DE68917886T2 - Bandführungsvorrichtung mit Führungsstift für die Bandstellung. - Google Patents

Bandführungsvorrichtung mit Führungsstift für die Bandstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandführungsvorrichtung zur Verwendung bei einem Videobandaufzeichnungs/wiedergabegerät bzw. sog. Video(band)recorder (VTR) und insbesondere eine Bandführungsvorrichtung mit einem Bandlagen-Steuerstift, um die Lage eines Videobands in einem stabilen Zustand zu halten.
  • Ein Schrägspur-Videorecorder ist bekanntlich sowohl mit einem Frontlademechanismus als auch einem Bandlade- bzw. -einziehmechanismus versehen. Wenn eine ein Video(magnet)band enthaltende Videobandkassette in waagerechter Lage in den in der Stirnseite des Videorecorders vorgesehenen Kassetten-Einschubschlitz eingeschoben wird, nimmt der Frontlademechanismus die Kassette auf, um sie nach innen zu ziehen, und er senkt sodann die Kassette ab, bis sie eine vorbestimmte Kassettenladestellung erreicht. Sodann zieht der Bandeinziehmechanismus das Band aus der in der Kassettenladestellung plazierten Kassette heraus, um das Band so zu führen, daß es mit etwa dem halben Umfang der rotierenden Kopftrommel in Berührung steht. Nachdem der Bandeinziehmechanismus das Band auf diese Weise längs der Bandtransportstrecke angeordnet hat- werden mittels eines Betriebsartwählmechanismus und seiner zugeordneten Schaltungen selektiv verschiedene Betriebsarten, wie Aufnahme, Wiedergabe, Stehbildwiedergabe, Langsamlaufwiedergabe, Schnellvorlaufwiedergabe, Schnellrücklaufwiedergabe, Schnellvorlauf und Schnellrücklauf, eingestellt. Bei Betätigung einer Auswerftaste zieht der Bandeinziehmechanismus das Band wieder in die Kassette zurück, und der Frontlademechanismus bringt die Kassette aus der Kassettenladestellung zum Kassetten-Einschubschlitz zurück.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch den Zustand, in welchem das aus der Kassette ausgezogene Band längs der Bandtransportstrecke angeordnet ist, während es mit der rotierenden Kopftrommel in Berührung steht.
  • Gemäß Fig. 1 verläuft die Transportstrecke des Bands T vom Vorratswickel 1 der Kassette C zu ihrem Aufspulwickel 9 über die folgenden Bauteile: Spannstift 2, Impedanzrolle 3, Bandeinziehstift 4a, rotierende Kopftrommel 5, Bandeinziehstift 4b, Ton- und Steuerkopf 6, Capstan bzw. Bandtransportrolle 7 und Andruckrolle 8. Die Andruckrolle 8 ist zwischen einer Stellung, in welcher sie an die Bandtransportrolle 7 andrückt, und einer Stellung, in welcher sie von letzterer getrennt oder entfernt ist, bewegbar. Insbesondere wird die Andruckrolle 8 an die Bandtransportrolle 7 angedrückt, wenn das Band T mit konstanter Geschwindigkeit transportiert werden soll, und sie wird von der Bandtransportrolle 7 wegbewegt, wenn das Band T im Schnellrücklaufwiedergabemodus zurückgespult wird.
  • Ein in neuerer Zeit entwickelter Videorecorder weist nicht nur eine gewöhnliche Wiedergabefunktion, sondern auch spezielle Wiedergabefunktionen, wie Einzelbild- Langsamwiedergabe, Schnellvorlaufwiedergabe und Schnellrücklaufwiedergabe, auf; er ist daher für den Transport des Bands T in den beiden in Fig. 1 angegebenen Richtungen A und B bei gleichzeitiger Erhaltung der Bildwiedergabefunktion ausgelegt. Dieser neuere Videorecorder weist auch eine Schnell-Suchlauffunktion auf, um schnell das Bild auffinden zu können, das der Anwender zu sehen wünscht.
  • Die Bandkassette weist an Bandausziehöffnungen geformte Führungsstifte P1, P2 und P3 auf, die im allgemeinen nicht mit hoher Präzision gefertigt sind. In manchen Fällen sind sie, wenn auch nur geringfügig, wackelig oder schief. Derartige wackeligen oder schiefen Führungsstifte sind nicht nur das Ergebnis ihrer geringen eigenen Fertigungsgenauigkeit, sondern auch dem Umstand zuzuschreiben, daß der Hauptkörper bzw. das Gehäuse der Kassette C aus Kunstharz hergestellt ist. Wenn zudem die Kassette als Folge von Kratzern oder unebenen Bereichen derselben nicht genau zur Lade- bzw. Einziehstellung geführt wird, stehen die Führungsstifte mit großer Wahrscheinlichkeit schief.
  • Wenn die Führungsstifte, insbesondere der Führungsstift P1, nicht genau parallel zur Bandtransportrolle 7 stehen (steht), kann das Band T nicht in einer gewünschten Lage vom Vorratswickel zugeführt oder auf den Aufspulwickel aufgespult werden.
  • Es sei angenommen, daß der Videorecorder in den Schnellwiedergabemodus eingestellt ist, in welchem die Andruckrolle 8 und die Bandtransportrolle 7 voneinander getrennt sind und das Band durch Antreiben der Wickel (oder Bandteller) transportiert wird. Wenn dabei der Stift P1 schief ist, kann das durch den Stift P1 geführte Band T beim Austritt aus der Kassette C in seiner Breiten- bzw. Querrichtung rutschen. In diesem Fall ist das Band T gegenüber dem normalen Berührungsabschnitt der rotierenden Kopftrommel 5 verschoben. Da die Kopftrommel 5 eine abgestufte Bandführung zum Führen der Bandkante aufweist, kann das Band T durch diese abgestufte Bandführung möglicherweise gewölbt oder beschädigt werden.
  • Im folgenden sei der Schnellvorlaufmodus des Videorecorders vorausgesetzt. Wenn dabei der Stift P1 wackelig oder schief ist, kann das Band T nicht regelmäßig auf den Aufspulwickel 9 aufgespult werden, vielmehr verbleibt eine Lücke zwischen benachbarten Windungen des aufgespulten Bands. Wenn das derart aufgespulte Band T beim nächsten Mal benutzt wird, kann es sich beim Transport in der Querrichtung bewegen oder verschieben, was einen ungünstigen Einfluß auf den Rückspulwiedergabemodus des Videorecorders hat.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist damit die Schaffung einer Bandführungsvorrichtung zur Verwendung bei einem Videorecorder, die ein stabiles bzw. zuverlässiges Ausziehen des Bands aus einer Kassette und ein (entsprechendes) Führen des Bands erlaubt und die Lage (posture) des Bands in einem wünschenswerten bzw. vorgesehenen Zustand hält.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Bandführungsvorrichtung für ein Gerät, das eine Bandkassette, in der ein (Magnet-)Band enthalten ist, betätigt (benutzt) und das einen in der Nähe einer Bandausziehsektion der Bandkassette angeordneten Führungsstift zum Führen des Bands aufweist, wobei die Bandführungsvorrichtung umfaßt: Mittel zum Ausziehen des Bands aus der Bandkassette, wenn die Bandkassette in einer vorbestimmten Ladestellung geladen ist, und zum anschließenden Antreiben des Bands mittels einer Bandtransportrolle (Capstan), wobei die Bandführungsvorrichtung ferner umfaßt: einen zwischen der Bandtransportrolle (Capstan) und dem Führungsstift der Bandkassette vorgesehenen Bandlagen-Steuerstift zum Steuern der Schräglage eines (des) Bands in der Breiten- bzw. Querrichtung sowie einen Bandlagensteuerstift-Bewegungsmechanismus zum Vorschieben des Bandlagen-Steuerstifts in die Bandausziehsektion der Bandkassette, wenn die das Band enthaltende Bandkassette in einer vorbestimmten Ladestellung geladen worden ist, und zum Bewegen des Bandlagen- Steuerstifts dicht an den Führungsstift der Bandkassette heran und im wesentlichen parallel zum Führungsstift, und um gleichzeitig den Bandlagen-Steuerstift mit einer Innenseite des Bands in Berührung zu bringen, wenn das Band über die Bandausziehsektion aus der Bandkassette ausgezogen worden ist.
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht zur schematischen Veranschaulichung eines herkömmlichen Bandantriebsmechanismus,
  • Fig. 2A eine Draufsicht auf einen Videorecorder mit einer Bandführungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2B eine Seitenansicht des Videorecorders nach Fig. 2A,
  • Fig. 2C eine Draufsicht auf die Unterseite des Videorecorders nach Fig. 2A,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines Kupplungszahnradmechanismus,
  • Fig. 4A und 4B oberseitige bzw. unterseitige Draufsichten auf einen Bandlade- oder -einziehmechanismus,
  • Fig. 5A eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Konstruktion der Bandführungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform,
  • Fig. 5B eine Draufsicht zur Veranschaulichung des Betriebszustands der Bandführungsvorrichtung nach Fig. 5A,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht des bei der Bandführungsvorrichtung nach Fig. 5A verwendeten Bandlagen- Steuerstifts,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Befestigungsstruktur eines Schwinghebels,
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche der Bandlagen-Steuerstift in der Höhe eingestellt wird, und
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Videorecorders nach Fig. 2A.
  • Im folgenden ist eine Ausführungsform dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 2A, 2B und 2C sind eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht der Unterseite eines Videorecorders mit einer Bandführungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung. Gemäß diesen Figuren ist ein Rahmenelement 11 mit dem einen Ende eines Hauptchassis 10 gekoppelt. Ein Kassettenhalter 12 wird vom Rahmenelement 11 so getragen, daß er in den durch Pfeile D, E und F bezeichneten Richtungen (von denen die mit dem Pfeil F bezeichnete Richtung senkrecht zu den Pfeilrichtungen D und E liegt) bewegbar ist. Der Kassettenhalter 12 vermag eine Kassette C (die der Einfachheit halber in den Fig. 2A bis 2C nicht dargestellt ist) aufzunehmen, wenn sich diese am Kassetten-Einschubschlitz befindet. In Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette C in den Kassettenhalter 12 wird ein Frontlademechanismus 13 automatisch angesteuert. Dieser Frontlademechanismus verschiebt den Kassettenhalter 12 zusammen mit der in ihn eingesetzten oder eingelegten Kassette in der Richtung E, bis der Kassettenhalter 12 eine vorbestimmte Stellung erreicht. Daraufhin verschiebt der Frontlademechanismus 13 den Kassettenhalter 12 in der Richtung F. Als Ergebnis wird die Kassette C auf Bandteller 14 und 15 aufgesetzt. die Teile eines Bandantriebsmechanismus sind.
  • Mit den Bandtellern 14 und 15 sind Zahnräder 14a bzw. 15a verbunden. Ein einen Teil des Bandantriebsmechanismus bildendes Antriebszahnrad 16 ist zwischen den Zahnrädern 14a und 15a angeordnet und wird vom einen Ende eines Schwingelements 17 getragen.
  • Gemäß Fig. 3 ist ein mit dem Antriebszahnrad 16 kämmendes Zahnrad 18 am anderen Ende des Schwingelements 17 angebracht. Ein erstes Kupplungszahnrad 19 als Teil eines Kupplungszahnradmechanismus ist koaxial zum Zahnrad 18 angeordnet. Ein zweites Kupplungszahnrad 21, ebenfalls als Teil des Kupplungszahnradmechanismus, ist unter Zwischenfügung eines Friktionselements 20 auf das erste Kupplungszahnrad 19 aufgesetzt. Ein Kupplungs- Schaltzahnrad 22 ist den beiden Zahnrädern 19 und 21 gegenüberstehend angeordnet; es ist mit den ersten und zweiten Kupplungszahnrädern 19 und 21 in Berührung (Eingriff) bringbar und von ihnen hinweg bewegbar. Das Kupplungs-Schaltzahnrad 22 wird durch einen Umschaltschieber 23 (der mit einem Betriebsart-Umschaltmechanismus gekoppelt oder verblockt ist) so verschwenkt, daß es mit den beiden Kupplungszahnrädern 19 und 21 selektiv in Eingriff gebracht wird. Koaxial zum zweiten Kupplungszahnrad 21 ist eine Riemenscheibe 24 angeordnet, um die ein Antriebsriemen 25 herumgelegt ist.
  • Gemäß Fig. 2C umschlingt der Antriebsriemen 25 eine Antriebsriemenscheibe 26; diese ist an der rotierenden Welle eines Capstanmotors 27 befestigt. Die Antriebskraft des Capstanmotors 27 wird somit zunächst über den Antriebsriemen 25 auf die Riemenscheibe 24 und dann auf das zweite Kupplungszahnrad 21 übertragen.
  • Gemäß Fig. 2A ist eine Bandtransport- oder Capstanwelle 28 koaxial zum Capstanmotor 27 angeordnet.
  • Der erwähnte Betriebsart-Umschaltmechanismus umfaßt eine Anzahl von (nicht dargestellten) Betriebsartumschaltkurven und einen (in Fig. 2C gezeigten) Lademotor 32 zum Drehen der Betriebsartumschaltkurven.
  • Gemäß Fig. 2A ist eine Schräg(spur)abtast-Kopftrommel 27 mit (nicht dargestellten) Magnetköpfen drehbar mit dem erwähnten Hauptchassis 10 gekoppelt. Um diese Kopftrommel 37 herum sind erste und zweite Führungsöffnungen bzw. -schlitze 38a bzw. 38b (die Teile eines Bandlade- bzw. -einziehmechanismus darstellen) so vorgesehen, daß die beiden Führungsschlitze in ihrer Lage der Bandeinlauf- bzw. -auslaufseite entsprechen.
  • Gemäß Fig. 4A sind erste und zweite Bandeinziehelemente 39a bzw. 39b so in die ersten und zweiten Führungsschlitze 38a bzw. 38b eingesetzt, daß sie in letzteren verschiebbar sind. Ein im wesentlichen parallel zur Kopftrommel 37 stehender Schrägzapfen 40a und eine praktisch senkrecht zum Hauptchassis 10 stehende Führungsrolle 41a sind für das erste Bandeinziehelement 39a so vorgesehen, daß sie (in bezug aufeinander) nebeneinander liegen. Ebenso sind ein praktisch parallel zur Kopftrommel 37 stehender Schrägzapfen 40b und eine praktisch senkrecht zum Hauptchassis 10 angeordnete Führungsrolle 41b dem zweiten Bandeinziehelement 39b so zugeordnet, daß sie nebeneinander liegen.
  • Gemäß Fig. 4B sind die einen Endabschnitte von ersten und zweiten Lenkern 42a bzw. 42b mit den proximalen Enden der ersten und zweiten Bandeinziehelemente 39a bzw. 39b verbunden. Die anderen Endabschnitte der beiden Lenker 42a und 42b sind an ersten bzw. zweiten, miteinander in Eingriff stehenden Antriebszahnrädern 43a bzw. 43b gehaltert (supported). Koaxial zum zweiten Antriebszahnrad 43b ist ein Halb- oder Teilzahnrad 44 angeordnet. Ein am einen Ende eines Mitnehmer- oder Antriebshebels 45 geformtes Zahnradsegment 45a kämmt mit dem Teilzahnrad 44. Ein mittlerer Punkt des Antriebshebels 45 ist mittels einer Achse 46 schwenkbar am Hauptchassis 10 gelagert. Ein am anderen Ende des Antriebshebels 45 vorgesehener Stift 45b greift in eine (Steuer-)Kurvennut ein, die in einer ersten Betriebsart-Umschalt(steuer)kurve 32a ausgebildet ist, die ihrerseits durch einen Lademotor 32 über einen vorbestimmten Winkelbereich gedreht wird. Der Antriebshebel 45 wird somit durch die Bewegung der ersten Betriebsart-Umschaltkurve 32a angetrieben, und er überträgt die Antriebskraft auf die ersten und zweiten Bandeinziehelemente 39a bzw. 39b über das Teilzahnrad 44, erstes und zweites Antriebszahnrad 43a bzw. 43b sowie ersten und zweiten Lenker 42a bzw. 42b, um damit das Bandladen (bzw. -einziehen) durchzuführen.
  • Gemäß Fig. 2A ist eine Andruckrolle 47 als Teil des Bandantriebsmechanismus am Hauptchassis 10 so angeordnet, daß sie sich in der Nähe der erwähnten Capstanwelle 28 befindet. Die Andruckrolle 47 ist durch das eine Ende eines Andruckhebels 48 schwenkbar getragen. Gemäß Fig. 5A ist dieser Andruckhebel 48 mittels einer Achse 48a am Hauptchassis 10 schwenkbar gelagert. Der Andruckhebel 48 wird zusammen mit den genannten Betriebsart-Umschaltkurven durch einen (nicht dargestellten) Gestänge- oder Kopplungsmechanismus verschwenkt.
  • Als Folge des Verschwenkens des Andruckhebels 48 wird die an seinem einen Ende gelagerte Andruckrolle 47 mit dazwischen liegenden Band T an die Capstanwelle 28 angedrückt
  • Fig. 5A zeigt den Zustand, in welchem die Bandkassette C durch den Frontlademechanismus 13 in die vorbestimmte Ladestellung im Videorecorder gesetzt worden ist. Die Kassette C besitzt die Form eines dünnen (schmalen) rechteckigen Kastens, wobei in der Stirnfläche der Kassette C zwei Bandausziehöffnungen 50 und 51 ausgebildet sind. Diese Bandausziehöffnungen 50 und 51 sind durch Vorsehen von Schlitzen in der Stirnfläche er Kassette C in der Dickenrichtung derselben (d.h. in der Breiten- bzw. Querrichtung des Bands T) gebildet. In der Stirnfläche der Kassette C sind durch selektives Abtragen von vorderen Bereichen der Kassette C in der Dickenrichtung derselben (d.h. in der Querrichtung des Bands T) mehrere Aussparungen 52, 53, 54 und 55 geformt. Die Aussparungen 52 und 53 dienen als Bandausziehsektionen, wobei die erwähnten ersten und zweiten Führungsschlitze (oder -langlöcher) 38a bzw. 38b in Entsprechung zu den Aussparungen 52 bzw. 53 angeordnet sind.
  • Die Aussparung 55 ist so geformt, daß sie das Hindurchtreten eines (nicht dargestellten) Deckel-Öffnungs/Schließelements erlaubt. Genauer gesagt: das Deckel- Öffnungs/Schließelement tritt durch die Aussparung 55 hindurch, wenn der Frontlademechanismus 13 die Kassette C zur vorbestimmten Ladestellung in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 5A absenkt, wobei ein an der Stirnfläche der Kassette C vorgesehener (nicht dargestellter) Deckel geöffnet wird.
  • Die Aussparung 54 ist zum Führen oder Positionieren der Capstanwelle 28 geformt. Ein Bandlagen-Steuerstift 56 wird durch einen Bandlagensteuerstift-Bewegungsmechanismus in die Aussparung 54 vorgeschoben. Dieser Stift- Bewegungsmechanismus umfaßt einen Schwinghebel 57 und eine zweite Betriebsart-Umschalt(steuer)kurve 32b. Genauer gesagt: der Bandlagen-Steuerstift 56 steht vom einen Ende (d.h. dem schwingenden Ende) des Hebels 57 aufrecht (etwa lotrecht) ab. Dieser Hebel 57 sitzt auf einer aufrecht auf dem Hauptchassis 10 stehenden Achse 58, derart, daß der Hebel 57 waagerecht zu schwingen vermag. Ein am anderen Ende des Hebels 57 vorgesehener Stift 59 greift in die in der zweiten Betriebsart-Umschaltkurve 32b ausgebildete Kurvennut ein. Die zweite Betriebsart-Umschaltkurve 32b ist koaxial zur ersten Betriebsart-Umschaltkurve 32a angeordnet und über den gleichen Winkel wie letztere drehbar.
  • In Fig. 5A bezeichnen die Bezugsziffern 60 und 61 einen Ton- und Steuerkopf bzw. einen aufrecht (etwa lotrecht) vom Hauptchassis 10 abstehenden Bandführungsstift.
  • Fig. 5B zeigt den Zustand, in welchem das aus der Kassette C ausgezogene Band T durch den Bandlademechanismus (-einziehmechanismus) mit der rotierenden Kopftrommel 37 in Berührung gebracht worden ist. Gemäß Fig. 5B wird das Band T vom Vorratswickel 62 zum Aufspulwickel 64 mittels der bzw. über die folgenden Bauelemente transportiert: In der Kassette C vorgesehener Stift P3; Bandausziehöffnung 50; Spannstift 63; Führungsrolle 41a, Schrägzapfen 40a; Kopftrommel 37; Schrägzapfen 40b; Führungsrolle 41b; Ton- und Steuerkopf 60; Bandführungsstift 61; Capstanwelle 28; Bandlagen-Steuerstift 56; Bandausziehöffnung 51; Stift P1 und Stift P2.
  • Auch wenn der Stift P3 wackelig oder schief ist, kann die Lage des Bands T aufgrund der Anordnung des mit hoher Genauigkeit aufrecht abstehenden Spannstifts 63 stabil aufrechterhalten werden. Auch wenn dabei die Stifte P1 und P2 wackelig oder schief sind, wird die stabile Lage des Bands T nicht beeinträchtigt, weil der Bandlagen-Steuerstift 56 nahe an der Bandausziehöffnung 51 angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 6 weist der Bandlagen-Steuerstift 56 einen zwischen Abschnitten 56a und 56b großen Durchmessers liegenden Abschnitt 56c kleinen Durchmessers auf, wodurch das Band T an einem Verrutschen in seiner Querrichtung gehindert wird.
  • Gemäß Fig. 7 besteht die Achse 58 des Schwinghebels 57 aus einer von der Rückseite des Hauptchassis 10 aus eingeschraubten Schraube 58a, welche eine Feder 58b, den Schwinghebel 57 und ein Abstandstück 58c durchsetzt und mittels einer Mutter 58d am Hauptchassis 10 befestigt ist. Die Mutter 58d wird, wie in Fig. 8 gezeigt, mit Hilfe eines Schraubendrehers bzw. Steckschlüssels 58e gegenüber dem Hauptchassis 10 angezogen oder gelockert. Durch Einstellung des Anziehzustands der Mutter 58d kann die Höhenlage (level) des Schwinghebels 57 in bezug auf die Oberfläche des Hauptchassis 10 bestimmt werden. Mit der Einstellung der Höhenlage des Schwinghebels 57 wird auch die lotrechte Stellung des Bandlagen-Steuerstifts 56 gegenüber der Oberseite des Hauptchassis 10 eingestellt. Die lotrechte Stellung des Bandlagen-Steuerstifts 56 kann somit so festgelegt werden, daß das Band T in (mit) einer zweckmäßigen Lage oder Haltung desselben transportiert werden kann. Es ist zu beachten, daß die Mutter 58d nicht unter der in der Ladestellung befindlichen Kassette C verborgen ist, weil die Achse 58 (d.h. die Schraube 58a) ausreichend weit von der Ladestellung der Kassette C beabstandet ist. Die lotrechte Stellung des Bandlagen-Steuerstifts 56 in bezug auf die Oberseite des Hauptchassis 10 kann daher mittels des Steckschlüssels 58e auch dann eingestellt werden, wenn das Band T transportiert wird. Auf diese Weise kann eine sehr genaue (high) Einstellung vorgenommen werden.
  • Die zweite Betriebsart-Umschaltkurve 32b für den den Bandlagen-Steuerstift 56 tragenden Schwinghebel 57 ist koaxial zur ersten Betriebsart-Umschaltkurve 32a und anderen Betriebsart-Umschaltkurven angeordnet. Diese werden durch den Lademotor 32 innerhalb des gleichen Winkelbereichs gedreht, wobei ihre Drehwinkel entsprechend den Betriebsarten des Videorecorders bestimmt werden oder sind. Gemäß Fig. 9 wird der Lademotor 32 durch einen Motortreiber 65 unter der Steuerung einer Steuereinheit 66 angesteuert. Die Steuereinheit 66 bestimmt entsprechend der Betätigung durch den Anwender an einer Bedientafel 67 eine Betriebsart des Videorecorders. Die Steuereinheit 66 veranlaßt das Drehen der Betriebsart-Umschaltkurven nach Maßgabe der bestimmten Betriebsart. Ferner steuert die Steuereinheit 66 einen Motortreiber 68 entsprechend der bestimmten Betriebsart, um damit den Capstanmotor 27 anzusteuern, dessen Drehmoment selektiv auf die Capstanwelle 28, den Vorratswickel 62, den Aufspulwickel 64 usw. übertragen wird. Darüber hinaus steuert die Steuereinheit 66 einen Motortreiber 69 in Übereinstimmung mit der bestimmten Betriebsart, um damit einen Kopftrommelmotor 70 für Drehung der Kopftrommel 37 anzusteuern.
  • Wie erwähnt, ist erfindungsgemäß der Bandlagen-Steuerstift 56 beim Videorecorder vorgesehen, wobei der Stift 56 unabhängig von dem in der Nähe des (der) Bandausziehabschnitts bzw. -öffnung 50 angeordneten Spannstift 63 in der Nähe der Bandausziehöffnung 51 angeordnet ist. Die Band(lauf)lage kann mithin sehr stabil aufrechterhalten werden. Da zudem der Mechanismus zum Einstellen der lotrechten Stellung des Stifts 56 ausreichend weit von der Kassette C angeordnet ist, kann mithin die lotrechte Stellung des Stifts 56 auch im Transportzustand des Bands T eingestellt oder justiert werden, so daß damit eine sehr genaue (high) Einstellung möglich ist.
  • Die obige Ausführungsform ist anhand des Falls beschrieben worden, in welchem die zweite Betriebsart-Umschaltkurve 32b für den Antrieb des den Bandlagen-Steuerstift 56 tragenden Hebels 57 benutzt wird. Die Erfindung ist jedoch keineswegs hierauf beschränkt. Erfindungsgemäß ist es nur nötig, daß der Bandlagen-Steuerstift 56 auf die in Fig. 6 gezeigte Weise mit der Innenseite des Bands T in Berührung gebracht wird, wenn das Bandladen (bzw. -einziehen) abgeschlossen worden ist. Der Hebel 57 zum Tragen des Stifts 56 kann daher z.B. angetrieben oder angesteuert werden, indem entweder ein Stößel oder ein Betätigungshebel an einer ausreichend weit von der Kassette C entfernten Stelle vorgesehen wird.

Claims (5)

1. Bandführungsvorrichtung für ein Gerät, das eine Bandkassette (C), in der ein (Magnet-)Band (T) enthalten ist, betätigt (benutzt) und
das einen in der Nähe einer Bandausziehsektion (54) der Bandkassette (C) angeordneten Führungsstift (P1) zum Führen des Bands (T) aufweist, wobei die Bandführungsvorrichtung umfaßt:
Mittel zum Ausziehen des Bands (T) aus der Bandkassette (C), wenn die Bandkassette (C) in einer vorbestimmten Ladestellung geladen ist, und zum anschließenden Antreiben des Bands (T) mittels einer Bandtransportrolle (Capstan) (28),
gekennzeichnet durch einen zwischen der Bandtransportrolle (Capstan) (28) und dem Führungsstift (P1) der Bandkassette (C) vorgesehenen Bandlagen-Steuerstift (56) zum Steuern der Schräglage eines (des) Bands (T) in der Breiten- bzw. Querrichtung sowie einen Bandlagensteuerstift-Bewegungsmechanismus (57, 32b) zum Vorschieben des Bandlagen-Steuerstifts (56) in die Bandausziehsektion (54) der Bandkassette (C), wenn die das Band (T) enthaltende Bandkassette (C) in einer vorbestimmten Ladestellung geladen worden ist, und zum Bewegen des Bandlagen-Steuerstifts (56) dicht an den Führungsstift (P1) der Bandkassette (C) heran und im wesentlichen parallel zum Führungsstift (P1), und um gleichzeitig den Bandlagen-Steuerstift (56) mit einer Innenseite des Bands (T) in Berührung zu bringen, wenn das Band (T) über die Bandausziehsektion (54) aus der Bandkassette (C) ausgezogen worden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlagensteuerstift-Bewegungsmechanismus eine Einstelleinheit zum Einstellen oder Justieren der Stellung des Bandlagen-Steuerstifts (56) in der Breiten- bzw. Querrichtung des Bands (T) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit so angeordnet ist, daß sie das Einstellen der Stellung des Bandlagen- Steuerstifts (56) erlaubt, wenn sich die Bandkassette (C) in der vorbestimmten Ladestellung befindet, so daß die Stellung des Bandlagen-Steuerstifts (56) auch dann einstellbar ist, nachdem das Band (T) über die Bandausziehsektion (54) ausgezogen und der Bandlagen-Steuerstift (56) in Berührung mit der Innenseite des Bands (T) bewegt worden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlagensteuerstift-Bewegungsmechanismus ferner umfaßt:
eine mit einer darin ausgebildeten Kurvennut versehene Betriebsart-Umschalt(steuer)kurve (32b), die in Übereinstimmung mit einer Betriebsart über einen vorbestimmten Winkelbereich drehbar ist, und
einen Schwinghebel (57) mit einem schwingenden bzw. schwenkbaren Ende, von dem der Bandlagen-Steuerstift (56) aufrecht absteht, einem anderen Ende, das in die Kurvennut der Betriebsart-Umschaltkurve (32b) eingreift, und einer zwischen dem schwenkbaren Ende und dem anderen Ende angeordneten Achse (58), wobei der Schwinghebel (57) das schwenkbare Ende mit der Achse (58) als Schwenkzentrum entsprechend der Drehung der Betriebsart-Umschaltkurve (32b) verschwenkt und die Einstelleinheit für die Achse (rotatable) (58) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlagen-Steuerstift (56) einen einen kleinen Durchmesser besitzenden Abschnitt (56c), dessen Höhe im wesentlichen der Breite des Bands (T) gleich ist, und einen großen Durchmesser besitzende Abschnitte (56a, 56b) an den jeweiligen Enden des Abschnitts (56c) kleinen Durchmesser aufweist.
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