DE68916336T2 - Tisch zum Befestigen einer Palette, um ein Werkstück in einer Werkzeugmaschine zu halten. - Google Patents

Tisch zum Befestigen einer Palette, um ein Werkstück in einer Werkzeugmaschine zu halten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen einen Tisch zum Gebrauch in Verbindung mit Werkzeugmaschinen und ganz besonders einen Tisch, der lösbar ist, um eine automatische Palette zu befestigen, welche ein Werkstück auf einer Werkzeugmaschine hält.
  • Es wurden früher Tische vorgeschlagen, bei denen eine Palette unter hydraulischem Druck geklemmt wurde. Die Verwendung von hydraulischem Druck erfordert ein hydraulisches System. Hydraulische Systeme jedoch haben einige Nachteile; einer davon ist, daß die Größe der Maschine im Ganzen anwächst. Ein anderer ist der, daß wenn eine größere Kraft auf die Palette über die hydraulische Klemmkraft einwirkt, die Palette sozusagen "schwimmt" oder sich bewegt.
  • Aus der GB-A-2163979 ist bekannt, einen solchen Tisch zum Befestigen einer Palette herzustellen, um ein Werkstück auf einer Werkzeugmaschine zu halten, wobei der Tisch eine Spindel aufweist, die auf- und abbeweglich ist, Antriebseinrichtungen, um die Spindel in einer vertikalen Richtung zu bewegen, ein Paar von Haltern, die an einem oberen Ende der Spindel angebracht sind, eine Vielzahl von Klemmarmen, die radial von der Spindel angeordnet sind, eine Klemmklinke, die einstückig mit einem äußeren Ende jedes Klemmarmes gebildet ist, wobei die Klemmklinke auf- und ab- und radial von der Spindel bewegbar ist, und ein Verbindungsteil aufweist, welches zwischen jedem Klemmarm und einem zugeordneten Halter angebracht ist. Die Anordnung der GB-A-2163979 hängt jedoch von der Anwesenheit eines Paares von elastisch kompressiblen Unterlegscheiben ab, um die Klemmkraft zu erzeugen. Die Klemmarme wirken auf einen Stift, welcher seinerseits die Unterlegscheiben betätigt. Da die Klemmarme nicht direkt auf die Unterlegscheiben oder ähnliche andere Glieder wirken, welche mit der Palette in Eingriff kommen, besteht die Gefahr von Kräften, die in der Palette erzeugt werden, welche die Klemmkraft überwinden, was primär durch den Widerstand der Unterlegscheiben verursacht wird.
  • Nach der Erfindung ist ein Tisch zum Befestigen einer Palette geschaffen, um ein Werkstück auf einer Werkzeugmaschine zu halten, wobei der Tisch eine auf- und abbewegliche Spindel, Antriebseinrichtungen, um die Spindel in einer vertikalen Richtung zu bewegen, ein Paar von Haltern, die an einem oberen Ende der Spindel angebracht sind, eine Vielzahl von Klemmarmen, die radial von der Spindel angeordnet sind, eine Klemmklinke, die einstückig mit einem äußeren Ende jedes Klemmarmes gebildet ist, wobei die Klemmklinke auf- und ab- und radial von der Spindel bewegbar ist, und ein Verbindungsteil, welches zwischen jedem Klemmarm und einem zugeordneten Halter angebracht ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil einen Endvorsprung hat, der drehbar mit einer in Eingriff kommenden Ausnehmung eines zugeordneten Klemmarmes verbunden ist und einen weiteren Endvorsprung hat, der drehbar mit einer in Eingriff kommenden Ausnehmung des zugeordneten Haltern verbunden ist, und daß die Verbindungsteile derart sind, daß sie die zugeordneten Klemmarme dazu bringen, sich nach außen und nach oben zu bewegen, um ihre Klemmklinken bei Positionen festzustellen, um die Palette auf dem Anstieg der Spindel zu klemmen, um die Halter zu veranlassen, die Verbindungsteile anzutreiben, wobei der Abstieg der Spindel die Halter veranlaßt, die Verbindungsteile zurückzuziehen, so daß sie die zugeordneten Klemmarme dazu bringen, sich nach innen und nach unten zu bewegen, um die Klemmklinken in ihre ursprünglichen Positionen zu bringen, um die Palette zu lösen.
  • Die Erfindung wird schematisch als Beispiele in den beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
  • - Figur 1 eine Vorderansicht im Querschnitt ist, die einen Tisch nach der Erfindung mit einer durch den Tisch geklemmten Palette zeigt;
  • - Figur 2 eine Vorderansicht im Querschnitt ist, die den Tisch der Figur 1 zeigt, wobei der Klemmdruck gelöst ist;
  • - Figur 3 eine Vorderansicht im Querschnitt ist, die den Tisch von Figur 1 in seinem ungeklemmten Zustand zeigt;
  • - Figur 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 1 ist;
  • - Figur 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 4 ist;
  • - Figur 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Palettenklemmring des Tisches der Figur 1 zeigt;
  • - Figur 7 eine perspektivische Ansicht ist, die ein sektorförmiges Glied des Tisches der Figur 1 zeigt;
  • - Figur 8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen ungeklemmten Stift des Tisches der Figur 1 zeigt;
  • - Figur 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Armpreßblock des Tisches der Figur 1 zeigt;
  • - Figur 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Klemmarm des Tisches der Figur 1 zeigt; und
  • - Figur 11 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Verbindungsteil des Tisches der Figur 1 zeigt.
  • Bezieht man sich auf Figur 1, so ist ein Tisch 1 auf einem Bett einer Werkzeugmaschine angebracht sowie ein Bearbeitungszentrum, so daß der Tisch 1 entlang Führungsschienen 2 in einer senkrechten Richtung zur Ebene des Zeichenpapieres bewegt werden kann.
  • Der Tisch 1 umfaßt einen Raum 3, um einen Klemmteil einer Palette P unterzubringen. Der Raum 3 umfaßt eine untere Öffnung 4, welche mit einem durch Bolzen 7 geklemmten zylindrischen Wandteil 6 ausgefüttert und von einer durch Schrauben 9 befestigten Bodenplatte 8 umgeben ist. Eine hydraulische Kammer 10 ist zwischen dem Wandteil 6 und der Bodenplatte 8 gebildet. Die hydraulische Kammer 10 wird durch einen Weg 11 mit Fließmittel versorgt.
  • Der Raum 3 ist auf seiner Innenwand auch mit einer Schaltkupplung 12 versehen, und eine vertikal bewegliche Kupplung 13 ist derart angebracht, daß sie mit der stationären Schaltkupplung 12 in Eingriff gebracht werden kann. Die bewegliche Kupplung 13 kann durch Antriebsmittel (nicht dargestellt), welche angrenzend an eine obere Öffnung 5 des Tisches 1 angebracht ist, bewegt werden.
  • Eine Palettenbasis 15 ist mit einem Stützblock 16 in ihrem unteren Abschnitt versehen, und ein Flansch 17 ist in ihrem oberen Abschnitt vorgesehen, um einen unten beschriebenen Klemmarm zu halten. Der Flansch 17 ist mit Frontkupplungen 18 versehen, welche in einem Kreis auf seiner oberen Oberfläche gegen die Palette P angeordnet sind. Eine Abdeckung 19 bedeckt die obere Öffnung 5 des Tisches 1.
  • Der Stützblock 16 der Palettenbasis 15 ist durch Lager 20 rund um die Achse des Tisches 1 drehbar, und eine Schaltkupplung 21 ist an dem Stützblock 16 befestigt. Die bewegliche Kupplung 13 befindet sich mit der Schaltkupplung 21 und der Schaltkupplung 12 des Tisches in Eingriff, wodurch die Palettenbasis 15 die Möglichkeit erhält, schnell an einer gewünschten Schaltposition gehalten zu werden.
  • Ein hydraulischer Zylinder 22 hat einen Flanschteil 23, welcher mit dem Boden der Palettenbasis 15 verschraubt ist, wobei sich sein unteres Ende durch die Bodenplatte 8 des Tisches 1 erstreckt und sein unterer Umfang gegen die innere Wand der Bodenplatte 8 durch einen Dichtungsring 24 abgedichtet ist.
  • Der hydraulische Zylinder 22 weist einen ringförmigen Absatz 25 und eine hydraulische Kammer 27 zwischen dem ringförmigen Absatz 25 und einem Bodenteil 26 auf, wobei die hydraulische Kammer 27 durch Wege 28 und 29 mit Fließmittel versorgt wird.
  • Der hydraulische Zylinder 22 weist Schlitze 30 in seinem oberen Abschnitt auf, wobei die Schlitze 30 diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind und sich axial erstrecken.
  • Eine Spindel 31 ist beweglich in dem hydraulischen Zylinder 22 in Kontakt mit der innenwand des ringförmigen Absatzes 25 eingesetzt. Die Spindel 31 ist mit einer anderen Spindel 32 angepaßt, welche sich in der hydraulischen Kammer 27 bewegt.
  • Die Spindel 31 besitzt ein Paar von Blöcken 33, 34, die darauf durch Federn 35 getrennt befestigt sind. Der Aufbau und Funktion der Blöcke 33, 34 wird unten beschrieben:
  • Die Spindel 31 umfaßt eine Bohrung 36, in welcher eine Feder 37 eingefügt ist, um die Spindel 31 nach oben von ihrer Stütze durch die Bodenplatte 26 zu zwingen.
  • Ein zylindrischer Kolben 40 ist rund um einen unteren Teil des hydraulischen Zylinders 22 eingebaut, um den Klemmdruck zu lösen. Der Kolben 40 umfaßt einen unteren Teil 41 und eine obere ringförmige Schulter 42. Der untere Teil 41 bewegt sich in der hydraulischen Kammer 10.
  • Der Kolben 10 ist normalerweise nach oben durch eine Feder 43 vorgespannt, welche zwischen dem unteren Teil 41 und der Bodenplatte 8 angeordnet ist.
  • Ein Palettenklemmring 50 von zylindrischer Form ist rund um einen oberen Teil des Zylinders 22 über seinen Flanschteil 23 eingepaßt.
  • Der Klemmring 50 umfaßt, wie in Figur 6 gezeigt ist, vier Schlitze 51, welche nach unten von seinem Rand ausgeschnitten sind, wobei die vier Schlitze 51 in Winkelabständen von 90º voneinander angebracht sind, und der Klemmring 50 umfaßt vier T-förmige Nuten 52, welche auch in einem Winkelabstand von 90º voneinander angebracht sind. Die T-förmigen Nuten 52 sind jeweils zwischen einem entsprechenden angrenzenden Paar von Schlitzen 21 angebracht. Ein Paar von Löchern 53 ist diametral, unter zwei der Schlitze 51 angeordnet, vorgesehen. Die Löcher 53 erlauben den Stiften 61 das Hindurchgehen.
  • Auf diese Weise ist der Klemmring 50 fiktiv in vier Wandkomponenten 54 zwischen jedem angrenzenden Paar der Schlitze 51 aufgeteilt. Jede Wandkomponente 54 ist mit einem sektorförmigen Teil 55 versehen, wie in Figur 7 gezeigt ist, welches mittels Schrauben 56 befestigt ist, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist.
  • Jedes sektorförmige Teil 55 umfaßt Löcher 58, um Führungspfosten 59 zu erlauben, dort hindurchzugehen, und mit Gewinde versehene Löcher 57, um die Befestigungsbolzen 56 aufzunehmen.
  • Der mit den sektorförmigen Teilen 55 ausgestattete Klemmring 50 ist gleitbar rund um den hydraulischen Zylinder 22 angebracht. Wie am besten in Figur 5 zu sehen ist, sind die Federführungspfosten 59 auf dem Boden der Palettenbasis 15 aufgerichtet und gehen durch die Löcher 58. Der Klemmring 50 ist durch die Federn 60, die an den Federführungspfosten 59 angeordnet sind, nach oben vorgespannt.
  • Die Stifte 61 gehen durch die Löcher 53, so daß ihre Köpfe 62 innerhalb des Klemmringes 50 hervorragen und in den Schlitzen 30 des hydraulischen Zylinders 22 in Eingriff kommen. Auf diese Weise wird dem Klemmring 50 erlaubt, sich vertikal innerhalb des Bereiches zu bewegen, welcher durch die Schlitze 30 begrenzt ist.
  • Ein ungeklemmter Stift 63 ist an einem unteren Teil des Klemmringes 50 befestigt. Wie in Figur 8 gezeigt wird, weist der ungeklemmte Stift 63 einen Kopf 65, einen Hals 64 und ein Bein 66 auf. Jeder ungeklemmte Stift 63 wird an dem Klemmring 50 dadurch befestigt, daß der Kopf 65 und der Hals 64 in eine der T-förmigen Nuten 52 (Figur 6) eingesetzt wird. Jeder Klemmstift 63 geht durch ein Loch 67 in dem Zylinder 22 und erstreckt sich nach unten, bis sein Bein 66 mit der oberen ringförmigen Schulter 42 des Kolbens 40 in Eingriff kommt.
  • Eine bewegliche Vorrichtung zum Ineingriffkommen 70 umfaßt Klinken 71 und 72 an entgegengesetzten Enden und einen schwenkbaren Dübel 73 in ihrer Mitte. Der Dübel 73 kommt mit einer Ausnehmung 74 in dem Kopf 62 des Stiftes 61 in Eingriff, so daß die Vorrichtung zum Ineingriffkommen 70 um den Dübel 73 schwingen kann. Wenn sich der Klemmring 50 in einer höheren Position befindet, wie in Figur 1 gezeigt ist, befindet sich die untere Klinke 71 mit einem Absatz 75 auf der Außenseitenwand der Spindel 31 in Eingriff. Wenn sich der Klemmring 50 in einer unteren Position befindet, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, kommt die obere Klinke 72 mit einer abgeschrägten Oberfläche des hydraulischen Zylinders 22 in Anschlag und wird nach innen verschoben. Demzufolge wird die untere Klinke 71 nach außen verschoben und in einer Ausnehmung 76 in der Innenseitenwand des hydraulischen Zylinders 22 aufgenommen.
  • Die Blöcke 33, 34 haben jeder die Form einer achtseitigen Figur, wie in Figur 9 gezeigt ist und umfassen jeweils diametral angeordnete hornförmige Glieder 78 und 79. Jedes hornförmige Glied 78, 79 hat eine halbkreisförmige Ausnehmung 77. Obwohl die zwei Blöcke 33 und 34 ähnliche Form haben, unterscheiden sie sich in ihrer Befestigungsposition bezüglich der jeweiligen Körperteile so, daß, wenn die Blöcke 33 und 34 einander zugekehrt verbunden sind, die hornförmigen Glieder 78 und 79 sich in derselben Ebene befinden und winkelig um 90º voneinander im Abstand angeordnet sind. Die einander zugekehrt verbundenen Blöcke 33, 34 sind an dem oberen Ende der Spindel 31 befestigt und durch eine Feder 35 getrennt. Die Blöcke 33 und 34 werden durch Schrauben 81 durch eine Druckplatte 80 hindurch derart gehalten, daß sie unter der Wirkung der Feder 35 beweglich sind. Die Beweglichkeit der Blöcke 33, 34 gleicht den Klemmdruck durch eine Vielzahl von Klemmarmen 85 aus, was hier später in größerer Einzelheit noch beschrieben wird. Der Druck der Feder 35 ist so angeordnet, daß er kleiner ist als der der Federn 60, welche den Klemmring 50 nach oben zwingen.
  • Wie in Figur 10 gezeigt ist, hat jeder Klemmarm 85 im allgemeinen die Form eines Buchstabens J und weist eine hakenförmige Klemmklinke 86 auf, eine Eingriffsausnehmung 87 an der Rückseite der Klinke 86 und eine Vorrichtung zum Ineingriffkommen 88.
  • Die Klemmarme 85 sind in einer ringförmigen Ausnehmung 89 angepaßt, welche zwischen der Palettenbasis 15 und dem Klemmring 50 gebildet ist, und an Stellen angeordnet, welche den hornförmigen Gliedern 78 und 79 entsprechen. Jeder Klemmarm 85 wird durch die sektorförmigen Teile 55 an beiden Seiten gestützt und seine Vorrichtung zum Ineingriffkommen 88 wird mit dem Flansch 17 in Eingriff gehalten.
  • Jeder Klemmarm 85 und das entsprechende hornförmige Glied 78 oder 79 sind durch ein Verbindungsglied 90 verbunden, welches Endvorsprünge 91 und 92 von einem halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Vorsprung 91 befindet sich mit der Ausnehmung 87 des Klemmarmes 85 in Eingriff, und der andere Vorsprung 92 befindet sich mit der Ausnehmung 77 des hornförmigen Gliedes 78 oder 79 in Eingriff. Auf diese Weise sind die Klemmarme 85 drehbar mit den Blöcken 33, 34 durch die Verbindungsglieder 90 verbunden. In der in Figur 1 gezeigten Klemmzustand hindert das Verbindungsglied 90 die Klemmarme 85 daran, sich in die ungeklemmte Position hinzubewegen und sperrt die Klemmarme 85 in die Klemmpositionen.
  • Die Klemmeinheit wird durch eine Abdeckung 93 bedeckt, welche durch einen vertikal beweglichen Stift 94 gestützt wird und die Palettenbasis 15 in dem ungeklemmten Zustand völlig bedeckt.
  • Die Palette P wird durch einen Befestigungsring 95 befestigt, der an der Bodenplatte der Palette P durch Schrauben 96 befestigt und mit Frontkupplungen 97 versehen ist, welche mit den Frontkupplungen 18 der Palettenbasis 15 in Eingriff bringbar sind. Der Befestigungsring 95 ist auch mit einer ringförmigen Stufe 98 versehen. Der Tisch 1 arbeitet wie folgt:
  • In der Position der Figur 1 wird die auf der Palettenbasis 15 angeordnete Palette P aufgrund ihrer Kupplung 97 am Drehen gehindert, wobei diese mit der Frontkupplung 18 in Eingriff ist. In diesem Stadium ist die Palette P durch die Klinken 86 der Klemmarme 85 geklemmt, welche sich mit der Stufe 98 in Eingriff befinden. Bei einer Position, in welcher die Palette P geklemmt ist, werden die Klemmarme 85 durch die Verbindungsglieder 90 gehalten, welche nach oben durch die Federn 37 und 60 vorgespannt sind. Während die Klemmarme 85 in der Klemmposition gehalten werden, wird den Armen 85 eine starke Klemmkraft erteilt, um sicherzustellen, daß die Palette P ihren geklemmten Zustand ungeachtet einer unerwarteten äußeren Kraft behält.
  • Wenn die geklemmte Palette P gelöst oder entklemmt werden soll, wird die Klemmkraft, die durch die Federn 60 ausgeübt wird, gelöst.
  • Fließmittel wird in die Hydraulikkammer 10 durch den Weg 11 von einer Quelle (nicht dargestellt) eingeführt, wodurch der Kolben 40 nach unten gegen die Kraft der Feder 43 gezwungen wird. Entsprechend der Abwärtsbewegung des Kolbens 40 werden die ungeklemmten Stifte 63 und der Palettenklemmring 50 veranlaßt, nach unten gegen die Kraft der Federn 60 zu gehen. Die Abwärtsbewegung des Klemmringes 50 veranlaßt die beweglichen Vorrichtungen zum Ineingriffkommen 70, dank der Stifte 60 sich nach unten zu bewegen, wodurch die unteren Klinken 71 von dem Absatz 75 der Spindel 31 gelöst werden und die oberen Klinken 72 mit einem oberen abgeschrägten Teil des Zylinders 22 in Anschlag gebracht werden.
  • Auf diese Weise werden die oberen Klinken 72 nach innen verschoben, während die unteren Klinken 71 nach außen verschoben und in die Ausnehmung 76 eingepaßt werden. Wenn die Klinken 71 von den beweglichen Vorrichtungen zum Ineingriffkommen 70 von dem Absatz 75 der Spindel 31 außer Eingriff gebracht sind, wird die Spindel 31 von der Kraft gelöst, die durch die Federn 60 geliefert wird, und die Klemmkraft auf die Klemmarme 85 besteht auch nicht mehr, aber sie behalten ihre Klemmposition unter der Wirkung der Feder 37. Dies ist die in Figur 2 gezeigte Position.
  • Dann wird Fließmittel in die Hydraulikkammer 27 durch die Wege 28, 29 eingeführt, und, wie in Figur 3 gezeigt ist, wird die Tischspindel 31 veranlaßt, sich nach unten gegen die Feder 37 zu bewegen. Entsprechend der Abwärtsbewegung der Spindel 31 bewegen sich die Blöcke 33 und 34 nach abwärts, wodurch die Verbindungsglieder 90 veranlaßt werden, sich nach abwärts zu bewegen. Auf diese Weise werden die Klemmarme 85 radial nach Innen gezogen, indem sie dadurch die Klinken 86 befähigen, sich in die ungeklemmte Position zu bewegen, wo sie von dem Absatz 98 der Palette P getrennt sind. Die Palette P ist somit frei zum Rückpositionieren.
  • In der ungeklemmten Position bedeckt die Abdeckung 93 die Öffnung der Palettenbasis 15. Wenn das Rückpositionieren oder der Austausch der Palette P stattfindet, verhindern die Abdeckung 93 und die Abdeckung 19 das Einführen von Schneidspänen und benutztem Öl in die Innenseite des Tisches 1.
  • Wenn eine neue Palette P geklemmt werden soll, wird dem Ablauf umgekehrt gefolgt. Zuerst wird das Öl in der Hydraulikkammer 27 entnommen, wodurch der Spindel 31 erlaubt wird, dank der Feder 37 sich nach oben zu heben, und die Klemmarme 85 in die Klemmpositionen zu bewegen. Dann wird das Fließmittel in der Kammer 10 entnommen, wodurch dem Kolben 40 erlaubt wird, dank der Feder 43 in die in Figur 1 gezeigten Position zurückzukehren. Gleichzeitig werden der Klemmstift 50 und der ungeklemmte Stift 63 nach oben in die in Figur 1 gezeigten Position durch die Feder 60 durch die sektorförmigen Teile 55 hindurchgehoben. Wenn sie sich heben, kommen die unteren Klinken 71 der beweglichen Vorrichtung zum Ineingriffkommen 70 mit dem Absatz 75 der Spindel 31 in Eingriff. Auf diese Weise wird die anhebende Kraft der Spindel 31 erteilt. Die anhebende Kraft wird auf die Klemmarme 85 durch die Blöcke 33, 34 und die Verbindungsglieder 90 übertragen. Somit haben die Klinken 86 ihre Klemmkraft wieder gespeichert.

Claims (4)

1. Tisch zum Befestigen einer Palette, um ein Werkstück auf einer Werkzeugmaschine zu halten, wobei der Tisch (1) eine auf- und abbewegliche Spindel (31), Antriebseinrichtungen, um die Spindel in einer vertikalen Richtung zu bewegen, ein Paar von Haltern (33, 34), die an einem oberen Ende der Spindel angebracht sind, eine Vielzahl von Klemmarmen (85), die radial von der Spindel (31) angeordnet sind, eine Klemmklinke (86), die einstückig mit einem äußeren Ende jedes Klemmarmes (85) gebildet ist, wobei die Klemmklinke (86) auf und ab und radial von der Spindel (31) bewegbar ist, und ein Verbindungsteil (90) welches zwischen jedem Klemmarm (85) und einem zugeordneten Halter (33, 34) angebracht ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (90) eine Endverlängerung (91) hat, die drehbar mit einer in Eingriff kommenden Ausnehmung Teil (87) eines zugeordneten Klemmarmes (85) verbunden ist, und eine weitere Endverlängerung (92) hat, die drehbar mit einer in Eingriff kommenden Ausnehmung (77) des zugeordneten Halters (33, 34) verbunden ist; und daß die Verbindungsteile (90) derart sind, daß sie die zugeordneten Klemmarme (85) unbedingt dazu bringen, sich nach außen und nach oben zu bewegen, um ihre Klemmklinken (86) bei Positionen festzustellen, um die Palette (P) auf dem Anstieg der Spindel (31) zu klemmen, um die Halter (33, 34) zu veranlassen, die Verbindungsglieder (90) anzutreiben, wobei der Abstieg der Spindel die Halter (33, 34) veranlaßt, die Verbindungsteile (90) zurückzuziehen, so daß sie die zugeordneten Klemmarme (85) dazu bringen, sich nach innen und nach unten zu bewegen, um die Klemmklinken (86) in ihre ursprünglichen Positionen zu bringen, um die Palette (P) zu lösen.
2. Tisch nach Anspruch 1, wobei die Armbetätigungseinrichtungen Federn (37, 60), um die Spindel (31) nach oben zu heben, und hydraulische Mittel, um die Spindel (31) nach unten gegen die Federn zu zwingen, aufweisen.
3. Tisch nach Anspruch 2, wobei die Federn (37, 60) eine erste Feder (37), um die Klemmarme (85) in eine Position zu heben, in der die Palette (P) geklemmt ist, und eine zweite Feder (60) aufweisen, um den Klemmarmen, die in Klemmlage positioniert sind, eine Klemmkraft zu erteilen, und die hydraulischen Mittel ein erstes hydraulisches Mittel aufweisen, um die Spindel nach unten gegen die erste Feder (37) zu zwingen, und ein zweites hydraulisches Mittel, um die zweite Feder zu veranlassen, die Klemmkraft auf die Klemmarme zu lösen.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Abdeckung (93), die über der Spindel (31) angeordnet ist, wodurch der Tisch (1) abgedeckt wird, um die Klemmeinheit gegen Staub und Öl zu schützen, wenn die Spindel (31) abwärts fährt.
DE68916336T 1988-08-23 1989-08-23 Tisch zum Befestigen einer Palette, um ein Werkstück in einer Werkzeugmaschine zu halten. Expired - Fee Related DE68916336T2 (de)

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