DE68922676T2 - Verfahren und Apparat zur Sicherstellung, dass die Programmierung eines Schrittmachers mit der angeschlossenen Elektrodenleitung kompatibel ist. - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Sicherstellung, dass die Programmierung eines Schrittmachers mit der angeschlossenen Elektrodenleitung kompatibel ist.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen, daß ein Schrittmacher richtig programmiert ist, so daß auf einer implantierten unipolaren Leitung kein bipolarer Betrieb möglich ist und dadurch ein wirkungsverlust auftritt.
  • Der typische implantierte Herzschrittmacher arbeitet in der Weise, daß fehlende Stimulationsimpulse auf einer am Herzen angebrachten Schrittmacherleitung zugeführt werden. Die sogenannte "R"-Welle kann durch eine Leitung im Ventrikel gemessen werden, wobei die Leitung zum Zwecke der Schrittmacher- Wirkung verwendet werden kann. Eine zusätzliche Leitung kann, wenn es gewünscht ist, mit dem Atrium in Kontakt sein, um die "P"-Welle zu messen. In programmierbaren Schrittmachern kann die feste Rate, bei der der Impulsgenerator Impulse erzeugt, aus einer Reihe von wahlweisen Raten ausgewählt werden, zum Beispiel von vierzig zu einhundert Schlägen pro Minute. Es ist aus zwei Gründen wünschenswert, so viele Raten zur Verfügung zu haben wie praktisch ist. Erstens verbessert es die Möglichkeiten des Arztes, den Schrittmacher an den Patienten anzupassen, um Angina zu verhindern und die feste Rate mit dem normalen Sinusrhythmus des Patienten zu koordinieren. Zweitens ist die Lebensdauer der Schrittmacherbatterie um so kürzer, je höher die Rate ist. Aus demselben Grund ist es wünschenswert, eine Anzahl von unterschiedlichen Impulsintensitäten zur Auswahl zu haben. Eine Impulsintensität wird entweder durch Einstellen der Impulsbreite oder der Impulsamplitude programmiert. Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Impulsintensität zu minimieren, um Energie zu sparen. Der Stimulationsoutput des Impulsgenerators wird über zwei Elektroden zum Herz geführt, nämlich einer Kathode und einer Anode. Typischerweise ist die Kathode zur Schrittmacherwirkung das Ventrikels benachbart zur Spitze einer langgestreckten isolierten Schrittmacherleitung angeordnet, die sich pervenös in den rechten Ventrikel des Herzens erstreckt. Die elektrische Rückführung der Anode kann auf zwei verschiedenen Wegen erfolgen. Das Gehäuse des Impulsgenerators kann als Anode benutzt werden. In diesem System wird die Leitung als "unipolare" Leitung bezeichnet, da nur eine Elektrode am Ende der Schrittmacherleitung angeordnet ist. In dem anderen System ist die Anode nahe der Spitze der Schrittmacherleitung angeordnet, versetzt und isolierend getrennt von der Kathode, wobei die Leitung als "bipolare" Leitung bezeichnet wird.
  • EP-A-0114679 offenbart einen Schrittmacher mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 7. US-A-4628934 offenbart einen Schrittmacher und lehrt das Testen der Elektrodenspitzenanordnungen, um ihre Eignung für verschiedene Schrittmacherfunktionen zu bestimmen.
  • In der Vergangenheit waren Herzschrittmacher und Schrittmacherleitungen entweder in unipolaren oder bipolaren Konfigurationen erhältlich und die Anodenanordnung wurde bei der Implantation irreversibel ausgewählt. Wenn eine unipolare Leitung implantiert war und es wurde festgestellt, daß eine Messung zuverlässiger mit einer bipolaren Leitung erhalten werden kann, oder wenn in der Umgebung des Impulsgenerators Muskelzuckungen auftraten, mußte sich der Patient einer weiteren Operation unterziehen, um die Leitung und den Impulsgenerator zu ersetzen. Verbindung einer unipolaren Leitung mit einem Schrittmacher mit bipolarer Betriebsmöglichkeit läßt einen Ringelektrodenkontakt frei. Dieser Zustand kann gemessen werden. Eine ähnliche Situation tritt auf, wenn der Ringteil einer bipolaren Leitung eine Öffnung entwickelt.
  • Ein neuerer Trend war, programmierbare Schrittmacher zur Verfügung zu stellen, die entweder auf unipolare oder bipolare Betriebsweise programmiert werden können. Es gibt im allgemeinen vier Bedingungen, die programmmiert werden können, nämlich: unipolares Messen mit unipolarer Schrittmacher- Wirkung; unipolares Messen mit bipolarer Schrittmacherwirkung; bipolares Messen mit unipolarer Schrittmacherwirkung; und bipolares Messen mit bipolarer Schrittmacherwirkung. Es bleibt jedoch das Problem, zu überprüfen, daß der Schrittmacher nicht auf bipolare Betriebsweise programmiert wird, wenn tatsächlich eine unipolarer Leitung implantiert und am Schrittmacher angebracht ist.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verfügung zum Erkennen einer funktionellen bipolaren Leitung, die an einem implantierten Herzschrittmacher angebracht ist, der zu bipolarem und unipolarem Betrieb fähig ist, wobei das Verfahren umfaßt: Erzeugen eines Testsignals; Führen des Testsignals durch eine Impedanz zu einem Anodenleitungsverbinder im Schrittmacher; Bilden eines Weges geringer Impedanz zwischen dem Anodenleitungsverbinder und Erde durch einen Bereich des Körpers eines Patienten und durch eine funktionelle bipolare Leitung, wenn solch eine funktionelle bipolare Leitung mit dem Herzschrittmacher verbunden ist, Messen der Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder, und Sperren der bipolaren Schrittmacherwirkung, wenn die Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Die Erfindung stellt auch einen implantierbaren Herzschrittmacher zur Verfügung, der zu bipolarem und unipolarem Betrieb fähig ist, umfassend einen Outputkreis für Schrittmacherwirkung; eine Anode, die selektiv mit Erde verbindbar ist; und einen Anodenleitungsverbinder, der selektiv mit Erde verbindbar ist; einen Kathodenleitungsverbinder, der mit dem Outputkreis verbunden ist, wobei der Schrittmacher gekennzeichnet ist durch Mittel zum Erzeugen eines Testsignals zum Erkennen einer funktionellen bipolaren Leitung; Impedanzmittel, die das Signalerzeugungsmittel und den Anodenleitungsverbinder und gegebenenfalls den Kathodenleitungsverbinder verbinden; Mittel zum Ausbilden eines Weges geringer Impedanz, der den Anodenleitungsverbinder durch eine funktionelle bipolare Leitung mit Erde verbindet, wenn solch eine funktionelle bipolare Leitung mit dem Herzschrittmacher verbunden ist, wobei der Weg geeignet ist, durch einen Teil des Körpers eines Patienten zu gehen; Mittel zum Messen einer Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder; und Mittel zum Sperren bipolarer Schrittmacherwirkung des Schrittmachers, wenn das Testsignal am Anodenleitungsverbinder einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Die normale Abfolge der Vorgänge ist, die Leitung und den Schrittmacher in den Patienten zu implantieren, den Zustand des Patienten zu überwachen und dann den Schrittmacher zu späteren Zeiten umzuprogrammieren wie es nach dem veränderten Zustand des Patienten erforderlich ist, indem nichtinvasiv Parameterdaten von einer externen Vorrichtung, genannt Programmierer, auf den in den Körper des Patienten implantierten Schrittmacher übertragen werden. Eine Reihe von Programmiersystemen wurden erfolgreich in im Handel erhältlichen Herzschrittmachern angewendet, darunter magnetisches Programmieren und Radiofrequenzprogrammieren, um einen implantierten Schrittmacher umzuprogrammieren. Schrittmacher sind üblicherweise zu Anfang vom Hersteller auf unipolare Bedingungen zum Messen und zur Schrittmacherwirkung programmiert. Es gibt Programmiersequenzen, die verfolgt werden, wenn diese Anfangsbedingung geändert wird. Wenn zum Beispiel auf bipolare Betriebsweise übergegangen wird, durchläuft die vorliegende Erfindung einen Zwischenschritt von bipolarer Messung mit unipolarer Schrittmacherwirkung, um Wirkung während des Tests zu sichern. Es besteht die Möglichkeit, bedingt durch die Zeit zwischen Implantieren und dem Zeitpunkt des Umprogrammierens, daß die genaue Art der Leitung, die in den Patienten implantiert wurde, übersehen werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Ringteil einer bipolaren Leitung nach Implantierung aufgeht. Eines der mit der vorliegenden Erf indung angesprochenen Probleme ist, zu überprüfen, daß dieses Umprogrammieren mit dem Typ/Zustand der Leitung, die implantiert ist, verträglich ist.
  • Das gemessene oder fehlende Signal zeigt an, ob eine Körperimpedanz in der Schaltung vorhanden ist oder nicht, wie es bei bipolarer Betriebsweise der Fall wäre. Wenn die Ringelektrode nicht verbunden ist, wie es bei einer unipolaren Leitung oder einem offenen Ringkontakt der Fall wäre, dann wird der Schrittmacher in einer unipolaren Schrittmacherbedingung belassen. Der Frequenzbereich für das Testsignal kann im Bereich von 5 - 200 Hz liegen, der niedrig genug ist, daß ein Meßverstärker es nachweisen kann. Die Testsignale können durch eine Reihe von Quellen erzeugt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Modifikation einer existierenden Mikroprozessorschaltung, die Nachweis eines Meßsignals erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm des Prinzips der vorliegenden Erfindung mit einem programmierbaren Einkammerschrittmacher darstellt; und
  • Figur 2 ein ähnliches Blockdiagramm des Prinzips der vorliegenden Erfindung mit einem programmierbaren Zweikammerschrittmacher darstellt.
  • In den Figuren wurden nur die Teile einer üblichen programmierbaren Schrittmacherschaltung dargestellt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind. Figur 1 zeigt eine Schaltanordnung für einen Einkammerschrittmacher und Figur 2 zeigt eine Schaltanordnung für einen Zweikammerschrittmacher, der effektiv eine doppelte oder duplizierte Schaltanordnung der Einkammerausführungsform aufweist.
  • Der Einkammerschrittmacher besitzt einen Logik- und Steuerungsmikroschaltkreis 10, der mit einem Kommunikationsschaltkreis 12 zum nichtinvasiven Programmieren des Schrittmachers verbunden ist. Ein Outputschaltkreis 14 ist zwischen den Logik- und Steuerungsschaltkreis 10 und den Kathodenkontakt 24 geschaltet. Ein Meßverstärker- und Filterschaltkreis 16 ist mit dem Logik- und Steuerungschaltkreis 10 durch einen Schwellennachweisschaltkreis 18 verbunden. Eine Testsignallinie 20 führt vom Logik- und Steuerungsschaltkreis 10 zum Anoden(ring)kontakt 22 und dem Kathoden(spitzen)kontakt 24 durch die Kondensatoren 26 bzw. 28. Der Kathodenkontakt 24 ist mit der Systemerdung 30 (VDD) durch den Kondensator 32 verbunden, während der Anodenkontakt 22 mit der Systemerdung 30 durch den Schalter 34 verbunden ist, der mit dem Kondensator 36 parallel verbunden ist. Das Schrittmachergehäuse 38 ist mit der Systemerdung 30 durch die parallel verbundenen Schalter 40 und Kondensator 42 verbunden. Der Schalter 44 verbindet einen Input mit dem Verstärker- und Filterschaltkreis 16 mit Erde 30. Der Anodenkontakt 22 und der Kathodenkontakt 24 sind mit den Inputs des Verstärker- und Filterschaltkreises 16 durch Widerstände 46 bzw. 48 verbunden.
  • Es ist hier anzumerken, daß die Schalter nur der Bequemlichkeit halber als einpolige mechanische Schalter dargestellt wurden. In einer praktischen Ausführungsform sind diese Schalter elektronische Schalter, die als integrierte Mikrochipschaltungen des Schrittmachers ausgebildet sind.
  • Die Kondensatoren 32, 36 und 42 ergeben einen elektromagnetischen Störungsschutz (EMI) für den Schaltkreis. Die Kapazität der Kondensatoren 26 und 28 in Verbindung mit der Kapazität dieser EMI-Kondensatoren ist so ausgewählt, daß das eingeführte Testsignal gedämpft wird, aber noch erkennbar ist, wenn keine bipolare Leitung vorhanden ist.
  • In der Einkammerausführungsform in Figur 1 ist der Schrittmacher, wenn der Schalter 34 offen ist und die Schalter 40 und 44 geschlossen sind, auf unipolare Schrittmacherwirkung und Messung programmiert. Wenn der Schalter 34 geschlossen ist und die Schalter 40 und 44 offen sind, dann ist der Schrittmacher auf bipolare Schrittmacherwirkung und Messung programmiert. Wenn der Schalter 34 offen ist, der Schalter 40 geschlossen und der Schalter 44 offen ist, ist der Schrittmacher auf unipolare Schrittmacherwirkung und bipolare Messung programmiert. Wenn der Schalter 34 offen ist und die Schalter 40 und 44 vor der Schrittmachertätigkeit geschlossen sind, ist der Schrittmacher zu Anfang auf unipolare Schrittmacherwirkung und Messung programmiert, aber während der Schrittmacherwirkung und bis 12 msec nach der Schrittmacherwirkung, öffnet sich der Schalter 40, während die Schalter 34 und 44 geschlossen sind, um auf bipolare Schrittmacherwirkung zu programmieren. Dies bewirkt eine bipolare Schrittmacherwirkung mit unipolarer Messung.
  • Die Erfindung arbeitet in der Weise, daß ein Rauschsignal auf die Testlinie 20 gegeben wird. Wenn eine bipolare Betriebsleitung mit dem Schrittmacher verbunden ist, dann wird das Signal gedämpft und vom Schaltkreis 18 nicht nachgewiesen. Wenn das eingeführte Rauschsignal jedoch nachgewiesen wird, bedeutet dies entweder, daß die Leitung unipolar ist oder eine fehlfunktionierende bipolare Leitung ist, was im allgemeinen bedeutet, daß die Ringelektrode offen ist. Wenn die Spitzenelektrode einer bipolaren Leitung offen ist, dann funktioniert die Leitung überhaupt nicht und ist in jeder Weise nicht betriebsfähig. Eine ähnliche Reaktion, nämlich ein nachgewiesenes Signal kann auftreten, falls der Patient sich in einem starken Rauschfeld befindet. Es müßten geeignete Vorkehrungen getroffen werden, um zu vermeiden, daß während des Umprogrammierens des Schrittmachers ein starkes Rauschfeld vorhanden ist. Die normale Reaktion des Schrittmachers nach dem Nachweis des Rausches ist, in einen asynchronen Schrittmachermodus überzugehen. Ein Programmierer, der Rauschnachweis vom Schrittmacher erkennt, versucht mehrmals einen bipolaren Modus zu programmieren und geht dann in einen unipolaren Modus über.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt den Schritt, ein Rauschtestsignal von hoher Impedanz aus einem programmierbaren Mikrochip auf eine Ringelektrode eines bipolaren Kontakts aufzubringen. Dieses Testsignal kann eines ausgewählt aus einer Reihe von Testsignalen sein, die Zeittaktimpulse und Rechteckwellen umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Die einzige Bedeutung des Testsignals ist, daß es in einem Frequenzbereich liegen muß, der niedrig genug ist, daß er von einem Meßverstärker nachgewiesen wird, zum Beispiel ein 2,5 Volt Rechteckwellentestsignal verbunden mit dem Ringkontakt durch einen 100 Megaohm Widerstand, das auch kapazitiv blockiert sein kann. Der Inputverstärker (bei einer gegebenen Inputimpedanz von 100 Megaohm) sieht eine 1,25 Volt Rechteckwelle, die leicht nachgewiesen werden kann. Wenn eine Leitung am Schrittmacher angebracht und in Kontakt mit Körperflüssigkeiten ist, wird das Testsignal deutlich gedämpft und nicht nachgewiesen, was auf diese Weise das Vorhandensein einer funktionellen bipolaren Leitung anzeigt. Bei einem ungünstigen Fall einer Leitungsimpedanz von 2 kOhm, beträgt das vom Verstärker gesehene Testsignal 50 Mikrovolt, was bei keiner Einstellung gemessen wird. Wenn das Testsignal ausreichend häufig gemessen wird (und es müssen genügend Testsignale erzeugt werden, um diese Impulse von gültigen nachgewiesenen Meßsignalen zu unterscheiden), muß unipolare Schrittmacherwirkung beibehalten werden. Wenn sowohl Messung und Schrittmacherwirkung getrennt programmierbar sind, sollte bipolares Messen versucht werden, bevor eine bipolare Schrittmacherwirkung erlaubt wird. Ein Testalgorithmus in einem Schrittmacher ermöglicht Nachweis einer bipolaren Leitung.
  • Die Zweikammerausführungsform von Figur 2 unterscheidet sich von der Einkammerausführungsform durch Verdoppeln einiger Bauteile. In dieser Ausführungsform ist der Logik- und Steuerungsschaltkreis 50 mit einem Kommunikationschaltkreis 52 zum nichtinvasiven Programmieren des Schrittmachers verbunden. Erste und zweite Outputschaltkreise 54, 56 sind zwischen den Logik- und Steuerungschaltkreis 50 und die ensprechende Ventrikelkathode 58 und Atriumkathode 60 geschaltet. Jeder ist auch durch einen Widerstand 62, 64, einen Verstärker- und Filterschaltkreis 66, 68, einen Schwellennachweisschaltkreis 70, 72 mit dem Logik- und Steuerungschaltkreis 50 verbunden. Die Anodenkontakte 74, 76 sind mit den zweiten Inputs des Verstärker- und Filterschaltkreises 66, 68 durch Widerstände 78, 80 verbunden. Diese beiden Inputs sind mit der Systemerdung durch Schalter 82, 84 verbunden. Eine Testsignaloutputlinie 86 vom Logik- und Steuerungsschaltkreis ist durch Kondensatoren 88, 90 mit den Anodenkontakten 74 bzw. 76 verbunden. Jeder Kathodenkontakt 58, 60 ist mit der Systemerdung durch Kondensator 92, 94 verbunden und die Anodenkontakte 74, 76 sind durch die Schalter 96, 98 zur Systemerdung geschaltet. Die Anodenkontakte sind mit der Systemerdung durch die Kondensatoren 100, 102 verbunden. Das Schrittmachergehäuse 104 ist mit der Systemerdung durch eine parallele Schaltung von Schalter 106 und Kondensator 108 verbunden.
  • In dieser Zweikammerausführungsform dienen die Kondensatoren 92, 94, 100, 102 und 108 dem EMI-Schutz.
  • Es wurde zuvor angegeben, daß das Umprogrammieren des implantierten Schrittmachers von einem externen Programmierer vorgenommen wird. Ein Beispiel dieser Art von im Handel erhältlicher Vorrichtung ist der Programmierer Rx 2000, der von Intermedics, Inc. in Angleton, Texas hergestellt und verkauft wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erkennen einer funktionellen bipolaren Leitung, die an einem implantierten Herzschrittmacher angebracht ist, der zu bipolarem und unipolarem Betrieb fähig ist, wobei das Verfahren umfaßt:
Erzeugen eines Testsignals (20, 86);
Führen des Testsignals durch eine Impedanz (26, 88, 90) zu einem Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) im Schrittmacher;
Bilden eines Weges geringer Impedanz zwischen dem Anodenleitungsverbinder (22; 76, 78) und Erde durch einen Bereich des Körpers eines Patienten und durch eine funktionelle bipolare Leitung, wenn solch eine funktionelle bipolare Leitung mit dem Herzschrittmacher verbunden ist,
Messen der Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76), und
Sperren der bipolaren Schrittmacherwirkung, wenn die Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) einen bestimmten Wert übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend Verbinden eines Kathodenleitungsverbinders (24, 58, 60) im Schrittmacher in elektrischer Übertragung mit einer Kathode von einer Leitung und worin der Weg geringer Impedanz, der zum Verbinden des Anodenleitungsverbinders (22; 74, 76) und Erde ausgebildet ist, den Kathodenleitungsverbinder (24; 58, 60) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ferner umfassend Verbinden eines Kathodenleitungsverbinders (24) im Schrittmacher in elektrischer Übertragung mit einer Kathode einer Leitung und worin das Testsignal auch durch eine Impedanz (28) zum Kathodenleitungsverbinder (24) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin der Schritt zum Sperren der bipolaren Schrittmacherwirkung ferner umfaßt: Übermitteln eines Status des gemessenen Testsignals zu einer externen Schrittmacherprogrammiereinrichtung und Programmieren des Schrittmachers auf unipolaren Betrieb.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin der Schritt zum Erzeugen des Testsignals umfaßt Erzeugen einer Reihe von Testsignalen und worin der Sperrungsschritt umfaßt Sperren der bipolaren Schrittmacherwirkung des Schrittmachers, wenn die Höhe des Testsignals am Leitungsverbinder den bestimmten Wert über eine bestimmte Anzahl von Testsignalen übersteigt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin der Schritt zum Sperren einer bipolaren Schrittmacherwirkung ferner umfaßt, eine unipolare Schrittmacherwirkung des Schrittmachers zu ermöglichen.
7. Implantierbarer Herzschrittmacher, der zu bipolarem und unipolarem Betrieb fähig ist, umfassend
einen Outputkreis für Schrittmacherwirkung (14; 54, 56);
eine Anode (38; 104), die selektiv mit Erde verbindbar (40, 106) ist;
einen Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76), der selektiv mit Erde verbindbar (34, 96, 98) ist;
einen Kathodenleitungsverbinder (24; 58, 60), der mit dem Outputkreis (14; 54, 56) verbunden ist;
wobei der Schrittmacher gekennzeichnet ist durch Mittel (10; 50) zum Erzeugen eines Testsignals zum Erkennen einer funktionellen bipolaren Leitung;
Impedanzmittel (26; 88, 90), die das Signalerzeugungsmittel und den Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) und gegebenenfalls den Kathodenleitungsverbinder verbinden;
Mittel (38, 40, 92, 94) zum Ausbilden eines Weges geringer Impedanz, der den Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) durch eine funktionelle bipolare Leitung mit Erde verbindet, wenn solch eine funktionelle bipolare Leitung mit dem Herzschrittmacher verbunden ist, wobei der Weg geeignet ist, durch einen Teil des Körpers eines Patienten zu gehen;
Mittel (16, 18; 66, 68, 70, 72) zum Messen einer Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder; und
Mittel (16, 18, 50, 70, 72) zum Sperren bipolarer Schrittmacherwirkung des Schrittmachers, wenn das Testsignal am Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) einen bestimmten Wert übersteigt.
8. Implantierbarer Herzschrittmacher nach Anspruch 7, worin der Weg geringer Impedanz zum verbinden des Anodenleitungsverbinders (74, 76) mit Erde den Kathodenleitungsverbinder (58, 60) einschließt.
9. Implantierbarer Herzschrittmacher nach Anspruch 7, worin Impedanzmittel (28) auch das Signalerzeugungsmittel und den Kathodenleitungsverbinder (24) verbindet.
10. Implantierbarer Herzschrittmacher nach einem der Ansprüche 7 bis 9, worin die Messmittel (16, 18; 66, 68, 70, 72) Mittel zum Messen des Unterschiedes zwischen der Höhe des Testsignals beim Kathodenleitungsverbinder (24; 58, 60) und einer Höhe des Testsignals beim Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) umfassen und worin die Sperrungsmittel Mittel zum Sperren bipolarer Schrittmacherwirkung des Schrittmachers umfassen, wenn der Unterschied zwischen der Höhe des Testsignals am Kathodenleitungsverbinder (24; 58, 60) und der Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) einen bestimmten Wert übersteigt.
11. Implantierbarer Herzschrittmacher nach einem der Ansprüche 7 bis 10, worin die Signalerzeugungsmittel (10; 50) ferner Mittel zum Erzeugen einer Reihe von Testsignalen umfassen und worin die Mittel zum Sperren bipolarer Schrittmacherwirkung ferner Mittel zum Sperren bipolarer Schrittmacherwirkung umfassen, wenn die Höhe des Testsignals am Anodenleitungsverbinder (22; 74, 76) den bestimmten Wert über eine bestimmte Anzahl von Testsignalen übersteigt.
12. Implantierbarer Herzschrittmacher nach einem der Ansprüche 7 bis 11, worin die Impedanzmittel (26, 28; 88, 90) einen Kondensator umfassen.
13. Implantierbarer Herzschrittmacher nach einem der Ansprüche 7 bis 12, worin die Mittel zum Sperren der bipolaren Schrittmacherwirkung ferner Mittel (10, 34, 40) umfassen, die unipolare Schrittmacherwirkung des Schrittmachers ermöglichen.
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