DE68912320T2 - Anordnung von kühlmittelverteilerrohren in einem elektrostatischen nass-staubabscheider. - Google Patents

Anordnung von kühlmittelverteilerrohren in einem elektrostatischen nass-staubabscheider.

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DE68912320T2 DE89912147T DE68912320T DE68912320T2 DE 68912320 T2 DE68912320 T2 DE 68912320T2 DE 89912147 T DE89912147 T DE 89912147T DE 68912320 T DE68912320 T DE 68912320T DE 68912320 T2 DE68912320 T2 DE 68912320T2
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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei elektrostatischen Naßabscheidern, die zur Reinigung feuchter und staubbeladener Gase bestimmt sind und von der Art sind, die eine Abscheidereinheit, einen mit der Abscheidereinheit integrierten Kühlkondensator und Emissions elektroden einschließt welche in mehreren Sammelelektroden angeordnet sind, welche sich durch die Kühlanordnung erstrecken.
  • Elektrostatische Abscheider werden beispielsweise zur Reinigung von staubbeladenen Gasen verwendet, die unter anderem aus Schwefelsäureherstellungsverfahren, Metallschmelzverfahren und Kohleverbrennungs- und Abfallverbrennungsanlagen stammen.
  • Wenn die feuchten und staubbeladenen Gase einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt besitzen, hat der elektrostatische Abscheider vorzugsweise die Form eines sogenannten elektrostatischen Naßabscheiders. Leider verursachen die feuchtigkeitsgesättigten Gase Korrosionsprobleme.
  • Im Falle von elektrostatischen Naßabscheidern, die beispielsweise zur Behandlung feuchtigkeitsgesättigter Prozeßgase und Abgase bestimmt sind, welche Cl&supmin;, F&supmin;, SO&sub2;, SO&sub3; usw. und andere hochkorrosive Komponenten enthalten, war es bisher erforderlich, insbesondere jene Komponenten und Teile des Abscheiders, die dem Korrosionsangriff ausgesetzt sind, aus Blei oder Kunststoffmaterial herzustellen. Diese Materialien erwiesen sich in vielen Fällen aus der Sicht der Korrosion als zufriedenstellend, obwohl sie leider offensichtliche Beschränkungen haben oder in vielen Fällen äußerst ungeeignet in Bezug auf die Erfüllung anderer Eigenschaften und Charakteristiken waren, die die Funktion des Abscheiders bestimmen. Die Bildung von Rissen ist ein Beispiel der Probleme, die aus der Verwendung von Blei und Kunststoffmaterial resultieren, obwohl auch andere Probleme auftreten. Ein anderes Beispiel ist jenes, daß die Oberfläche von Abscheiderteilen aus einem Kunststoffmaterial wasserabstoßend (hydrophob) ist, was die Bildung eines gleichmäßig dispergierten Flüssigkeitsfilmes beispielsweise auf den Sammelelektroden verhindert.
  • Stahl zeigt klare Vorteile aus funktioneller Sicht. Stahlkonstruktionen sind verschleißbeständig, dimensionsbeständig und können leicht inspiziert und geprüft werden. Außerdem besitzt das Material gute elektrische Eigenschaften und hydrophile Oberflächeneigenschaften, d. h. Eigenschaften, die direkt entscheidend für die funktionellen Eigenschaften und die Leistung beispielsweise von elektrostatischen Naßabscheidern sind.
  • Die Verwendung eines hochlegierten rostfreien Stahles beispielsweise in elektrostatischen Naßabscheidern ist begrenzt durch das Ausmaß, in dem der Stahl der unangenehmen Arbeitsumgebung widerstehen kann, die durch feuchtigkeitsgesättigtes Gas und erhöhte Temperaturen erzeugt wird, ohne zu schnell korrodiert zu werden. Verbesserte Korrosionsbeständigkeit kann durch Auswahl bestimmter rostfreier Stahllegierungen hoher Legierungsgehalte erreicht werden. Solche hochlegierten Stähle unterliegen jedoch auch Korrosion und in vielen Fällen einem unannehmbar hohen Korrosionsgrad, wenn die Temperatur des gesättigten Gasses beginnt, beispielsweise 40 bis 60ºC zu überschreiten.
  • Um eine verbesserte korrodierende Umgebung für Stahl zu bekommen, ist es besonders geeignet, eine kondensierende Kühleinrichtung in die tatsächliche Abscheidereinheit des elektrostatischen Abscheiders zu integrieren. Das Vorsehen einer getrennten Einrichtung zum Kühlen des Abgases, bevor dieses Gas in die Abscheidereinheit des elektrostatischen Ascheiders eintritt, stellt eine wesentlich teurere Lösung aus wirtschaftlicher Sicht dar.
  • Elektrostatische Naßfilter mit integrierten kondensierenden Kühleinrichtungen sind seit langer Zeit bekannt. Die GB-B-136 464 und die FR-A-727 090 beschreiben die ältesten Einrichtungen, die einfach für Luftkühlung konstruiert sind, um kondensierende Bedingungen zu erhalten. Wassergekühlte Einrichtungen sind in der DE-B-1 013 622 und der FR-A-944 543 beschrieben, wobei erstere eine stranggepreßte Konstruktion von Blei oder Kupfer vorschlägt die sowohl Kühlröhren als auch Sammelelektroden umfaßt, und die letztere einen Kühlmantel vorschlägt der alle Sammelelektroden umgibt. In der DE-B-2 743 292 werden die Korrosionsprobleme durch Verwendung von Sammeloberflächen aus Glas oder Hart-PVC gelöst. Die DE-A-2 340350 schlägt ein Lufteinblasen in den unteren Teil der Kondensierkammer außerhalb und um die Sammelelektroden vor, um die Bildung einer Staubkruste innerhalb derselben zu vermeiden. Die Luft wird dann durch Öffnungen um den oberen Teil der Außenwand der Kondensierkammer abgeführt.
  • Leider findet man ernsthafte Korrosionsprobleme auch in Verbindung mit elektrostatischen Naßfiltern mit integrierten kondensierenden Kühleinrichtungen, da als ein Ergebnis variierender Grade von Ungleichmäßigkeit im Kühlen der Heißgase die innere Oberfläche der Sammelelektroden, die die Emissionselektroden umgeben und die beispielsweise die Form von hohlen Röhren haben, das flüssige Kondensat aus dem in dem elektrostatischen Abscheider zu reinigenden feuchtigkeitsbeladenen Gas aufnimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und brauchbare Anordnung zu bekommen, mit Hilfe derer ein Kühlen der Gase in der integrierten Kühleinrichtung in dem elektrostatischen Naßabscheider gleichmäßig bewirkt wird. Ein weiteres Ziel ist es, eine Anordnung zu erhalten, die die Verwendung von hochlegiertem Stahl, besonders in Bauelementen, die einer korrodierenden Atmosphäre ausgesetzt wird, durch Verminderung der Korrosionsgeschwindigkeit ermöglicht, und/oder eine Anordnung zu erhalten, die die Verwendung eines billigeren Stahls minderer Qualität, d. h. von Stahl mit niedrigeren Legierungsgehalten, ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Anordnung mit den charakteristischen Merkmalen gelöst, welche in den nachfolgenden Ansprüchen aufgeführt sind.
  • Die erfinderische Anordnung ergibt somit einen wichtigen Vorteil von wirtschaftlichem Charakter, da die Anordnung die technische Lebensdauer des elektrostatischen Naßabscheiders verlängert, wenn beispielsweise die Sammelelektroden, welche die Emissionselektroden umgeben und zum Beispiel aus Röhrenkonstruktionen bestehen, aus einem bestimmten legierten Stahl gemacht werden. Die erfinderische Anordnung liefert auch einen anderen wirtschaftlichen Vorteil, da es möglich ist, einen niedriglegierten Stahl für die Herstellung der Sammelelektroden auszuwählen und dennoch gute Korrosionsbeständigkeit und eine verlängerte technische Lebensdauer der Sammelelektroden zu bekommen. Die erfinderische Anordnung ermöglichst auch die wirksame Reinigung hochproblematischer Rauchgase, die sonst nicht in einer Stahlkonstruktion ohne die Notwendigkeit einer Verwendung beispielsweise von Blei- oder Kunststoffkonstruktionen mit den damit verbundenen Nachteilen behandelt werden konnten.
  • Die Erfindung wird nun weiter im einzelnen unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben, welche in der beigefügten Zeichnung erläutert sind, in welcher
  • Fig. 1 eine teilweise transparente perspektivische Darstellung eines elektrostatischen Abscheiders für die Reinigung von feuchten Gasen, d. h. eines sogenannten elektrostatischen Naßabscheiders mit einer darin integrierten kondensierenden Kühlanordnung ist,
  • Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung eines mit der erfinderischen Anordnung vorgesehenen elektrostatischen Naßabscheiders ist,
  • Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung entang der Linie III-III in dieser Figur ist,
  • Fig. 4 eine Querschnittsanordnung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung entlang der Linie IV-IV in dieser Figur ist und
  • Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 angegebenen Schnittes V ist.
  • Fig. 1 erläutert einen elektrostatischen Abscheider in der Form eines elektrostatischen Naßabscheiders, der mit einer integrierten kondensierenden Kühlanordnung ausgestattet ist. Der erläuterte elektrostatische Naßabscheider 1 enthält eine Hochspannungsquelle 2 und Isolatoren 3, die mehrere Emissionselektroden 4 über eine Rahmenkonstruktion tragen. Jede Emissionselektrode 4 ist von einer Sammelelektrode 5 umgeben, die zweckmäßig eine Röhrenkonstruktion ist. Die Spannungsquelle 2 arbeitet so, daß sie einen Potentialunterschied zwischen den Emissionselektroden 4 und den umgebenden Sammelelektroden 5 erzeugt um so ein elektrisches Feld in einem Bereich 6 zwischen diesen Elektroden zu erzeugen. Das mit Feuchtigkeit und Staub beladene Gas fließt durch den Bereich 6, und die Staub- und Feuchtigkeitsteilchen werden durch das elektrische Feld so beeinflußt, daß sie sich primär auf den inneren Oberflächen der Sammelelektroden 5, d. h. den inneren Oberflächen der Röhren absetzen, so daß das Gas im wesentlichen von Feuchtigkeit und Staubteilchen gereinigt ist, wenn es den Staubabscheider verläßt. Der Fluß von mit Feuchtigkeit und Staub beladenem Gas in den elektrostatischen Naßabscheider 1 ist durch den Pfeil 8 symbolisiert, während das den Abscheider 1 verlassende gereinigte Gas durch den Pfeil 9 symbolisiert ist.
  • Wie oben erwähnt, strömt das mit Feuchtigkeit und Staub beladene Gas aufwärts durch die röhrenförmigen Sammelelektroden 5, und der Potentialunterschied, vorzugsweise in der Form einer Gleichstromspannung, der zwischen den Sammelelektroden 5 und den Emissionselektroden 4 erzeugt wird, führt zu einer Glüh- und einer Koronaentladung, wodurch die maximalo Abscheidung auf die einzelnen Feuchtigkeits- und Staubteilchen, die von dem Gas mitgetragen werden, und damit die maximal mögliche Gasreinigungswirkung ausgeübt wird, wobei die Teilchen von Feuchtigkeit und Staub im wesentlichen auf den inneren Oberflächen der Röhren 5 gesammelt werden und aus dem Abscheider 1 in der Richtung des Pfeils 10 abwärts fallen.
  • Wenn anwendbar, wurden die Teile der Darstellung in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie jene, die in Fig. 1 verwendet wurden, versehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Abscheidereinheit oder Trenneinheit 20 des elektrostatischen Naßabscheiders 1 eine kondensierende Kühleranordnung 21, die einen Einlaß 22 für Kühlmedium 23 hat, wobei dieses Kühlmedium ein flüssiges Kühlmittel, wie beispielsweise Wasser, ist. Die Kühlanordnung 21 enthält auch einen Auslaß 24 für Kühlmedium. Die Kühlanordnung 21 ist außen durch Metallverschalungsplatten 25, eine Bodenplatte 26 und eine obere Platte 27 begrenzt. Die Bodenplatte 26 und die obere Platte 27 sind mit Löchern zur Unterbringung der röhrenförmigen Sammelelektroden 5 versehen, und eine Verbindung, die gegen ein Auslecken von Kühlmedium gesichert ist, z. B. eine Schweißverbindung, ist zwischen den Röhren 5 und den Platten 26 und 27 vorgesehen. So füllt, wie in den Fig. 2 bis 4 angegeben ist, das zirkulierende Kühlmedium 23 den zwischen den Außenoberflächen der Röhren 5 und dem Außengehäuse des Kühlers begrenzten Raum, wobei das Außengehäuse von den Schalungsplatten 25, der Bodenplatte 26 und der oberen Platte 27 gebildet wird.
  • Ziehstäbe 30 sind vorzugsweise zwischen den Verschalungsplatten 25 aus Gründen der mechanischen Festigkeit angeordnet.
  • Die erfinderische Abscheidereinheit 20 enthält somit die Sammelelektroden 5, die Emissionselektroden 4, welche mittig in und koaxial zu den Sammelelektroden angeordnet sind, und die kondensierende Kühlanordnung 21.
  • Unter anderem deswegen, weil saure und ionenhaltige Aerosole, die in den Abgasen vorhanden sind, in den röhrenförmigen Sammelelektroden 5 abgeschieden werden, ist es oftmals erforderlich, die röhrenförmigen Sammelelektroden aus einem teuren hochlegierten Stahl oder aus einem noch korrosionsbeständigeren Material zu konstruieren, was zu relativ hohen Kosten in Bezug auf den elektrostatischen Naßabscheider 1 führt. Die oben genannte äußere Kühlung der Röhren 5 wird somit die Temperatur der Röhren senken und eine Kondensation auf den inneren Oberflächen der Röhren verbessern. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Geschwindigkeit, mit welcher die Röhren 5 als Ergebnis der korrionsfördernden Schichten von Kondensat, das sich auf den inneren Oberflächen der Röhren bildet, korrodieren. Eine spezielle Anordnung bekommt man gemäß der Erfindung zum Zwecke einer gleichmäßigen Kühlung aller röhrenförmigen Sammelelektroden 5. Die erfinderische Anordnung ermöglicht es, daß alle Röhren 5, die Elektroden in dem Abscheider 20 einschließen, gleichmäßig gekühlt werden. Dies erreicht man, indem man Einrichtungen in der Form beispielsweise mehrerer Verteilerleitungen 50 und 60 sowohl im oberen als auch im unteren Endteil der Abscheidereinheit 20 vorsieht.
  • Es ist verständlich, daß die Anzahl der Verteilerröhren 50 und 60 von der Anzahl der Sammelelektroden 5 abhängt, und im Falle der beispielhaften Ausführungsformen, die in den Fig. 2 bis 5 erläutert sind, sind drei solcher Verteilerröhren sowohl im oberen als auch im unteren Endteil der Abscheidereinheit vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtiich ist, sind die Einlaßverteilerröhren 5 in dem unteren Endteil der Abscheidereinheit 20 angeordnet und vorzugsweise parallel verbunden, so daß das in den Einlaß 22 eintretende Kühlmedium parallel in allen Einlaßverteilerröhren 50 über einen Verteilerkanal 51 verteilt wird. Die Einlaßverteilerröhren 50 sind an ihren freien Enden 52 verschlossen oder versiegelt und sind entlang ihren oberen Oberflächen mit mehreren Kühlmediumauslaßlöchern 53 versehen.
  • Die Auslaßverteilerleitungen 60 sind in Fig. 3 gezeigt. Die freien Enden 62 der Leitungen 60 sind verschlossen oder versiegelt und mehrere der Einlaßöffnungen 63 entlang der Bodenoberfläche entsprechender Leitungen verteilt. Die Auslaßverteilerleitungen 60 stehen in Verbindung mit einem Kanal 61, der seinerseits in Verbindung mit dem Kühlmediumauslaß 24 steht.
  • Es ist verständlich, daß der Einlaß 22 und der Auslaß 24 in Verbindung mit einem äußeren Kühlkreis in einer Weise stehen, daß von den Sammelelektroden 5 aufgenommene Wärmeenergie zurückgewonnen wird, wobei diese zurückgewonnene Energie für irgendeinen brauchbaren Zweck verwendet wird.
  • Aus der vergrößerten Darstellung von Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Verteilerröhren 60 an ihrem einen Ende 62 verschlossen oder versiegelt sind. Dies gilt natürlich sowohl für die Einlaßverteilerleitungen 50 als auch für die Auslaßverteilerleitungen 60.
  • Wie verständlich ist, können die Anzahl und die Abmessungen der Öffnungen 53 und 63 bei den Verteilerleitungen 50 und 60 entlang der Länge der betreffenden Leitungen in einer Weise variieren, daß der in den Leitungen auftretende Druckabfall kompensiert wird und so Flüssigkeit gleichmäßig entlang der gesamten Lange der Leitungen eintritt und autritt. Aus Stabilitätsgründen können die geschlossenen oder abgedichteten Enden 52 und 62 jeweiliger Leitungen 50 und 60 in Bezug auf ihre Umgebung fixiert sein.
  • Ein besonderer Vorteil wird erreicht, wenn der Flüssigkeitseinlaß 22 im unteren Teil der Abscheidereinheit und der Flüssigkeitsauslaß 24 im oberen Teil dieser Einheit angeordnet sind, da dann ein Zusammenwirken mit der Bewegung des Wärmemediums erreicht wird. Es ist jedoch verständlich, daß es innerhalb des Erfindungsgedankens liegt, diese Stellen des Einlasses 22 und des Auslasses 24 umzuschalten.
  • Es wird auch verständlich sein, daß die Löcher oder Öffnungen 53 und 63, die in den Verteilerleitungen 50 und 60 angeordnet sind, in wechselweise unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sein können, um so eine optimal Verteilung von Kühlmittel in der Kühlmittelanordnung 21 zu bekommen.
  • Die verbesserte Gleichmäßigkeit der Verteilung des Kühlmittelmediums, die man gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt, führt auch als Sekundärwirkung zu einer verbesserten Energieausnutzung.
  • Die erfinderische Anordnung ergibt somit ein besonders wirksames und gleichmäßiges Kühlen aller Sammelelektroden 5, was gemäß dem oben Gesagten im wesentlichen zu einer geringeren Korrosionsgeschwindigkeit in Bezug auf die Sammelelektroden führt, und zwar als ein Ergebnis der Kondensation, die sich auf den inneren Oberflächen dieser Elektroden bildet. In Verbindung hiermit kann die Lebensdauer des elektrostatischen Naßabscheiders erhöht werden, und/oder die Sammelelektroden können aus billigerem Stahl mit einem niedrigeren Legierungsgehalt als bisher möglich hergestellt werden.
  • Beispielsweise können die äußeren Verschalungsplatten 25 der Kühlanordnung 21 aus einer unlegierten Stahlplatte bestehen.
  • Die folgenden nicht beschränkenden Beispiele können erwähnt werden, um die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile weiter zu erläutern.
  • Die Aerosoltröpfchen, die beispielsweise in einem Aufstromwaschturm gebildet werden und in den elektrostatischen Abstromnaßabscheider eintreten, haben oft sehr hohe Konzentrationen z. B. an H&sub2;SO&sub4;. Andererseits ist die Menge von Flüssigkeit/H&sub2;SO&sub4; in dem Aerosol klein. Es sei angenommen, daß diese 1 g/Nm³ betragen kann.
  • Es sei weiterhin angenommen, daß ein elektrostatischer Naßabscheider etwa 20 000 Nm³ Gas je Stunde verarbeitet. Dies ergibt 20 000 x 0,001 = 20 kg Flüssigkeit, die beispielsweise 35 % H&sub2;SO&sub4; enthält, welche auf den inneren Oberflächen der röhrenförmigen Sammelelektroden je Stunde abgeschieden wird.
  • Wenn das Gas abkühlt, kondensiert Wasserdampf auf den Kühloberflächen/Wänden der Filtereinheiten. Die Menge an Wasserdampf, die so abgeschieden wird, liegt normalerweise zwischen 500 und 1500 l/h.
  • Es wird angenommen, daß das Gas eine Sättigungstemperatur von 60ºC hat und daß 1000 l Gas je Stunde gekühlt werden.
  • Die Schwefelsäure (20 kg x 0,35 = 7,0 kg) wird dann mit weiteren 1000 l Wasser verdünnt.
  • Die tatsächliche Schwefelsäurekonzentration fällt somit von 35 % auf 7 kg/1,013 kg etwa 0,7%
  • Dieses Kühl-/Kondensierverfahren bedeutet, daß der neue Arbeitspunkt für den Stahl in den Sammelelektroden teilweise infolge der niedrigen Temperatur des Stahls und teilweise wegen der radikal veränderten Säurekonzentration bewegt wird, wodurch die Korrosionsgeschwindigkeit des Stahls gesenkt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung wird verständlich, daß die Mittel, die gemäß der Erfindung vorgesehen sind, um ein gleichmäßiges und wirksames Kühlen der Sammelelektroden zu bewirken, sehr wichtige Vorteile ergeben und daß die bauliche Gestaltung dieser Mittel leicht an die Konstruktion der Abscheidereinheit angepaßt werden kann und daß diese Mittel somit nicht von der Anzahl der vorhandenen Sammelelektroden oder ihrer Form und Gestaltung abhängen.
  • In jenen Fällen, wo es beispielsweise bevorzugt ist, die Abscheidereinheit 10 mit kreisförmigen Außenumrissen oder kreisförmiger Querschnittsform zu gestalten, so daß die Verschalungsplatten 25 der Kühlanordnung 21 im Prinzip durch eine relativ große Röhre ausgetauscht werden können, ist es bevorzugt daß wenigstens bestimmte der Verteilerleitungen 50, 60 eine an den oben erwähnten Kreisumriß angepaßte Biegung erhalten.
  • Die Erfindung ist somit nicht auf die erläuterten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, da Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Gedankens der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (3)

1. Anordnung in einem elektrostatischen Naßabscheider (1) zur Reinigung von mit Feuchtigkeit und Staub beladenen Gasen, wobei dieser elektrostatische Naßabscheider (1) eine kondensierende Kühleranordnung (21), die in die Abscheidereinheit (20) des elektrostatischen Abscheiders integriert ist, enthält, und in welcher Emissionselektroden (4) in mehreren Sammelelektroden (5) angeordnet sind, welche sich durch die Kühlanordnung (21) erstrecken, und in welcher das Gas fortschreitend durch die Sammelelektroden (5) strömt, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilerleitungen (50, 60) sowohl im oberen als auch im unteren Endteil der Abscheidereinheit (20) in einem Bereich zwischen den Sammelelektroden (5), deren innere Oberflächen während des Betriebes stark korrodierenden Komponenten ausgesetzt sind, angeordnet sind, um so eine gleichmäßige Verteilung von Kühlflüssigkeit entlang den Außenoberflächen der Sammelelektroden zu bekommen, wodurch die Korrosionsgeschwindigkeit auf den inneren Oberflächen der Sammelelektroden wesentlich reduziert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitungen (50, 60) mit mehreren Öffnungen (53 bzw. 63) entlang ihren Langen versehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitungen (50, 60) jeweils an ihrem einen Ende (52 bzw. 62) verschlossen oder abgedichtet sind.
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