtastverfahren ist in jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele nicht auf das vorstehende Verfahren beschränkt. Es ist auch möglich, die Mittelpunkts- Pixelstellung des LPF zu wählen und gleichzeitig die Tiefpaßfilterung und die Unterabtastung auszuführen. Jeder Korrekturwert und der Schwellwert für die Binärumsetzung sind nicht beschränkt auf die vorstehenden Werte. Die Formung und der Gewichtungskoeffizient des LPF sind nicht auf die vorstehenden Werte beschränkt. Ein Verfahren zum Auflösen der Strukturinformation, das in Fig. 9 gezeigt ist, ist nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Die Strukturinformation kann auch unter Verwendung eines Laplace- Filters selektiert werden, durch eine orthogonale Transformation oder dgl.. Die Eigenschaften des Bildes in Originalgröße und das Verkleinerungsverhältnis sind auch nicht auf die oben genannten Werte beschränkt. Die Stellen der peripheren reduzierten Pixel, die als Bezug dienen, sind ebenfalls nicht beschränkt auf die angegebenen Stellen.
  • Wie schon beschrieben, wird das Verschwinden oder das Löschen von dünnen Linien in dem reduzierten Bild verhindert, indem der Ausgangswert des Tiefpaßfilters auf der Grundlage der strukturellen Information und der Bezugspixel des Tiefpaßfilters nötigenfalls korrigiert werden, das Ausgangsergebnis des LPF und die Information der schon erzeugten reduzierten Pixel. Auf diese Weise kann die Information erhalten und die Bildqualität verbessert werden. Durch Änderung des Schwellwertes bei der Binärumsetzung ergibt sich andererseits auch der darin bestehende Vorteil, daß die Verdichtung auf die beibehaltene Bildqualität angepaßt werden kann. Im Falle, daß die Verkleinerung mehrere Male wiederholt wird und ein weiter reduziertes Bild erzeugt wird, kann die Information weiterhin erhalten bleiben.
  • Fig. 16 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Bezugszeichen 81 bedeutet einen Zeilenpuffer, der die eingegebenen binären Bilddaten in einer Blockeinheit auf der Grundlage von 3 x 3 Pixeln entnimmt; 82 bedeutet einen Projektionswertrechner zur Errechnung eines Projektionswertes gemäß der Matrix des Tiefpaßfilters, die in einem Speicher 85 gespeichert ist; 83 einen Korrekturwertrechner zur Festlegung eines speziellen Musters und zur Ausgabe eines Korrekturwertes; 87 eine Addierer, 84 einen Vergleicher zur Binärumsetzung, der ein Ausgangssignal des Addierers 87 auf der Grundlage eines in einem Speicher 86 gespeicherten Binärwertes binär umsetzt; und 88 eine Eingabezeile von Bezugsdaten, die sich von den Blockdaten von 3 x 3 unterscheiden.
  • Die Blockdaten D1.1 bis D3.3 (Fig. 2B) von 3 x 3, die von dem Zeilenpuffer 81 ausgegeben werden, werden in den Projektionswertrechner 82 und in den Korrekturwertrechner 83 eingegeben. Der Projektionswertrechner 82 errechnet die Projektionswertsumme durch die folgende Gleichung gemäß den in Fig 2C dargestellten Matrixwerten a1.1 bis a3.3 im Speicher 85.
  • sum = Di,j × ai,j ... ... (3).
  • Der Korrekturwertrechner 83 verwendet Blockdaten D1.1 bis D3.3 aus dem Zeilenpuffer 81, sowie die reduzierten Pixel, die schon als Referenzpixeldaten erzeugt worden sind, und gibt einen Korrekturwert mod gemäß diesen Daten aus. Der Addierer 87 addiert die Werte von sum mit mod, wodurch ein Korrektur- Projektionswert (sum + mod) gewonnen wird. (sum + mod) wird von dem Vergleicher 84 auf der Grundlage des Schwellwertes in dem Speicher 86 binär umgesetzt, und 1 oder 0 wird ausgegeben.
  • Die Inhalte des Schwellwertspeichers 86 und des Matrixspeichers 85 sind Variablen und werden zur Einstellung der Bildqualität des reduzierten Bildes verwendet. Es wird beispielsweise angenommen, daß ein Verdichtungsparameter auf gesetzt ist, der Matrixwert a1.1 bis a3.3, wie in Fig. 2C dargestellt wird dann durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • ai,j( )=[ ai,j + ]/[ ai,j]ai,j(0) ..... (4)
  • wobei ai,j(0) wird auf eine Funktion von in Form eines voreingestellten Wertes gesetzt.
  • In dem gewöhnlichen Projektionsverfahren, wie dem mit der Matrix des Tiefpaßfilters des Projektionsverfahrens mit der in Fig. 17a dargestellten Form wird der Schwellwert auf 8 gesetzt, wobei Projektionswerte von 4 und 6 zur Bildeingabe erzeugt werden, wie in den Figuren 17B und 17C dargestellt. Da folglich der Schwellwert 8 ist, werden beide reduzierten Daten auf 0 gesetzt (Weiß) wodurch dünne Linien gelöscht werden. Folglich wird eine Korrektur ausgeführt, so daß diese beiden auf 1 gesetzt werden (Schwarz). In diesem Fall genügt es, einen Korrekturwert von 4 oder größer von Fig. 17B auszuwählen und einen Korrekturwert von 2 oder größer für Fig. 17C.
  • Muster, bei denen nicht die bevorzugte Korrektur ausgeführt wird, sondern die Korrektur auf der Grundlage des gewöhnlichen Projektionsverfahrens, wie in den Figuren 17B und 17C oder dgl. nehmen ein korrekturgegenständliches Muster (zu korrigierende Muster) an. Als Beispiel eines solchen Musters sind die Muster in den Figuren 17B und 17C und dgl. anzusehen, die vorgesehen sind, um die Löschung der dünnen Linien zu vermeiden. Zusätzllch zu diesen kann ein Muster zur Bewahrung des Halbtones oder dgl. erwähnt werden. Der Korrekturwertrechner 83 ist vorgesehen, um den Eingang eines solchen Musters festzustellen, wenn dieses eingegeben und zu einem Korrekturwert ausgegeben wird.
  • Zusätzlich zu der Matrix des Projektionsverfahrens, welche dem Korrekturwertrechner 83 eingegeben wird, wie in Fig. 11 dargestellt, werden auch beide Werte der reduzierten Pixel 110x, die direkt vor dem zu erzeugenden Pixel gewonnen werden, und der Wert des reduzierten Pixels 110o an derselben Stelle als vorhergehendes Raster zwischen den reduzierten, schon erzeugten Pixeln in den Rechner 83 eingegeben.
  • In Fig. 11 sind die gestrichelten Pixel 110a bis 110x die schon erzeugten, reduzierten Pixel, die sind. Bezugszeichen 111a zeigt die zu erzeugenden reduzierten Pixel an. Zu dieser Zeit werden die reduzierten Pixel 110o und 110x in die Recheneinheit 83 eingegeben.
  • Fig. 18 zeigt ein Blockdiagramm des Korrekturwertrechners 83. Bezugszeichen 90 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe von Blockdaten einer Matrix; 91 bedeutet einen Eingangsanschluß zur Eingabe der Information der peripheren reduzierten Pixel aus der Bezugsdaten- Eingabezeile 88; 92 eine Übersichtstabelle (LUT) mit einem Nur- Lese- Speicher (ROM); 93 einen Wähler zur Auswahl eines von drei Eingangssignalen und dessen Ausgabe; und 94 bedeutet einen Ausgangsanschluß. Die Blockdaten (neun Pixel) die über den Eingangsanschluß 90 eingegeben worden sind, und die peripheren reduzierten Pixel (zwei Pixel), werden über den Eingangsanschluß 91 als Adresse in die LUT 92 eingegeben. Die Information der zwei Bits, die entweder die negative Korrektur oder die positive Korrektur in dem Fall der Ausführung der Korrektur anzeigen, in dem die Notwendigkeit der Korrektur auf der Grundlage der eingegebenen 11- Bit- Information selektiert wird, wird vorübergehend id die LUT 92 gespeichert.
  • Die Bedeutungen, die mit den beiden Bits des Ausgangssignals von der LUT 92 ausgedrückt werden, sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Bits Bedeutung keine Korrektur positive Korrektur negative Korrektur nicht verwendet
  • Entsprechend einem Ausgangssignal der LUT 92 schaltet der Wähler drei Eingangssignale durch. Drei Arten von Eingangssignalen von 0, +8 und -8 sind vorgesehen. In dem Fall, bei dem das Eingangssignal keine Korrektur anzeigt, wird 0 ausgegeben. Im Falle des Korrigierens der positiven Korrektur wird +8 gewählt. Im Falle der Ausführung der negativen Korrektur wird -8 gewählt. Der gewählte Wert wird als Korrekturwert mod vom Anschluß 94 an den Addierer 87 in Fig. 16 ausgegeben.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Auslöschung von dünnen Linien, die im Falle der Verwendung lediglich des Projektionsverfahrens unter Anwendung des Tiefpaßfilters auftritt, durch Ausführung der positiven oder der negativen Korrektur zu den Projektionswerten bei einem vorbestimmten speziellen Muster vermieden werden.
  • Fig. 19 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Bezugszeichen 81 bedeutet den Zeilenpuffer zum Auslesen der eingegebenen binären Bilddaten auf Grundlage der Blockeinheit von 3 × 3; 82 bedeutet den Projektionswertrechner zur Berechnung eines Projektionswertes gemäß einer Matrix des im Speicher 85 gespeicherten Tiefpaßfilters; 83' einen Korrekturwertrechner zur Feststellung eines speziellen Musters und zur Ausgabe eines Korrekturwertes; 87 den Addierer; 84 den vergleicher zur Binärumsetzung eines eingegebenen Signals gemäß dem in dem Speicher 86 gespeicherten Schwellwert; und 88 bedeutet die Eingangsleitung der Bezugsdaten, die sich von den Blockdaten von 3 × 3 unterscheiden.
  • Die Blockdaten D1.1 bis D3.3 von 3 × 3 werden von dem Zeilenpuffer 81 ausgegeben und in den Projektionswertrechner 82 und den Korrekturwertrechner 83' eingegeben. Der Projektionswertrechner 82 errechnet einen Projektionswert durch die Gleichung (3) auf der Grundlage der Matrixwerte a1.1 bis a3.3 im Speicher 85.
  • Der Korrekturwertrechner 83' gibt den Korrekturwert mod in Übereinstimmung mit den Daten D1.1 bis D3.3 aus, und falls erforderlich, die reduzierten Pixel und die anderen Bezugspixeldaten, die von der Bezugsdaten- Eingangsleitung 88 eingegeben worden sind, und den Schwellwert im Speicher 86. Der Korrekturwert, der ausgegeben wird, ist hier eine Funktion des in dem Speicher 86 gespeicherten Schwellwertes T, und eine derartige Funktion nimmt f(T) an. Das heißt, im dritten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein Korrekturwert M(A) für ein gewisses Eingabemuster A ausgegeben wurde, wobei der Korrekturwert in diesem Ausführungsbeispiel für dasselbe Muster A auf f(T) × M(A) gesetzt wird.
  • Der Inhalt des Matrixspeichers 85 ist andererseits variabel und wird zur Einstellung der Bildqualität im reduzierten Bild verwendet. Die Werte a1.1 bis a3.3 der Matrix sind die Funktion des Verdichtungsparameters , wie in Gleichung (4) dargestellt.
  • Der Korrekturwert F(T) hat beispielsweise die in den Figuren 20A oder 20B gezeigte Form.
  • Obwohl die Größe des Korrekturwertes zu dieser Zeit aufgrund der Änderung des Schwellwertes T gesteuert werden kann, weil der Schwellwert variiert, ändert sich auch die Verdichtung des Bildes. Da andererseits die Verdichtung unabhängig durch die Änderung in eingestellt werden kann, indem gleichzeitig sowohl als auch T geändert werden, kann der effektive Grad der Korrektur und der Bildverdichtung jeweils eingestellt werden. Fig. 20A zeigt den Fall, bei dem der Wert f(T) lediglich durch Vergrößern in T erhöht wird. Fig. 20B zeigt den Fall, bei dem der Anstieg oder Abfall des Wertes von f(T) in adaptiver Weise in Übereinstimmung mit einem Änderungsbereich des Wertes von T gesteuert werden kann.
  • Wenn die Reduzieroperation mit der Korrekturfunktion, wie in dem obigen Beispiel dargestellt ist, auf das in Fig. 6 dargestellte sequentielle Regenerations- Codiersystem angewandt wird, tritt die Tendenz auf, daß das Bild reduziert wird, selbst bei einem reduzierten Bild höherer Ordnung, wobei die korrigierten reduzierten Pixel ebenfalls die Information behalten. Das heißt, wenn das Bild einmal als dünne Linie regeneriert ist, werden die dünnen Linien beibehalten, selbst im reduzierten Bild höherer Ordnung. In einem derartigen Abschnitt gehen folglich die statistischen Eigenarten als Bild durch die Korrektur verloren, und eine Verschlechterung tritt in Form von Störsignalen auf. In einem solchen Fall ist es vorzuziehen, das Bild ein weiß oder schwarz auszumalen, um die Störsignale zu beseitigen.
  • Fig. 21 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels zeigt. Bezugszeichen 120 bedeutet einen Bildspeicher, der ein voll aufgelöstes Bild (Bild in Originalgröße) speichert; 121 einen Bildspeicher, der ein 1/2- reduziertes Bild speichert; 122 einen Bildspeicher, der ein 1/4- reduziertes Bild speichert; und 123 einen Wähler. Es wird angenommen, daß Eingänge aus den Bildspeichern 120 und 121 auf A und B gesetzt werden, dann wählt der Wähler 123 entweder A oder B aus und gibt es aus. Bezugszeichen 120 bezeichnet ebenfalls einen Wähler. Es wird angenommen, daß Ausgangssignale an die Bildspeicher 121 und 122 auf C und D gelegt sind, so daß der Wähler 124 entweder das eingegebene Signal C oder D ausgibt.
  • Bezugszeichen 125 bezeichnet eine Reduziervorrichtung; 127 bedeutet einen Matrixspeicher; 126 einen Schwellwertspeicher; und 128 einen Zähler zur Erzeugung der Anzahl von Benutzungszeiten der Reduziervorrichtung.
  • Zuerst wird der Zähler 128 auf 0 zurückgesetzt. Als nächstes wählt der Wähler 123 das Eingangssignal A gemäß der Eingabe von 0 aus dem Zähler 128, um das voll aufgelöste Bild in Originalgröße zu reduzieren. Der Wähler 124 wählt auch das Ausgangssignal C gemäß der Eingabe von 0 aus dem Zähler 128 aus. Zur Vereinfachung der Ausführungen wird angenommen, daß die Reduziervorrichtung 125 benutzt wird, die in dem vorherigen fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 19 dargestellt ist.
  • Der Matrixspeicher 127 und der Schwellwertspeicher 126 empfangen ein Ausgangssignal des Zählers 128, und der Speicher 127 liefert eine in Fig. 17A dargestellte Matrix an die Reduziervorrichtung 125. Der Speicher 126 gibt einen Schwellwert von "8" aus. Das in der oben beschriebenen Weise gewonnene 1/2- reduzierte Bild wird in den Bildspeicher 121 eingeschrieben. Entsprechend dem 1/2- reduzierten Bild wird die Auslöschung der dünnen Linien durch den vorstehenden Korrekturvorgang vermieden.
  • Als nächstes wird der Zählwert des Zählers 180 um "1" erhöht, und ist dann auf "1" gesetzt. Auf diese Weise wählt der Wähler 123 das Eingangssignal B, und der Wähler 124 wählt das Ausgangssignal D, um das 1/2- reduzierte Bild weiter zu reduzieren. Der Matrixspeicher 127 gibt eine Matrix aus, die einen in Fig. 22 dargestellten hohen Grad an Glättung aufweist, an die Reduziervorrichtung 125. Der Schwellwertspeicher 126 gibt einen Schwellwert T = 6 aus an die Reduziervorrichtung 125. Der Schwellwert T = 6 ist ein Wert innerhalb eines Bereichs zwischen zwei Scheitelpunkten &alpha;&sub1; und &alpha;&sub2; von f(T) in Fig. 20B. Wenn ein spezielles zu korrigierendes Muster eingegeben worden ist, wird auf diese Weise in dem sich ergebenden 1/4- reduzierten Bild die Korrektur durchgeführt. Für ein Muster jedoch, welches nicht korrigiert wird, wird der Glättungsgrad von der Matrix angehoben, und des weiteren wird der Schwellwert auf einen niedrigen Wert gebracht, so daß das Bild in Schwarz ausgefüllt wird. Andererseits wird angenommen, daß der Schwellwertspeicher 126 einen Schwellwert T = 4 ausgegeben hat, und daß der Schwellwert T = 4 weiter links als der Scheitelpunkt &alpha;&sub1; von f(T) in Fig. 20B liegt. In dem sich ergebenden 1/4- reduzierten Bild kann in diesem Fall das Muster, welches nicht korrigiert ist, weiter in Schwarz ausgefüllt werden, wie in dem Fall des Schwellwertes T = 6, und ein Teil des zu korrigierenden Musters kann nicht auch noch vollständig korrigiert werden und wird in Schwarz ausgefüllt, weil der Korrekturwert auf einen kleinen Wert gesetzt ist.
  • Wie schon erwähnt, können die Störsignale, die gelöscht werden durch wiederholte Ausführung der Verkleinerung in einer Vielzahl von Malen durch Änderung des Matrixinhaltes des Tiefpaßfilters und des Schwellwertes für die Binärumsetzung bei jeder Verkleinerung oder bei jeder Vielzahl von Verkleinerungen, und der Benutzer kann die Bildqualität gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel steuern.
  • Durch Vorsehen der Korrekturmittel für das Projektionsverfahren kann das binäre Bild reduziert werden, wobei die Nachteile des Projektionsverfahrens, wie ein Auslöschen dünner Linien oder dgl. beseitigt werden, wie schon beschrieben. Durch Ausdrücken des Korrekturwertes durch eine Funktion des Schwellwertes unter Verwendung eines variablen Schwellwertes oder einer variablen Matrix kann der Korrekturbetrag und die Verdichtung unabhängig voneinander eingestellt werden. Im Falle der wiederholten Verkleinerung können die erzeugten Störsignale andererseits in einem erforderlichen Maß beseitigt werden.
  • Obwohl verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das jeweilige vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern innerhalb des Bereichs der anliegenden Patentansprüche der Erfindung sind viele Abwandlungen und Variationen möglich.

Claims (9)

1. Reduziervorrichtung für ein eingegebenes Bild, mit:
einem Mittel (51; 61; 81) zum Empfang des eingegebenen Bildes, das zur Bilddateneingabe gemäß einer Aufeinanderfolge von beteiligten Pixeln und peripheren Pixeln des eingegebenen Bildes betriebsbereit ist;
einem Reduziermittel (52, 53, 55; 62, 63, 65; 82, 84 - 86), das zur Erzeugung reduzierter Ausgabebilddaten für ein aktuelles beteiligtes Pixel unter Verwendung eines die eingegebenen Bilddaten des aktuellen, beteiligten Pixels und deren periphere Pixel benutzenden Verkleinerungsvorganges betriebsbereit ist;
dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Haltemittel (59; 69) zum Halten der ausgegebenen Bilddaten für vorangehende beteiligte Pixel des eingegebenen Bildes vorgesehen ist; und daß
das Reduziermittel den Verkleinerungsvorgang bezüglich der reduzierten Bilddaten ausführt, die für vorangehende beteiligte Pixel in dem eingegebenen, im Haltemittel gehaltenen Bild zusätzlich zu den Bilddaten für das aktuelle beteiligte Pixel und deren periphere Pixel ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Reduziermlttel den Reduziervorgang durch Filterverarbeitung der Bilddaten ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Reduziermittel ausgestattet ist mit:
einem Filtermittel (52; 62 zur Erzeugung geglätteter Bilddaten aus den eingegebenen Bilddaten;
einem Korrekturmittel (56, 57; 66, 67), das auf die eingegebenen Bilddaten für das aktuelle beteiligte Pixel und auf die reduzierten ausgegebenen, für vorhergehende beteiligte Pixel in dem Haltemittel gehaltene Bilddaten anspricht, um die vom Filtermittel (52; 62) geglätteten Bilddaten zu korrigieren; und mit
einem Unterabtastmittel (53; 63), daß aus den korrigierten geglätteten Bilddaten reduzierten Ausgangsbilddaten für das aktuelle beteiligte Pixel erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Reduziermittel ausgestattet ist mit:
einem Projektionswert- Rechenmittel (82), das aus den eingegebenen Bilddaten unkorrigierte, reduzierte Bilddaten erzeugt; und mit
einem Korrekturmittel (83, 87; 83', 87), das auf die eingegebenen Bilddaten für das aktuelle beteiligte Pixel und auf die reduzierten ausgegebenen, für vorhergehende beteiligte Pixel in dem Haltemittel gehaltene Bilddaten zur Korrektur des Ausgangssignals des Projektionswert- Rechenmittels (82) anspricht, um die reduzierten Ausgabebilddaten für das aktuelle, beteiligte Pixel zu erzeugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, deren Korrekturmittel ein die erforderliche Korrektur festlegendes Bestimmittel (42; 72; 92) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, deren Bestimmittel zur Bestimmung, ob ein inadäquater vom Reduziermittel auszuführender Verkleinerungsvorgang zu erwarten ist, betriebsfähig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, deren Bestimmmittel zur Bestimmung, ob ein durch die Bilddaten dargestelltes Bild als Ergebnis der Verkleinerung durch die Reduziermittel verschwindet, betriebsfähig ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, deren Korrekturmittel zur Veranlassung der Reduziermittel zur Ausgabe spezifizierter reduzierter Bilddaten betriebsfähig ist.
9. Verfahren zur Reduzierung eines eingegebenen Bildes mit den Verfahrensschritten:
Empfang des eingegebenen Bildes und Erzeugung von Bilddaten in der Reihenfolge beteiligter Pixel und deren peripherer Pixel im eingegebenen Bild; und
Erzeugung reduzierter Ausgabebilddaten für ein aktuelles beteiligtes Pixel durch einen Verkleinerungsvorgang; gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt:
Halten reduzierter ausgegebener Bilddaten vorheriger beteiligter Pixel des eingegebenen Bildes; und wobei der Verkleinerungsvorgang die Verkleinerung in Abhängigkeit der reduzierten ausgegebenen Bilddaten für vorherige beteiligte Pixel in dem eingegebenen Bild zusätzlich zu den eingegebenen Bilddaten für das aktuelle, beteiligte Pixel und deren periphere Pixel ausführt.
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