DE68917743T2 - Elektrolumineszente Dünnschichtvorrichtung. - Google Patents

Elektrolumineszente Dünnschichtvorrichtung.

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    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/22Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of auxiliary dielectric or reflective layers

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  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine elektrolumineszente (EL) Dünnschichtvorrichtung, die mit einer Licht emittierenden Schicht und Isolierschichten so versehen ist, daß sie beim Anlegen eines elektrischen Felds Elektrolumineszenz zeigt. Spezieller betrifft sie die Isolierschicht der Vorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Seit der Entwicklung von EL-Dünnschichtvorrichtungen, die beim Anlegen eines elektrischen Wechselfelds an die emittierende Schicht aus mit einem Element für Lumineszenzzentren dotiertem Metallsulfid helles Licht emittieren, wurden verschiedene Untersuchungen hinsichtlich der Struktur der Vorrichtung ausgeführt. Die herkömmlich bekannte EL-Dünnschichtvorrichtung weist die in Fig. 2 dargestellte Grund struktur auf.
  • Sie ist auf einem transparenten Substrat 1 wie einer Glasplatte ausgebildet. Auf dem Substrat sind mehrere lange, schmale transparente Elektroden 2 parallel zueinander angeordnet. Auf den Elektroden 2 ist eine erste Isolierschicht 3 ausgebildet, die typischerweise aus einer SiO&sub2;-Schicht und einer Si&sub3;N&sub4;-Schicht besteht, die in der genannten Reihenfolge aufeinanderlaminiert sind. Auf der ersten Isolierschicht 3 ist eine Licht emittierende Schicht 4 aus mit einer aktiven Substanz dotiertem ZnS ausgebildet. Die Licht emittierende Schicht 4 ist mit einer zweiten Isolierschicht überzogen, die typischerweise aus einem Si&sub3;N&sub4;-Film und einem Al&sub2;O&sub3;-Film besteht, die in der genannten Reihenfolge aufeinanderlaminiert sind. So bilden die Licht emittierende Schicht 4 und die dieselbe einbettenden Isolierschichten 3 und 5 eine Dreischichtstruktur. Auf der zweiten Isolierschicht 5 sind mehrere lange, schmale Rückseitenelektroden 6 aus Al oder dergleichen in der Richtung rechtwinklig zur Richtung der vorstehend genannten transparenten Elektroden 2 angeordnet. Die transparenten Elektroden 2 und die Rückseitenelektroden 6 sind mit einer Wechselspannungsquelle 7 verbunden, die die EL-Dünnschichtvorrichtung betreibt.
  • Die wie vorstehend aufgebaute herkömmliche EL-Dünnschichtvorrichtung weist den Nachteil auf, daß zur Herstellung viele Schritte und eine lange Zeit erforderlich sind, weswegen die Kosten hoch sind. Die Komplexität der Herstellschritte und die hohen Kosten sind hauptsächlich der ersten und zweiten Isolierschicht der Laminatstruktur zuzuschreiben, für deren Herstellung viel Zeit erforderlich ist, wenn sie durch einen Sputterprozeß hergestellt werden, wie er im allgemeinen zum Ausbilden der Isolierschichten verwendet wird.
  • Unter Berücksichtigung des Vorstehenden führten die Erfinder eine Reihe von Untersuchungen an Materialien und Prozessen zum Herstellen der vorstehend genannten Isolierschichten aus. Im Ergebnis stellte sich heraus, daß die Isolierschich ten in kurzer Zeit auf einfache Weise aus einem organischen, dielektrischen Material aus Cyanethylzellulose hergestellt werden können und daß die sich ergebende EL-Dünnschichtvorrichtung genauso helles Licht wie eine herkömmliche emittiert, die mit anorganischen Isolierschichten versehen ist. Die Erfindung wurde auf Grundlage dieser Erkenntnis fertiggestellt.
  • Derartige organische, dielektrische Materialien, wie sie bei der Erfindung für die Isolierschichten verwendet werden, wurden herkömmlicherweise als Bindemittel für das lumineszente Material eines EL-Elements, bei dem das lumineszente Material dispergiert ist und das ohne Isolierschichten aufgebaut ist, verwendet; siehe z. B. DE-A-21 20 926. Diese Materialien wurden auch herkömmlicherweise als Bindemittel für ein Pulver mit hoher Dielektrizitätskonstante, wie TiO&sub2; oder BaTiO&sub3; in einer Isolierschicht verwendet; siehe z. B. US-A-9,417,174. Jedoch war es nicht bekannt, daß sie getrennt für die Isolierschicht einer EL-Dünnschichtvorrichtung mit Laminatstruktur verwendet werden können wie bei der Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung weist eine EL-Dünnschichtvorrichtung eine Licht emittierende Schicht, deren beide Seiten mit einer Isolierschicht bedeckt sind, und ein Paar die Licht emittierende Schicht einbettende Elektroden auf, von denen mindestens eine transparent ist, wobei mindestens eine der Isolierschichten ausschließlich aus einem Dünnfilm aus dem organischen dielektrischen Material aus einer Cyanethylzellulose besteht.
  • Die erfindungsgemäße EL-Dünnschichtvorrichtung kann innerhalb kurzer Zeit durch einen einfachen Prozeß hergestellt werden, was zu geringen Herstellkosten führt, da die Isolierschicht aus einem organischen dielektrischen Material durch Beschichten, Sprühen oder Siebdruck ausgeführt wird, was einfach auszuführen ist. Darüber hinaus verhindert eine isolierschicht aus einem derartigen organischen dielektrischen Material die Ausbreitung eines möglichen dielektrischen Durchschlags, da sie weicher ist als eine solche aus anorganischem dielektrischem Material. Anders gesagt, ist sie von selbstausheilendem Typ.
  • Die erfindungsgemäße EL-Dünnschichtvorrichtung ist ihrer Leistungsfähigkeit nach mit einer herkömmlichen vergleichbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die eine erfindungsgemäße EL-Dünnschichtvorrichtung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche EL-Dünnschichtvorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Spannung/Helligkeit-Kurve, die die charakteristischen Eigenschaften der in Fig. 1 dargestellten EL- Dünnschichtvorrichtung zeigt.
  • Fig. 4(a) und 4(b) sind schematische Darstellungen, die andere erfindungsgemäße EL-Dünnschichtvorrichtungen zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine erfindungsgemäße EL-Dünnschichtvorrichtung wird im allgemeinen durch Auflaminieren auf ein aus Glas oder Kunststoff bestehendes, transparentes Substrat hergestellt. See besteht aus mehreren Schichten, die aufeinanderlaminiert sind. Ein typisches Beispiel für eine Laminatstruktur ist nachfolgend dargelegt:
  • Elektrode/Isolierschicht/Licht emittierende Schicht/Isolierschicht/Elektrode/Substrat (Doppelisolierschichtstruktur).
  • Die Doppelisolierschicht-Struktur ist bevorzugt, da sie am wirkungsvollsten hinsichtlich des Schützens der Vorrichtung gegen dielektrische Durchschläge ist.
  • Erfindungsgemäß besteht mindestens eine der Isolierschichten aus einem Dünnfilm aus einer Cyanethylzellulose als organischem dielektrischem Material. Es ist bevorzugt, daß die erste Isolierschicht (anschließend an das Substrat) aus einem anorganischen, isolierenden Material (Metalloxid oder -nitrid wie SiO&sub2;, Si&sub3;N&sub4;, TiO&sub2;, Ta&sub2;O&sub5;, Al&sub2;O&sub3; oder einer Kombination hieraus) und die zweite Isolierschicht aus dem organischen dielektrischen Material aus einer Cyanethylzellulose besteht.
  • Das organische dielektrische Material aus einer Cyanethylzellulose kann auf einfache Weise durch Auftragen, Sprühen oder Siebdrucken nach Auflösung in einem Lösungsmittel zu einem Dünnfilm ausgebildet werden. Zum Herstellen des Dünnfilms kann abhängig vom Einzelfall eine Wärmebehandlung verwendet werden. Der Dünnfilm verfügt geeigneterweise über eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 10 µm, vorzugsweise 0,1 bis 1 µm.
  • Die Isolierschicht kann auf extrem einfache Weise ohne Vakuum oder mit geringem Vakuum in sehr kurzer Zeit hergestellt werden. Dies führt zu einer starken Verringerung der Herstellkosten im Vergleich zu denen bei einer herkömmlichen Vorrichtung.
  • Die Licht emittierende Schicht bei der Erfindung besteht geeigneterweise aus einem bekannten Metallsulfid (wie ZnS, CdS, CaS, SrS und BaS) oder einem Metallselenid (wie ZnSe und CaSe). Vorzugsweise verfügt sie über eine Dicke im Bereich von 4.000 bis 10.000 Å. Die Licht emittierende Schicht kann Mn oder ein Seltenerdelement als Lumineszenzzentrum enthalten. Die Licht emittierende Schicht kann durch Abscheidung im Vakuum, Sputtern oder einen CVD-Prozeß hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße EL-Dünnschichtvorrichtung verfügt über ein Paar Elektroden, von denen mindestens die einen transparent sind. Ein Beispiel für eine transparente Elektrode ist eine ITO-Elektrode. Im allgemeinen wird sie anschließend an das transparente Substrat angeordnet. Die andere Elektrode muß nicht immer transparent sein. Es kann ein Dünnfilm aus Al, Cu, Au oder dergleichen sein. Die Elektroden weisen ein gewünschtes Muster auf, das durch Abscheiden durch eine Maske hindurch oder durch Ätzen ausgebildet wird.
  • Beispiele
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszahlen dieselben Teile wie bei der in Fig. 2 dargestellten herkömmlichen Vorrichtung. Die Grundstruktur der Vorrichtung beim Beispiel wird nicht erläutert, da sie dieselbe wie die herkömmliche ist.
  • Die folgende Erläuterung ist auf ein Beispiel gerichtet, das eine EL-Dünnschichtvorrichtung mit Doppelisolierschicht Struktur verwendet, wobei die zweite Isolierschicht aus einer Cyanethylzellulose als organischem dielektrischem Mab terial besteht.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten EL-Dünnschichtvorrichtung besteht die dargestellte zweite Isolierschicht 8 aus einem organischen dielektrischen Material. Die zweite Isoliert schicht bei diesem Beispiel verfügt über eine Dicke von ungefähr 0,2 µm, obwohl die Dicke im Bereich von 0,1 bis 10 µm liegen kann. Sie wird dadurch hergestellt, daß eine Lösung aus Cyanethylzellulose (in einem organischen polaren Lösungsmittel wie Dimethylformamid, N-Methylpyrolidon und Nitromethan) durch Auftragen, Sprühen oder Siebdrucken auf die Licht emittierende Schicht 4 aufgebracht wird, gefolgt von einem Aufheizen auf ungefähr 100ºC in einem Ofen, um das organische Lösungsmittel zu entfernen. Das Aufheizen kann im Vakuum bei ungefähr 133,3 Nm&supmin;² (d. h. ungefähr 1 Torr) ausgeführt werden, um das organische Lösungsmittel wirksam zu beseitigen.
  • Die Licht emittierende Schicht 4 wird durch Abscheidung von mit 0,5 Gew.-% Mn dotiertem ZnS im Vakuum hergestellt. Sie verfügt über eine Dicke von 7000 bis 8000 Å. Die erste Isolierschicht 3 besteht aus einer 300 Å dicken Schicht aus SiO&sub2; und einer 2000 Å dicken Schicht aus Si&sub3;N&sub4;. Die transparente Elektrode 2 ist ein ITO-Film und die Rückseitenelektrode 6 ist ein Al-Film.
  • Die wie vorstehend beschrieben hergestellte EL-Dünnschichtvorrichtung verfügt über eine Spannung/Helligkeit-Charakteristik (l&sub1;), wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Zum Vergleich ist die Spannung/Helligkeit-Charakteristik (l&sub2;) einer herkömmlichen EL-Vorrichtung dargestellt. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die EL-Dünnschichtvorrichtung mit der zweiten Isolierschicht 8 beinahe dieselbe Spannung/Helligkeit-Charakteristik wie die herkömmliche EL-Vorrichtung zeigt. Außerdem besteht kein Unterschied zwischen ihnen hinsichtlich der Durchschlagfestigkeit und der Stabilität.
  • Beim vorstehend beschriebenen Beispiel wird ein organisches dielektrisches Material aus einer Cyanethylzellulose für die zweite Isolierschicht verwendet; jedoch kann es auch für die erste Isolierschicht oder sowohl die erste als auch die zweite Isolierschicht verwendet werden, wie es in den Fig 4(a) bzw. 4(b) dargestellt ist, in denen der Dünnfilm aus dem organischen dielektrischen Material mit der Bezugszahl 8 gekennzeichnet ist.

Claims (7)

1. EL-Dünnschichtvorrichtung mit einer Licht emittierenden Schicht (4), deren beide Seiten mit einer Isolierschicht (3, 8) bedeckt sind, und mit einem Paar die Licht emittierende Schicht einbettenden Elektroden (2, 6), von denen mindestens eine (2) transparent ist, wobei mindestens eine (8) der Isolierschichten ausschließlich aus einem Dünnfilm aus einem organischen dielektrischen Material aus einer Cyanethylzellulose besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Isolierschicht (8) eine Dicke von 0,1 bis 10 µm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Isolierschicht (8) eine Dicke von 0,1 bis 1 µm aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine (3) der Isolierschichten aus einem anorganischen, isolierenden Material besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die auf einem transparenten Substrat (1) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die emittierende Schicht (4) aus einem Metallsulfid oder einem Metallselenid besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die emittierende Schicht (4) eine Dicke von 4.000 bis 10.000 Å aufweist.
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