DE68917420T2 - Programmschalteinrichtung, in besondere für elektrisches Haushaltsgerät. - Google Patents

Programmschalteinrichtung, in besondere für elektrisches Haushaltsgerät.

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DE68917420T2
DE68917420T2 DE1989617420 DE68917420T DE68917420T2 DE 68917420 T2 DE68917420 T2 DE 68917420T2 DE 1989617420 DE1989617420 DE 1989617420 DE 68917420 T DE68917420 T DE 68917420T DE 68917420 T2 DE68917420 T2 DE 68917420T2
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Herve Purson
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for sequential programme-control without delivering a reference value

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Description

  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Programmschalteinrichtung für ein Gerät oder System mit einer Mehrzahl elektrischer, selektiv und sequentiell zu speisender Elemente, die eine Mehrzahl von Nocken , die in einem ersten und einem zweiten, mit mechanischen Kupplungsvorrichtungen ausgerüsteten Block verteilt sind, wobei die besagten Nocken mit einer Mehrzahl von Einspeisungskontakten für die besagten Elemente Zusammenwirken, und Antriebsmittel für die besagten, in Bewegung befindlichen Nocken, umfaßt.
  • Eine solche Programmschalteinrichtung wird insbesondere im Bereich von Haushaltsgeräten für Geräte wie Waschmaschinen oder beispielsweise Geschirrspülmaschinen angewandt und ist aus der Schrift FR-A- 1 495 223 bekannt.
  • Programmschalteinrichtungen des obigen Typs sind schon bekannt, in denen die zwei Nockenblöcke aus einem Stück sind, um eine einzige Nockenbaugruppe zu bilden, und die Antriebsmittel einen Motor umfassen, dessen Abtriebswelle die Baugruppe antreibt. In dieser Programmschalteinrichtungsart hängt der Ablauf des Programms oder der Programme davon ab, wie die Betätigungsvorsprünge für verschiedene Kontakte einander am Umfang der Nocken folgen. Um diesen Ablauf zu verändern, müssen die Nockenprofile geändert werden. In der Praxis kann nach der Herstellung keine dieser Programmschalteinrichtungen mehr angepaßt werden. Das ablauffähige Programm oder die Programmgruppe ist praktisch eingefroren und nicht modifizierbar.
  • In der oben erwähnten Schrift wird der eine oder andere Nockenblock mittels eines elektrischen Schalters ausgewählt.
  • Programmschalteinrichtungen der oben erwähnten Art sind auch bekannt, bei denen die Speiseelemente in zwei Gruppen eingeteilt sind. Die erste Gruppe wird mittels Relaisschaltern gespeist, die von einer elektronischen Schaltung gesteuert werden. Die zweite Gruppe wird mittels Kontakten gespeist, die ähnlich wie vorstehend beschreiben von einem Nockenblock betätigt werden.
  • Im Fall einer Waschmaschine beispielsweise ist vorgesehen, den Trommelantriebsmotor mittels elektronisch gesteuerter Relais zu speisen, während andere Elemente wie beispielsweise das Wassereinlaß-Elektroventil, die Entleerungspumpe und der Wasserheizwiderstand mittels Kontakten gespeist werden, die von einem durch einen Motor angetriebenen Nockenblock betätigt werden.
  • Eine solche Programmschalteinrichtung ist daher teilweise anpassungsfähig, insoweit sie beispielsweise erlaubt, die Trommelantriebsdauer in einer Richtung und dann in der anderen zu wählen und elektronisch verändern zu lassen. Darüber hinaus beeinflußt diese Wahl nicht die Steuerung des Elektroventils, der Pumpe und des Widerstands.
  • Eine solche Programmschalteinrichtung wird häufig Hybridprogrammschalteinrichtung genannt, da sie mechanisch gesteuerte Kontakte und elektronisch gesteuerte Relais kombiniert. Damit können teilweise Probleme gelöst werden, die mit dem bereits beschriebenen Mangel an Anpassungsfähigkeit der Programmschalteinrichtung mit einem einzigen Nockenblock zur Steuerung aller Elemente verbunden sind. Trotzdem erhöht die Notwendigkeit, Relais benutzen zu müssen, den Herstellungspreis der Programmschalteinrichtung und verringert ihre Zuverlässigkeit.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obigen Nachteile verringert werden, indem sie eine Programmschalteinrichtung bereitstellt, die mindestens teilweise anpassungsfähig ist und dabei mäßige Herstellungskosten aufweist und zuverlässig ist.
  • Dahingehend ist ihr Gegenstand eine Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1.
  • In der erfindungsgemäßen Programmschalteinrichtung sind zwei Funktionsarten möglich.
  • In der ersten Funktionsart treiben die Antriebsmittel den ersten Block immer in derselben Richtung an. Danach wird nach einer Verlagerung des ersten Blocks, die größer ist als die Spielgröße, der zweite Block seinerseits angetrieben. Die beiden Blöcke bewegen sich als wären sie einstückig, und die Funktionsweise ist mit der einer Programmschalteinrichtung vergleichbar, die mit einem einzelnen Nockenblock zur Steuerung aller Elemente versehen ist.
  • Um in die zweite Funktionsart überzugehen, genügt es, daß nach einer Funktionszeit nach der ersten Art beispielsweise die Antriebsmittel den ersten Block in der entgegengesetzten Richtung antreiben. Dann bleibt der zweite Block bewegungslos, solange der Verlagerungsweg des ersten Blocks kleiner als die Spielgröße bleibt. Wenn man dann innerhalb des Ausschlags verbleibt, der den zweiten Block bewegungslos läßt, ist es möglich, die Hin- und Herbewegungen des ersten Blocks zu steuern, um die vom ersten Block gesteuerten Elemente eine gewisse Anzahl von Aufgaben unabhängig von den vom zweiten Block gesteuerten Elementen ausführen zu lassen. Es ist leicht und bekannt, die Antriebsmittel elektronisch zu steuern, um Verlagerungen des ersten Blocks in einer bestimmten Richtung und um einen bestimmten Betrag zu erhalten.
  • Es scheint daher, daß die erfindungsgemäße Programmschalteinrichtung vergleichbare Anpassungsmöglichkeiten zu denen der bekannten Programmschalteinrichtungen des "hybriden" Typs bietet.
  • Trotzdem verwendet die erfindungsgemäße Programmschalteinrichtung keine Relais, sondern an deren Stelle Kontakte, die von herkömmlichen Nocken betätigt werden und deren Zuverlässigkeit und niedrige Kosten bekannt sind.
  • Mit der Programmschalteinrichtung der Erfindung erhält man ein Ergebnis, das mit dem vergleichbar ist, das mit zwei unabhängigen Nockenblöcken, die von unabhängigen Antriebsmitteln, das heißt in der Praxis jeder von einem unabhängigen Motor beispielsweise gesteuert werden, erhalten wird. Es ist bemerkenswert, daß in der erfindungsgemäßen Programmschalteinrichtung dieses Ergebnis beispielsweise mit einem einzigen Motor erreicht wird, womit die Herstellungskosten wesentlich reduziert werden. Dies ergibt sich aus der Verwendung von Kupplungsmitteln mit Spiel in Verbindung mit dem Antrieb in zwei Richtungen, wodurch gleichzeitig der Antrieb des zweiten Blocks durch den ersten erlaubt wird, wenn dies notwendig ist, wobei innerhalb der Begrenzung des Spiels eine relative Bewegungsunabhängigkeit der zwei Blöcke erhalten bleibt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Nocken des besagten ersten Blocks ein periodisches Profil mit einer Periode auf, die kleiner/gleich der Größe des besagten Spiels ist.
  • In diesem Fall kann innerhalb der Spielweite eine beliebige mögliche Steuerlage des ersten Blocks erreicht werden. So kann durch die elektronische Steuerung des Hubes des Antriebsmittels eine beliebige von unterschiedlichen Kombinationen von vom ersten Block betätigten Kontakten erhalten werden, ohne daß der zweite Block seine Lage ändert. Durch Bereitstellung einer Folge von Verlagerungen in einer Richtung und in der anderen innerhalb der Spielweite kann auch jedes Programm durch die vom ersten Block gesteuerten Elementen unabhängig von der Steuerung der vom zweiten Block gesteuerten Elemente ausgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise umfassen die besagten Antriebsmittel einen bidirektionalen Motor und einen elektronischen Steuerkreis für den besagten Motor.
  • Auch umfassen die besagten Kupplungsvorrichtungen vorteilhafterweise einen mit einem der besagten Blöcke einstückig verbundenen Mitnehmer und eine in dem anderen der besagten Blöcke eingebrachte Aussparung, die mit dem besagten Mitnehmer zusammenwirkt.
  • So wird eine besonders einfache und zuverlässige Realisierung erhalten.
  • Auch sind vorteilhafter Weise Mittel zum Ausschalten mindestens eines Teils der besagten Elemente während der Verlagerung von entsprechenden Nocken vorgesehen.
  • Damit vermeidet man das ungewollte Einschalten der besagten Elemente durch Störungen und Beschädigungen.
  • Auch ist die besagte Einrichtung vorteilhafterweise eine Waschmaschine mit einer Trommel und Drehantriebsmitteln der besagten Trommel, und der besagte erste Block umfaßt Nocken, die mit Kontakten zur Versorgung der besagten Drehantriebsmittel der Trommel zum Umkehren der Drehrichtung zusammenwirken.
  • Die Programmschalteinrichtung der Erfindung erweist sich als besonders nützlich in diesem Fall, da sie große Flexibilität in der Programmierung der Trommelbewegungen erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Programmschalteinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
  • - Figur 1 ein elektrisches Schaltschema eines die erfindungsgemäße Programmschalteinrichtung benutzenden elektrischen Haushaltsgeräts,
  • - Figur 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der in dem Gerät der Figur 1 benutzten Programmschalteinrichtung,
  • - Figur 3 eine vereinfachte Vorderansicht der Kupplungsvorrichtung zwischen den zwei Nockenblöcken der Programmschalteinrichtung der Figur 2,
  • - Figur 4 eine vereinfachte Vorderansicht der Nocken des ersten Nockenblocks der Programmschalteinrichtung der Figur 1, und
  • - Figur 5 eine Ansicht einer Variante des Geräts der Figur 1.
  • Im folgenden wird eine Waschmaschine mit der erfindungsgemäßen Programmschalteinrichtung beschrieben.
  • Diese Maschine umfaßt auf bekannte Weise eine Mehrzahl von elektrischen Elementen, die selektiv und sequentiell mittels einer Programmschalteinrichtung mit elektrischer Energie versorgt werden, um ein Waschprogramm zu realisieren.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 umfaßt die Waschmaschine daher einen Motor 11 eines universellen Typs zum Antreiben der Trommel, in der sich die Wäsche befindet, ein Elektroventil 21a, einen Wasserheizwiderstand 21b, eine Entleerungspumpe 21i und so weiter bis zum letzten Element, das die Bezeichnung 21n trägt.
  • Die elektrische Energie ist zwischen einem Nullanschluß N und einem Phasenanschluß P einer Wechselstromquelle angelegt, die aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt ist.
  • Der Universalmotor 11 umfaßt im wesentlichen zwei Rotoranschlüsse 110 und 111 und zwei Feldwicklungsanschlüsse 112 und 113. Der Anschluß P ist mit einem ersten beweglichen Kontakt eines Doppelumschalters 12 verbunden, dessen vier Festkontakte paarweise verbunden sind und dessen zweiter beweglicher Kontakt mit dem Anschluß der Feldwicklung 112 verbunden ist. Der Feldwicklungsanschluß 113 ist hier mit dem Anschluß N über einen Triac 15 verbunden. Jeder Rotoranschluß 110 und 111 ist jeweils mit einem der Paare von Festkontakten verbunden, die untereinander durch den Doppelumschalter 12 verbunden sind. So wird die Schaltrichtung des Rotors des Motors 11 relativ zur Schaltrichtung seiner Feldwicklung von den beweglichen Kontakten des Umschalters 12 gesteuert, um die Drehrichtung des Motors 11 zu steuern.
  • Die Elemente 21a, 21b, ..., 21i, ... 21n sind alle hier mit einem Anschluß direkt mit dem Anschluß N verbunden, und ihr anderer ist über Trennschalter 22a, 22b, ..., 22i, ... bzw. 22n mit dem Anschluß P verbunden. Die Trennschalter 22a, 22b, ..., 22i, ... 22n sind jeweils mit einem festen Kontakt und einem beweglichen Kontakt ausgestattet.
  • Eine zwischen Anschlüsse N und P geschaltete Elektronikschaltung 40 steuert einen Motor 41, hier einen bidirektionalen Synchronmotor, und den Triac 15.
  • Die Abtriebswelle 410 des Motors 41 treibt in Figur 1 nicht dargestellte Nocken an, die durch die Pfeile F dargestellte Kräfte auf die beweglichen Kontakte des Doppelumschalters 12 und der Trennschalter 22a, 22b, ..., 22i, ..., 22n ausüben. Die Kräfte F wirken gegen die Rückstellkräfte der beweglichen Kontakte, um sie zu verlagern und die entsprechenden Elemente gegebenenfalls zu speisen.
  • Die erfindungsgemäße Programmschalteinrichtung umfaßt die Elektronikschaltung 40, den Motor 41, den Doppelumschalter 12 und die Trennschalter 22a, 22b, ..., 22i, ..., 22n der Figur 1, und die besagten Nocken, die nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben werden.
  • Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die kreisförmigen Nocken in zwei Blöcke 1 und 2 eingeteilt sind.
  • Der erste Block 1 umfaßt hier zwei Nocken 10a und 10b, die jeweils einen der beweglichen Kontakte des Umschalters 12 betätigen.
  • Der zweite Block 2 umfaßt hier Nocken 20a, 20b, ..., 20i, ..., 20n, die jeweils die beweglichen Kontakte der Trennschalter 22a, 22b, ..., 22i, ..., 22n betätigen.
  • Im Inneren eines Blocks sind die Nocken einstückig untereinander, und jeder der beiden Blöcke 1 und 2 ist drehbeweglich um eine gemeinsame Achse 3.
  • Jeder bewegliche Kontakt ist auf einem Hebel angeordnet, der mit dem Profil des entsprechenden Nockens zusammenwirkt. Dadurch wird auf bekannte Weise jeder der Hebel der Wirkung einer Kraft unterworfen, die beispielsweise von einer Feder ausgeübt wird, die ihn gegen das Profil des entsprechenden Nockens, das heißt auf die Achse 3 zu, zurückzieht.
  • Auf beiden Seiten jedes der beweglichen Kontakte des Umschalters 12 sind die zwei entsprechenden Festkontakte angeordnet. Wie in Figur 4 dargestellt, umfaßt das Profil jedes der Nocken 10a und 10b Vorpsrünge 101a bzw. 101b und Vertiefungen 102a bzw. 102b, die durch Teile 100a bzw. 100b mit neutralem Profil voneinander getrennt sind.
  • Wenn einer der einen der beweglichen Kontakte des Umschalters 12 tragenden Hebel sich auf einem Teil 100 mit neutralem Profil befindet, ist der entsprechende bewegliche Kontakt abgetrennt. Wenn er sich auf einem Vorsprung 101 befindet, berührt der bewegliche Kontakt den am weitesten von der Achse 3 entfernten Festkontakt, und wenn sich der Hebel auf einer Vertiefung 102 befindet, berührt der bewegliche Kontakt den der Achse 3 am nächsten liegenden Festkontakt.
  • Die Festkontakte jedes der Trennschalter 22a, 22b, ..., 22i, ..., 22n sind neben den entsprechenden beweglichen Kontakten angeordnet, und die Nocken 20a, 20b, ..., 20i, ..., 22n tragen nur Teile mit neutralen Profil und Vorsprünge. Die Teile mit neutralem Profil lassen den entsprechenden Trennschalter offen, während die Vorsprünge ihn schließen.
  • Hier, und wie in Figur 2 gezeigt, sind die Kontaktstellen zwischen den Hebeln und den Nocken auf einer Geraden parallel zur Achse 3 ausgerichtet.
  • Unter Berücksichtigung der Funktion des Doppelumschalters 12 ist das Ergebnis im wesentlichen, daß das Profil des Nockens 10a aufeinanderfolgend eine Vertiefung 102a, die einem Vorsprung 101b des Nockens 10b gegenüberliegt, einen Neutralteil 100a, der einem Neutralteil 100b gegenüberliegt, einen Vorsprung 101a, der einer Vertiefung 102b gegenüberliegt, einen Neutralteil 100a, der einem Neutralteil 100b gegenüberliegt, und so weiter umfaßt. Damit wird eine Umkehr der Schaltrichtung des Rotors des Motors 11 sichergestellt, hier mit einem systematischen Durchlaufen einer Neutralstellung.
  • Auch ist das Profil der Nocken 10a und 10b des ersten Blocks 1 hier periodisch, das heißt die vorhergehende Struktur wiederholt sich um den Block 1 herum mit einer Periode P, wie in Figur 4 dargestellt.
  • Der Motor 41 treibt über eine Untersetzung 42 den Block 1 an.
  • Der dem Block 2 am nächsten liegende Nocken des Blocks 1, hier der Nocken 10b, ist mit einem Mitnehmer 13 parallel zur Drehachse 3 der Blöcke 1 und 2 versehen.
  • Der dem Block 1 am nächsten liegende Nocken des Blocks 2, hier Nocken 20a ist mit einer Aussparung 23 versehen, die hier, wie in Figur 3 dargestellt, im wesentlichen die Form eines Kreissegments mit Mittelpunktswinkel A besitzt. Der Winkel A ist hier größer als die Periode P gewählt.
  • Der Mitnehmer 13 durchdringt die Aussparung 23, so daß die Blöcke 1 und 2 mechanisch verkuppelt sind, wobei ein Spiel mit Größe A in einer Richtung oder der anderen vorgesehen ist.
  • Die eben beschriebene Programmschalteinrichtung funktioniert wie folgt.
  • Man nehme beispielsweise an, daß man ein ganz einfaches Waschprogramm ausführen will, das das Anfüllen der Maschine mit Wasser, das Aufheizen des Wassers und das Entleeren der Maschine umfaßt, wobei diese drei Phasen von Drehbewegungen in einer Richtung und in der anderen der Trommel der Maschine begleitet sind.
  • Die Elektronikschaltung 40 steuert als erstes den Triac 15 so an, daß dieser offen bleibt. Der Motor 11 ist daher gestoppt.
  • Die Elektronikschaltung 40 steuert dann den Motor 41 so an, daß der Block 1 beispielsweise in der trigonometrischen Richtung T angetrieben wird. Wenn sich der Mitnehmer 13 beispielsweise in der Stellung der Figur 3, das heißt in der Mitte der Aussparung 23, befindet, bevor angeschaltet wird, bleibt der Block 2 zuerst bewegungslos, wonach der Block 2, wenn der Block 1 um einen Winkel A/2 verlagert wird, vom Block 1 angetrieben wird. Die Schaltung 40 steuert den Motor 41 an, um so den Block 2 anzutreiben, bis der Vorsprung des Nockens 20a den Trennschalter 22a betätigt, um das Wassereinlaß-Elektroventil 21a anzusteuern. Natürlich ist die Schaltung 20 mit einem Speicher versehen, in dem die Lagen der Vertiefungen und der Vorsprünge aller Nocken gespeichert sind. Auch berechnet sie zu jedem Zeitpunkt die Lagen der Blöcke 1 und 2 aus den von ihr über den Motor 41 verursachten Verlagerungen und ihre Ausgangslagen, die entweder beim vorhergehenden Stopp gespeichert worden sind, oder nach einer Initialisierungsprozedur bestimmt worden sind. Eine solche Initialisierungsprozedur umfaßt beispielsweise einen Antrieb in einer bestimmten Richtung, bis zur Erkennung von bestimmten Lagen durch Vorrichtungen von bekanntem Typ, die aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt sind.
  • Bei Beginn des Wassereinlassens befiehlt die Schaltung 40 die Umkehr der Drehrichtung des Motors 41, so daß sich der Block 1 in der der trigonometrischen Richtung T entgegengesetzten Richtung I unter einem Winkel verlagert, der kleiner/gleich A ist, auf solche Weise, daß die Lage des Blocks 2 nicht verändert wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Nocken 10a und 10b des Blocks 1, wenn sie innerhalb des von dem Spiel mit der Größe A erlaubten Ausschlags bleiben, die Versorgung des Rotors des Motors 11 in einer Richtung oder der anderen steuern, oder aber diese Versorgung ab trennen können, wenn sie auf den neutralen Profilen 100a und 100b verweilen. Dies wird hier dadurch ermöglicht, daß die Periode P des Profils der Nocken des Blocks 1 kleiner/gleich der Größe A des Spiels ist. Daher kann die Schaltung 40, indem sie einerseits den Triac 15 zum Regeln der Geschwindigkeit des Motors 11 und anderseits die Hin- und Herbewegungen des Motors 41 ansteuert, die Drehung erst in einer Richtung und dann in der anderen der vom Motor 11 angetriebenen Trommel steuern. Natürlich ist die Zeitdauer der Drehung in einer Richtung, die der Drehung in der anderen Richtung und die der Stufe, die sie trennt und im Verlauf derer die Trommel bewegungslos bleibt, durch einfache elektronische Steuerung veränderlich, indem die Richtung und die Zeitdauer jeder Drehbewegung des Motors 41 beeinflußt wird.
  • Wenn der Behälter voll ist, wird dies beispielsweise durch einen Füllstandsdetektor, der nicht dargestellt ist, da er bekannt ist, der Elektronikschaltung 40 gemeldet. Sie kann den Triac 15 ansteuern, um den Motor 11 zu stoppen und zuerst den Block 1 und dann den Block 2 beispielsweise immer in Richtung T zu bewegen, um ihn in eine Lage zu bringen, wo der Nocken 20a neutral ist und wo der Nocken 20b den Trennschalter 22b betätigt. Damit wird das Einlaufen des Wassers gestoppt, und es findet die Wasseranheizung über den Widerstand 21a statt.
  • Dann wird der Triac 15 angesteuert und der Block 1 wird in Richtung I über einen geringeren Winkel als A und dann in Richtung T und so weiter angesteuert, um die Hin- und Herbewegungen der Trommel zu steuern. Werden während der Anheizung andere Hin- und Herbewegungen gewünscht als beispielsweise während des Füllens, ist das natürlich durchaus möglich, und die Schaltung 40 wird dementsprechend programmiert.
  • So kann das Waschprogramm bis zum Ende wie schon betont mit großer Flexibilität in der Steuerung der Umkehrbewegungen der Trommeldrehrichtung ablaufen.
  • Wenn natürlich die Vorsprünge 101 und die Vertiefungen 102 viel zahlreicher und näher aneinander gelegen sind, als in den Figuren dargestellt ist, ist es möglich, die Programmschalteinrichtung der Erfindung wie eine gewöhnliche einstückige Programmschalteinrichtung zu benutzen, indem der Motor 41 so angesteuert wird, daß er sich mit einer hinreichend niedrigen konstanten Geschwindigkeit immer in derselben Richtung dreht. Wie bekannt und offenbar ist, ist die Dauer jeder Programmstufe dann mit der Länge jeder Vertiefung oder jedes Vorsprungs und der Geschwindigkeit des Motors 41 verbunden.
  • Wie in den Programmschalteinrichtungen des Standes der Technik kann der Block 2 in eine Mehrzahl von Winkelsegmenten eingeteilt werden, die jeweils einem verschiedenen Programm entsprechen, wobei die Wahl eines dieser Programme dadurch getroffen wird, daß der Block 2 so verlagert wird, daß der Anfang des entsprechenden Segments gegenüber der Linie von Kontakten zwischen den Nocken und den Hebeln gebracht wird, und der Ablauf dieses Programms dadurch bewirkt wird, daß dieses Segment danach vom Block 2 abgetastet wird. In solch einem Fall ist es der Block 2, der mindestens teilweise die Waschprogramme speichert.
  • Trotzdem kann der Block 2, wie in Figur 2 dargestellt, auch so beschaffen sein, daß jeder Nocken nur einen einzigen Vorsprung umfaßt, die verteilt sind, damit der Block 2 eine Mehrzahl von Segmenten umfaßt, in deren Innerem sich grundsätzlich jeweils ein einziges Element 21a, 2lb, ..., 21i, ..., 21n gespeist befindet. Wenn man natürlich vorsieht, daß es manchmal notwendig sein wird, gleichzeitig zwei oder mehr Elemente 21a, 21b, ..., 21i, ..., 21n zu speisen, müssen die entsprechenden Segmente vorgesehen werden. In diesem Fall ist der mechanische Aufbau des Blocks 2 einfacher, und die Programme werden in der Elektronikschaltung 40 gespeichert. Diese steuert den Block 2 nicht mehr so an, daß er jedesmal um einen Programmschritt fortschreitet, ohne das Element zu berücksichtigen, das so betätigt wird, sondern zum Betätigen eines bestimmten Elements zum Steuern während dieses Programmschritts.
  • Man wird bemerken, daß es dann nicht mehr notwendig ist, daß der Block 2 immer in derselben Richtung gesteuert wird, und daß man die Bewegungsrichtung des Blocks 2 wählen kann, womit die Dauer jeder zu bewirkenden Bewegungen minimiert wird.
  • In beiden Fällen, wenn der Block 2 schnell genug angetrieben wird, um sich zum Beginn eines bestimmten Programms zu begeben, sei es von der Art "zu speichern" oder zum Ansteuern eines bestimmten Elements, sei es von der Art "ohne Speicherung", läuft er über eine gewisse Anzahl von Zwischenlagen, womit die kurze Versorgung von gewissen Elementen bewirkt wird.
  • In gewissen Fällen kann man diese Erscheinung dulden. In anderen wird sie als störend erachtet, da sie parasitisches Rauschen verursacht, und weil damit die Beschädigung der Elemente riskiert wird, die so für einen zu kurzen Zeitraum eingeschaltet werden.
  • In Figur 5 ist eine Variante der Maschine der Figur 1 dargestellt, in der ein Relais 25, gesteuert von der Schaltung 40 zum Ausschalten der Elemente 21a, 21b, ..., 21i, ..., 21n bei Verlagerungen des Blocks 2, vorgesehen ist. Das Relais 25 ist in einer gemeinsamen Verbindung zwischen den Elementen 21a, 21b, ..., 21i, ..., 21n mit dem Anschluß N angeordnet. Es ist hier nicht notwendig, ein Relais für den Motor 11 vorzusehen, da der Triac 15 erlaubt, die Verbindung gegebenenfalls zu öffnen.
  • Das Relais 25 wird daher von der Schaltung 40 vor jeder Bewegung des Blocks 2 angesteuert, die die beschriebene Erscheinung bewirken kann.
  • Die Elektronikschaltung 40 ist beispielsweise eine Mikroprozessorschaltung. Von der Beschreibung der zu realisierenden Funktionen ist die Konzeption einer solchen Schaltung einem Fachmann geläufig.
  • Natürlich ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die obige Beschreibung beschränkt, die absichtlich aus Gründen der Einfachheit vereinfacht worden ist. Es ist daher beispielsweise auf bekannte Weise möglich, in dem Universalmotor 11 eine Feldwicklung mit Zwischenabgriff vorzusehen, um nur einen Teil dieser Wicklung zu nutzen, wenn die Notwendigkeit besteht, daß sich der Motor 11 mit sehr hoher Geschwindigkeit dreht. In diesem Fall steuert ein einfacher, von einem Nocken des Blocks 2 betätigter Umschalter die Schaltung der Gesamtheit oder nur eines Teils der Wicklung.
  • Gleichfalls sind die beschriebenen Kupplungsmittel nicht begrenzend, und es ist insbesondere möglich, die Lagen des Mitnehmers und der Aussparung auszutauschen oder ihre Form zu ändern und dabei eine Kupplung mit Spiel zu bewahren.
  • Gleichfalls stehen in dem beschriebenen Beispiel die Nocken des ersten Blocks 1 im Verhältnis zur Umkehrung der Drehrichtung des Trommelmotors, während diejenigen des zweiten Blocks 2 im Verhältnis zur Steuerung anderer Maschinenelemente stehen. Selbst wenn, wie man gesehen hat, eine solche Einteilung im Fall einer Waschmaschine von Interesse ist, ist sie selbst in diesem Fall nicht obligatorisch, und der Fachmann muß unter Berücksichtigung des spezifischen, zu lösenden Problems die vorteilhafteste Einteilung wählen.
  • Schließlich erlaubt die Tatsache, daß das Profil der Nocken des ersten Blocks periodisch und mit geringerer Periode als die Spielgröße sein soll, alle Steuerungsmöglichkeiten mittels des ersten Blocks zu bewahren, ungeachtet der Lage des zweiten Blocks. Damit wird im Einsatz der Programmschalteinrichtung eine große Flexibilität erhalten. Trotzdem können Situationen entstehen, wo diese Möglichkeit nicht unbedingt erforderlich ist, und wo man von der Anpassungsfähigkeit der Programmschalteinrichtung der Erfindung Nutzen ziehen kann, indem diese in gewissen Lagen des zweiten Blocks gewisse Steuerungsmöglichkeiten mittels des ersten Blocks erlaubt. Ein solcher Vorteil kann erhalten werden, wenn durch die Kupplungsmittel zwischen dem ersten und zweiten Block ein gewisses Spiel vorgesehen ist.
  • Die Programmschalteinrichtung ist natürlich nicht auf die Steuerung einer Mehrzahl von Elementen begrenzt, die in ein und demselben Gerät kombiniert sind, und kann in dem Fall einer Industrieanlage mit einer Mehrzahl von verteilt angeordneten Elementen zur Anwendung kommen.

Claims (4)

1. Programmschalteinrichtung für ein Gerät oder System mit einer Mehrzahl elektrischer, selektiv und sequentiell zu speisender Elemente (11, 21a - 21n), welche eine Mehrzahl von Nocken (10a - 10b, 20a - 20n), die in einem ersten (1) und einem zweiten (2), mit mechanischen Kupplungsvorrichtungen (13,23) ausgerüsteten Block verteilt sind, wobei die besagten Nocken mit einer Mehrzahl von Einspeisungskontakten (12, 22a - 22n) für die besagten Elemente zusammenwirken, und Antriebsmittel (40-41) für die besagten, in Bewegung befindlichen Nocken umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die besagten Antriebsmittel (40-41) den besagten ersten Block (1) in beiden Richtungen antreiben,
- die mechanischen Kupplungsvorrichtungen (13,23) zwischen dem besagten ersten (1) und dem besagten zweiten Block (2) ein Spiel aussparen,
sodaß
- in einer ersten Funktionsart die Antriebsmittel (40-41) den zweiten Block (2) über den ersten Block (1) in der einen oder anderen Richtung antreiben, je nachdem ob der zweite Block (2) an dem einen oder anderen Ende des besagten Spiels an den ersten Block (1) stößt,
- in einer zweiten Funktionsart die Antriebsmittel (40-41) nur den ersten Block (1) in der einen oder anderen Richtung antreiben, in einer Bewegung mit kleinerem Weg als das besagte Spiel, wobei der zweite Block (2) bewegungslos bleibt.
2. Programmschalteinrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Nocken des besagten ersten Blocks (1) ein periodisches Profil mit einer Periode (P) aufweisen, die kleiner/gleich der Größe (A) des besagten Spiels ist.
3. Programmschalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher die besagten Antriebsmittel einen bidirektionalen Motor (41) und einen elektronischen Steuerkreis (4a) für den besagten Motor (41) umfassen.
4. Programmschalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die besagten Kupplungsvorrichtungen einen mit einem der besagten Blöcke (1) verbundenen Mitnehmer (13) und eine in den anderen der besagten Blöcke (2) eingebrachte Aussparung (23) umfassen, welche mit dem besagten Nocken (13) zusammenwirkt.
DE1989617420 1988-11-04 1989-10-31 Programmschalteinrichtung, in besondere für elektrisches Haushaltsgerät. Expired - Fee Related DE68917420T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8814406A FR2638861B1 (fr) 1988-11-04 1988-11-04 Programmateur, notamment pour appareil electromenager

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68917420D1 DE68917420D1 (de) 1994-09-15
DE68917420T2 true DE68917420T2 (de) 1995-03-09

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ID=9371572

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