DE68913955T2 - Bedienungsknopf. - Google Patents

Bedienungsknopf.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Verbesserung bei Ton- und Bildwiedergabegeräten und im besonderen einen verbesserten Bedienungsknopf, der an einem Bedienungselement angebracht ist, wie beispielsweise an einem Ein/Aus-Schalter oder einem Lautstärkeregler, der von der Vorderseite eines Bedienungsfeldes gedrückt, eingedrückt oder gedreht wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen an einem Schaft gebrachten Bedienungsknopf, der an einem Schaft eines Bedienungselementes, wie beispielsweise eines Ein/Aus- Schalters oder eines Lautstärkereglers, angebracht ist und mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist, die eine Markierung an der vorderen Endfläche des Knopfes hell anzeigt.
  • Bei einer herkömmlichen Bedienungsknopfvorrichtung dieser Art ist, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, ein Schild 2 an der Rückseite einer Frontabdeckung 1 ausgeformt. Ein Druckknopf 5, der an einem Schaft 4 angebracht ist, der in bezug auf ein Bedienungselement 3, wie beispielsweise einen Ein/Aus-Schalter oder einen Lautstärkeregler, hin - und her verschiebbar ist, wird verschiebbar in dem Schild 2 aufgenommen, wobei sein vorderes Ende von der Vorderseite der Frontplatte 1 nach außen vorsteht.
  • Der Druckknopf 5 wird von der Vorderseite der Frontplatte 1 eingedrückt, um das Bedienungselement 3 zu betätigen. Durch erneutes Drücken des Druckknopfes 5 wird der Druckknopf 5 zurückgeführt und steht von der Vorderseite der Frontplatte 1 vor, so daß das Bedienungselement 3 ebenfalls in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird.
  • Wenn bei einer derartigen Bedienungsknopfvorrichtung eine die Vorrichtung bedienende Person Spiel wahrnimmt, wenn der Druckknopf 5 gedrückt wird, kann die bedienende Person den Eindruck erhalten, daß das Gerät von geringer Qualität ist, und kann bei der Bedienung ein unangenehmes Gefühl haben.
  • Wenn sowohl das Spiel zwischen dem Bedienungselement 3 und seinem Schaft 4 als auch das Spiel zwischen dem Druckknopf 5 und dem Schild 2 beseitigt wird, würde es, selbst bei einem geringfügigen Montagefehler, zu einer nichtordnungsgemäßen Funktion, wie beispielsweise einer nichtordnungsgemäßen Rückkehrbewegung des Druckknopfes 5 kommen.
  • Aus diesem Grund wird herkömmlicherweise nur das Spiel zwischen dem Bedienungselement 3 und dem Schaft 4 oder zwischen dem Druckknopf 5 und dem Schild 2 beseitigt. Das andere auftretende Spiel wird nicht verändert.
  • In diesem Fall sind jedoch die Möglichkeiten der Verringerung des Spiels zwischen dem Druckknopf 5 und dem Schild 2 begrenzt. Daher kann, je nach der Genauigkeit der Montage, der Druckknopf 5 nicht ordnungsgemäß zurückkehren, und der Druckknopf 5 kann aufgrund von Vibration an dem Schild 2 anstoßen, was zu Geräuschen führt.
  • Des weiteren führt die Verringerung des Spiels zwischen dem Bedienungselement 3 und dem Schaft 4 zu dem Nachteil, daß der Eindruck von hoher Qualität verlorengeht, da der Spalt zwischen dem Schild 2 und dem Druckknopf 5 von der Vorderseite aus zu sehen ist.
  • Ein weiteres Problem der herkömmlichen Bedienungsknopfvorrichtung ist in Fig. 13 dargestellt, bei der die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 11 und 12 gleiche Bauteile kennzeichnen. Ein herkömmlicher Bedienungsknopf mit einer Beleuchtungsvorrichtung dieser Art hat ein Lautstärkeelement 3 des Spring-Typs, (pop-up type), das eingeschaltet wird, wenn es eingedrückt wird, und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt (ausgeschaltet wird), wenn es erneut gedrückt wird.
  • Ein Bedienungsknopf 5 aus einem lichtdurchlässigen Harz ist am vorderen Ende eines Schaftes 4 des Lautstärkeelements angebracht.
  • Weiße Farbe wird zumindest auf die vordere Abschlußfläche des Bedienungsknopfes 5 aufgetragen, und anschließend wird eine lichtundurchlässige Farbe, wie beispielsweise schwarze Farbe, auf die vordere Abschlußfläche aufgetragen, um eine Markierung 5a', wie beispielsweise einen Buchstaben oder ein Zeichen, vertieft anzubringen.
  • Der Bedienungsknopf 5 steht von der Vorderseite der Platte 1 nach außen vor, so daß der Bedienungsknopf 5 gedrückt werden kann, und auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, ist eine Markierung 1a', wie beispielsweise ein Buchstabe oder ein Zeichen an der Vorderseite der Platte 1 entweder oberhalb oder unterhalb eines Lochs 1b' derselben vorhanden, durch das Bedienungsknopf 5 geführt wird.
  • Ein lichtleitendes Element 8, das aus einem lichtdurchlässigen Harz besteht, ist an der Rückseite der Platte 1 von der Markierung 1a' weggewandt angebracht, wobei das lichtleitende Element einen Vorsprung 8a aufweist, der vorsteht und dem hinteren Ende des Bedienungsknopfes 5 zugewandt ist.
  • Bei diesem Aufbau wird ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle (nicht abgebildet), wie beispielsweise einer Lampe, durch das lichtleitende Element 8 zu der Markierung 1a' an der Platte 1 geleitet und erleuchtet sie. Der Lichtstrahl vom Vorsprung 8a des lichtleitenden Elements 8 erleuchtet auch das hintere Ende des Bedienungsknopfes 5, und dieses Licht wird durch den Knopf 5 geleitet und erleuchtet die Markierung 5a'.
  • Bei einem derartigen Bedienungsknopf mit einer Beleuchtungsvorrichtung kommt der Bedienungsknopf 5, wenn ein Spalt zwischen dem Bedienungsknopf 5 und dem Loch 1b', durch das der Bedienungsknopf 5 geführt wird, zu klein ist, mit der Kante dieses Lochs in Kontakt, so daß der Reibungswiderstand gegenüber der Bewegung des Bedienungsknopfes 5 zunimmt, was möglicherweise zu einer nichtordnungsgemäßen Rückkehrbewegung des Bedienungsknopfes 5 führt.
  • Aus diesem Grund ist der Spalt relativ groß, wodurch austretendes Licht, das von dem lichtleitenden Element 8 zur Umfangsfläche des Bedienungsknopfes 5 gestrahlt wird, durch diesen Spalt sichtbar ist, wodurch das Erscheinungsbild des Gerätes verschlechtert wird und der Eindruck geringer Qualität entsteht.
  • Angesichts des Obenstehenden besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Bedienungsknopfvorrichtung zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, das zwischen dem Bedienungselement und seinem Schaft und zwischen dem Druckknopf und dem Schild bestehende Spiel zu beseitigen. Bei der vorliegenden Erfindung spürt die bedienende Person, auch wenn eine gewisse Abweichung der Montagegenauigkeit vorliegt, das Spiel nicht, und es besteht keine Gefahr nichtordnungsgemäßer Funktion.
  • US-A-4480163 offenbart eine Bedienungsknopfvorrichtung, die ein Bedienungselement umfaßt; einen an dem Bedienungselement angebrachten Druckknopf mit einem ersten Flansch; ein Schild, in dem der erste Flansch aufgenommen wird, wobei das Schild einen zweiten, inneren Flansch an seinem vorderen Ende aufweist, der die Bewegung des ersten Flansches einschränkt; sowie eine ringförmige Scheibe, die sich zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch befindet und zwischen dem Druckknopf und dem Schild angeordnet ist; und gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen aufweist, die wenigstens am inneren oder am äußeren Umfang der Scheibe ausgeformt sind und die mit wenigstens dem Druckknopf oder dem Schild in Kontakt sind.
  • US-A-4480163 offenbart ebenfalls eine Bedienungsknopfvorrichtung, die ein Bedienungselement umfaßt; einen an dem Bedienungselement angebrachten Druckknopf mit einem ersten Flansch; sowie ein Schild, das an der Rückseite einer Frontplatte ausgeformt ist, wobei der erste Flansch in dem Schild aufgenommen ist; und gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Vorrichtung durch eine dünne Scheibe röhrenförmigen Materials gekennzeichnet, die zwischen der Innenfläche des Schildes und dem ersten Flansch angeordnet ist, wobei der erste Flansch in gleitendem Kontakt mit einer inneren Fläche der dünnen Scheibe ist.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Ausführung in einem eingedrückten Zustand ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bei der Erfindung verwendetes Scheibe ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung der Erfindung ist;
  • fig. 5 eine Seitenansicht dieser zweiten Ausführung in einem eingedrückten Zustand ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer bei der Erfindung verwendeten Scheibe ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Scheibe in ihrem gerollten Zustand ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der in ein Schild eingeführten Scheibe ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht eines fakultativen Merkmals ist, das in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht eines weiteren fakulativen Merkmals ist, das in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Bedienungsknopfvorrichtung ist;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht dieser herkömmlichen Vorrichtung in einem eingedrückten Zustand ist; und
  • Fig. 13 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Bedienungsknopfes mit einer herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung ist.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 beschrieben.
  • In Fig. 1 und 2 hat eine Frontplatte 1 ein Schild 2, das an der Rückseite derselben ausgeformt ist, und es ist ein Bedienungselement 3, wie beispielsweise ein Ein/Aus-Schalter oder ein Lautstärkeregeler, dargestellt. Ein Druckknopf 5 ist an einem Schaft 4 des Bedienungselements 3 angebracht. Durch Drücken des Druckknopfes 5 in Richtung der Rückseite des Schildes 2 (Fig.2) wird das Bedienungselement 3 wie bei einer herkömmlichen Druckknopf-Bedienungsknopfvorrichtung bedient.
  • Ein Loch 1a ist durch die Frontplatte 1 hindurch koaxial zu dem Schild 2 ausgeformt, und der Abschnitt der Frontplatte 1, der sich um den Umfang des Lochs 1a herum befindet, dient als innerer Flansch 1b.
  • Ein radial nach außen gerichteter Flansch 5a, ist am hinteren Ende des Druckknopfes 5 ausgeformt, und der Flansch 5a wird gleitend innerhalb des Schildes 2 bewegt. Es ist ein ausreichend großer Spalt zwischen dem Flansch 5a und dem Schild 2 sowie zwischen dem inneren Flansch 1b und dem Druckknopf 5 vorhanden.
  • In Fig. 3 weist ein ringförmiges Scheibenelement 6, das leicht flexibel ist, und beispielsweise aus Vinylchlorid besteht, eine Vielzahl kleiner Vorsprünge 6a und eine Vielzahl kleiner Vorsprünge 6b auf, die an dem inneren bzw. dem äußeren Umfang des Scheibenelementes 6 ausgeformt sind.
  • Das Scheibenelement 6 ist auf den Druckknopf 5 aufgepaßt und zwischen dem inneren Flansch 1b und dem Flansch 5a angeordnet. Daher sind die kleinen Vorsprünge 6a mit dem Druckknopf 5 in Kontakt, und die kleinen Vorsprünge 6b sind mit der inneren Fläche des Schildes 2 in Kontakt. Die Kontaktflächen dieser Vorsprünge sind klein, und daher ist ihr Reibungswiderstand gering.
  • Dadurch kann die gleitende Bewegung des Druckknopfes 5 in Richtung der Rückseite beim Drücken des Druckknopfes 5 von der Vorderseite, wie auch die gleitende Bewegung des Druckknopfes 5 zur Vorderseite der Frontplatte 1 beim erneuten Drücken des Druckknopfes 5 leicht ausgeführt werden, ohne daß großer Widerstand wirkt. Dadurch wird keine nichtordnungsgemäße Funktion durch nichtordnungsgemäße Bewegung des Druckknopfes hervorgerufen.
  • Darüber hinaus sind die kleinen Vorsprünge 6a und 6b ständig in Kontakt mit dem Druckknopf 5, bzw. der inneren Fläche des Schildes 2. Daher wird der Druckknopf 5 nicht in dem Schild 2 geschüttelt, auch wenn Vibration auf das Gerät wirkt. Dadurch schlägt der Druckknopf 5 nicht an dem Schild 2 an, wodurch die Gefahr der Geräuschverursachung ausgeschlossen wird.
  • Gleichtzeitig macht sich das Spiel des Druckknopfes 5 nicht unangenehm über den Finger der bedienenden Person, die den Druckknopf betätigt, bemerkbar, so daß der Eindruck hoher Qualität erhalten wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung sind die kleinen Vorsprünge 6a und 6b am Innen- bzw. Außenumfang der ringförmigen Scheibe vorhanden. Die kleinen Vorsprünge können jedoch auch nur an einem der Umfänge vorhanden sein, indem die Höhe der kleinen Vorsprünge, die Elastizität des Materials, die Dicke usw. entsprechend gewählt werden, wodurch der andere Umfang, an dem die kleinen Vorsprünge nicht vorhanden sind, in engem Kontakt mit dem Druckknopf 5 oder dem Schild 2 gehalten wird. In diesem Fall lassen sich ähnliche Wirkungen wie oben beschrieben erzielen.
  • Da, die wie oben beschrieben, das ringförmige Scheibenelement mit der Vielzahl von kleinen Vorsprüngen zwischen dem Druckknopf und dem Schild angeordnet ist, können die kleinen Vorsprünge in bezug auf die innere Fläche des Schildes und die Fläche des Druckknopfes gleitend bewegt werden. Daher ist der Reibungswiderstand, der durch diese gleitende Bewegung erzeugt wird, niedrig.
  • Daher kann bei der Betätigung und der Rückstellung des Druckknopfes der Druckknopf leicht bewegt werden, ohne daß Spiel zu spüren ist, und es kommt zu keiner nichtordnungsgemäßen Funktion oder ähnlichem.
  • Da darüber hinaus dieses Scheibenelement das Spiel zwischen dem Schild und dem Druckknopf absorbiert, sind die Maßgenauigkeiten der Bauteile und die Montagegenauigkeit nicht von ausschlaggebender Bedeutung, so daß die Herstellung erleichtert wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4-8 wird im folgenden eine zweite Ausführung der Bedienungsknopfvorrichtung beschrieben, bei der eine dünne, flache Scheibe 7, die beispielsweise aus einer Polyesterscheibe mit einer Dicke von 0,18 mm besteht, in Röhrenform geformt oder gerollt und, wie in Fig. 7 dargestellt, in das Schild 2 eingeführt wird. Der Flansch 5a des Druckknopfes 5 befindet sich in gleitendem Kontakt mit der inneren Fläche der dünnen Scheibe 7.
  • Der innere Flansch 1b verhindert, daß sich die dünne Scheibe 7 in Richtung der Vorderseite der Frontplatte 1 löst. Die dünne Scheibe 7, die in das Schild 2 eingeführt wird, hat, wie in Fig. 8 dargestellt, eine verzogene Kreisform.
  • Daher ist der Flansch 5a nicht über den gesamten Außenumfang des Flansches 5a mit der dünnen Scheibe 7 in Kontakt, und nur ein Teil des Flansches 5a ist mit der dünnen Scheibe 7 in Kontakt. Aufgrund des Synergismus-Effekts der elastischen Kraft, unter der der verformte kreisförmige Abschnitt der dünnen Scheibe 7 (der durch den Kontakt mit dem Flansch 5a nahezu genaue Kreisform aufweist) dazu neigt, in seine ursprüngliche Form zurückzukehren, wird geringfügigiger Reibungswiderstand zwischen dem Flansch 5a und der dünnen Scheibe 7 erzeugt.
  • Dadurch kann die Bewegung des Druckknopfes 5 beim Drücken des Druckknopfes 5 von der Vorderseite, wie auch die Rückkehrbewegung des Druckknopfes 5 zur Vorderseite beim erneuten Drücken des Druckknopfes 5 leicht und störungsfrei ausgeführt werden. Damit werden die Möglichkeit, daß der Druckknopf in seiner Bewegung aufgehalten oder gehindert wird, ein unvorteilhaftes Gefühl bei der Betätigung aufgrund erhöhten Reibungswiderstandes sowie eine nichtordnungsgemäße Rückkehrbewegung ausgeschlossen.
  • Da der Flansch 5a des Druckknopfes 5 aufgrund der oben erwähnten Verformung der dünnen Scheibe 7 federnd gehalten wird, macht sich kein Spiel bei der Betätigung des Druckknopfes 5 bemerkbar, und der Druckknopf 5 und der Flansch 5a schlagen nicht an dem inneren Flansch 1b des Schildes 2 an, selbst wenn Vibration auf das Gerät wirkt. Damit wird die Gefahr der Geräuschentstehung ausgeschlossen.
  • Die dünne Scheibe, die in Röhrenform gerollt ist, ist, wie oben beschrieben, zwischen dem Flansch des Druckknopfes und dem Schild angeordnet, und die verformte, kreisförmige innere Fläche der dünnen Scheibe ist mit dem genau kreisförmigen Umfang des Flansche in Kontakt, so daß der Druckknopf leicht und störungsfrei betätigt werden kann. Dadurch kann das Gefühl bei der Betätigung verbessert werden, und eine nichtordnungsgemäße Funktion, wie beispielsweise eine nichtordnungsgemäße Rückkehrbewegung kann verhindert werden. Darüber hinaus entsteht kein Geräusch aufgrund von Spiel.
  • Des weiteren wird das Spiel zwischen dem Druckknopf (und seinem Flansch) und dem Schild durch die verzogene Kreisform der dünnen Scheibe absorbiert. Daher sind, wie schon zuvor, die Anforderungen an die Maßgenauigkeit der Bauteile und an die Montagegenauigkeit weniger streng, so daß die Herstellungssteuerungsparameter gelockert werden können.
  • Des weiteren muß die dünne Scheibe nur in rechteckiger Form geschnitten und nicht durch Stanzen hergestellt werden. Dies bringt viele Vorteile einschließlich der Kostensenkung für die dünne Scheibe mit sich.
  • Im folgenden wird ein fakulatives Merkmal mit Beleuchtungsmöglichkeit, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, beschrieben, wobei ein Lautstärkeelement des bekannten Typs mit einem Schaft 4 desselben mit einem Bedienungsknopf 5 mit einer Markierung 5a' an seiner vorderen Abschlußfläche verbunden ist. Eine Platte weist ein Loch 1b'auf, durch das der Bedienungsknopf 5 geführt wird, und weist, wie bei dem oben erwähnten Bedienungsknopf mit einer herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung, eine Markierung 1a' auf.
  • Der Bedienungsknopf 5 ist am hinteren Ende desselben mit einem Flansch 5b' versehen. Eine lichtundurchlässige Bedienungsknopfführung 1c, die die Bewegung des Flansches 5b' leitet, ist an der Hinterseite der Platte 1 so angebracht, daß sie den gesamten Außenumfang des Bedienungsknopfes 5 umgibt.
  • Ein durchsichtiges, lichtleitendes Element 8a, das Licht von einer Lampe (nicht abgebildet) leitet, ist an der Hinterseite der Platte 1 angebracht, die der Markierung 1a' abgewandt ist. Das lichtleitende Element 8 weist einen Vorsprung 8a auf, der wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, zum hinteren Ende des Bedienungsknopfes 5 vorsteht. Eine lichtundurchlässige Scheibe 9 ist an den äußeren Umfangsabschnitt der Vorderseite des Vorsprungs 8a angeklebt.
  • Bei dieser Anordnung trifft der Lichtstrahl der Lampe, der vom lichtleitenden Element 8 geleitet wird, auf die Markierung 1a' der Platte 1 auf und erleuchtet ihren Vertiefungsabschnitt, so daß sie auch nachts leicht zu sehen ist. Dadurch wird auch das Erscheinungsbild der Platte 1 verbessert.
  • Gleichzeitig leitet der Vorsprung 8a des lichtleitenden Elementes 8 den Lichtstrahl der Lampe zum Bedienungsknopf 5 und beleuchetet den Bedienungsknopf 5, und dieses Licht erleuchtet den Vertiefungsabschnitt der Markierung 5a' am Knopf 5, wodurch die gleiche Wirkung, wie oben für die Markierung 1a' beschrieben, erreicht wird.
  • Dabei tritt, da die Bedienungsknopfführung 1c um den Bedienungsknopf 5 herum vorhanden ist, das Licht nicht aus dem lichtleitenden Element 8 zum Bedienungsknopf 5 aus. Da des weiteren die Scheibe 9, die an den äußeren Umfangsabschnitt der Vorderseite des Vorsprungs 8a geklebt ist, verhindert, daß das Licht über den Außenumfang des Flansches 5b' austritt, ist dieses austretende Licht durch den Spalt zwischen dem Bedienungsknopf 5 und dem Loch 1b' in der Platte 1 nicht sichtbar, wodurch eine mangelhafte äußere Erscheinung verhindert wird. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, daß die Helligkeit der Markierungen 5a' und 1a' abnimmt.
  • Da die Bedienungsknopfführung 1c auch dazu dient, den Flansch 5b' des Bedienungsknopfes 5 zu führen, läßt sich der Bedienungsknopf 5 leicht bewegen.
  • Bei einem weiteren fakultativen Merkmal, das in Fig. 10 dargestellt ist, ist ein ein Lampenloch 8b durch den Vorsprung 8a hindurch ausgeformt. Eine Lampe 10 ist in diesem Lampenloch untergebracht, so daß das Licht von dieser Lampe direkt auf den Bedienungsknopf 5 auftrifft. Eine geneigte Reflektionsfläche 8c ist an der Außenfläche des lichtleitenden Elements 8 ausgeformt und reflektiert das von der Lampe 10 ausgestrahlte Licht in Richtung der Markierung 1a'.
  • Die vorliegende Erfindung kann über das oben erwähnte Lautstärkeelement des Springtyps hinaus bei einem Druckknopfschalter des Doppeldrucktyps, einem drehbaren Lautstärkeelement, einem Schalter oder ähnlichen angewendet werden.
  • Da sich, wie oben beschrieben, die lichtundurchlässige Bedienungsknopfführung zwischen der äußeren Umfangsfläche des Knopfes und dem lichtleitenden Element befindet, wird verhindert, daß Licht aus dem lichtleitendem Element zum Außenumfang des Bedienungsknopfes austritt. Daher ist kein austretendes Licht durch den Spalt zwischen dem Bedienungsknopf-Durchtrittsloch in der Platte und dem Bedienungsknopf zu sehen.
  • Daher kommt es nicht zum Eindruck geringerer Qualität aufgrund austretenden Lichtes, und darüber hinaus nicht zu verringerter Sichtbarkeit der Markierungen am Bedienungsknopf und der Platte und verringerter Erkennbarkeit der Markierungen aufgrund geringerer Helligkeit der Markierungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Bedienungsknopfführung, die den Bedienungsknopf führt, das Spiel des Knopfes und nichtordnungsgemäße Rückkehrbewegung, die der Bedienende bei der Betätigung des Bedienungsknopfes über den Finger fühlt, vermieden werden.
  • Die Kombination der Merkmale der Ausführung in Fig. 1-3 mit denen der Ausführung in Fig. 4-8 wird beispielsweise als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend angesehen. Die dadurch entstehende Konstruktion würde den oben beschriebenen ersten und zweiten Flanschabschnitt aufweisen, wobei Vorsprünge an einer Scheibe zwischen dem Schild und dem zweiten Flanschabschnitt vorhanden sind. Dieser kombinierte Aufbau oder der Aufbau der ersten beiden beschriebenen Ausführungen könnten mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Ausführung in Fig. 9 und 10 versehen werden.

Claims (15)

1. Bedienungsknopfvorrichtung, die ein Bedienungselement (3) umfaßt; einen an dem Bedienungselement (3) angebrachten Druckknopf (5) mit einem ersten Flansch (5a, 5b'); ein Schild (2, 1c), in dem der erste Flansch (5a, 5b') aufgenommen ist, wobei das Schild einen zweiten inneren Flansch (1b) an seinem vorderen Ende aufweist, der die Bewegung des ersten Flansches einschränkt; sowie eine ringförmige Scheibe (6), die sich zwischen dem ersten Flansch (5a, 5b') und dem zweiten Flansch (1b) befindet und zwischen dem Druckknopf (5) und dem Schild (2, 1c) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen (6a, 6b) aufweist, die wenigstens am inneren oder am äußeren Umfang der Scheibe ausgeformt sind und die mit wenigstens dem Druckknopf (5) oder dem Schild (2, 1c) in Kontakt sind.
2. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Flansch (5a, 5b') radial nach außen gerichtet ist.
3. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Scheibe (6) aus einem flexiblen Material besteht.
4. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Material Vinylchlorid ist.
5. Bedienungsknopfvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Scheibe (6) aus einem ringförmigen Material besteht.
6. Bedienungsknopfvorrichtung, die ein Bedienungselement (3) umfaßt; einen an dem Bedienungselement (3) angebrachten Druckknopf (5) mit einem ersten Flansch (5a, 5b'); sowie ein Schild (1b, 2), das an der Rückseite einer Frontplatte (1) ausgeformt ist, wobei der erste Flansch (5a, 5b') in dem Schild aufgenommen ist; gekennzeichnet durch eine dünne Scheibe (7) röhrenförmigen Materials, die zwischen der inneren Fläche des Schildes (1c, 2) und dem ersten Flansch (5a, 5b') angeordnet ist, wobei der erste Flansch in gleitendem Kontakt mit einer inneren Fläche der dünnen Scheibe ist.
7. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Scheibe, die in das Schild (7) eingeführt ist, eine verzerrte Kreisform aufweist, so daß der erste Flansch (5a, 5b') nicht über den gesamten Außenumfang des ersten Flansches mit der dünnen Scheibe in Kontakt ist.
8. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei ein Außenumfang des ersten Flansches (5a, 5b') mit einem Abschnitt der Scheibe (7) in Kontakt ist.
9. Bedienungsknopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Scheibe (7) aus einem rechteckigem Stück Material besteht, das in Röhrenform geformt ist.
10. Bedienungsknopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Scheibenmaterial (7) aus Polyester besteht.
11. Bedienungsknopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Schild (2,1 c) einen zweiten, inneren Flansch (1b, 1b') an seinem vorderen Ende aufweist, der die Bewegung des ersten Flansches (5a, 5b') einschränkt.
12. Bedienungsknopfvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Druckknopf (5) aus einem lichtdurchlässigen Harz besteht und an einem Schaft (4) des Bedienungselementes (3) angebracht ist, wobei der Druckknopf an einer vorderen Abschlußfläche desselben mit einer aus einer lichtundurchlässigen Farbe (5a') bestehenden Markierung versehen ist; wobei das Schild (2,1c) lichtundurchlässig ist, und wenigstens eine Umfangsfläche des Druckknopfes (5) bedeckt, wobei der Druckknopf von dem Schild (2,1c) nach außen vorsteht; und wobei ein lichtleitendes Element (8), das aus einem lichtdurchlässigem Harz besteht, Lichtstrahlen von einer Lichtquelle wenigstens zur hinteren Abschlußfläche des Druckknopfes (5) leitet.
13. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Lichtstrahlen gleichzeitig zum Druckknopf (5) und zum lichtleitenden Element (8) geleitet werden.
14. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 12, die des weiteren eine Lampe (10) umfaßt, die in einem Lampenloch (8b) angebracht ist, das durch einen Vorsprung (8a) hindurch ausgeformt ist, der den Teil des lichtleitenden Elementes (8) umfaßt, der das hintere Ende des Druckknopfes umgibt, um Lichtstrahlen direkt auf den Druckknopf (5) zu strahlen.
15. Bedienungsknopfvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das lichtleitende Element (8) eine geneigte reflektierende Fläche (8c) aufweist, die an einer Außenfläche des lichtleitenden Elementes ausgeformt ist, so daß von der Lampe (10) ausgestrahltes Licht in Richtung einer Markierung (1a') an der Frontplatte (1) reflektiert wird.
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