DE68913631T2 - Verfahren zum Zusammenbau eines bewickelten Läufers einer hydroelektrischen Drehmaschine vertikaler Bauart und verstellbarer Geschwindigkeit auf seinem Installationsort. - Google Patents

Verfahren zum Zusammenbau eines bewickelten Läufers einer hydroelektrischen Drehmaschine vertikaler Bauart und verstellbarer Geschwindigkeit auf seinem Installationsort.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen eines gewickelten, eines runden oder eines zylindrischen Läufers einer hydroelektrischen Drehmaschine vertikaler Bauart an ihrem Aufstellungsort, d.h. im Maschinenhaus eines hydroelektrischen Kraftwerks.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage erwartet man von hydroelektrischen Kraftwerken, daß sie sich mit elektrischen Spitzenlasten elektrischer Stromversorgungsnetze befassen, so daß die elektrischen Drehmaschinen in den hydroelektrischen Kraftwerken sowohl als Generator als auch als Motor betrieben werden müssen, in Abhängigkeit von den Verbrauchsbedingungen, d.h. als Generator-Motor, und daß sie ferner eine variable Drehzahl haben müssen, um den einstellbaren Bereich der Stromerzeugung während des Generatorbetriebs zu erweitern und um eine glatte und kontinuierliche Einstellung der Leistungsspeicherung während des Motorbetriebs zu erleichtern, so daß elektrische Drehmaschinen mit gewickeltem Läufer in zunehmendem Maße anstelle herkömmlicher elektrischer Drehmaschinen mit Schenkelpolläufer für die hydroelektrischen Kraftwerke verwendet werden, und es ist außerdem in zunehmendem Maße die Forderung erhoben, daß man existierende hydroelektrische Kraftwerke dadurch umgestaltet oder umbaut, daß man die herkömmlichen elektrischen Drehmaschinen mit Schenkelpolläufer ersetzt durch elektrische Drehmaschinen mit gewickeltem Läufer für einstellbare Drehzahl.
  • Andererseits wurden hydroelektrische Kraftwerke häufig im Gebirge aufgebaut, so daß der Transport der Bestandteile hydroelektrischer Kraftwerke mit hoher Kapazität, die in Fabriken fertiggestellt wurden, wie von Wasserturbinen und elektrischen Drehmaschinen, die hieran angekoppelt sind, oft wegen der Transportbeschränkungen unmöglich war, 50 daß Bestandteile mit zulässiger Größe für solche Geräte, wie Wasserturbinen und elektrische Drehmaschinen, in den Fabriken hergestellt wurden, zum Aufstellort transportiert wurden, in den Maschinenhäusern der hydroelektrischen Kraftwerke zusammengebaut wurden und dort eingebaut wurden.
  • Ein Beispiel von Zusammenbauverfahren eines Schenkelpolläufers einer hydroelektrischen Drehmaschine hoher Kapazität am Einbauort umfaßte den Schritt, dünne Stahlbleche rund um einen aufrechten Rotorkranz mit einer Rotorwelle herumzuschichten, um einen laminierten Rotorkranz zu bilden, den Schritt, den laminierten Rotorkranz zwischen dicken Stahl platten mittels Räumbolzen zusammenzuspannen, den Schritt, Magnetpole oder Pol- und Spulenanordnungen mittels einer Schwalbenschwanzverbindung am so gebildeten Läuferkörper anzubringen, und den Schritt, die Anschlüsse der jeweilgen Magnetpole anzuschließen.
  • Anders als beim herkömmlichen Schenkelpolläufer muß beim gewickelten Läufer eine große Anzahl von Feldspulen-Leiterstäben in die Schlitze geschlitzt werden, die rund um den laminierten Rotorkern ausgebildet sind, und die Enden hiervon müssen aus dem laminierten Rotorkern für ihre Verbindung herausragen, und radiale Kühlleitungen müssen regelmäßig in den laminierten Rotorkern längs seiner Axialrichtung so eingesetzt werden, daß die axiale Länge des gewickelten Rotors der elektrischen Drehmaschine unvermeidlich zunimmt, verglichen mit der des herkömmlichen Schenkelpolläufers mit derselben Kapazität und demselben Außendurchmesser, und manchmal erreicht die axiale Länge hiervon etwa 10 m.
  • Wenn ein neues, hydroelektrisches Kraftwerk mit hoher Kapazität an einer Stelle gebaut wurde, wo der Zusammenbau des gewickelten Rotors für einstellbare Drehzahl am Einbauort erforderlich war, dann mußte die Höhe des Maschinenhauses oder genauer der Oberbau des Maschinenhauses vergrößert werden, verglichen mit dem für eine herkömmliche elektrische Drehmaschine mit Schenkelläufer, weil der zusammengebaute oder fertiggestellte, gewickelte Läufer von einem Kran erst einmal vertikal angehoben und zu einer bereits eingebauten Statoranordnung in einer Einbaugrube des Maschinenhauses zum Einsetzen hierin bewegt werden mußte. Dementsprechend nahmen die Gesamtbaukosten eines solchen Kraftwerks zu.
  • Wenn ein bereits existierendes hydroelektrisches Kraftwerk mit hoher Kapazität, das eine herkömmliche, elektrische Drehmaschine mit Schenkelpolläufer verwendete, umgebaut werden sollte, beispielsweise durch Ersetzen des alten Schenkelpolläufers durch einen neuen gewickelten Läufer mit derselben Kapazität und demselben Durchmesser, dann ist der Umbau oder der erneute Aufbau des vorliegenden Maschinenhauses häufig von einer Zunahme seiner Höhe begleitet.
  • Wenn der Umbau oder erneute Aufbau einer elektrischen Drehmaschine mit Schenkelpolläufer in einem schon existierenden, unterirdischen Kraftwerk erforderlich war, dann hat sich ein solcher Umbau oft als unmöglich herausgestellt, weil der Umbau oder erneute Aufbau des Maschinenhauses des vorliegenden unterirdischen hydroelektrischen Kraftwerkes unmöglich war.
  • Außerdem erfordert der Zusammenbau eines gewickelten Rotors der elektrischen Rotationsmaschine ein außerordentliches Naß an Tätigkeiten von Hand, um die Feldspulen zu bilden, im Vergleich mit einem Schenkelpolläufer, wobei diese das Einführen isolierter Leiterstäbe in Rotorkernschlitze, beispielsweise mehr als 300 Schlitze, umfassen, das Anschließen der Enden der isolierten Leiterstäbe zur Bildung von Feldspulen mit einer vorbestimmten Anzahl von Polen, das Isolieren der verbundenen Abschnitte, das Binden mit Bindedraht, beispielsweise einem Stahldraht mit ei nein Durchmesser von einigen Millimetern und einer Länge von einigen hundert Kilometern, wobei die Spulenendabschnitte vom Rotorkern vorstehen, um ihre Biegung infolge der Fliehkraft zu unterdrücken, die hierauf während des Betriebs der elektrischen Rotationsmaschine aufgebracht wird, und das Verlöten des angebundenen Bindedrahts, um dessen Windungen so zu integrieren, daß eine Steigerung des Wirkungsgrades oder der Betreibbarkeit und Sicherheit der obigen Tätigkeiten ebenfalls ein wesentliches, in Betracht zu ziehendes Problem sind, wenn man einen gewickelten Rotor für eine elektrische Rotationsmaschine in ihrem Maschinenhaus eines hydroelektrischen Kraftwerks zusammenbaut.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines gewickelten Rotors einer hydroelektrischen Rotationsmaschine mit einstellbarer Drehzahl und in vertikaler Bauweise in einem Maschinenhaus eines neuen hydroelektrischen Kraftwerks vorzusehen, welche eine Zunahme in der Höhe des Maschinenhauses begrenzt und somit die gesamten Baukosten des Kraftwerks vermindert.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines gewickelten Läufers einer elektrischen Rotationsmaschine mit einstellbarer Drehzahl in Vertikalbauweise in einem Maschinenhaus eines bereits existierenden hydroelektrischen Kraftwerks vorzusehen, das das Erfordernis des Umbaus oder des Wiederaufbaus des Maschinenhauses begrenzt und somit die gesamten Wiederaufbaukosten für das Kraftwerk vermindert, wenn das Umbauen einer elektrischen Rotationsmaschine mit Schenkelpolläufer in einem vorliegenden hydroelektrischen Kraftwerk zu einer elektrischen Rotationsmaschine mit einstellbarer Drehzahl und gewickeltem Läufer gefordert ist.
  • Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines gewickelten Läufers einer elektrischen Rotationsmaschine mit einstellbarer Drehzahl in Vertikalbauweise in einem Maschinenhaus eines bereits existierenden, unterirdischen, hydroelektrischen Kraftwerks vorzusehen, das wiederaufbaubare, unterirdische, hydroelektrische Kraftwerke vergrößert, ohne daß man ihre Maschinenhäuser erneut aufbauen muß, wenn der Umbau einer elektrischen Rotationsmaschine mit Schenkelpolläufer in dem bereits existierenden, unterirdischen Kraftwerk in eine Rotationsmaschine mit einstellbarer Drehzahl und gewickeltem Rotor gefordert ist. Es wäre sonst unmöglich, die elektrische Rotationsmaschine mit Schenkelpolläufer umzubauen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines aufgewickelten Rotors einer elektrischen Rotationsmaschine mit einstellbarer Geschwindigkeit in vertikaler Bauweise in einem Maschinenhaus eines hydroelektrischen Kraftwerks vorzusehen, das die Montagetätigkeiten des arbeitenden Personals an erhöhten Plattformen verringert und den Wirkungsgrad und die Sicherheit der Montagetätigkeiten im Maschinenhaus fördert.
  • Eines der Merkmale eines Verfahrens zum Zusammenbau eines gewickelten Rotors einer elektrischen Rotationsmaschine mit einstellbarer Drehzahl und in vertikaler Bauweise in einem Maschinenhaus eines hydroelektrischen Kraftwerks gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, daß die die Feldspule bildenden Vorgänge, wie etwa das Einschieben der isolierten Leiterstäbe in Schlitze, der Anschluß der geschlitzten isolierten Leiterstab-Endabschnitte, die Isolationsbehandlung der verbundenen Abschnitte, das Anbinden der Spulen-Endabschnitte mit Bindedraht und das Verlöten des gebundenen Drahts für seinen Zusammenhalt, dadurch ausgeführt werden, daß man einen Rotorkörper seitlich niederlegt, wobei der Rotorkörper einen Ankerstern aufweist, einen Rotorkranz, der rund um den Ankerstern befestigt ist, und einen laminierten Rotorkern mit Schlitzen, der rund um den Rotorkranz befestigt ist, und daß man den Rotorkörper in einer Grube im Maschinenhaus in niedergelegtem Zustand anordnet, wobei aber der Umfang des Rotorkörpers aus der Grube bis zu dem Ausmaß übersteht, daß es Arbeitspersonal leichter möglich ist, die Feldspulen- Bildungsarbeiten vom Fundament des Maschinenhauses aus so durchzuführen, daß eine mögliche Zunahme in der Höhe des Kraftwerkes auf die Summe der axialen Länge des zusammengebauten Rotors und der Höhe des Hubgeschirrs eines Krans begrenzt ist, welches an das eine Ende der Rotorwelle anschließbar ist, um den montierten Rotor vertikal anzuheben und zu einer Einbaugrube zum Einführen in seinen bereits fertig montierten Stator zu bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste, zweite und dritte Stufe von Arbeiten während des Zusamnmenbauens des gewickelten Rotors der elektrischen Rotationsmaschine in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, worin der halb fertiggestellte, gewickelte Rotor teilweise im Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 4 zeigt eine vierte Stufe der Arbeitsvorgänge während des Zusammenbauens des gewickelten Rotors der elektrischen Rotationsmaschine in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, worin der fertiggestellte, gewickelte Rotor auch teilweise im Schnitt dargestellt ist; und
  • Fig. 5 zeigt eine fünfte Stufe der Arbeitsvorgänge während des Zusammenbauens des gewickelten Rotors der elektrischen Rotationsmaschine in Übereinstimmung mit dem einen Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, worin der fertiggestellte, gewickelte Rotor der Darstellung nach vertikal angehoben wird, um in einen Stator eingeführt zu werden, der schon vorher in einer Montagegrube angebracht wurde.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die erste Stufe der Montagetätigkeiten eines gewickelten Rotors 10 der elektrischen Rotationsmaschine in Übereinstimmung mit einem einzigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Als erstes wird ein Rotorstern 13 mit einer zylindrischen Rotorwelle, die durch sich einwärts erstreckende axiale Rippen verstärkt ist, an einem Unterstützungssitz 51 hergestellt, der in einem Mittelabschnitt 1a einer Grube 1 angeordnet ist, die in einem Maschinenhaus eines hydroelektrischen Kraftwerks vorgesehen ist, und zwar auf eine solche Weise, daß die Achse der zylindrischen Rotorwelle aufrechtsteht, um die Laminierungsvorgänge der dünnen Stahlbleche zu erleichtern, was der Herstellung des Ankersterns nachfolgt. Am oberen Ende des somit montierten Ankersterns 13 wird das Tragegeschirr 11 dadurch angebracht, daß man es anschraubt, um es dem Stern 13 zu gestatten, später von einem Kran 50 angehoben und bewegt zu werden. Nachfolgend werden rund um den Ankerstern 13 dünne Stahlbleche so geschichtet, daß sie einen Rotorkranz 14 bilden, und rund um diesen werden dünne Stahlbleche wiederum geschichtet, um einen Rotorkern 15 mit mehr als 300 Schlitzen zu bilden, die rund um ihn regelmäßig vorgesehen sind. Sowohl der Rotorkranz 14 als auch der Rotorkern 15 sind zwischen stählernen Endplatten 20 zusammengeschraubt, an welchen Endringe 16 zum Tragen der Spulenenden, die in den Schlitzen anzubringen sind, befestigt sind. Nach dem Zusammenbauen des Rotorkörpers, der oben erläutert wurde, wird am unteren Ende des Sterns 13 ein bewegliches Haltegeschirr 12 angebracht, das mit einem ortsfesten Haltegeschirr 12a zu verbinden ist, das an einem zweier seitlicher Stufenabschnitte 1b der Grube 1 für die nachfolgenden Montagevorgänge befestigt ist.
  • Die Grube 1 ist zusammengesetzt aus dem mittleren Grubenabschnitt 1a und zwei seitlich abgestuften Abschnitten 1b und 1c, die dem mittleren Grubenabschnitt 1a nächstgelegen sind. Der mittlere Grubenabschnitt 1a hat genügend Raum, um den Rotorkörper zu halten oder aufzunehmen, und hat eine solche Tiefe, daß der Umfang des Rotorkörpers hiervon übersteht, um die nachfolgenden Feldspu1en-Montagevorgänge für das Arbeitspersonal von einer Arbeitsbodenebene F aus oder dem Maschinenhausfundament aus zu erleichtern, und zwar so, daß er bis zu etwa der Höhe des Arbeitspersonals übersteht, wenn er drehbar und horizontal gelagert ist, ohne daß der Rotorkörper mit dem Boden hiervon in Berührung tritt. Die beiden seitlichen, abgestuften Abschnitte 1b und 1c haben jeweils eine flachere Tiefe und genügend Raum, um die Rotorwelle während der Feldspulen-Montagevorgänge aufzunehmen. Der seitliche, abgestufte Abschnitt 1b hat weiter einen Raum zur Anordnung einer Antriebsvorrichtung 20, die in Fig. 4 gezeigt ist und die den Rotorkörper während der Montagevorgänge dreht.
  • Nach dem Vorgang der Anbringung des beweglichen Haltegeschirrs 12 am unteren Ende der Rotorwelle wird der halb fertiggestellte Rotorkörper vom Kran 50 angehoben, wie in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt, für den rotierbaren oder drehbaren Anschluß des beweglichen Haltegeschirrs 12 am ortsfesten Haltegeschirr 12a, das am seitlichen, abgestuften Abschnitt 1b der Grube 1 befestigt ist.
  • Die linke Hälfte der Fig. 2 zeigt den halb fertiggestellten Rotorkörper 10, der durch eine Drehvorrichtung drehbar gehalten ist, die aus dem beweglichen Haltegeschirr 12, dem ortsfesten Haltegeschirr 12a und ihrem Verbindungsstift 23 in aufrechtem Zustand zusammengesetzt ist, wobei die Rotorwellen-Axialrichtung, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, leicht gegenüber der Drehmitte des Verbindungsstiftes 23 zur rotierenden oder drehenden Seite oder Richtung des Rotorkörpers 10 hin versetzt ist, d.h., es liegt für den Rotorkörper 10 ein Drehmoment vom Anfang an so vor, daß eine Absetztätigkeit des Rotorkörpers 10 mit dem Kran 50 sanft ausgeführt wird und der Rotorkörper 10 letztendlich auf einem Tragesitz 52 aufsitzt, der im seitlichen, abgestuften Abschnitt 1c angeordnet ist, wie in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellt. Die Lage des Rotorkörpers 10 wird so eingestellt, daß die Rotorwelle horizontal gehalten wird, und zwar unter Benutzung des Krans 50 und einer hydraulischen Hubeinrichtung 17, wie in Fig. 3 dargestellt. Danach werden, wie in Fig. 4 dargestellt, das Tragegeschirr 11 und das Haltegeschirr 12 auseinandergebaut und ersetzt durch Betätigungswellen 18 und 19, die mit jeweiligen Betätigungslagern 21 gekoppelt sind, die an den jeweiligen seitlichen, abgestuften Abschnitten 1b und 1c der Grube 1 befestigt sind. Außerdem wird das Ende der Betätigungswelle 19 mechanisch mit der Antriebsvorrichtung 20 durch beispielsweise einen Getriebemechanismus gekoppelt, der hieran vorgesehen ist für die schrittweise erfolgende Drehung des Rotorkörpers 10 während der Feldspulen-Montagevorgänge.
  • Nachdem der Läufer schließlich den Zustand einnimmt, der oben erläutert und in Fig. 4 dargestellt ist, werden die nachfolgenden Feldspulen-Montagevorgänge vom Arbeitspersonal ausgeführt, das auf der Bodenebene F steht, während schrittweise der horizontal gelagerte Rotorkörper 10 durch die Antriebsvorrichtung 20 gedreht wird. Jeder isolierte Leiterstab 17, der länger ist als die Axiallänge des Rotorkerns 15, wird von einem Kran (nicht gezeigt) angehoben, in den entsprechenden Schlitz durch Handarbeit des Arbeitspersonals eingeführt und am Schlitz beispielsweise durch Eintreiben von Befestigungskeilen gesichert. Die Spulen-Endabschnitte der jeweiligen Leiterstäbe 17 werden verbunden, um Feldspulen mit einer vorbestimmten Anzahl von Magnetpolen, beispielsweise 16 Magnetpolen, zu bilden, und die jeweiligen Endanschlüsse werden vom Arbeitspersonal Isolierbehandlungen unterzogen. Da der Rotorkörper 10 auf seiner Seite in der Grube 1 niedergelegt ist, während seine obere Umfangsfläche aus der Grube 1 bis etwa zur Höhe des Arbeitspersonals übersteht, werden diese Tätigkeiten vom Arbeitspersonal ausgeführt, während dieses auf dem Arbeitsboden F steht, und zwar von beiden axialen Enden des Rotorkörpers 10 her, während sie sich durch Blickverbindung voneinander vergewissern, so daß diese Tätigkeiten in hohem Grade effizient und sicher sind. Beim Einführen der isolierten Leiterstäbe, wenn ihr Anschluß und ihre Isolierung fertiggestellt wurden, wird ein Bindedraht 22 aus Stahl eng um die Spulen-Endabschnitte der isolierten Leiterstäbe 17 herumgewickelt. Nach dem Befestigen der Enden des Bindedrahts 22 aus Stahl, der zur notwendigen Anzahl von Windungen herumgewickelt wurde, wird der Bindedraht 22 aus Stahl zu einem einheitlichen Körper verlötet, wobei durch die horizontale Anordnung des Rotorkörpers 10 eine solche Löttätigkeit im wesentlichen frei ist von Tropfspuren des Lötmittels und Lötfehlern.
  • Der somit durch die oben beschriebenen Vorgänge fertiggestellte Rotorkörper 10 ist in Fig. 4 dargestellt. Nach Fertigstellung des Rotorkörpers 10 wird die Antriebsvorrichtung 20 entfernt, und die Betätigungswellen 18 und 19 sowie die Betätigungslager 21 werden wiederum durch das Tragegeschirr 11 und das bewegliche Haltegeschirr 12 ersetzt, und der fertiggestellte Rotorkörper 10 wird getragen, wie in Fig. 3 dargestellt, und wiederum wird das ortsfeste Haltegeschirr 12a am seitlichen, abgestuften Abschnitt 1b befestigt, Um eine mechanische Kupplung mit dem beweglichen Haltegeschirr 12 einzugehen, wie in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellt. Der fertiggestellte Rotorkörper 10 wird wiederum aufrechtgestellt, wie in der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellt, und aus der Grube 1 mit dem Kran 50 vorläufig herausgetragen. Nachfolgend wird, wie in Fig. 5 dargestellt, der somit herausgetragene, fertiggestellte Rotorkörper 10 wiederum angehoben und zur Einbaugrube 100 mit dem Kran 50 bewegt, wo die Wasserturbine und der Stator der hydroelektrischen Rotationsmaschine schon vorher eingebaut wurden. Der angehobene, fertiggestellte Rotorkörper 10 wird abgesenkt und in den vorher eingebauten Stator 53 eingesetzt und mit einer Zwischenwelle 54 gekoppelt, die an eine Welle 55 der Wasserturbine (nicht gezeigt) schon angekoppelt wurde.
  • Wie aus Fig. 2 verständlich wird, ist, wenn keine Grube zum Montieren des gewickelten Rotors 10 benutzt wird, eine zusätzliche Höhe mit einem Ausmaß von mehr als der Hälfte des Rotorkörperdurchmessers für das Maschinenhaus zum Montieren des gewickelten Rotors hierin erforderlich. Der Durchmesser eines gewickelten Rotors für eine hydroelektrische Rotationsmaschine mit großer Kapazität erreicht manchmal mehr als 7 m.
  • Obwohl im obigen Ausführungsbeispiel die Grube 1, die im Maschinenhaus gebildet wurde und eine andere Grube ist als die Einbaugrube 100 für die Wasserturbine und ihre hydroelektrische Rotationsmaschine, für die Zusammenbautätigkeit des gewickelten Rotors benutzt wird, kann auch die Einbaugrube 100, die schon vorher gebildet wurde, für die Feldspulen-Zusammenbauvorgänge der vorliegenden Erfindung benutzt werden; in einem solchen Fall ist es notwendig, daß die Rotorkörperposition dadurch ordnungsgeinäß bestimmt wird, daß man tragende Sitze auswählt und kombiniert, die in der Einbaugrube 100 angeordnet werden müssen.
  • Außerdem werden beim obigen Ausführungsbeispiel die Herstellung des Ankersterns, des Rotorkranzes und des Rotorkerns im mittleren Grubenabschnitt 1a der Grube 1 ausgeführt; wenn es jedoch die Höhe des Maschinenhauses zuläßt, kann ein solcher Arbeitsvorgang auch auf dem Fundament des Maschinenhauses duchgeführt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Montieren des gewickelten Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine des Vertikaltyps mit verstellbarer Drehzahl im Maschinenhaus eines Wasserkraftwerks, mit den folgenden Schritten:
(a) um einen stehenden, eine Rotorwelle afweisenden Ankerstern (13) herum wird ein Stahl-Rotorkranz (14) ausgebildet;
(b) um den sich ergebenden Rotorkranz (14) herum werden dünne Stahlbleche zu einem geschlitzten Rotorkern (15) aufeinandergeschichtet;
(c) der sich ergebende Rotorkern (15) wird zwischen Stirnplatten (20) eingespannt;
(d) an den jeweiligen Stirnplatten (20) werden Stirnringe < 16) befestigt;
(e) der so gebildete, den Ankerstern (13), den Rotorkranz (14), den Rotorkern (15), die Stirnplatten (20) und die Stirnringe (16) umfassende Rotorkörper (10) wird umgelegt;
(f) in die Schlitze des Rotorkerns (15) werden jeweils isolierte Leiterstäbe (17) eingefügt;
(g) die Enden der in die Schlitze eingefügten isolierten Leiterstäbe (17) werden zur Ausbildung von Feldwicklungen mit einer vorgegebenen Anzahl von Magnetpolen verbunden;
(h) die in den jeweiligen Stirnringen (16) lagernden Endabschnitte der Feldwicklungen werden mit einem Bindedraht (22) abgebunden; und
(i) der gebundene Bindedraht (22) wird zu einem einheitlichen Körper verlötet;
wobei der Schritt (e) durchgeführt wird, während der Rotorkörper (10) in einer in dem Maschinenhaus ausgebildeten Grube angeordnet ist, die genügend Platz hat, um den Rotorkörper (10) im umgelegten Zustand aufzunehmen, wobei der Umfang des Rotorkörpers aus dem Fundament des Maschinenhauses bis zu einer Höhe herausragt, die die Durchführung der Schritte (f) bis (i) durch das Arbeitspersonal vom Fundament des Maschinenhauses aus gestattet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die in dem Maschinenhaus ausgebildete Grube (1) einen mittleren tiefen Abschnitt (1a) mit einer zur Aufnahme des Rotorkörpers (10) ausreichenden Tiefe sowie zwei an den mittleren Abschnitt (1a) anschließende flache Seitenabschnitte (1b, 1c) mit einer zur Aufnahme der Welle des Rotorkörpers (10) ausreichenden Tiefe aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Schritte (a) bis (d) im mittleren Abschnitt (1a) der Grube (1) ausgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei es sich bei der in dem Maschinenhaus ausgebildeten Grube (1) um eine Installationsgrube für die umlaufende elektrische Maschine des Vertikaltyps mit variabler Drehzahl handelt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bewegung des Rotorkörpers (10) aus dem senkrechten in den umgelegten Zustand mittels einer Schwenkvorrichtung ausgeführt wird, die eine am oberen Ende der Welle des Rotorkörpers angebrachte und mit der Hubvorrichtung eines Krans (50) verbindbare Stützeinrichtung (11) und eine am unteren Ende der Welle des Rotorkörpers angebrachte und mit einer in der Grube befestigten (1) stationären Haltevorrichtung (12a) schwenkbar verbundene bewegbare Haltevorrichtung (12) aufweist, wobei die Richtung der Wellenachse des Rotorkörpers in Schwenkrichtung des Rotorkörpers (10) gegenüber dem von der bewegbaren und der stationären Haltevorrichtung (12, 12a) definierten Schwenkmittelpunkt leicht versetzt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schritt (a) dadurch ausgeführt wird, daß Stahlbleche um den senkrechten, die Rotorwelle aufweisenden Ankerstern (13) herum aufeinandergeschichtet werden.
DE68913631T 1988-09-14 1989-08-08 Verfahren zum Zusammenbau eines bewickelten Läufers einer hydroelektrischen Drehmaschine vertikaler Bauart und verstellbarer Geschwindigkeit auf seinem Installationsort. Expired - Fee Related DE68913631T2 (de)

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