DE68917815T2 - Intermetallische Titan-Aluminium-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Intermetallische Titan-Aluminium-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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DE68917815T2 DE1989617815 DE68917815T DE68917815T2 DE 68917815 T2 DE68917815 T2 DE 68917815T2 DE 1989617815 DE1989617815 DE 1989617815 DE 68917815 T DE68917815 T DE 68917815T DE 68917815 T2 DE68917815 T2 DE 68917815T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine intermetallische Ti-Al-Verbindung, die eine verbesserte Duktilität bei Raumtemperatur und Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur besitzt und für die Verwendung als hitzebeständiges Stabilitätsmaterial für Flugturbinenmotoren, Gasturbinen für Kraftwerksgeneratoren, Automotoren, Rotationskörper und dergleichen geeignet ist, sowie ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser intermetallischen Verbindung.
  • Unter den metallischen Materialien hat die intermetallische Ti-Al-Verbindung beinahe die höchste spezifische Festigkeit bei hoher Temperatur und besitzt außerdem eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und eine geringes Gewicht. In Metallurgical Transaction, Vol. 6A (1975), S. 1991 wurde berichtet, daß bei 800ºC eine Hochtemperaturfestigkeit von 40 kg/mm² erhalten wurde und daher wird angenommen, daß die intermetallische Ti-Al-Verbindung aufgrund der vorstehenden ausgezeichneten charakteristischen Eigenschaften für die Anwendung bei Teilen von Gasturbinen, bei Ventilen und Kolben von Automotoren, bei Hochteinperatur-Schneidwerkzeugen, bei Lagerteilen und dergleichen am besten geeignet ist.
  • Die intermetallische Ti-Al-Verbindung besitzt eine Zusammensetzungsbreite im Phasendiagramm und in einem Zusammensetzungsbereich von 40 bis 52 Atom-% Ti und 60 bis 48 Atom-% Al wird im thermischen Gleichgewichtszustand eine Llo-Struktur gebildet (im wesentlichen eine flächenzentrierte tetragonale Struktur, in der jedoch die Ti-Schichten und Al-Schichten wechselweise in der [001]-Richtung angeordnet sind). Demgemäß wurde ein ungewöhnliches Verstärkungsphänomen gefunden, wobei sich die Festigkeit im Einkristall mit dem Ansteigen die Temperatur vergrößert, und es ist bekannt, daß sich sogar bei polykristallinen Materialien die Festigkeit bei einer hohen Temperatur von bis zu 800ºC nicht verringert. Dennoch sind die Polykristalle der intermetallischen Ti-Al-Verbindung aufgrund der niedrigen Duktilität bei Temperaturen in einem Bereich von Raumtemperatur bis etwa 700ºC unzulänglich. Zum Beispiel beträgt im Falle einer Zusammensetzung mit 48 Atom-% Ti und 52 Atom-% Al die Kompressibilität 0,4% bei Raumtemperatur und etwa 1,1% bei 700ºC (siehe JP-B-59-581).
  • Die Schwierigkeiten, die bei der Entwicklung einer intermetallischen Ti-Al-Verbindung zu einem in der Praxis zu verwendenden Material auftreten, beziehen sich hauptsächlich darauf, wie eine gute Duktilität bei Raumtemperatur beibehalten wird, und es wurde bestätigt, daß zu diesem Zweck eine Zugabe von Mn wirksam ist (JP-A-61-41740).
  • Es wurde jedoch berichtet, daß die Zugabe von Mn zu einer Verringerung der Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur führt (Tsurumi et al., Symposium of Japanese Association of Metals, Plastic Deformation of Ordered Alloys and intermetallic Compounds, S. 13, 16. Juli 1988).
  • FR-A-2 462 483 offenbart die Möglichkeit, die Duktilität von Ti-Al-Regierungen bei Raumtemperatur zu verbessern. Der Einfluß von Vanadium auf diese Eigenschaften wurde untersucht. in FR-A-2 462 483 werden Antimon, Wismut und Kohlenstoff als Elemente erwähnt, die die Beständigkeit gegen Zeitdehnung des Ti-Als verbessern.
  • Da die intermetallische Ti-Al-Verbindung leicht ist, eine hohe Hitzebeständigkeit und eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit besitzt, ist sie ferner für eine bei hohen Temperaturen zu verwendende Turbinenschaufel geeignet. Da die intermetallische Ti-Al-Verbindung bei Raumtemperatur eine niedrige Duktilität besitzt (die Kompressibilität beträgt 0,4%), ist jedoch deren Gießen oder Schmieden schwierig und die Betriebssicherheit bei Raumtemperatur schlecht, und somit ist deren praktische Verwendung unsicher. Außerdem ist für ein in der Konstruktionspraxis zu verwendendes Material eine Duktilität bei Raumtemperatur notwendig.
  • Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Material aus einer intermetallischen Ti-Al-Verbindung bereitzustellen, das bei Raumtemperatur eine Kompressibilität von mindestens 25% und eine verbesserte Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen besitzt.
  • Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine intermetallische Ti-Al-Verbindung bereitgestellt, die 40 bis 52 Atom-% Ti und 60 bis 48 Atom-% Al umfaßt und weiterhin 10 bis 3000 Atom-ppm von mindestens einem der Elemente P und As (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie Se und Te (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) enthält, wobei die Gesamtmenge der zugegebenen Elemente 100% entspricht. Dabei ist die grundlegende Kristall struktur der Matrix eine geordnete Struktur des Llo-Typs, die Kompressibilität (Duktilität) bei Raumtemperatur hoch und eine gute Oxidatonsbeständigkeit bei hoher Temperatur wird beibehalten.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Materials aus einer intermetallischen Ti-Al-Verbindung bereitgestellt, das das Schmelzen und Erstarrenlassen eines Ausgangmaterials mit der vorstehend erwähnten Zusammensetzung in einer Inertgasatmosphäre und, falls notwendig, Glühen des erstarrten Produkts umfaßt.
  • Eine bevorzugte intermetallische Ti-Al-Verbindung umfaßt 40 bis 50 Atomprozent Titan, 50 bis 60 Atomprozent Aluminium und 100 bis 1000 Atom-ppm Phosphor. Eine andere bevorzugte intermetallische Verbindung umfaßt 45 bis 50 Atomprozent Titan, 50 bis 55 Atomprozent Aluminium und 100 bis 1000 Atom-ppm Phosphor. Ferner wird eine intermetallische Verbindung bevorzugt, in der der Gehalt mindestens eines der Elemente Phosphor und Arsen (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie Selen und Tellur (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) 10 bis 1000 Atom-ppm beträgt.
  • In dem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem Schmelzen und Erstarrenlassen ein erstarrtes Produkt bei einer Temperatur von 900 bis 1000ºC geglüht. in einem weiteren bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung wird mindestens eines der Elemente Phosphor und Arsen (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie SeIen und Tellur (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) in einer Menge von 10 bis 1000 Atom-ppm dazugegeben.
  • Fig. 1 erläutert den Zusammenhang zwischen der zugegebenen Menge Phosphor (P) und der Kompressibilität der intermetallischen Ti-Al-Verbindung; und
  • Fig. 2 zeigt eine Spannung-Dehnung-Kurve, die die Ergebnisse des Kompressionstests der erfindungsgemäßen Materialien erläutert.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Untersuchungen zur Verbesserung der Duktilität in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung durchgeführt und als ein Ergebnis gefunden, daß bei der intermetallischen Ti-Al-Verbindung, in der mindestens eines der Elemente P und As (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie Se und Te (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) enthalten ist, die Kompressibilität bei Raumtemperatur mindestens 25% und bei 600ºC etwa 60% beträgt und daß die Duktilität bei Temperaturen, die von Raumtemperatur bis etwa 700ºC reichen, stark verbessert wird. Da die Kompressibilität in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung, umfassend 48 Atom-% Ti und 52 Atom-% Al, ohne das tertiäre Element 0,4% bzw. bei 700ºC 1,1% beträgt (siehe JP-A-62-215), wird angenommen, daß diese außerordentliche Güte auf den Einbau des vorstehend erwähnten tertiären Elements zurückzuführen ist. Weiterhin wurde gefunden, daß im Vergleich zu der intermetallischen Ti-Al-Verbindung ohne das tertiäre Element und der intermetallischen Ti-Al-Verbindung mit zugesetztem Mn die Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen stark verbessert wurde.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich beschrieben. in der vorliegenden Erfindung wird der Ti-Gehalt auf 40 bis 52 Atom-% eingestellt, wobei eine Einzelphase der intermetallischen Ti-Al-Verbindung oder eine Zusammensetzung, die eine Matrix der intermetallischen Ti-Al-Verbindung und eine Mindermenge einer zweiten Phase ais Ti&sub3;Al umfaßt, erhalten wird. Wenn der Ti-Gehalt außerhalb des vorstehend erwähnten Bereichs liegt, tritt eine Verbindung mit einer anderen zweiten Phase auf und es können keine guten Ergebnisse erzielt werden. insbesondere liegt, wenn der Ti-Gehalt niedriger als 40 Atom-% ist, Al&sub2;Ti oder Al&sub3;Ti als die zweite Phase vor und das Vorhandensein dieser Verbindungen ist nicht wünschenswert, da sie spröde sind. Wenn der Ti-Gehalt 52 Atom-% übersteigt, steigt die Menge an Ti&sub3;Al als die zweite Phase an. Die Hochtemperaturfestigkeit von Ti&sub3;Al ist niedriger als die von TiAl und daher ist, vom Standpunkt der Hochtemperaturfestigkeit her, ein großer Anteil an Ti&sub3;Al nicht wünschenswert.
  • Wenn der Ti-Gehalt bei 40 bis 50 Atom-% liegt, wird nämlich eine Einzelphase (geordnete Struktur vom Llo-Typ) der intermetallischen Ti-Al-Verbindung erhalten und, wenn der Ti- Gehalt höher als 50 Atom-% und bis zu 52 Atom-% liegt, wird teilweise Ti&sub3;Al (geordnete Struktur von DO&sub1;&sub9;-Typ) als die zweite Phase in die vorstehend erwähnte Einzelphase eingebaut. Bei der Verbindung mit dieser Mikrostruktur ist die Duktilität bei Raumtemperatur im Vergleich zu der nur aus der Einzelphase zusammengesetzten Verbindung bei manchen Erwärmungsbedingungen verbessert. Wenn der Ti-Gehalt 40 bis 45 Atom-% beträgt, wird bei manchen Guß- oder Schmiedebedingungen ein Einbau von Al&sub2;Ti als die zweite Phase möglich, und das Ausmaß der Duktilitätsverbesserung wird verringert. Vom Standpunkt der Mikrostruktur aus, liegt daher in der vorliegenden Erfindung die untere Grenze des Ti-Gehalts vorzugsweise bei 45 Atom-%.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) und/oder ein Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) in einer Menge von 10 bis 3000 Atom-ppm eingebaut.
  • Wenn das Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) und/oder das Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung vorhanden ist, wird die Stapelfehlerenergie verringert und während der plastischen Verformung findet leicht eine Zwillingsbildung statt, mit dem Ergebnis, daß die Duktilität bei Raumtemperatur verbessert wird. Diese Wirkung wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen ansteigenden Gehalt an zugesetztem Element verstärkt.
  • Dennoch wird, wenn der Gehalt des zugesetzten Elements 3000 Atom-ppm überschreitet, das Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As, Sb) oder das Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) an Ti gebunden, wobei an der Korngrenze und in der Matrix eine Verbindung wie TiP, TiAs, TiSe, TiSe&sub2; oder TiTe&sub2; erzeugt wird. Diese Verbindung wirkt als Beginn eines Bruchs, mit dem Ergebnis, daß nicht nur die Duktilität bei Raumtemperatur, sondern auch die Verarbeitungsfähigkeit verringert wird. Wenn der Gehalt des zugesetzen Elementes geringer als 10 Atom-ppm ist, kann die vorstehend erwähnte Aufgabe nicht erfüllt werden.
  • Wenn die intermetallische Ti-Al-Verbindung bei hohen Temperaturen in einer oxidierenden Atmosphäre oxidiert wird, wird im allgemeinen in der äußersten Schicht TiO&sub2; erzeugt. Da TiO&sub2; eine sauerstoffarme Struktur besitzt, in der einige der von Natur aus durch Sauerstoffatome zu besetzenden Gitterpositionen im Kristallgitter unbesetzt sind, diffundieren Sauerstoffatome von außen über solche nicht mit Sauerstoff besetzten Positionen in das innere des Materials und die Oxidation schreitet so nach innen fort. in TiO&sub2; ist Ti vierwertig positiv und O zweiwertig negativ. Wenn das fünfwertig positive Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) und/oder das sechswertig positive Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) in TiO&sub2; vorhanden ist, wird dementsprechend die Konzentration der nicht mit Sauerstoff besetzten Positionen verringert, wobei der Ladungsausgleich im inneren beibehalten wird, die Diffusionswege von äußeren Sauerstoffatomen durch TiO&sub2; verringert werden und die Oxidation unterdrückt wird. Die Wirkung der Oxidationsunterdrückung durch das Element der Gruppe VB des Periodensystems und/oder durch das Element der Gruppe VIB des Periodensystems wird durch einen ansteigenden Gehalt an zugesetztem Element verstärkt. Wenn der Gehalt des zugesetzten Elementes geringer als 10 Atom-ppm ist, ist die Wirkung der Oxidationsunterdrückung nicht befriedigend. Wenn der Gehalt des zugesetzten Elements 3000 Atom-ppm überschreitet, überschreitet der Gehalt die Löslichkeitsgrenze in TiO&sub2; und das zusätzliche Element wird an der Grenzfläche zwischen der TiO&sub2;-Oxidationsschicht und der TiAl-Matrix konzentriert, wobei an der Grenzfläche eine Verbindung wie TiP, TiAs, TiSe, TiSe&sub2; oder TiTe&sub2; erzeugt wird, mit dem Ergebnis, daß dort ein Abbrechen der Oxidationsschicht auftritt und die Oxidationsgeschwindigkeit stark erhöht wird. Aus den vorstehend erwähnten Gründen wird in der vorliegenden Erfindung der Gehalt des Elements der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) und/oder des Elements der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) in der intermetallischen Ti-Al- Verbindung auf 10 bis 3000 Atom-ppm eingestellt.
  • Bei einem Gehalt des zugesetzen Elementes von bis zu 1000 Atom-ppm kann die Wirkung, durch die die Oxidation bei Temperaturen bis zu 800ºC wirksam unterdrückt wird, erhalten werden.
  • Bi hat eine Wirkung auf die Verbesserung der Oxidationsbeständigkeit, erhöht jedoch die spezifische Dichte und verringert die spezifische Festigkeit und daher ist das Material als ein Hochtemperatur-Konstruktionsmaterial mit geringem Gewicht unvorteilhaft. Dementsprechend ist Bi bei den Elementen der Gruppe VB des Periodensystems ausgeschlossen. Der Grund für den Ausschluß von S bei den Elementen der der Gruppe VIB des Periodensystems liegt darin, daß die Bindung zwischen Ti und S zu stark ist und ein vorzeitiges Abbrechen der TiO&sub2;-Oxidationsschicht verursacht. Po ist aus den gleichen Gründen ausgeschlossen, wie sie vorstehend für Bi beschrieben wurden.
  • Wenn 0,01 bis 3 Atom-% Mn und 0,01 bis 1 Atom-% Si in Kombination mit dem Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) und/oder dem Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) in die intermetallische Ti-Al-Verbindung eingebaut werden, kann die Duktilität bei Raumtemperatur und die Oxidationsbeständigkeit bei hoher Temperatur weiter verbessert werden.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der intermetallischen Ti-Al-Verbindung wird ein Gemisch, das erzeugt wird, indem 10 bis 3000 Atom-ppm mindestens eines Elementes, das aus einer aus P, As, Se und Te bestehenden Gruppe ausgewählt wird, gegebenenfalls zusammen mit Mn und Si zu 40 bis 52 Atom-% Ti und 48 bis 60 Atom-% Al gegeben werden, einmal unter Vakuum (bei einem Druck von weniger als 10&supmin;&sup6; Torr) gesetzt. Anschließend wird die Atmosphäre durch Ar-Gas ersetzt, das Gemisch wird bei einer Temperatur geschmolzen, die höher liegt als der Schmelzpunkt und die, um eine Umsetzung mit einem Tiegel zu verringern, in einem Bereich von 1400 bis 1500ºC liegt. Daran anschließend läßt man die Schmelze erstarren. Eine Duktilität bei Raumtemperatur kann in dem so erstarrten Zustand erhalten werden, wenn das Erstarrungsprodukt jedoch unter Herstellung einer einheitlichen Mikrostruktur in der vorstehend erwähnten Inertgasatmosphäre geglüht wird, wird die Duktilität weiter verbessert.
  • Die so erhaltene intermetallische Ti-Al-Verbindung mit dem darin enthaltenen Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) und/oder dem Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) weist eine Kompressibilität von mindestens 25% bei Raumtemperatur und etwa 60% bei 600ºC auf und die Duktilität ist bei Temperaturen, die von Raumtemperatur bis etwa 800ºC reichen, verbessert. Da die intermetallische Ti-Al-Verbindung ohne das tertiäre Element eine Kompressibilität von 0,4% bei Raumtemperatur und eine Kompressibilität von 1,1% bei 700ºC besitzt (siehe nicht-geprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 58- 123847), liegt es auf der Hand, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Güte stark verbessert ist. Weiterhin ist die Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen im Vergleich mit der der intermetallischen Ti-Al-Verbindung ohne das tertiäre Element und der der intermetallischen Ti-Al-Verbindung mit Mn- Zusatz stark verbessert.
  • Es werden nun die Gründe beschrieben, warum die Kompressibilität bei Raumtemperatur und die Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen durch den Einbau mindestens eines Elementes, das aus einer aus P, As, Se und Te bestehenden Gruppe ausgewählt wird, in die intermetallische Ti-Al-Verbindung verbessert werden.
  • Es wird angenommen, daß die Verbesserung der Kompressibilität bei Raumtemperatur dadurch verursacht wird, daß die Stapelfehlerenergie der intermetallischen Ti-Al-Verbindung durch die Zugabe des tertiären Elementes, wie des Elementes der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) oder des Elementes der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te), verursacht wird. Die Verringerung der Stapelfehlerenergie erleichtert die Zwillungsbildung, inbesondere das Überkreuzen von Zwillingskristallen, was eine verbesserte Duktilität zur Folge hat. Durch Elektronenmikroskopie oder in-situ-Hochspannungselektronenmikroskopie wurde bestätigt, daß in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung ohne tertiäres Element keine Zwillingsbildung auftritt, in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung mit eingebautem tertiärem Element jedoch leicht Zwillingsbildung auftritt und die plastische Verformung gefördert wird. Durch Elektronenmikroskopie wurde bestätigt, daß dieses Überkreuzen von Zwillingskristallen bei der plastischen Verformung zu keinen Stapelversetzungen an der Zwillingsgrenze führt und statt dessen durch Versetzungsreaktionen wandernde Versetzungen erzeugt werden, wobei die Duktilität erhöht wird.
  • Die Oxidationbeständigkeit bei hohen Temperaturen wird verbessert, indem ein Eindringen von Sauerstoff durch die Erzeugung eines Oxidfilms an der Materialoberfläche verhindert wird. Für den Fall der intermetallischen Ti-Al-Verbindung wird angenommen, daß die Oxidation durch eine Diffusion von Sauerstoff durch Gitterlücken für Sauerstoffionen in TiO2-x, die auf der Oberfläche der Probe erzeugt werden, gefördert wird und dementsprechend muß, um die Oxidationbeständigkeit bei hohen Temperaturen zu verbessern, die Konzentration der Gitterlücken für Sauerstoffionen verringert und das Eindiffundieren von Sauerstoff unterdrückt werden.
  • Es wird angenommen, daß die Gründe, warum die Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen in der erfindungsgemäßen Legierung verbessert wird, darin liegen, daß das Element der Gruppe VB des Periodensystems (P oder As) oder das Element der Gruppe VIB des Periodensystems (Se oder Te) mit 5 beziehungsweise 6 Valenzelektronen mehr Valenzelektronen hat als Ti, nämlich 4, und daß daher das tertiäre Element die Konzentration der Gitterlücken für Sauerstoffionen in der auf der Oberfläche gebildeten TiO2-x-schicht verringert und das Eindiffundieren von Sauerstoff unterdrückt, wodurch das Wachstum der TiO2-x-Oxidschicht, die auf der intermetallischen Ti-Al-Verbindung in einer Hochtemperatur-Oxidationsatmosphäre gebildet wird, verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Hinblick auf die folgenden Beispiele ausführlich beschrieben, dabei wird der Anwendungsbereich der Erfindung keinesfalls eingeschränkt.
  • Beispiel 1
  • Ein Gemisch aus 50 Atom-% Schwammtitan und 50 Atom-% Al, in dem 94 Atom-ppm (100 Gewichts-ppm) Se oder 58 Atom-ppm (100 Gewichts-ppm) Te enthalten waren, wurde in einem Vakuumschmelzofen einmal unter Vakuum (bei einem Druck von weniger als 10&supmin;&sup6; Torr) gesetzt und die Atmosphäre wurde durch Ar-Gas ersetzt. Das Gemisch wurde auf 1500ºC erhitzt, geschmolzen und dann ließ man das Gemisch erstarren. Das erstarrte Produkt wurde dann bei 1000ºC und für 72 Stunden geglüht. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
  • Wie aus den in Tabelle 1 und 2 aufgeführten Ergebnissen ersichtlich, wiesen die Proben der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit der intermetallischen Ti-Al-Verbindung ohne ein tertiäres Element unter Kompressionsverformung eine stark verbesserte Fließspannung auf. Ferner waren die Fließspannung und die Kompressibilität bei Raumtemperatur der Proben der vorliegenden Erfindung mit denen der intermetallischen Ti-Al- Verbindung, zu der 2 Gew.-% Mn zugesetzt waren, vergleichbar. Hinsichtlich der Oxidationsbeständigkeit war die aufgrund der Oxidation gestiegene Menge in der intermetallischen Ti-Al- Verbindung mit Mn-Zusatz wesentlich größer als in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung ohne tertiäres Element, in der intermetallischen Ti-Al-Verbindung mit Se- oder Te-Zusatz jedoch war die aufgrund der Oxidation gestiegene Menge wesentlich kleiner und es wurde bestätigt, daß die Oxidationsbeständigkeit deutlich verbessert war. Tabelle 1 Probe Zusammensetzung Temperature des Experiments Fließspannung (kg/mm²) Kompressibilität (%) vorliengende Erfindung Vergleich Ti-Al mit Te-Zusatz Ti-Al mit Se-Zusatz Ti 63,9 Gew.-% (50 Atom-%) Al 36,0 Gew.-% (50 Atom-%) Te 100 Gew.%-ppm (Atom-ppm) Ti 48 Atom-% Al 52 Atom-% Raumtemperatur Tabelle 2 Probe Zusammensetzung Temperature des Experiments Fließspannung (kg/mm²) Kompressibilität (%) vorliengende Erfindung Vergleich Ti-Al mit Te-Zusatz Ti-Al mit Se-Zusatz Ti 63,9 Gew.-% (50 Atom-%) Al 36,0 Gew.-% (50 Atom-%) Te 100 Gew.%-ppm (Atom-ppm) Ti 48 Atom-% Al 52 Atom-%
  • Beispiel 2
  • Ein Gemisch aus 50 Atom-% (63,9 Gew.-%) Schwammtitan in einer Reinheit von 99,8 Gew.-% und 50 Atom-% (36,0 Gew.-%) Al in einer Reinheit von 99,99 Gew.-%, in dem 500 Gewichts-ppm P enthalten waren, wurde in einem Vakuumschmelzofen einmal unter Vakuum (bei einem Druck von weniger als 10&supmin;&sup6; Torr) gesetzt und die Atmosphäre wurde durch Ar-Gas ersetzt. Das Gemisch wurde auf 1500ºC erhitzt, geschmolzen und dann ließ man das Gemisch erstarren. Ein Teil des erstarrten Produkts wurde dann bei 1000ºC und für 72 Stunden geglüht.
  • Aus der erhaltenen Probe wurde ein Teststück mit einem Durchmesser von 5 mm und einer Höhe von 5 mm ausgeschnitten und der Kompressibilitätstest wurde bei Raumtemperatur durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Spannungs-Dehnungs-Kurve in Fig. 2 aufgeführt. Aus Fig. 2 wird ersichtlich, daß bei der Ti-Al-Probe mit P-Zusatz die Duktilität bei Raumtemperatur im Vergleich zur der Ti-Al-Probe ohne P-Zusatz stark verbessert war.
  • Die Daten der Fließspannung und der Duktilität der Ti- Al-Proben ohne und mit P-Zusatz bei der Kompression bei Raumtemperatur und die Daten der Fließspannung und der Duktilität der Ti-Al-Proben mit und ohne P-Zusatz unter Kompression bei 800ºC sind in den Tabellen 3 beziehungsweise 4 aufgeführt. Tabelle 3 Probe Zusammensetzung Glühen Fließspannung (kg/mm²) Kompressibilität (%) vorliengende Erfindung Vergleich Ti-Al mit P-Zusatz Ti 63,9 Gew.-% (50 Atom-%) Al 36,0 Gew.-% (50 Atom-%) P 500 Gew.%-ppm (1200 Atom-ppm) Ti 48 Atom-% Al 52 Atom-% 72 Studen ohne Einwirkung (wie gegossen) Tabelle 4 Probe Zusammensetzung Glühen Temperatur des Experiments Fließspannung (kg/mm²) Kompressibilität (%) vorliengende Erfindung Vergleich Ti-Al mit P-Zusatz Ti 63,9 Gew.-% (50 Atom-%) Al 36,0 Gew.-% (50 Atom-%) P 500 Gew.%-ppm (1200 Atom-ppm) Ti 48 Atom-% Al 52 Atom-%
  • Beispiel 3
  • Materialien mit den in in Tabelle 5 aufgeführten Mengen an Ti und Al, in denen das Element der Gruppe VB des Periodensystems, das Element der Gruppe VIB des Periodensystems, Si und Mn wie in Tabelle 5 aufgeführt, enthalten waren, wurden auf die gleiche Art und Weise behandelt wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
  • Aus den in Tabelle 5 aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß eine intermetallisch Ti-Al-Verbindung, die eine verbesserte Duktilität bei Raumtemperatur besitzt und eine gute Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen beibehält, nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten werden kann. Tabelle 5 Kompressibilität bei Raumtemperatur (%) Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen (durch 100-stündige Oxidation bei 800ºC angestiegene Menge, g/m²) vorliegende Erfindung Tabelle 5 (Fortsetzung) Kompressibilität bei Raumtemperatur (%) Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen (durch 100-stündige Oxidation bei 800ºC angestiegene Menge, g/m²) Vergleich

Claims (7)

1. Intermetallische Ti-Al-Verbindung, die 40 bis 52 Atom-% Ti, 48 bis 60 Atom-% Al, gegebenenfalls 0,01 bis 3 Atom-% Mn und 0,01 bis 1 Atom-% Si umfaßt und die 10 bis 3000 Atom-ppm mindestens eines der Elemente P und As (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) und Se und Te (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) enthält, wobei die Gesamtmenge der zugegebenen Elemente 100% entspricht.
2. Intermetallische Ti-Al-Verbindung nach Anspruch 1, die 40 bis 50 Atom-% Ti und 50 bis 60 Atom-% Al umfaßt und 100 bis 1000 Atom-ppm P enthält.
3. Intermetallische Ti-Al-Verbindung nach Anspruch 1, die 45 bis 50 Atom-% Ti und 50 bis 55 Atom-% Al umfaßt und 100 bis 1000 Atom-ppm P enthält.
4. Intermetallische Ti-Al-Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Gehalt von mindestens einem der Elemente P und As (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie Se und Te (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) 10 bis 1000 Atom-ppm beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung einer intermetallischen Ti-Al-Verbindung, umfassend die Zugabe von 10 bis 3000 Atom-ppm von mindestens einem der Elemente P und As (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie Se und Te (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) zu einem Gemisch, das 40 bis 52 Atom-% Ti und 48 bis 60 Atom-% Al umfaßt, und das Schmelzen und Erstarrenlassen des Gemisches in einer Inertgasatmosphäre.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei nach dem Schmelzen und Erstarrenlassen das erstarrte Produkt bei einer Temperatur von 900 bis 1000ºC geglüht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei mindestens eines der Elemente P und As (Elemente der Gruppe VB des Periodensystems) sowie Se und Te (Elemente der Gruppe VIB des Periodensystems) in einer Menge von 10 bis 1000 Atom-ppm dazugegeben wird.
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US4294615A (en) * 1979-07-25 1981-10-13 United Technologies Corporation Titanium alloys of the TiAl type

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