DE68917115T2 - Briefmarke und ihre Ausgabevorrichtung. - Google Patents

Briefmarke und ihre Ausgabevorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Ausgeben von Briefmarken und insbesondere auf Maschinen, in denen Briefmarken irgend eines gewünschten Wertes ausgegeben werden können (vgl. beispielsweise das Dokument EP-A-0 202 486).
  • Um Nachteile zu vermeiden, die sich ergeben, wenn Briefmarken für die Verwendung auf Postgegenständen in einem Postbüro gekauft werden, werden von gewerblichen Postbenutzern Frankiermaschinen verwendet, die eine Postfrankierung drucken, welche die Bezahlung der Postgebühr für einen Gegenstand anzeigt. Wegen der nötigen Sicherheit der Konstruktion und des Betriebes von solchen Frankiermaschinen sind die Maschinen jedoch relativ teuer; sie werden daher von kleinen gewerblichen Postbenutzern nicht verwendet. Folglich sind kleine gewerbliche Benutzer gezwungen, Briefmarken zu kaufen und zu verwenden, die von den Postbehörden herausgegeben werden. Ein Benutzer muss daher einen Vorrat von Briefmarken mit einer Anzahl verschiedener Werte halten, um sicherzustellen, dass Briefmarken mit den richtigen Werten für die Anbringung auf Gegenständen unterschiedlicher Gewichte zur Verfügung stehen. Wenn die Posttarife ändern, werden zudem zuvor allgemein verwendete Werte nur noch wenig gebraucht und können, wenn die Posttarife erhöht worden sind, nur noch in Verbindung mit zusätzlichen Briefmarken verwendet werden. Die sichere Aufbewahrung von Briefmarken ist schwierig, und Aufzeichnungen über die Verwendung von solchen Briefmarken müssen manuell erstellt werden.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung enthält eine Briefmarkenausgabevorrichtung einen Ausgabeapparat, ein in den Ausgabeapparat einsetzbares Frankierband, wobei das Frankierband eine physikalische Eigenschaft aufweist, die einem Frankierwert entspricht, und wobei der Ausgabeapparat Mittel zum Fördern des Frankierbandes und Ausgeben eines eine Briefmarke bildenden Abschnittes des Frankierbandes aus dem Ausgabeapparat sowie Steuermittel enthält, welche betätigbar sind zum Steuern der Liefermittel derart, dass diese eine Briefmarke eines gewählten Wertes ausgeben, wobei die physikalische Eigenschaft des als Briefmarke ausgegebenen Abschnittes des Frankierbandes den Frankierwert der Briefmarke darstellt.
  • Vorzugsweise enthält der Ausgabeapparat eine Druckeinrichtung zum Aufdrucken wenigstens einer Darstellung des Frankierwertes auf das Band.
  • Entsprechend anderen Aspekten umfasst die Erfindung einen Ausgabeapparat zur Verwendung in der vorstehend definierten Briefmarkenausgabevorrichtung sowie ein Frankierband und eine Kassette mit Frankierband zur Verwendung in einem Ausgabeapparat wie vorstehend definiert.
  • Eine Briefmarke und ein Ausgeber für dieselbe in einer Briefmarkenausgabevorrichtung gemäss der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1a eine Länge eines Frankierbandes vor dem Bedrucken,
  • Fig. 1b eine gedruckte Briefmarke,
  • Fig. 2 ein Blockschema der elektronischen Schaltungen eines Ausgebers,
  • Fig. 3 die mechanische Anordnung des Ausgebers während dem Bedrucken einer Briefmarke und
  • Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 den Zustand nach Beendigung des Druckens, wobei die Tätigkeit einer Schneideinrichtung zum Abschneiden der gedruckten Briefmarke dargestellt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Briefmarkenausgabevorrichtung enthält eine Kassette, in der ein Frankierband untergebracht ist, und einen Ausgabeapparat, welcher die Kassette aufnimmt und welcher betätigbar ist zum Aufdrucken von Briefmarkeninformation auf das Frankierband und dann Ausgeben des bedruckten Abschnittes des Bandes. Die Kassette nimmt eine Länge eines Frankierbandes auf, welches wärmeempfindlich ist, damit es mittels eines Thermodruckkopfes bedruckt werden kann. In den Kassetten kann eine einzige vorbestimmte Standard-Frankierbandlänge untergebracht sein, die einem einzigen Gesamt-Frankierwert entspricht, vorzugsweise werden jedoch Kassetten mit ausgewählten unterschiedlichen Frankierbandlängen zur Verfügung gestellt, wobei die Kassetten mit Mitteln versehen sind, welche die Länge des Frankierbandes und damit den gesamten Frankierwert des in der Kassette untergebrachten Bandes anzeigen. Das Frankierband kann selbstklebend sein oder auf seiner Rückseite eine Beschichtung aus zu befeuchtendem Klebstoff tragen. Wie in Fig. 1a dargestellt, trägt das Frankierband 10 auf seiner Vorderseite eine sich über die Länge des Bandes erstreckende Reihe von Markierungen 11, die den Frankierwert darstellen. Die Markierungen liegen wie dargestellt in der Mitte des Bandes, sie könnten aber gewünschtenfalls auch bei einem Rand des Bandes 10 liegen. Anstelle der Reihe von Markierungen könnte das Band auch eine andere physikalische Eigenschaft aufweisen, die den Frankierwert darstellt.
  • Der Ausgabeapparat zum Ausgeben von Briefmarken von dem Frankierband in der Kassette ist einfach konstruiert und enthält wie in dem Blockschema der elektronischen Schaltungen in Fig. 2 dargestellt einen Mikroprozessor 12 für die Steuerung des Betriebes des Ausgabeapparates und eine Tastatur 13 für die Eingabe von Postgebührenwerten und Steuersignalen durch einen Benutzer. Eine Anzeigeeinrichtung 14, z.B. eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, dient zur Anzeige des auf der Tastatur eingegebenen Wertes sowie gewünschtenfalls des Status des Ausgabeapparates und anderer Informationen und Aufforderungen für den Benutzer. Der Ausgabeapparat enthält Speicher 15, 16, von denen wenigstens der Speicher 15 ein nicht-flüchtiger Speicher ist und zur Speicherung von die Benutzung des Ausgabeapparates betreffenden Informationen, einschliesslich des Geldwertes des in der Kassette verbliebenen Frankierbandes, dient. Ein Thermodruckkopf 17 ist vorgesehen, um das Frankierband unter der Steuerung durch Drucksignale vom Mikroprozessor 12 zu bedrucken. Die zu druckende Information kann sowohl gleichbleibende als auch variable Daten enthalten. Die gleichbleibende Information würde das für die Verwendung auf solchen Frankierbändern zugelassene Symbol der Postbehörde enthalten, und die variable Information würde den Wert der Briefmarke, das Datum und Information enthalten, die über die Tastatur eingegeben werden kann und die sich auf Postleitzahlen und Sonderdienste bezieht. Der Ausgabeapparat enthält eine batteriebetriebene Uhr 18, welche Datumsinformation an den Mikroprozessor liefert für die Ausgabe an den Drucker, so dass dieser das laufende Datum auf die auszugebende Briefmarke druckt. Die Programmroutinen für den Betrieb des Mikroprozessors sind in einem nicht-flüchtigen oder Festwertspeicher 15 oder 16 gespeichert. Gleichbleibende zu druckende Daten können ebenfalls in diesem Speicher gespeichert sein.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die mechanische Anordnung der Komponenten einer Briefmarkenausgabevorrichtung. Eine Spule 19 eines Frankierbandes 10 ist in einer Kassette 20 untergebracht. Der Ausgabeapparat enthält Mittel 21 zum Feststellen, dass eine Kassette 20, die ein Frankierband enthält, in den Ausgabeapparat eingesetzt, und wenn Kassetten, die unterschiedliche Längen von Frankierband enthalten, eingesetzt werden können, enthält der Ausgabeapparat Mittel 21 zum Ablesen einer sich auf die Länge des in der Kassette untergebrachten Frankierbandes beziehenden Anzeigemittels 44 an der Kassette. Das Anzeigemittel an der Kassette kann aus einer Markierung auf dem Körper der Kassette bestehen oder aus einer physikalischen Eigenschaft des Körpers, z.B. aus einer oder mehreren Oeffnungen in einer Wand des Körpers der Kassette. Zwei Lieferwalzen 22 fördern das Band 10 aus der Kassette zwischen Führungen 23 zum Druckkopf 17. Eine Druckwalze 24 drückt das Band 10 gegen den Druckkopf, und zusammen mit Lieferwalzen 25, die an beiden Seiten des Druckkopfes angeordnet sind, fördert die Druckwalze 24 das Band am Druckkopf vorbei zu einem Ausgang 26 des Ausgabeapparates. Ein Motorantrieb 27 mit einem Elektromotor, welcher ein Gleichstrommotor oder ein Schrittmotor sein kann und welcher vom Mikroprozessor 12 gesteuert wird, treibt die Druckwalze 24 sowie - über eine erste Kupplung - die beiden Lieferwalzen 22. Die erste Kupplung wird gesteuert durch den Mikroprozessor selektiv betätigt, um das Frankierband 10 aus der Kassette am Druckkopf 17 vorbei und zum Ausgang 26 zu bewegen, so dass der Ausgabeapparat eine Briefmarke 28 (Fig. 1b) ausgibt, welche die Markierungen 11 trägt und vom Druckkopf bedruckt ist. Eine Schneideinrichtung 29 dient dazu, die ausgegebene Briefmarke 28 vom Rest des Frankierbandes 10 abzuschneiden. Die Schneideinrichtung kann manuell von einem Benutzer betätigt werden, wenn er durch eine Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung dazu aufgefordert wird, oder sie kann vom Mikroprozessor automatisch betätigt werden, wenn die Ausgabe der bedruckten Briefmarke beendet ist. Vorzugsweise ist eine Sperre vorgesehen, welche die Betätigung der Schneideinrichtung verhindert, bis die Ausgabe der Briefmarke beendet ist. Nach der Ausgabe der Briefmarke 28 wird die Druckwalze 24 durch einen Motorantrieb 30, der vom Mikroprozessor gesteuert wird, vom Druckkopf 17 und von den Lieferwalzen 25 weg bewegt, und der Motorantrieb 27 wird zum Einziehen des Frankierbandes 10 in Rückwärtsrichtung betrieben, um das freie Ende des Bandes zurückzuziehen, bis dieses freie Ende zwischen den Führungen 23 liegt. Das Band ist dann für die erneute Zuführung zum Druckkopf zum Drucken der nächsten Briefmarke vorbereitet. Die Einschaltung des Motorantriebs 27 wird durch Abtasten der Markierungen 11 auf dem Band 10 mittels eines Sensors 31 gesteuert. Dieses Abtasten der Markierungen wird verwendet zum Steuern des Beginns des Druckes von Daten auf die Briefmarke mittels des Druckkopfes, zum Steuern der Länge des Bandes, die am Druckkopf vorbei zum Ausgang 26 gefördert wird, und zum Steuern der Tätigkeit der Schneideinrichtung 29. Ferner stellt der Sensor nach dem Drucken einer Briefmarke und der Ausgabe derselben, wenn das Band vom Druckkopf zurückgezogen wird, den Durchgang des freien Endes des Bandes fest, wodurch die Einschaltung des Motorantriebs 27 in Rückwärtsrichtung beendet wird.
  • Für die Benutzung des Ausgabeapparates wird eine Frankierband enthaltende Kassette in den Ausgabeapparat eingesetzt, und das Vorhandensein der Kassette sowie der vom Anzeigemittel an der Kassette angezeigte Geldwert der Länge des in der Kassette enthaltenen Frankierbandes werden durch das Ablesemittel im Ausgabeapparat abgelesen. Der Geldwert des Frankierbandes wird in den nicht-flüchtigen Speicher 15 eingelesen. Der Benutzer gibt über die Tastatur 13 einen gewünschten Frankierwert ein und betätigt nötigenfalls eine Steuertaste, um einen Briefmarken- Druckvorgang auszulösen. Der Motorantrieb 27 wird gesteuert durch den Mikroprozessor 12 eingeschaltet, um eine Länge des Bandes 10, die der Postgebühr entspricht, am Druckkopf 17 vorbeizufördern, damit auf das Band das Kennzeichen 32 der Postbehörde, der Wert der Postgebühr 33 und das Datum 34 gedruckt werden können, wie in Fig. 1b dargestellt. Jede Markierung stellt eine Postgebühreneinheit dar, z.B. einen Penny, und daher wird für die Ausgabe einer Briefmarke mit einem Wert von beispielsweise 19 Pennies der Motorantrieb 27 so eingeschaltet, dass das am Druckkopf vorbeibewegte Frankierband eine Länge mit 19 in einer Reihe liegenden Markierungen hat. Die Markierungen können die Form von runden Punkten haben oder rechteckige Bereiche sein. Die Teilung der Markierungen kann etwa 1 mm betragen. Der als Briefmarke 28 ausgegebene Abschnitt des Bandes hat also Länge, die dem gedruckten Wert entspricht, er trägt eine gedruckte visuelle Anzeige des Frankierwertes, und er trägt zusätzlich in einer Reihe eine Darstellung des Wertes, die von einer Leseeinrichtung im Postamt leicht gelesen werden kann. Nachdem der Druck der Briefmarke 28 beendet ist, läuft der Motorantrieb 27 während einer ausreichenden Zeit weiter, um die Briefmarke 28 aus dem Ausgabeapparat herauszuschieben. Die Schneideinrichtung 29 wird dann betätigt, um die Briefmarke vom verbleibenden Band abzuschneiden, und dann wird der Motorantrieb 27 in Rückwärtsrichtung eingeschaltet, um das Band wieder aufzuwickeln und das freie Ende des Bandes zurückzuziehen. Sensoren 40 und 41 stellen die Lagen der Druckwalze bzw. der Schneideinrichtung fest.
  • Der Mikroprozessor subtrahiert von dem von der Kassette abgelesenen Wert des Frankierbandes bei jeder Ausgabe einer Briefmarke einen Betrag, der gleich dem Wert der vom Thermodruckkopf gedruckten Briefmarke ist. Durch Betätigen einer geeigneten Steuertaste kann sich der Benutzer jederzeit den Wert des in der Kassette verbliebenen Bandes anzeigen lassen. Der Ausgabeapparat kann im Speicher ein Register enthalten, das einen Wert speichert, der gleich dem Gesamtwert der vom Ausgabeapparat ausgegebenen Briefmarken ist.
  • Vor der Durchführung eines Briefmarken-Druckvorganges zum Drucken einer Briefmarke mit einem Wert, der mittels der Tastatur eingegeben worden ist, liest der Mikroprozessor den Inhalt des Speichers 15, um festzustellen, ob ein genügender Geldwert und eine genügende Länge Frankierband für das Drucken der Briefmarke vorhanden sind. Wenn die Länge des in der Kassette verbliebenen Frankierbandes für den gewünschten Wert der Briefmarke nicht ausreicht, wird das Drucken verhindert und erscheint in der Anzeigeeinrichtung eine Anzeige für den Benutzer. Eine Umgehungsmöglichkeit kann vorgesehen sein, damit das Ende des Bandes ausgegeben werden kann, gefolgt von der Ausgabe einer Briefmarke für den Rest des Wertes des benötigten Frankierbetrages ab einer als Ersatz eingesetzten neuen Kassette.
  • Der Ausgabeapparat kann so konstruiert sein, dass er zusätzlich zu der Frankierbandkassette noch eine zweite Kassette 37 aufnimmt, in der ein Papierstreifen 38 untergebracht ist. Der Papierstreifen 38 kann zu Zeiten, wenn der Ausgabeapparat nicht zum Ausgeben von Briefmarken benutzt wird, am Druckkopf 17 vorbeibewegt werden, der dann Daten, die sich auf die Benutzung des Ausgabeapparates beziehen, und andere vorbestimmte Informationen drukken kann, z.B. "Erstklasspost" oder "Luftpost", wie vom Benutzer gewünscht. Ein zweites Paar von Lieferwalzen 39 dient dazu, den Papierstreifen aus der Kassette 37 zwischen den Führungen 23 hindurch zum Druckkopf 17 und zur Druckwalze 24 zu fördern. Die Lieferwalzen 39 werden vom Motorantrieb 27 über eine zweite vom Mikroprozessor selektiv betätigbare Kupplung angetrieben. Wenn auf den Papierstreifen 38 gedruckt werden soll, wird somit der Motorantrieb 27 wie vorstehend mit Bezug auf den Druck und die Ausgabe einer Briefmarke beschrieben betätigt, jedoch wird statt der ersten Kupplung die zweite Kupplung des Motorantriebes betätigt. Nachdem der Papierstreifen in der gewünschten Weise bedruckt worden ist und der bedruckte Abschnitt vom Rest des Streifens durch Betätigung der Schneideinrichtung abgeschnitten worden ist, wird der Papierstreifen durch Antreiben der Lieferwalzen 39 in Rückwärtsrichtung zurückgezogen. Der Ausgabeapparat enthält ein zusätzliches Ablesemittel 42 zum Feststellen des Vorhandenseins der zweiten Kassette und einen Sensor 43 zum Feststellen der Lage des Papierstreifens. Im allgemeinen ist es, wenn in der zweiten Kassette ein Papierstreifen lediglich für die Lieferung eines Ausdruckes von Daten untergebracht ist, nicht erforderlich, dass das Ablesemittel die Länge des Papierstreifens in der Kassette feststellt. Es kann jedoch wünschbar sein, die Möglichkeit zu schaffen, dass eine Frankierbandkassette an jeder der beiden Stellen im Ausgabeapparat eingesetzt werden kann. Wenn das erforderlich ist, ist das Ablesemittel 42 entsprechend gleich ausgebildet wie das Ablesemittel 21, und es stellt dann sowohl das Vorhandensein der Kassette als auch die Anzeige 45 der Länge des Frankierbandes in der Kassette fest. Wenn Frankierbandkassetten an beiden Stellen in den Ausgabeapparat einsetzbar sind, liefern die Ablesemittel 21 und 42, oder andere geeignete Mittel, dem Mikroprozessor eine Mitteilung, welche der beiden Stellen jeweils zur Zeit für die Ausgabe von Frankierband benutzt wird.
  • In den Ausgabeapparat einzulesende Daten können über die Tastatur eingegeben werden, es ist jedoch auch möglich, dass der Ausgabeapparat mit einem Lesekopf versehen ist, so dass Daten, wie z.B. Postgebühren, mittels einer Karte o.dgl. eingegeben werden können, welche diese Daten in maschinenlesbarer Form trägt.
  • Die Markierungen 11 sind auf dem Frankierband in einer gesicherten Weise angebracht, um die Herstellung von unerlaubten Fälschungen des Frankierbandes zu verhindern oder wenigstens zu erschweren. Die Markierungen können als magnetische, optische oder holographische Aufzeichnungen auf einem Streifen aus geeignetem Material auf dem Frankierband ausgebildet sein. Um eine Wiederverwendung der vom Ausgabeapparat ausgegebenen Briefmarken zu verunmöglichen, lässt das Postamt Postgegenstände, welche die Briefmarken tragen, durch eine Einrichtung laufen, welche die Entwertung der Briefmarken vornimmt. Eine Form einer gesicherten holographischen Aufzeichnung und Löschung derselben ist in der Publikation EUREKA vom September 1983, Seiten 37, 38 beschrieben. Zur Unterstützung der Entwertungseinrichtung im Postamt bei der Suche nach der Briefmarke auf Postgegenständen kann das Frankierband durch eine Einfärbeeinrichtung 36 mit beispielsweise einem fluoreszierenden Streifen 35 markiert werden. Die Einfärbeeinrichtung 36 ist vorzugsweise mit der Schneideinrichtung 29 mechanisch gekuppelt, so dass bei der Betätigung der Schneideinrichtung zum Abschneiden der Briefmarke die Einfärbeeinrichtung mit der Briefmarke beim hinteren Ende derselben in Berührung kommt, wodurch sichergestellt ist, dass der Streifen an einer vorbestimmten Stelle bezüglich des Endes der Briefmarke angebracht wird.
  • Die Briefmarkenausgabevorrichtung ermöglicht es also einem Benutzer, eine Kassette mit einem Band eines gewählten Geldwertes zu kaufen und dann Briefmarken mit jedem gewünschten Wert aus der Kassette auszugeben, bis kein oder nicht mehr genügend Band in der Kassette verbleibt. Zudem hält der Ausgabeapparat eine Aufzeichnung über die Benutzung des Apparates, und der Benutzer kann den Ausgabeapparat so betätigen, dass er eine gedruckte Aufzeichnung über die Benutzung des Apparates ausgibt.
  • Obwohl vorstehend eine Briefmarkenausgabevorrichtung beschrieben worden ist, welche ein in einer Kassette untergebrachtes Frankierband verwendet, ist es klar, dass, während es praktisch ist und bevorzugt wird, das Band in einer Kassette zu liefern, es nicht unbedingt erforderlich ist, dass das Band in einer Kassette enthalten ist. Das Frankierband könnte als offene Spule geliefert werden, die in einen Aufnahmebehälter im Ausgabeapparat eingesetzt wird. In diesem Fall würde der Frankierwert des Bandes vom Benutzer über die Tastatur eingegeben oder könnte auf einem Anfangsabschnitt oder einer Verpackung des Bandes in einer Form aufgezeichnet sein, die von einer im Ausgabeapparat enthaltenen Leseeinrichtung gelesen werden kann.
  • Es wird als wünschbar angesehen, eine Steuerung hinsichtlich des minimalen und des maximalen Wertes einer durch den Ausgabeapparat ausgebbaren Briefmarke vorzusehen. Briefmarken mit einem sehr kleinen Wert würden eine so geringe Länge haben, dass ihre Handhabung schwierig würde, und Briefmarken mit einem sehr grossen Wert könnten eine solche Länge haben, dass Ihre Anbringung auf einem Postgegenstand schwierig oder unmöglich würde. Demgemäss ist der Mikroprozessor zweckmässig so programmiert, dass er vor dem Druck und der Ausgabe einer Briefmarke prüft, ob der vom Benutzer über die Tastatur eingegebene Wert einer benötigten Briefmarke in einem Bereich mit vorgegebener oberer und unterer Grenze liegt.
  • Die Markierungen 11 müssen auf der Oberseite der Briefmarke nicht sichtbar sein, und unter der Voraussetzung, dass sie von den Postamt-Einrichtungen gelesen werden können, können die Markierungen auch innerhalb der Dicke des Bandes oder auf der Rückseite des Bandes vorgesehen sein.

Claims (16)

1. Briefmarkenausgabevorrichtung, mit einem Ausgabeapparat und einem in den Ausgabeapparat einsetzbaren Frankierband (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Frankierband eine physikalische Eigenschaft (11) aufweist, die einem Frankierwert entspricht, und dass der Ausgabeapparat Liefermittel (24, 25, 27) zum Fördern des Frankierbandes und Ausgeben eines eine Briefmarke (28) bildenden Abschnittes des Frankierbandes aus dem Ausgabeapparat sowie Steuermittel (12, 31) enthält, welche betätigbar sind zum Steuern der Liefermittel derart, dass diese eine Briefmarke eines gewählten Wertes ausgeben, wobei die physikalische Eigenschaft des als Briefmarke ausgegebenen Abschnittes des Frankierbandes den Frankierwert der Briefmarke darstellt.
2. Briefmarkenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeapparat einen Speicher (15) zur Speicherung eines Wertes enthält, der den Frankierwert des im Ausgabeapparat verbliebenen Frankierbandes (10) darstellt.
3. Briefmarkenausgabevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (12) zum Abwärtszählen des im Speicher (15) gespeicherten Wertes, in Abhängigkeit von der Ausgabe einer Briefmarke, um einen Betrag, der gleich dem Wert der gedruckten Briefmarke (28) ist.
4. Briefmarkenausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Frankierband (10) in einer Kassette (20) untergebracht ist, welche in den Ausgabeapparat einsetzbar ist.
5. Briefmarkenausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (20) Anzeigemittel (44) trägt, die den Frankierwert des in der Kassette untergebrachten Frankierbandes (10) anzeigen, und dass der Ausgabeapparat Mittel (21) enthält zum Ablesen der Anzeigemittel.
6. Briefmarkenausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Eigenschaft (11) des Frankierbandes (10) eine Reihe von Markierungen (11) in im wesentlichen gleichen Abständen längs der Länge des Bandes enthält, wobei die Zahl der Markierungen dem Frankierwert entspricht.
7. Briefmarkenausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeapparat eine Druckeinrichtung (17) enthält, welche betätigbar ist, um auf denjenigen Abschnitt des Frankierbandes (10), der als Briefmarke (28) ausgegeben werden soll, wenigstens eine Darstellung des Wertes der Briefmarke aufzudrucken.
8. Briefmarkenausgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (17) so betätigbar ist, dass sie den Wert der Briefmarke in menschenlesbarer Form (33) druckt.
9. Briefmarkenausgabevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabeapparat eine Uhr (18) enthält, welche Datumsangaben (34) liefert, und dass die Druckeinrichtung (17) zum Aufdrucken von Datumsangaben (34) auf die Briefmarke (28) betätigbar ist.
10. Briefmarkenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (17) betätigbar ist zum Drucken einer Aufzeichnung der Benutzungen des Ausgabeapparates.
11. Briefmarkenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch ein zweites Band (38), das ebenfalls in den Ausgabeapparat einsetzbar ist und das selektiv an der Druckeinrichtung (17) vorbeibewegbar ist.
12. Frankierband, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Länge eines Bandes (10) mit einer physikalischen Eigenschaft (11) enthält, welche einem Frankierwert des Bandes entspricht.
13. Frankierband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Eigenschaft (11) eine Reihe von Markierungen (11) enthält, welche den Frankierwert darstellen.
14. Frankierband nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Eigenschaft (11) magnetisch oder optisch auf dem Band (10) aufgezeichnet ist.
15. Frankierband nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Eigenschaft (11) in einer gesicherten Weise auf dem Band (10) aufgezeichnet ist.
16. Briefmarke, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Frankierband (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 15 abgeschnitten ist.
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