DE112019004624T5 - Stator für eine Rotierende Elektrische Maschine - Google Patents

Stator für eine Rotierende Elektrische Maschine Download PDF

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DE112019004624T5
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Atsuyoshi Koshiba
Hiroki Hijikata
Takuya Fujikawa
Teiichirou Chiba
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Abstract

Stator für eine rotierende elektrische Maschine umfassend: einen Statorkern, der einen Schlitz mit einem Einführungsende und einem geschweißten Ende enthält, ein Basisspulensegment, das ein Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten und einen zwischen dem Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten angeordneten gebogenen Basisspulenabschnitt enthält, und ein Stromspulensegment, das einen Stromspuleneinführungsendabschnitt, einen Stromspulenleitungsendabschnitt und einen zwischen dem Stromspuleneinführungsendabschnitt und dem Stromspulenleitungsendabschnitt angeordneten Stromspulenanschlussabschnitt enthält. Das Basisspulensegment ist in dem Schlitz so angeordnet, dass zumindest ein Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts außerhalb des Einführungsendes in einer axialen Richtung parallel zu einer Mittelachse des Statorkerns angeordnet ist. Das Stromspulensegment ist in dem Schlitz so angeordnet, dass der Stromspulenleitungsendabschnitt und mindestens ein Teil des Stromspulenanschlussabschnitts in axialer Richtung außerhalb des Einführungsendes angeordnet sind und der Stromspuleneinführungsendabschnitt in axialer Richtung außerhalb des geschweißten Endes angeordnet ist. Die Höhe einer Endfläche des Basisspulensegments vom Einführungsende aus ist gleich der Höhe einer Endfläche des Stromspulensegments vom Einführungsende aus.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für eine rotierende elektrische Maschine.
  • Hintergrund
  • Als eine Art Stator einer rotierenden elektrischen Maschine ist ein Segmentleiter (SC)-gewickelter Stator bekannt. Der SC-gewickelte Stator enthält einen Statorkern mit Schlitzen, eine um den Statorkern gewickelte Basisspule und eine mit der Basisspule verbundene Stromspule. Die Basisspule wird durch ein SC-Wickelverfahren um den Statorkern gewickelt. Das SC-Wickelverfahren ist ein Verfahren, bei dem eine Vielzahl von Basisspulensegmenten, die durch Segmentleiter (aufgeteilte Leiter) gebildet werden, in Schlitze des Statorkerns eingefügt wird, und dann werden benachbarte Basisspulensegmente verschweißt, um die Basisspule um den Statorkern zu wickeln. Die Stromspule enthält Stromspulensegmente, und die Stromspulensegmente werden ebenfalls von Segmentleitern gebildet. Die Stromspulensegmente werden in Schlitze des Statorkerns eingeführt und mit dem Basisspulensegment verschweißt. Die Patentliteratur 1 offenbart ein Beispiel für einen SC-gewickelten Stator mit einem Leiter als Basisspulensegment und einem Leitungsabschnitt als Stromspulensegment.
  • Bei der Herstellung des SC-gewickelten Stators wird jedes der Basisspulensegmente und der Stromspulensegmente von einem Einführungsende aus in einen Schlitz eingeführt, wobei das Einführungsende des Schlitzes nach oben zeigt. Nachdem jedes der Basisspulensegmente und der Stromspulensegmente in den Schlitz eingeführt wurde, wird der Statorkern nach oben und unten umgedreht, so dass ein geschweißtes Ende des Schlitzes nach oben zeigt. Das Basisspulensegment und das Stromspulensegment, die außerhalb der geschweißten Enden der Schlitze angeordnet sind, werden so gebogen, dass die geschweißten Enden der Schlitze nach oben zeigen. Nach dem Biegen erfolgt das Verschweißen benachbarter Basisspulensegmente und das Verschweißen eines Basisspulensegments und eines Stromspulensegments an der geschweißten Endseite der Schlitze.
  • Das Biegen wird durchgeführt, während der Statorkern durch eine Stützfläche eines Stützelements gestützt wird. Der Statorkern wird von dem Stützelement über mindestens die Basisspulensegmente oder die Stromspulensegmente gestützt, die außerhalb der Einführungsenden der Schlitze angeordnet sind. Während sich der Statorkern auf dem Stützelement abstützt, übt ein Biegewerkzeug eine Umfangskraft auf jedes der Basisspulensegmente und der Stromspulensegmente aus, die außerhalb des geschweißten Endes des Schlitzes angeordnet sind. Dadurch werden die Basisspulensegmente und die Stromspulensegmente gebogen.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2011-015459 A
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Wenn das Biegewerkzeug eine Kraft auf die Basisspulensegmente und die Stromspulensegmente ausübt, die ungleichmäßig durch das Stützelement gestützt werden, besteht die Möglichkeit, dass zumindest einige der Basisspulensegmente und Stromspulensegmente in einer axialen Richtung parallel zu einer Mittelachse des Statorkerns in ihrer Position verschoben werden. Wenn z. B. die Position eines der benachbarten Basisspulensegmente verschoben ist, werden die benachbarten Basisspulensegmente, die nicht zueinander ausgerichtet sind, verschweißt. Das Verschweißen benachbarter Basisspulensegmente, die nicht zueinander ausgerichtet sind, kann eine geringe Schweißqualität und eine verringerte Produktivität des Stators einer rotierenden elektrischen Maschine verursachen.
  • Ein Ziel eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist es, einer Abnahme der Produktivität eines Stators einer rotierenden elektrischen Maschine entgegenzuwirken.
  • Lösung des Problems
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Stator einer rotierenden elektrischen Maschine: einen Statorkern, der einen Schlitz mit einem Einführungsende und einem geschweißten Ende enthält; ein Basisspulensegment, das ein Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten und einen zwischen dem Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten angeordneten gebogenen Basisspulenabschnitt enthält; und ein Stromspulensegment, das einen Stromspuleneinführungsendabschnitt, einen Stromspulenleitungsendabschnitt und einen zwischen dem Stromspuleneinführungsendabschnitt und dem Stromspulenleitungsendabschnitt angeordneten Stromspulenanschlussabschnitt enthält, wobei das Basisspulensegment in dem Schlitz so angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts in einer axialen Richtung parallel zu einer Mittelachse des Statorkerns außerhalb des Einführungsendes angeordnet ist, und das Paar der Basisspuleneinführungsendabschnitte in der axialen Richtung außerhalb des geschweißten Endes angeordnet ist, das Stromspulensegment in dem Schlitz so angeordnet ist, dass der Stromspulenleitungsendabschnitt und mindestens ein Teil des Stromspulenanschlussabschnitts in der axialen Richtung außerhalb des Einführungsendes angeordnet sind und der Stromspuleneinführungsendabschnitt in der axialen Richtung außerhalb des geschweißten Endes angeordnet ist, und eine Höhe einer Endfläche des Basisspulensegments vom Einführungsende gleich einer Höhe einer Endfläche des Stromspulensegments vom Einführungsende aus ist.
  • Figurenliste
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einer Abnahme der Produktivität des Stators einer rotierenden elektrischen Maschine entgegenzuwirken. Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein Diagramm, das schematisch eine rotierende elektrische Maschine nach einer Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Stator einer rotierenden elektrischen Maschine nach der Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen rechteckigen Draht nach der Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Basisspulensegment nach der Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Stromspulensegment nach der Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie der Stator einer rotierenden elektrischen Maschine nach der Ausführungsform hergestellt wird.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators einer rotierenden elektrischen Maschine nach der Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein Diagramm, das schematisch einen Prozess des Einführens jedes der Basisspulensegmente und Stromspulensegmente nach der Ausführungsform in Schlitze darstellt.
    • 9 ist ein Diagramm, das schematisch einen Biegeprozess zum Biegen des Basisspulensegments und des Stromspulensegments nach der Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, das schematisch den Biegeprozess des Biegens des Basisspulensegments und des Stromspulensegments nach der Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Basisspulensegmente nach dem Biegen nach der Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist ein Diagramm, das schematisch ein Verfahren zum Schweißen der Basisspulensegmente nach der Ausführungsform darstellt.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer U-phasigen Basisspule und einer U-phasigen Stromspule nach der Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die U-phasige Basisspule und die U-phasige Stromspule nach der Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Komponentenelemente der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen können in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden. Außerdem können einige der Komponentenelemente möglicherweise nicht verwendet werden.
  • [Rotierende elektrische Maschine]
  • 1 ist ein Diagramm, das schematisch eine rotierende elektrische Maschine 1 nach einer Ausführungsform darstellt. Wie in 1 dargestellt, enthält die rotierende elektrische Maschine 1 einen Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine, einen Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine, der um den Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine angeordnet ist, und ein Gehäuse 4, das um den Stator 3 der rotierenden elektrischen Maschine angeordnet ist. Der Stator 3 der rotierenden elektrischen Maschine weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Eine Außenumfangsfläche des Rotors 2 der rotierenden elektrischen Maschine und eine Innenumfangsfläche des Stators 3 der rotierenden elektrischen Maschine sind einander über einen Spalt zugewandt. Eine rotierende Welle des Rotors 2 der rotierenden elektrischen Maschine und die Mittelachse des Stators 3 der rotierenden elektrischen Maschine fallen im Wesentlichen zusammen. Der Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine ist über eine Welle 105 mit einem Objekt 100 verbunden. Ein Beispiel für das Objekt 100 ist ein oberer Schwenkkörper eines Hybridbaggers, der eine Art von Baumaschine ist.
  • Der Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine enthält einen Rotorkern 5 und einen Permanentmagneten 6, der vom Rotorkern 5 gestützt wird. Der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine enthält einen Statorkern 7, eine Basisspule 8, die um den Statorkern 7 gewickelt ist, und eine Stromspule 9, die mit der Basisspule 8 verbunden ist. Die Stromspule 9 ist mit einer Stromleitung 10 verbunden. Es ist zu beachten, dass der Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine möglicherweise keinen Permanentmagneten 6 aufweist. Ein Beispiel für einen Motortyp ohne Permanentmagneten 6 enthält mindestens einen von einem geschalteten Reluktanzmotor und einem Induktionsmotor.
  • Die Stromleitung 10 ist über einen Wechselrichter 101 mit je einem Generator 102 und einer Energiespeichervorrichtung 104 verbunden. Der Generator 102 ist mit einem Motor 103 verbunden. Der Generator 102 erzeugt elektrische Energie durch den Antrieb des Motors 103. Die Energiespeichervorrichtung 104 speichert elektrische Energie. Beispiele für die Energiespeichervorrichtung 104 enthalten Kondensatoren, wie z. B. elektrische Doppelschichtkondensatoren oder Lithium-Ionen-Kondensatoren, und Batterien, wie z. B. Bleibatterien und Lithium-Ionen- Batterien.
  • Die rotierende elektrische Maschine 1 funktioniert als Elektromotor und als Generator. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 als Elektromotor funktioniert, wird der vom Generator 102 erzeugte elektrische Strom über den Wechselrichter 101 und die Stromleitung 10 dem Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine zugeführt. Als Reaktion auf die Stromzufuhr zum Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine dreht sich der Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine. Durch die Drehung des Rotors 2 der rotierenden elektrischen Maschine wird das Objekt 100 gedreht. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 als Generator arbeitet, wird die Rotationsenergie des Objekts 100 in den Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine eingegeben. Als Reaktion auf die Einspeisung der Rotationsenergie des Objekts 100 in den Rotor 2 der rotierenden elektrischen Maschine erzeugt die rotierende elektrische Maschine 1 elektrische Energie. Die von einer rotierenden elektrischen Maschine 1 erzeugte elektrische Energie wird über die Stromleitung 10 und den Wechselrichter 101 in der Energiespeichervorrichtung 104 gespeichert.
  • Die rotierende elektrische Maschine 1 weist einen Drehstrom-Synchronmotor auf. Die Basisspule 8 enthält eine U-phasige Basisspule 8U, eine V-phasige Basisspule 8V und eine W-phasige Basisspule 8W. Die Stromspule 9 enthält eine U-phasige Stromspule 9U, eine V-phasige Stromspule 9V und eine W-phasige Stromspule 9W. Die Stromleitung 10 enthält eine U-phasige Stromleitung 10U, eine V-phasige Stromleitung 10V und eine W-phasige Stromleitung 10W.
  • [Stator einer rotierenden elektrischen Maschine]
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine nach der Ausführungsform darstellt. Der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine weist einen Segmentleiter (SC)-gewickelten Stator auf. Der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine enthält den Statorkern 7, in dem ein Schlitz 13 ausgebildet ist, die Basisspule 8, die so um den Statorkern 7 gewickelt ist, dass sie zumindest teilweise in dem Schlitz 13 angeordnet ist, und die Stromspule 9, die zumindest teilweise mit der Basisspule 8 verbunden ist. Die Basisspule 8 ist mit einem Neutralleiter 17 verbunden. Die Stromspule 9 ist mit einer Stromleitung 10 verbunden.
  • Der Statorkern 7 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Der Statorkern 7 weist eine Mittelachse AX auf, die mit der Mittelachse des Stators 3 einer rotierenden elektrischen Maschine zusammenfällt. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung parallel zur Mittelachse AX des Statorkerns 7 zweckmäßigerweise als axiale Richtung bezeichnet, eine Drehrichtung um die Mittelachse AX wird zweckmäßigerweise als Umfangsrichtung bezeichnet, und eine radiale Richtung in Bezug auf die Mittelachse AX wird zweckmäßigerweise als radiale Richtung bezeichnet. Ferner wird eine Richtung oder Position, die in radialer Richtung von der Mittelachse AX wegführt, zweckmäßigerweise als radial nach außen oder radial außen bezeichnet, und eine Richtung oder Position, die sich in radialer Richtung der Mittelachse AX nähert, wird zweckmäßigerweise als radial innen oder radial innerhalb bezeichnet.
  • Der Statorkern 7 weist eine Innenumfangsfläche 7S, eine Außenumfangsfläche 7T, eine erste Endfläche 7A und eine zweite Endfläche 7B auf. Die Innenumfangsfläche 7S weist in Richtung der Mittelachse AX. Die Außenumfangsfläche 7T weist in die zur Innenumfangsfläche 7S entgegengesetzte Richtung. Die erste Endfläche 7A verbindet in axialer Richtung einen Endabschnitt der Innenumfangsfläche 7S und einen Endabschnitt der Außenumfangsfläche 7T. Die zweite Endfläche 7B verbindet in der axialen Richtung das andere Ende der Innenumfangsfläche 7S und das andere Ende der Außenumfangsfläche 7T.
  • Eine Vielzahl der Schlitze 13 ist in der Innenumfangsfläche 7S in der Umfangsrichtung vorgesehen. Jeder der Schlitze 13 ist von der Innenumfangsfläche 7S radial nach außen ausgespart. Zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Schlitzen 13 ist ein Zahn 14 des Statorkerns 7 angeordnet.
  • Der Schlitz 13 erstreckt sich in axialer Richtung. Der Schlitz 13 weist ein Einführungsende 13A und ein geschweißtes Ende 13B auf, wie in 8, die später beschrieben wird, dargestellt. Das Einführungsende 13A stellt ein Ende des Schlitzes 13 in axialer Richtung dar und ist mit der ersten Endfläche 7A verbunden. Das angeschweißte Ende 13B stellt das andere Ende des Schlitzes 13 in axialer Richtung dar und ist mit der zweiten Endfläche 7B verbunden. Das Einführungsende 13A enthält einen Öffnungsabschnitt, der in der ersten Endfläche 7A definiert ist. Das angeschweißte Ende 13B enthält einen Öffnungsabschnitt, der in der zweiten Endfläche 7B definiert ist.
  • Die Basisspule 8 enthält eine Vielzahl von Basisspulensegmenten 15. Die Basisspule 8 wird mit einem SC-Wickelverfahren um den Statorkern 7 gewickelt. Das SC-Wickelverfahren ist ein Verfahren, bei dem die Vielzahl von Basisspulensegmenten 15, die aus Segmentleitern (aufgeteilten Leitern) gebildet werden, in die Schlitze 13 des Statorkerns 7 eingeführt werden und dann benachbarte Basisspulensegmente 15 verschweißt werden, um die Basisspule 8 um den Statorkern 7 zu wickeln.
  • Eine Vielzahl von Basisspulensegmenten 15 bildet die U-phasige Basisspule 8U. Eine Vielzahl von Basisspulensegmenten 15 bildet die V-phasige Basisspule 8V. Eine Vielzahl von Basisspulensegmenten 15 bildet die W-phasige Basisspule 8W.
  • Die Stromspule 9 enthält eine Vielzahl von Stromspulensegmenten 16, die von Segmentleitern gebildet werden. Ein Paar von Stromspulensegmenten 16 bildet die U-phasige Stromspule 9U. Ein Paar von Stromspulensegmenten 16 bildet die V-phasige Stromspule 9V. Ein Paar von Stromspulensegmenten 16 bildet die W-phasige Stromspule 9W.
  • Die Stromleitung 10 enthält die U-phasige Stromleitung 10U, die mit der U-phasigen Stromspule 9U verbunden ist, die V-phasige Stromleitung 10V, die mit der V-phasigen Stromspule 9V verbunden ist, und die W-phasige Stromleitung 10W, die mit der W-phasigen Stromspule 9W verbunden ist.
  • Die Neutralleitung 17 enthält eine U-phasige Neutralleitung 17U, die mit der U-phasigen Basisspule 8U verbunden ist, eine V-phasige Neutralleitung 17V, die mit der V-phasigen Basisspule 8V verbunden ist, und eine W-phasige Neutralleitung 17W, die mit der W-phasigen Basisspule 8W verbunden ist.
  • [Rechteckiger Draht]
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen rechteckigen Draht 20 nach der Ausführungsform zeigt. Wie in 3 dargestellt, enthält der rechteckige Draht 20 einen Leiter 21 und einen Isolierfilm 22, der die Oberfläche des Leiters 21 zumindest teilweise bedeckt. Der Leiter 21 weist eine rechteckige Querschnittsform mit einer langen Seite 21W und einer kurzen Seite 21H auf. Der rechteckige Draht 20 (Isolierfilm 22) weist eine rechteckige Querschnittsform mit einer langen Seite 20W und einer kurzen Seite 20H auf. Die lange Seite 20W des rechteckigen Drahts 20 weist eine Abmessung von ungefähr 3,0 [mm] auf, und die kurze Seite 20H des rechteckigen Drahts 20 weist eine Abmessung von ungefähr 2,5 [mm] auf, aber die lange Seite 20W und die kurze Seite 20H sind darauf nicht beschränkt.
  • Der Leiter 21 kann eine quadratische Querschnittsform aufweisen. Weiterhin kann der rechteckige Draht 20 (Isolierfilm 22) eine quadratische Querschnittsform aufweisen.
  • Jeder von dem Basisspulensegment 15 und dem Stromspulensegment 16 ist aus dem rechteckigen Draht 20 geformt. Das Basisspulensegment 15 (Basisspule 8) wird aus dem rechteckigen Draht 20 gebildet, wodurch der Spulenraumfaktor im Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine verbessert wird. Der Spulenraumfaktor stellt einen Anteil des Leiters 21 in einem Querschnitt des Stators 3 einer rotierenden elektrischen Maschine dar. Durch den verbesserten Spulenraumfaktor ist es möglich, die Größe einer rotierenden elektrischen Maschine 1 zu reduzieren und deren Leistung zu erhöhen.
  • [Basisspulensegment]
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Basisspulensegment 15 nach der Ausführungsform darstellt. Das Basisspulensegment 15 wird durch Formen eines geraden rechteckigen Drahtes 20 mit Hilfe eines Gesenks oder durch Biegen hergestellt.
  • Wie in 4 dargestellt, weist das Basisspulensegment 15 ein Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten 31 und einen gebogenen Basisspulenabschnitt 32, der zwischen dem Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten 31 angeordnet ist, auf.
  • Die Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 enthalten einen ersten Basisspuleneinführungsendabschnitt 31A und einen zweiten Basisspuleneinführungsendabschnitt 31B. Der gebogenen Basisspulenabschnitt 32 enthält einen ersten gebogenen Basisspulenabschnitt 32A, einen zweiten gebogenen Basisspulenabschnitt 32B und einen dritten gebogenen Basisspulenabschnitt 32C.
  • Das Basisspulensegment 15 weist ein Paar von geraden Basisspulenabschnitten 33, von denen jeder den Einführungsendabschnitt 31 der Basisspule enthält, und ein Paar von gekrümmten Basisspulenabschnitten 34 auf. Die geraden Basisspulenabschnitte 33 enthalten einen ersten geraden Abschnitt 33A, der den ersten Einführungsendabschnitt 31A der Basisspule enthält, und einen zweiten geraden Abschnitt 33B, der den zweiten Einführungsendabschnitt 31B der Basisspule enthält. Die gekrümmten Basisspulenabschnitte 34 enthalten einen ersten gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A und einen zweiten gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B. Der erste gerade Basisspulenabschnitt 33A ist über den ersten gebogenen Basisspulenabschnitt 32A mit dem ersten gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A verbunden. Der erste gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A ist mit dem zweiten gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B über den zweiten gebogenen Basisspulenabschnitt 32B verbunden. Der zweite gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B ist über den dritten gebogenen Basisspulenabschnitt 32C mit dem zweiten geraden Basisspulenabschnitt 33B verbunden.
  • In axialer Richtung gesehen, sind der erste gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A und der zweite gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B in Umfangsrichtung gekrümmt. Der erste gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A und der zweite gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B sind am zweiten gebogenen Basisspulenabschnitt 32B verbunden. Der zweite gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B ist an einer in radialer Richtung vom ersten gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A versetzten Position angeordnet. In radialer Richtung betrachtet, erstreckt sich der erste gekrümmten Basisspulenabschnitt 34A im Wesentlichen schräg von der ersten Endfläche 7A in Richtung des zweiten gebogenen Basisspulenabschnitt 32B. Der zweite gekrümmten Basisspulenabschnitt 34B erstreckt sich im Wesentlichen schräg von dem zweiten gebogenen Basisspulenabschnitt 32B in Richtung der ersten Endfläche 7A.
  • Der erste gerade Basisspulenabschnitt 33A und der zweite gerade Basisspulenabschnitt 33B sind im Wesentlichen parallel zueinander. Der erste Basisspuleneinführungsendabschnitt 31A und der zweite Basisspuleneinführungsendabschnitt 31B weisen in dieselbe Richtung.
  • Das Basisspulensegment 15 enthält den Leiter 21 und den Isolierfilm 22, der die Oberfläche des Leiters 21 zumindest teilweise bedeckt. Jeder der geraden Basisspulenabschnitte 33, der den Endabschnitt 31 der Basisspule enthält, weist einen Abschnitt auf, der als freiliegender Leiterabschnitt 23 ausgebildet ist, in dem die Oberfläche des Leiters 21 nicht mit dem Isolierfilm 22 bedeckt ist.
  • [Stromspulensegment]
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Stromspulensegment 16 nach der Ausführungsform darstellt. Das Stromspulensegment 16 wird durch Formen des geraden rechteckigen Drahtes 20 mit Hilfe eines Gesenks oder durch Biegen hergestellt.
  • Wie in 5 dargestellt, weist das Stromspulensegment 16 einen Stromspuleneinführungsendabschnitt 41, einen Stromspulenleitungsendabschnitt 42 und einen Stromspulenanschlussabschnitt 43 auf, der zwischen dem Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 und dem Stromspulenleitungsendabschnitt 42 angeordnet ist.
  • Der Stromspulenanschlussabschnitt 43 enthält einen ersten geraden Stromspulenabschnitt 44, einen zweiten geraden Stromspulenabschnitt 45 und einen gekrümmte Stromspulenabschnitt 48. Der erste gerade Stromspulenabschnitt 44 ist über einen ersten gebogene Stromspulenabschnitts 46 mit dem gekrümmte Stromspulenabschnitt 48 verbunden. Der gekrümmte Stromspulenabschnitt 48 ist mit dem zweiten geraden Stromspulenabschnitt 45 über einen zweiten gebogene Stromspulenabschnitts 47 verbunden.
  • Das Stromspulensegment 16 enthält den Leiter 21 und den Isolierfilm 22, der die Oberfläche des Leiters 21 zumindest teilweise bedeckt. Der erste gerade Stromspulenabschnitt 44, der den Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 enthält, weist einen Abschnitt auf, der als ein freiliegender Leiterabschnitt 24 ausgebildet ist, in dem die Oberfläche des Leiters 21 nicht mit dem Isolierfilm 22 bedeckt ist. Der zweite gerade Stromspulenabschnitt 45, der den Stromspulenleitungsendabschnitt 42 enthält, weist einen Abschnitt auf, der als ein freiliegender Leiterabschnitt 25 ausgebildet ist, in dem eine Oberfläche des Leiters 21 nicht mit der Isolierschicht 22 bedeckt ist.
  • [Beziehungen von Basisspulensegment und Stromspulensegment zum Statorkern]
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine nach dieser Ausführungsform hergestellt wird. Wie in 6 dargestellt, werden das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 jeweils vom Einführungsende 13A des Schlitzes 13 aus in den Schlitz 13 eingeführt.
  • Beim Einführen des Basisspulensegments 15 in den Schlitz 13 wird der Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 15 vom Einführungsende 13A aus in den Schlitz 13 eingeführt, wobei das Einführungsende 13A des Schlitzes 13 nach oben zeigt. Das Basisspulensegment 15 wird in axialer Richtung bewegt, bis der Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 axial außerhalb des verschweißten Endes 13B des Schlitzes 13 angeordnet ist. Das Basisspulensegment 15 bewegt sich in axialer Richtung, und dabei kommen die erste Endfläche 7A und zumindest ein Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts 32 miteinander in Kontakt. Der zumindest teilweise Kontakt zwischen der ersten Endfläche 7A und dem gebogenen Basisspulenabschnitt 32 schränkt die Bewegung des Basisspulensegments 15 in axialer Richtung ein. Zumindest ein Teil des Basisspulensegments 15 zwischen den Basisspuleneinführungsendabschnitten 31 und dem gebogenen Basisspulenabschnitt 32 ist innerhalb des Schlitzes 13 angeordnet, und der gebogenen Basisspulenabschnitt 32 ist von dem Einführungsende 13A des Schlitzes 13 aus axial nach außen angeordnet, wobei die Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 von dem verschweißten Ende 13B des Schlitzes 13 aus axial nach außen angeordnet sind. Mit anderen Worten, das Basisspulensegment 15 ist in dem Schlitz 13 so angeordnet, dass zumindest ein Teil gebogenen Basisspulenabschnitts 32 axial außerhalb des Einführungsendes 13A angeordnet ist und das Paar der Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 axial außerhalb des geschweißten Endes 13B angeordnet ist.
  • Beim Einführen des Stromspulensegments 16 in den Schlitz 13 wird der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 des Stromspulensegments 16 vom Einführungsende 13A aus in den Schlitz 13 eingeführt, wobei das Einführungsende 13A des Schlitzes 13 nach oben zeigt. Das Stromspulensegment 16 wird in axialer Richtung bewegt, bis der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 axial außerhalb des verschweißten Endes 13B des Schlitzes 13 angeordnet ist. Das Stromspulensegment 16 bewegt sich in axialer Richtung, wodurch die erste Endfläche 7A und mindestens ein Teil des Stromspulenanschlussabschnitts 43 miteinander in Kontakt kommen. Der Kontakt zwischen der ersten Endfläche 7A und dem mindestens einen Teil des Stromspulenanschlussabschnitts 43 schränkt die Bewegung des Stromspulensegments 16 in der axialen Richtung ein. Zumindest ein Teil des Stromspulensegments 16 zwischen dem Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 und dem Stromspulenverbindungsabschnitt 43 ist innerhalb des Schlitzes 13 angeordnet, und der Stromspulenverbindungsabschnitt 43 und der Stromspulenzuleitungsendabschnitt 42 sind von dem Einführungsende 13A des Schlitzes 13 nach außen angeordnet, wobei der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 von dem verschweißten Ende 13B des Schlitzes 13 aus axial nach außen angeordnet ist. Mit anderen Worten, das Stromspulensegment 16 ist in dem Schlitz 13 so angeordnet, dass der Stromspulenzuleitungsendabschnitt 42 und zumindest ein Teil des Stromspulenverbindungsabschnitts 43 axial außerhalb des Einführungsendes 13A angeordnet sind und der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 axial außerhalb des geschweißten Endes 13B angeordnet ist.
  • Es ist zu beachten, dass 6 einen Zustand zeigt, in dem der Einfachheit halber ein Basisspulensegment 15 und ein Stromspulensegment 16 in die Schlitze 13 eingeführt sind, aber wie in 2 dargestellt, sind die mehreren Basisspulensegmente 15 und die mehreren Stromspulensegmente 16 in die Schlitze 13 eingeführt.
  • [Beziehung zwischen Basisspulensegment und Stromspulensegment]
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators 3 einer rotierenden elektrischen Maschine nach der Ausführungsform zeigt. 7 veranschaulicht einen Zustand, nachdem die mehreren Basisspulensegmente 15 und die mehreren Stromspulensegmente 16 in die Schlitze 13 eingeführt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei einem Verfahren zum Einführen des Basisspulensegments 15 in den Schlitz 13 das Basisspulensegment 15 in der axialen Richtung bewegt, bis die erste Endfläche 7A und zumindest ein Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts 32 miteinander in Kontakt kommen, um die Bewegung des Basisspulensegments 15 in der axialen Richtung zu begrenzen. In ähnlicher Weise wird beim Einführen des Stromspulensegments 16 in den Schlitz 13 das Stromspulensegment 16 in der axialen Richtung bewegt, bis die erste Endfläche 7A und zumindest ein Teil des Stromspulenverbindungsabschnitts 43 miteinander in Kontakt kommen, um die Bewegung des Stromspulensegments 16 in der axialen Richtung zu begrenzen.
  • Wie in 7 dargestellt, weist die Vielzahl von Basisspulensegmenten 15, die von den Einführungsenden 13A axial nach außen angeordnet sind, Endflächen 15T mit gleicher Höhe auf. Außerdem ist die Höhe der Endfläche 15T des Basisspulensegments 15 vom Einführungsende 13A gleich der Höhe einer Endfläche 16T des Stromspulensegments 16 vom Einführungsende 13A aus, wobei das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 von den Einführungsenden 13A aus axial nach außen angeordnet sind. Man beachte, dass die Höhe vom Einführungsende 13A aus einen Abstand in axialer Richtung relativ zum Einführungsende 13A bedeutet. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 so angeordnet ist, dass die Mittelachse AX in einer Richtung der Schwerkraft (vertikale Achse) verläuft, stellt die Richtung der Schwerkraft eine Richtung der Höhe vom Einführungsende 13A dar. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 so angeordnet ist, dass die Mittelachse AX entlang einer horizontalen Richtung verläuft, stellt die horizontale Richtung eine Richtung der Höhe vom Einführungsende 13A dar.
  • Die Endfläche 15T des Basisspulensegments 15 stellt einen Abschnitt der Oberfläche des Basisspulensegments 15 dar, der in axialer Richtung am weitesten von der ersten Endfläche 7A des Statorkerns 7 entfernt ist. Die Endfläche 16T des Stromspulensegments 16 stellt einen Abschnitt der Oberfläche des Stromspulensegments 16 dar, der in axialer Richtung am weitesten von der ersten Endfläche 7A des Statorkerns 7 entfernt ist.
  • Die Vielzahl von Endflächen 15T, die höhengleich ist, enthält auch die Vielzahl von Endflächen 15T, die nicht nur vollständig höhengleich, sondern auch im Wesentlichen höhengleich ist. Die Vielzahl von Endflächen 15T, die im Wesentlichen höhengleich sind, enthält die Vielzahl von Endflächen 15T, die zwischen ihnen in der Höhe einen Versetzungsbetrag aufweisen, der die Hälfte oder weniger einer Abmessung der kurzen Seite 20H des rechteckigen Drahtes 20 ist.
  • Die Tatsache, dass die Endfläche 15T und die Endfläche 16T höhengleich sind, schließt die Tatsache ein, dass die Endfläche 15T und die Endfläche 16T nicht nur vollständig höhengleich, sondern auch im Wesentlichen höhengleich sind. Die Tatsache, dass die Endfläche 15T und die Endfläche 16T im Wesentlichen höhengleich sind, schließt einen Zustand ein, in dem die Endfläche 15T und die Endfläche 16T zwischen ihnen in der Höhe einen Versetzungsbetrag aufweisen, der die Hälfte oder weniger der Abmessung der kurzen Seite 20H des rechteckigen Drahtes 20 beträgt.
  • Man beachte, dass in einem Fall, in dem der rechteckige Draht 20 einen quadratischen Querschnitt aufweist, die Tatsache, dass die mehreren Endflächen 15T im Wesentlichen gleich hoch sind, einen Zustand enthält, in dem die mehreren Endflächen 15T zwischen ihnen in der Höhe einen Versetzungsbetrag aufweisen, der die Hälfte oder weniger einer Abmessung einer Seite des Querschnitts des rechteckigen Drahtes 20 beträgt. Die Tatsache, dass die Endfläche 15T und die Endfläche 16T im Wesentlichen höhengleich sind, enthält einen Zustand, in dem die Endfläche 15T und die Endfläche 16T zwischen ihnen in der Höhe einen Versetzungsbetrag aufweisen, der die Hälfte oder weniger der Abmessung einer Seite des Querschnitts des rechteckigen Drahts 20 beträgt.
  • Man beachte, dass die Tatsache, dass die Vielzahl der Endflächen 15T höhengleich ist, im Wesentlichen einen Zustand enthält, in dem die Vielzahl der Endflächen 15T gleichzeitig mit einer Stützfläche 51 eines Stützelements 50, das später beschrieben wird, in Kontakt kommen kann, wenn die Vielzahl der in die Schlitze 13 eingeführten Basisspulensegmente 15 der Stützfläche 51 gegenüberliegt.
  • Man beachte, dass die Tatsache, dass die Endfläche 15T und die Endfläche 16T gleich hoch sind, im Wesentlichen einen Zustand enthält, in dem die Endfläche 15T und die Endfläche 16T gleichzeitig mit der später beschriebenen Stützfläche 51 des Stützelements 50 in Kontakt kommen können, wenn das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16, die in die Schlitze 13 eingeführt sind, der Stützfläche 51 gegenüberliegen.
  • [Beziehung zwischen Stromspulensegment und Statorkern]
  • Zumindest ein Teil des ersten geraden Stromspulenabschnitts 44 des Stromspulensegments 16 ist in dem Schlitz 13 angeordnet. Wie in 7 dargestellt, erstreckt sich der gekrümmte Stromspulenabschnitt 48 in Umfangsrichtung um die Mittelachse AX, wobei mindestens ein Teil des ersten geraden Stromspulenabschnitts 44 in dem Schlitz 13 angeordnet ist. Darüber hinaus erstreckt sich der zweite gerade Stromspulenabschnitt 45 radial nach außen in Bezug auf die Mittelachse AX, wobei zumindest ein Teil des ersten geraden Stromspulenabschnitts 44 in dem Schlitz 13 angeordnet ist.
  • Außerdem ist, wenn zumindest ein Teil des ersten geraden Stromspulenabschnitts 44 in dem Schlitz 13 angeordnet ist, die Höhe des zweiten gebogenen Stromspulenabschnitts 47 von dem Einführungsende 13A aus gleich der Höhe des Stromspulenleitungsendabschnitt 42 von dem Einführungsende 13A aus. Mit anderen Worten, der zweite gerade Stromspulenabschnitt 45 erstreckt sich radial nach außen, so dass er orthogonal zur Mittelachse AX verläuft.
  • Ferner ist der Stromspulenleitungsendabschnitt 42 in radialer Richtung bezüglich der Mittelachse AX außerhalb des Basisspulensegmentes 15 angeordnet.
  • Ferner ist in radialer Richtung in Bezug auf die Mittelachse AX ein Abstand Ra von der Mittelachse AX bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt 42 kleiner als der Maximalwert eines Abstands Rb von der Mittelachse AX bis zu der Außenumfangsfläche 7T des Statorkerns 7. Mit anderen Worten, das Stromspulensegment 16 ist so angeordnet, dass der Stromspulenzuleitungsendabschnitt 42 nicht radial nach außen von der Außenumfangsfläche 7T des Statorkerns 7 vorsteht.
  • Die Vielzahl der (sechs) Stromspulensegmente 16 ist in Umfangsrichtung um die Mittelachse AX voneinander beabstandet. In der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse AX ist der Abstand Ra von der Mittelachse AX bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt 42 eines ersten Stromspulensegments 16 gleich dem Abstand Ra von der Mittelachse AX bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt 42 eines zweiten Stromspulensegments 16 neben dem ersten Stromspulensegment 16. Mit anderen Worten, jeder der Abstände Ra von der Mittelachse AX bis zu jedem der Stromspulenleitungsendabschnitte 42 der Vielzahl der Stromspulensegmente 16 ist gleich.
  • [Produktionsverfahren]
  • 8 ist ein Diagramm, das schematisch ein Verfahren nach der Ausführungsform zum Einführen jedes der Basisspulensegmente 15 und Stromspulensegmente 16 in die Schlitze 13 darstellt. Wie in 8 dargestellt, wird jedes der Basisspulensegmente 15 und der Stromspulensegmente 16 vom Einführungsende 13A aus in den Schlitz 13 eingeführt, wobei das Einführungsende 13A des Schlitzes 13 nach oben und das verschweißte Ende 13B des Schlitzes 13 nach unten zeigt.
  • Das Basisspulensegment 15 wird vom Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 aus in den Schlitz 13 eingeführt. Nachdem der Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 in das Einführungsende 13A eingeführt wurde, bewegt sich das Basisspulensegment 15 in die axiale Richtung, und dadurch nimmt die erste Endfläche 7A Kontakt mit mindestens einem Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts 32 auf. Die Bewegung des Basisspulensegments 15 in der axialen Bewegung wird durch den Kontakt zwischen der ersten Endfläche 7A und dem mindestens einen Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts 32 eingeschränkt. Wenn die erste Endfläche 7A in Kontakt mit dem mindestens einen Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts 32 ist, ist der Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 außerhalb des geschweißten Endes 13B des Schlitzes 13 angeordnet.
  • Das Stromspulensegment 16 wird vom Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 aus in den Schlitz 13 eingeführt. Nachdem der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 in das Einführungsende 13A eingeführt wurde, bewegt sich das Stromspulensegment 16 in der axialen Richtung, und dadurch nimmt die erste Endfläche 7A Kontakt mit mindestens einem Teil des Stromspulenanschlussabschnitts 43 auf. Der Kontakt zwischen der ersten Endfläche 7A und dem mindestens einen Teil des Stromspulenanschlussabschnitts 43 schränkt die Bewegung des Stromspulensegments 16 in der axialen Richtung ein. Wenn die erste Endfläche 7A mit dem mindestens einen Teil des Stromspulenanschlussabschnitts 43 in Kontakt ist, ist der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 axial außerhalb des geschweißten Endes 13B des Schlitzes 13 angeordnet.
  • Jedes der Basisspulensegmente 15 und Stromspulensegmente 16 ist so hergestellt, dass die Höhe der Endfläche 15T vom Einführungsende 13A gleich der Höhe der Endfläche 16T vom Einführungsende 13A ist, wobei die axiale Bewegung jedes der Basisspulensegmente 15 und Stromspulensegmente 16 in dem Schlitz 13 eingeschränkt ist.
  • Jede der 9 und 10 ist ein Diagramm, das schematisch einen Biegeprozess des Biegens des Basisspulensegments 15 und des Stromspulensegments 16 nach der Ausführungsform darstellt. Der Biegeprozess enthält einen Erweiterungsprozess und einen Verdrillungsprozess, und bei dem Erweiterungsprozess wird die Vielzahl von Basisspulensegmenten 15 und das Stromspulensegment 16, die axial außerhalb der geschweißten Enden 13B der Schlitze 13 angeordnet sind, so gebogen, dass sie radial voneinander getrennt werden, und bei dem Verdrillungsprozess werden nach dem Erweiterungsprozess die mehreren Basisspulensegmente 15 und das Stromspulensegment 16, die axial außerhalb der geschweißten Enden 13B angeordnet sind, so gebogen, dass sie in Umfangsrichtung verdrillt werden. 9 veranschaulicht den Erweiterungsprozess und 10 den Verdrillungsprozess. Der Erweiterungsprozess wird durchgeführt, um einer Abnahme der Schweißbarkeit entgegenzuwirken, die später beschrieben wird.
  • Wie in 9 dargestellt, wird der Statorkern 7, nachdem die Basisspulensegmente 15 und das Stromspulensegment 16 in den Schlitzen 13 angeordnet sind, vertikal umgedreht, so dass die geschweißten Enden 13B der Schlitze 13 nach oben und die Einführungsenden 13A der Schlitze 13 nach unten zeigen. Wenn die geschweißten Enden 13B der Schlitze 13 nach oben zeigen, zeigen auch die Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 und der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 nach oben. Der vertikal umgedrehte Statorkern 7 wird von der Stützfläche 51 (obere Fläche) des Stützelements 50 gestützt. Die Stützfläche 51 ist eine ebene Fläche, die nach oben zeigt. Das Stützelement 50 ist so installiert, dass die Stützfläche 51 parallel zu einer horizontalen Ebene liegt.
  • Zumindest ein Teil der Basisspulensegmente 15 und zumindest ein Teil des Stromspulensegments 16 sind unterhalb der Einführungsenden 13A angeordnet. Das Abstützen des Statorkerns 7 durch die Stützfläche 51 enthält das In-Kontakt-Bringen der unterhalb der Einführungsenden 13A angeordneten Basisspulensegmente 15 und des Stromspulensegments 16 mit der Stützfläche 51.
  • Die Höhe der Endfläche 15T jedes der Basisspulensegmente 15 vom Einführungsende 13A aus ist gleich der Höhe der Endfläche 16T des Stromspulensegments 16 vom Einführungsende 13A aus, wobei das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 unterhalb der Einführungsenden 13A angeordnet sind. Außerdem ist die Stützfläche 51 eine ebene Fläche. Daher ist es möglich, dass sowohl die Endfläche 15T des Basisspulensegments 15 als auch die Endfläche 16T des Stromspulensegments 16 gleichzeitig mit der Stützfläche 51 in Kontakt kommen.
  • Der Erweiterungsprozess wird durchgeführt, während das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16, die von den Einführungsenden 13A der Schlitze 13 nach unten ragen, von der Stützfläche 51 des Stützelements 50 gestützt werden.
  • Wie in 9 dargestellt, werden das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16, die oberhalb der geschweißten Enden 13B angeordnet sind, so gebogen, dass sie durch ein Werkzeug 52, das für den Erweiterungsprozess verwendet wird, radial voneinander getrennt werden, wobei sowohl die Endfläche 15T als auch die Endfläche 16T von der Stützfläche 51 gestützt werden. Das Werkzeug 52 übt eine Kraft von oben nach unten auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 aus, die oberhalb der verschweißten Enden 13B angeordnet sind. Das Werkzeug 52, das zwischen dem Basisspulensegment 15 und dem Stromspulensegment 16 radial nebeneinander angeordnet ist, bewegt sich nach unten, und dadurch werden das benachbarte Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 so gebogen, dass sie radial getrennt werden. Ferner bewegt sich das Werkzeug 52, das zwischen den radial benachbarten Basisspulensegmenten 15 angeordnet ist, nach unten, wodurch die benachbarten Basisspulensegmente 15 radial getrennt gebogen werden.
  • Der Erweiterungsprozess wird so durchgeführt, dass sowohl die Endfläche 15T als auch die Endfläche 16T mit der Stützfläche 51 in Kontakt kommen. Mit anderen Worten, das Werkzeug 52, das für dem Erweiterungsprozess verwendet wird, übt eine Kraft von oben nach unten auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 aus, wobei das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 gleichmäßig von dem Stützelement 50 gestützt werden. Wenn das Werkzeug 52 eine axiale Kraft auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 ausübt, sind sowohl die Endfläche 15T als auch die Endfläche 16T in Kontakt mit der Stützfläche 51, wodurch bei dem Erweiterungsprozess einer axialen Versetzung von mindestens einem von dem Basisspulensegment 15 und dem Stromspulensegment 16 relativ zu dem Schlitz 13 entgegengewirkt wird.
  • Nachdem der Durchmessererweiterungsprozess beendet ist, wird der Verdrillungsprozess durchgeführt. Wie beim Erweiterungsprozess wird der Verdrillungsprozess durchgeführt, während die geschweißten Enden 13B der Schlitze 13 nach oben und die Einführungsenden 13A der Schlitze 13 nach unten zeigen. Außerdem wird der Verdrillungsprozess wie beim Erweiterungsprozess durchgeführt, während das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16, die von den Einführungsenden 13A der Schlitze 13 nach unten ragen, von der Stützfläche 51 des Stützelements 50 gestützt werden. Man beachte, dass das Stützelement 50, das beim Erweiterungsprozess verwendet wird, und das Stützelement 50, das beim Verdrillungsprozess verwendet wird, das gleiche Stützelement oder unterschiedliche Stützelemente sein können.
  • Wie in 10 dargestellt, werden das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16, die oberhalb der geschweißten Enden 13B angeordnet sind, so gebogen, dass sie von einem Werkzeug 53, das für den Verdrillungsprozess verwendet wird, in Umfangsrichtung verdrillt werden, wobei sowohl die Endfläche 15T als auch die Endfläche 16T von der Stützfläche 51 gestützt werden. Das Werkzeug 53 übt eine Kraft von oben nach unten auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 aus, die oberhalb der verschweißten Enden 13B angeordnet sind. Das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 werden in Aussparungen des Werkzeugs 53 eingeführt, wobei sich die Endfläche 15T und die Endfläche 16T auf der Stützfläche 51 abstützen. Das Werkzeug 53 dreht sich in Umfangsrichtung, während es sich nach unten bewegt, wobei das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 in die Aussparungen des Werkzeugs 53 eingeführt sind. Die Umfangsdrehung des Werkzeugs 53 während der Abwärtsbewegung ermöglicht es, das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 so zu biegen, dass sie sich in Umfangsrichtung verdrillen.
  • Wie beim Erweiterungsprozess wird der Verdrillungsprozess durchgeführt, wobei sowohl die Endfläche 15T als auch die Endfläche 16T mit der Stützfläche 51 in Kontakt stehen. Mit anderen Worten, das Werkzeug 53, das für den Verdrillungsprozess verwendet wird, übt eine Kraft von oben nach unten auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 aus, wobei das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 gleichmäßig durch das Stützelement 50 gestützt werden. Wenn das Werkzeug 53 eine axiale Kraft auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 ausübt, sind sowohl die Endfläche 15T als auch die Endfläche 16T in Kontakt mit der Stützfläche 51, wodurch eine axiale Versetzung von mindestens einem von dem Basisspulensegment 15 und dem Stromspulensegment 16 relativ zum Schlitz 13 auch beim Verdrillungsprozess entgegengewirkt wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Basisspulensegmente 15 nach dem Biegen nach der Ausführungsform zeigt. Wie unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben, werden die Basisspulensegmente 15 durch die Werkzeuge 52 und 53 gebogen, wobei die Endflächen 15T und die Endfläche 16T durch die Stützfläche 51 gestützt werden, wodurch verhindert wird, dass benachbarte Basisspulensegmente 15 eine ungleichmäßige Höhe in axialer Richtung aufweisen. Selbst nach dem Biegen ist die Höhe des Basisspuleneinführungsendabschnitts 31 eines der benachbarten Basisspulensegmente 15 vom Einführungsende 13A aus die gleiche wie die Höhe des Basisspuleneinführungsendabschnitts 31 des anderen vom Einführungsende 13A aus.
  • 12 ist ein Diagramm, das schematisch ein Verfahren zum Schweißen der Basisspulensegmente 15 nach der Ausführungsform zeigt. Nachdem die Basisspulensegmente 15 und das Stromspulensegment 16 gebogen worden sind, werden die benachbarten Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 durch Lichtbogenschweißen verbunden. Beim Verschweißen werden die benachbarten Basisspulensegmente 15 von einer Klemmelektrode 61 gehalten. Ein Schweißbrenner 62 ist so angeordnet, dass er auf die benachbarten Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 gerichtet ist. Die Höhe des Basisspuleneinführungsendabschnitts 31 eines der benachbarten Basisspulensegmente 15 vom Einführungsende 13A aus ist die gleiche wie die Höhe des Basisspuleneinführungsendabschnitts 31 des anderen vom Einführungsende 13A aus. Daher sind die benachbarten Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 durch Lichtbogenschweißen zufriedenstellend verbunden. Durch das Schweißen der benachbarten Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 werden die mehreren Basisspulensegmente 15 miteinander verbunden, und dadurch wird die Basisspule 8 um den Statorkern 7 gewickelt.
  • Wie in 12 dargestellt, weisen die freiliegenden Leiterabschnitte 23 in der Vielzahl der Basisspulensegmente 15 gleiche Abmessungen auf. Daher ist die Klemmelektrode 61 in der Lage, die mehreren Basisspulensegmente 15 zufriedenstellend zu halten.
  • [Basisspule und Stromspule]
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der U-phasigen Basisspule 8U und der U-phasigen Stromspule 9U nach der Ausführungsform darstellt. Man beachte, dass in 13 der Statorkern 7 nicht dargestellt ist. Die U-phasige Basisspule 8U enthält vier in radialer Richtung angeordnete Basisspuleneinheiten 80. 13 veranschaulicht die Basisspuleneinheit 80, die von den vier radial angeordneten Basisspuleneinheiten 80 radial auf der äußersten Seite angeordnet ist.
  • Wie in 13 dargestellt, enthält die Basisspuleneinheit 80 sieben Basisspulensegmente 15 (151, 152, 153, 154, 155, 156 und 157). Die sieben Basisspulensegmente 15 sind so miteinander verbunden, dass sie zweimal um die Mittelachse AX gewickelt sind. Die Basisspulensegmente 151, 152 und 153 bilden die erste Endlosspuleneinheit und die Basisspulensegmente 154, 155 und 156 bilden die zweite Endlosspuleneinheit. Das Basisspulensegment 151 und das Basisspulensegment 154 überlappen einander zumindest teilweise in Umfangsrichtung. Das Basisspulensegment 152 und das Basisspulensegment 155 überlappen einander zumindest teilweise in Umfangsrichtung. Das Basisspulensegment 153 und das Basisspulensegment 156 überlappen einander zumindest teilweise in Umfangsrichtung.
  • Der eine Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 151 und der andere Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 152 sind miteinander verschweißt. Der eine Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 152 und der andere Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 153 sind miteinander verschweißt.
  • Der eine Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 154 und der andere Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 155 sind miteinander verschweißt. Der eine Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 155 und der andere Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 156 sind miteinander verschweißt.
  • Der andere Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 151 und der eine Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 157 sind miteinander verschweißt. Der eine Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 156 und der andere Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 157 sind miteinander verschweißt. Die erste Endlosspuleneinheit und die zweite Endlosspuleneinheit sind über das Basisspulensegment 157 verbunden.
  • Der Stromspuleneinführungsendabschnitt 41 des Stromspulensegments 16 ist mit dem Basisspuleneinführungsendabschnitt 31 des Basisspulensegments 151 verschweißt.
  • Der dem Stromspulenleitungsendabschnitt 42 des Stromspulensegments 16 zugeführte Strom fließt durch das Stromspulensegment 16 und dann nacheinander durch das Basisspulensegment 151, das Basisspulensegment 152 und das Basisspulensegment 151. Der durch das Basisspulensegment 151 fließende Strom wird dem Basisspulensegment 157 zugeführt. Der durch das Basisspulensegment 157 fließende Strom durchfließt nacheinander das Basisspulensegment 154, das Basisspulensegment 155 und das Basisspulensegment 156.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die U-phasige Basisspule 8U und die U-phasige Stromspule 9U nach der Ausführungsform darstellt. Die vier Basisspuleneinheiten 80 sind radial angeordnet, und dadurch wird die U-phasige Basisspule 8U hergestellt. In der Ausführungsform sind zwei U-phasige Basisspulen 8U vorgesehen. Mit anderen Worten, die rotierende elektrische Maschine 1 ist ein dreiphasiger zweipoliger Synchronmotor. Die U-phasige Basisspule 8U ist mit den beiden U-phasigen Stromspulen 9U und den beiden U-phasigen Neutralleitern 17U versehen.
  • Wie bei der in 14 dargestellten U-phasigen Basisspule 8U werden die V-phasige Basisspule 8V und die W-phasige Basisspule 8W hergestellt. Die U-phasige Basisspule 8U, die V-phasige Basisspule 8V, die W-phasige Basisspule 8W, die U-phasige Stromspule 9U, die V-phasige Stromspule 9V und die W-phasige Stromspule 9W werden kombiniert, um, wie in 2 dargestellt, den Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine herzustellen.
  • [Verbindungsstruktur zwischen Stromspulensegment und Stromleitung]
  • Wie in 2 dargestellt, ist der freiliegende Leiterabschnitt 25 des Stromspulensegments 16, der den Stromspulenleitungsendabschnitt 42 enthält, mit der Stromleitung 10 verbunden.
  • [Wirkungen]
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die Endfläche 15T des Basisspulensegments 15 und die Endfläche 16T des Stromspulensegments 16 außerhalb der Einführungsenden 13A angeordnet, wenn sowohl das Basisspulensegment 15 als auch das Stromspulensegment 16 in den Schlitz 13 eingeführt werden, und die Höhe der Endfläche 15T vom Einführungsende 13A aus ist gleich der Höhe der Endfläche 16T vom Einführungsende 13A aus. Daher ist es, wie unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben, beim Biegeprozess des Basisspulensegments 15 und des Stromspulensegments 16 möglich, dass die für den Biegeprozess verwendeten Werkzeuge 52 und 53 eine Kraft auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 von oben nach unten ausüben, wobei das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 gleichmäßig von dem Stützelement 50 gestützt werden. Wenn die Kraft durch die Werkzeuge 52 und 53 von oben auf das Basisspulensegment 15 und das Stromspulensegment 16 nach unten aufgebracht wird, kommen die Endfläche 15T des Basisspulensegments 15 und die Endfläche 16T des Stromspulensegments 16 gleichzeitig mit der Stützfläche 51 des Stützelements 50 in Kontakt, und dadurch wird eine Versetzung der axialen Position des Basisspulensegments 15 relativ zum Schlitz 13 oder eine Versetzung der axialen Position des Stromspulensegments 16 relativ zum Schlitz 13 entgegengewirkt. Die Unterdrückung der Versetzung der axialen Positionen des Basisspulensegments 15 und des Stromspulensegments 16 relativ zu den Schlitzen 13 ermöglicht es, die benachbarten Basisspulensegmente 15 in einem Zustand zu verschweißen, in dem die benachbarten Basisspuleneinführungsendabschnitte 31 von jedem Einführungsende 13A höhengleich sind, wie mit Bezug auf 12 beschrieben. Daher wird eine Verringerung der Schweißqualität entgegengewirkt, und es wird einer Verringerung der Produktivität des Stators der rotierenden elektrischen Maschine 3 entgegengewirkt.
  • Wie mit Bezug auf 7 beschrieben, ist der Stromspulenleitungsendabschnitt 42 in radialer Richtung in Bezug auf die Mittelachse AX außerhalb des Basisspulensegments 15 angeordnet. Mit anderen Worten, das Stromspulensegment 16 ist so in den Schlitz 13 eingeführt, dass es sich in einer Ebene orthogonal zur Mittelachse AX nicht in der Nähe des Basisspulensegments 15 befindet. Diese Konfiguration wirkt der Erzeugung von elektrischem Rauschen entgegen, auch wenn eine Spannung zwischen der Stromleitung 10 und der Null-Leitung 17 angelegt wird.
  • Außerdem ist, wie mit Bezug auf 7 beschrieben, in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse AX der Abstand Ra von der Mittelachse AX bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt 42 kleiner als der Maximalwert des Abstands Rb von der Mittelachse AX bis zu der Außenumfangsfläche 7T des Statorkerns 7. Diese Konfiguration wirkt dem Kontakt zwischen dem Stromspulensegment 16 und dem Gehäuse 4, das um den Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine angeordnet ist, entgegen. Darüber hinaus ist der Abstand Ra von der Mittelachse AX bis zum Stromspulenleitungsendabschnitt 42 kleiner als der Maximalwert des Abstands Rb von der Mittelachse AX bis zur Außenumfangsfläche 7T des Statorkerns 7, wodurch eine Vergrößerung des Stators 3 einer rotierenden elektrischen Maschine entgegengewirkt werden kann.
  • Wenn die Vielzahl von Stromspulensegmenten 16 in Umfangsrichtung in Abständen angeordnet ist, sind die Abstände Ra von der Mittelachse AX bis zu den Stromspulenleitungsendabschnitten 42 der Vielzahl von Stromspulensegmenten 16 einander gleich. Durch diese Anordnung werden die elektrischen Eigenschaften der Vielzahl von Stromspulen 9, wie z. B. der elektrische Widerstand, gleichmäßig, und somit wird einer Stromminderung einer rotierenden elektrischen Maschine 1 entgegengewirkt.
  • Wie mit Bezug auf 7 beschrieben, erstreckt sich in einem Zustand, in dem zumindest ein Teil des ersten geraden Stromspulenabschnitts 44 in dem Schlitz 13 angeordnet ist, der gekrümmte Stromspulenabschnitt 48 in der Umfangsrichtung um die Mittelachse AX und der zweite gerade Stromspulenabschnitt 45 erstreckt sich in Bezug auf die Mittelachse AX radial nach außen. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Kontaktfläche zwischen dem Stromspulensegment 16 und der Stützfläche 51 des Stützelements 50 beim Biegeprozess zu vergrößern, und der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine wird stabil von der Stützfläche 51 gestützt. Darüber hinaus erstreckt sich der gekrümmte Stromspulenabschnitt 48 in der Umfangsrichtung um die Mittelachse AX und der zweite gerade Stromspulenabschnitt 45 erstreckt sich radial nach außen in Bezug auf die Mittelachse AX, wodurch einer Vergrößerung des Stators 3 der rotierenden elektrischen Maschine in der axialen Richtung entgegengewirkt wird.
  • Die Höhe des zweiten gebogenen Stromspulenabschnitts 47 vom Einführungsende 13A aus ist gleich der Höhe des Stromspulenleitungsendabschnitts 42 vom Einführungsende 13A aus. Diese Konfiguration ermöglicht es, den gesamten zweiten geraden Stromspulenabschnitt 45 beim Biegen in Kontakt mit der Stützfläche 51 zu bringen, und somit kann der Kontaktbereich zwischen dem Stromspulensegment 16 und der Stützfläche 51 des Stützelements 50 vergrößert werden, und der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine wird stabil von der Stützfläche 51 gestützt. Darüber hinaus ist der zweite gerade Stromspulenabschnitt 45 so angeordnet, dass er sich in radialer Richtung in Bezug auf die Mittelachse AX erstreckt, wodurch einer Verringerung der Bearbeitbarkeit des Verschweißens des Stromspulenleitungsendabschnitt 42 und der Stromleitung 10 entgegengewirkt wird. Wenn z. B. der Stromspulenleitungsendabschnitt 42 und die Stromleitung 10 geschweißt werden, während der Statorkern 7 um die Mittelachse AX gedreht wird, werden der Stromspulenleitungsendabschnitt 42 und die Stromleitung 10 reibungslos verschweißt.
  • Wie mit Bezug auf 12 beschrieben, weisen die freiliegenden Leiterabschnitte 23 in der Vielzahl der Basisspulensegmente 15 gleiche Abmessungen auf. Daher ist die Klemmelektrode 61 in der Lage, die mehreren Basisspulensegmente 15 zufriedenstellend zu halten.
  • Man beachte, dass in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die jeweiligen Neutralleiter 17 axial von den Endflächen 15T und den Endflächen 16T vorstehen. In diesem Fall ist die Stützfläche 51 des Stützelements 50 mit vertieften Abschnitten zur Anordnung der Neutralleiter 17 versehen, und dadurch werden die Endflächen 15T und die Endflächen 16T gleichzeitig in Kontakt mit der Stützfläche 51 gebracht. Die axiale Position jeder Endfläche 15T ist gleich der axialen Position jeder Endfläche 16T, und daher ist vorzugsweise nur ein ausgesparter Abschnitt zur Anordnung jedes Neutralleiters 17 in der Stützfläche 51 des Stützelements 50 vorgesehen. Daher werden die Größe jedes ausgesparten Abschnitts und die Anzahl der ausgesparten Abschnitte, die in der Stützfläche 51 vorgesehen sind, ausreichend unterdrückt, und der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine wird beim Biegeprozess durch das Stützelement 50 stabil gestützt. Darüber hinaus werden die Größe jedes ausgesparten Abschnitts und die Anzahl der ausgesparten Abschnitte, die in der Stützfläche 51 vorgesehen sind, ausreichend unterdrückt, wodurch Komplikationen bei der Positionierungsarbeit entgegengewirkt werden, wenn der Stator 3 einer rotierenden elektrischen Maschine von dem Stützelement 50 gestützt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    ROTIERENDE ELEKTRISCHE MASCHINE
    2
    ROTOR EINER ROTIERENDEN ELEKTRISCHEN MASCHINE
    3
    STATOR EINER ROTIERENDEN ELEKTRISCHEN MASCHINE
    4
    GEHAUSE
    5
    ROTORKERN
    6
    DAUERMAGNET
    7
    STATORKERN
    7A
    ERSTE ENDFLÄCHE
    7B
    ZWEITE ENDFLÄCHE
    7S
    INNENUMFANGSFLÄCHE
    7T
    AUSSENUMFANGSFLÄCHE
    8
    BASISSPULE
    8U
    U-PHASIGE BASISSPULE
    8V
    V-PHASIGE BASISSPULE
    8W
    W-PHASIGE BASISSPULE
    9
    STROMSPULE
    9U
    U-PHASIGE STROMSPULE
    9V
    V-PHASIGE STROMSPULE
    9W
    W-PHASIGE STROMSPULE
    10
    STROMLEITUNG
    10U
    U-PHASIGE STROMLEITUNG
    10V
    V-PHASIGE STROMLEITUNG
    10W
    W-PHASIGE STROMLEITUNG
    13
    SCHLITZ
    13A
    EINFÜHRUNGSENDE
    13B
    GESCHWEISSTES ENDE
    14
    ZÄHNE
    15
    BASISSPULENSEGMENT
    15T
    ENDFLÄCHE
    16
    STROMSPULENSEGMENT
    16T
    ENDFLÄCHE
    17
    NEUTRALLEITER
    17U
    U-PHASIGER NEUTRALLEITER
    17V
    V-PHASIGER NEUTRALLEITER
    17W
    W-PHASIGER NEUTRALLEITER
    20
    RECHTECKDRAHT
    20H
    KURZE SEITE
    20W
    LANGE SEITE
    21
    LEITER
    21H
    KURZE SEITE
    21W
    LANGE SEITE
    22
    ISOLIERFILM
    23
    FREILIEGENDER LEITERABSCHNITT
    24
    FREILIEGENDER LEITERABSCHNITT
    25
    FREILIEGENDER LEITERABSCHNITT
    31
    BASISSPULENEINFÜHRUNGSENDABSCHNITT
    31A
    ERSTER BASISSPULENEINFÜHRUNGSENDABSCHNITT
    31B
    ZWEITER BASISSPULENEINFÜHRUNGSENDABSCHNITT
    32
    GEBOGENER BASISSPULENABSCHNITT
    32A
    ERSTER GEBOGENER BASISSPULENABSCHNITT
    32B
    ZWEITER GEBOGENER BASISSPULENABSCHNITT
    32C
    DRITTER GEBOGENER BASISSPULENABSCHNITT
    33
    GERADER BASISSPULENABSCHNITT
    33A
    ERSTER GERADER BASISSPULENABSCHNITT
    33B
    ZWEITER GERADER BASISSPULENABSCHNITT
    34
    GEKRÜMMTER BASISSPULENABSCHNITT
    34A
    ERSTER GEKRÜMMTER BASISSPULENABSCHNITT
    34B
    ZWEITER GEKRÜMMTER BASISSPULENABSCHNITT
    41
    STROMSPULENEINFÜHRUNGSABSCHNITT
    42
    STROMSPULENLEITUNGSENDABSCHNITT
    43
    STROMSPULENANSCHLUSSABSCHNITT
    44
    ERSTER GERADER STROMSPULENABSCHNITT
    45
    ZWEITER GERADER STROMSPULENABSCHNITT
    46
    ERSTER GEBOGENER STROMSPULENABSCHNITT
    47
    ZWEITER GEBOGENER STROMSPULENABSCHNITT
    48
    GEKRÜMMTER STROMSPULENABSCHNITT
    50
    STÜTZELEMENT
    51
    STÜTZFLÄCHE (OBERE FLÄCHE)
    52
    WERKZEUG
    53
    WERKZEUG
    61
    KLEMMELEKTRODE
    62
    SCHWEISSBRENNER
    80
    BASISSPULENEINHEIT
    100
    OBJEKT
    101
    UMRICHTER
    102
    GENERATOR
    103
    MOTOR
    104
    STROMSPEICHERVORRICHTUNG
    151
    BASISSPULENSEGMENT
    152
    BASISSPULENSEGMENT
    153
    BASISSPULENSEGMENT
    154
    BASISSPULENSEGMENT
    155
    BASISSPULENSEGMENT
    156
    BASISSPULENSEGMENT
    157
    BASISSPULENSEGMENT
    AX
    MITTELACHSE
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011015459 A [0005]

Claims (7)

  1. Stator für eine rotierende elektrische Maschine, umfassend: einen Statorkern, der einen Schlitz mit einem Einführungsende und einem geschweißten Ende enthält; ein Basisspulensegment, das ein Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten und einen zwischen dem Paar von Basisspuleneinführungsendabschnitten angeordneten gebogenen Basisspulenabschnitt enthält; und ein Stromspulensegment, das einen Stromspuleneinführungsendabschnitt, einen Stromspulenleitungsendabschnitt und einen zwischen dem Stromspuleneinführungsendabschnitt und dem Stromspulenleitungsendabschnitt angeordneten Stromspulenanschlussabschnitt enthält, wobei das Basisspulensegment in dem Schlitz so angeordnet ist, dass zumindest ein Teil des gebogenen Basisspulenabschnitts in einer axialen Richtung parallel zu einer Mittelachse des Statorkerns außerhalb des Einführungsendes angeordnet ist, und das Paar der Basisspuleneinführungsendabschnitte in der axialen Richtung außerhalb des geschweißten Endes angeordnet ist, das Stromspulensegment in dem Schlitz so angeordnet ist, dass der Stromspulenleitungsendabschnitt und mindestens ein Teil des Stromspulenanschlussabschnitts in der axialen Richtung außerhalb des Einführungsendes angeordnet sind und der Stromspuleneinführungsendabschnitt in der axialen Richtung außerhalb des geschweißten Endes angeordnet ist, und eine Höhe einer Endfläche des Basisspulensegments vom Einführungsende gleich einer Höhe einer Endfläche des Stromspulensegments vom Einführungsende ist.
  2. Stator für eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Stromspulenleitungsendabschnitt in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse außerhalb des Basisspulensegments angeordnet ist.
  3. Stator für eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei ein Abstand von der Mittelachse bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt kleiner als ein Maximalwert eines Abstands von der Mittelachse bis zu einer Außenumfangsfläche des Statorkerns in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse ist.
  4. Stator für eine rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Stromspulensegment ein erstes Stromspulensegment und ein zweites Stromspulensegment enthält, die in einer Umfangsrichtung um die Mittelachse beabstandet sind, und der Abstand von der Mittelachse bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt des ersten Stromspulensegments gleich dem Abstand von der Mittelachse bis zu dem Stromspulenleitungsendabschnitt des zweiten Stromspulensegments in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse ist.
  5. Stator für einer rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Stromspulenanschlussabschnitt einen ersten geraden Stromspulenabschnitt, einen zweiten geraden Stromspulenabschnitt und einen gebogenen Stromspulenabschnitt enthält, der erste gerade Stromspulenabschnitt mit dem gekrümmten Stromspulenabschnitt über einen ersten gebogenen Stromspulenabschnitt verbunden ist, der gekrümmte Stromspulenabschnitt mit dem zweiten geraden Stromspulenabschnitt über einen zweiten gebogenen Stromspulenabschnitt verbunden ist, und in einem Zustand, in dem zumindest ein Teil des ersten geraden Stromspulenabschnitts in dem Schlitz angeordnet ist, der gekrümmte Stromspulenabschnitt sich in der Umfangsrichtung um die Mittelachse erstreckt und der zweite gerade Stromspulenabschnitt sich in Bezug auf die Mittelachse radial nach außen erstreckt.
  6. Stator für eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 5, wobei eine Höhe des zweiten gebogenen Stromspulenabschnitts von dem Einführungsende aus gleich einer Höhe des Stromspulenleitungsendabschnitt von dem Einführungsende aus ist.
  7. Stator für eine rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Basisspulensegment einen Leiter und einen Isolierfilm enthält, der zumindest teilweise eine Oberfläche des Leiters bedeckt, ein Teil des Basisspulensegments, der den Basisspuleneinführungsendabschnitt enthält, einen freiliegenden Abschnitt des Leiters bildet, in dem die Oberfläche des Leiters nicht mit dem Isolierfilm bedeckt ist, und in einer Vielzahl der Basisspulensegmente die freiliegenden Leiterabschnitte gleiche Abmessungen aufweisen.
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