DE68911565T2 - Aussensteg für nuklearen Brennstoffabstandshalter. - Google Patents

Aussensteg für nuklearen Brennstoffabstandshalter.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich in ihrer bevorzugten Form grundsätzlich auf ein Kernbrennelementgitter mit ineinandergreifenden Gitterstreifen und einem äußeren Gitterstreifen, der den Gitterumfang bildet. Mehr im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf die äußeren Gitterstreifensegmente, die verbesserte Mittel zu ihrer Verbindung aufweisen.
  • Kernbrennelementgitter dienen zum genauen Einhalten des Abstands zwischen Brennstäben in einem Kernreaktorkern, zum Verhindern von Stabschwingungen, und zur Herstellung einer seitlichen Abstützung der Brennstäbe. Die Gitter sind aus Materialien mit niedrigen Neutronenabsorptionsquerschnitten hergestellt, wie beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Inkonel, und Legierungen aus Zirkonium, um eine Gitterverformung und einen Verlust an mechanischer Integrität während der Bestrahlung möglichst klein zu halten. Herkömmliche Gitterkonstruktionen für Kernreaktorbrennelemente weisen eine Vielzahl ineinandergreifender innerer Gitterstreifen mit eierkistenartiger Konfiguration zur Bildung von Brennstäbe aufnehmenden Zellen auf. Vertikal eingeschnittene Schlitze in den inneren Streifen an den Kreuzungsstellen zwischen ersten inneren Streifen, bei denen die Schlitze von der Streifenoberkante zur Streifenmitte hin eingeschnitten sind, und zweiten inneren Streifen, die senkrecht zu dem ersten inneren Streifen verlaufen und bei denen die Schlitze von der Streifenunterkante zur Streifenmitte hin eingeschnitten sind, lassen die Schlitze der ersten und zweiten inneren Streifen ineinandergreifen, wie auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist. Die beiderseitigen Enden jedes der inneren Gitterstreifen sind außerdem mit den äußeren Gitterstreifen ineinandergreifend verbunden, wodurch die äußeren Zellen des Gitters gebildet sind. Jede Zelle dient der Abstützung eines Brennstabs an einer gegebenen axialen Stelle unter Einsatz von verhältnismäßig nachgiebigen Federn verschiedener Formen. Die äußeren Gitterstreifensegmente sind aneinander befestigt und umschließen die inneren Gitterstreifen am Gitterumfang, um dem Gitter Festigkeit und Steifigkeit zu geben. Um eine seitliche Auslenkung der Brennstäbe möglichst klein zu halten und die Brennstoffeigenschaften eines Brennelements zu verbessern, ist eine Anzahl von Gittern mit gegenseitigen Abständen entlang der Länge des Brennelements angeordnet.
  • Bei Druckwasserreaktoren (PWR) wird typischerweise jedes Gitter längs des Brennelements durch Befestigung an Steuerstabführungsrohren an Ort und Stelle gehalten. Bei einem Siedewasserreaktor (BWR) umschließt typischerweise ein Behälter die Brennstäbe und die Gitter. Im Siedewasserreaktor wird jedes Gitter längs der Brennelementenlänge mittels einer besonderen Arretierstange an Ort und Stelle gehalten. Bei einer herkömmlichen Siedewasserreaktorausbildung sind an einer gegebenen vertikalen Gitterstelle im Brennelement vier horizontal fluchtende Gitter in quadratischer Anordnung vorgesehen, die durch ein Wasserkreuz voneinander getrennt und von dem Behälter umgeben sind.
  • Typischerweise sind bei einem äußeren Gitterstreifen vier gleichwertige äußere Gitterstreifensegmente vorgesehen, die jeweils eine ebene Gitterseite bilden. Jedes äußere Gitterstreifensegment ist an seinen Enden mit jeweils einem weiteren äußeren Gitterstreifensegment unter Bildung etwa eines rechten Winkeis verbunden. Die äußeren Gitterstreifensegmente sind etwa deckungsgleich miteinander und haben jeweils sich deckende abgewinkelte oder auf andere Weise gekrümmte Enden. Die betreffenden Enden der äußeren Gitterstreifensegmente überlappen einander und werden während der Fertigung des Gitters mittels verschiedener Halterungen an Ort und Stelle gehalten, um so die Toleranzen des Gitters zu beherrschen. Die überlappenden Enden werden fest miteinander verbunden, entweder durch Punktschweißung oder durch eine saubere Schmelzschweißnaht an der äußeren Kante der überlappenden Enden, wenn die äußeren Gitterstreifen aus Zirkaloy, rostfreiem Stahl oder anderem Material bestehen, das schweißbar ist, oder durch Hartlöten der inneren und äußeren Kanten der überlappenden Enden, wenn die äußeren Gitterstreifen aus Inconel oder nickelbeschichtetem Inconel oder anderem nichtschweißbarem Metall bestehen. Repräsentative Schweißvorrichtungen, Verfahren und Halterungen zum Halten von Gittern während des Schweißvorgangs sind in den US-Patenten US-A-4 556 776, entsprechend der EP-A-0 134 920, US-A-4 541 055 und US-A-4 539 738 beschrieben, die alle der Erwerberin der vorliegenden Erfindung übertragen sind.
  • Die Konstrukteure versuchen ständig die Fertigungsmittel der Gitter zu verbessern. Zu den dabei interessierenden Bereichen gehören die Verringerung der Anzahl der zur Herstellung des Gitters erforderlichen Schweißungen und das Einhalten der strengen Konstruktionsvorgaben oder Toleranzen bei Abmessungsparametern des Gitters. Weitere Gesichtspunkte umfassen das Beibehalten der mechanischen Steifigkeit des Gitters und die Verringerung der Materialmenge im Gitter zur Minimierung der Neutronenabsorption und der Kühlmittelströmungsbehinderung durch das Gitter. Deshalb besteht ein Bedarf für einen äußeren Gitterstreifen mit verbesserten Mitteln zur Verbindung der Segmente des Streifens unter Berücksichtigung der vorstehenden Betrachtungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die oben erörterten Probleme besteht die vorliegende Erfindung in einem Kernbrennelementgitter, wie es in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Bevorzugte besondere Ausführungsformen und Weiterbildungen des Brennelementgitters nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele besser verständlich, die in den anliegenden Zeichnungen lediglich beispielshalber dargestellt sind, wobei zeigt:
  • Fig. 1 eine Frontansicht eines typischen Druckwasserreaktor- Kernbrennelements,
  • Fig. 2 eine teilgeschnittene Darstellung eines typischen Siedewasserreaktor-Kernbrennelements mit Einzelheiten innerhalb des Behälters,
  • Fig. 3 eine isometrische Darstellung eines Siedewasserreaktorgitters mit äußeren Gitterstreifensegmenten gemäß einer Ausführungsform,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsform, wobei die typische Kreuzung innerer Gitterstreifen und die Verbindung der inneren Gitterstreifen mit den äußeren Gitterstreifensegmenten dargestellt ist,
  • Fig. 5 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung einer alternativen Ausführungsform, und
  • Fig. 6 eine Frontansicht der alternativen Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird nun im einzelnen auf mehrere gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen einige Beispiele in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in sämtlichen Ansichten. Die Verbesserung nach dieser Erfindung ist Teil von Kernbrennelementen 10, 20, wie sie auf dem Fachgebiet an sich bekannt sind und in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt sind. Fig. 1 zeigt ein typisches Druckwasserreaktor-Kernbrennelement 10. Wie dargestellt, ist das Druckwasserreaktor- Kernbrennelement 10 eine in sich geschlossene Einheit, die ein Kopfstück 12 und ein Fußstück 14 aufweist, zwischen denen eine Mehrzahl von Kernbrennelementgittern 16 angeordnet ist, welche eine Matrix von Kernbrennstäben 18, die in Reihen und Spalten angeordnet sind, in der richtigen Konfiguration hält. Kopf- und Fußstück 12, 14 und die Gitter 16 bilden ein Rahmenskelett zur Halterung der Brennstäbe 18. Die Kernbrennelemente 10 werden an vorgegebenen Stellen innerhalb eines Kernreaktors eingesetzt, und deshalb wird die Orientierung der Brennstäbe 18 mit Bezug zueinander innerhalb des gesamten Reaktorkerns streng kontrolliert.
  • In ähnlicher Weise zeigt Fig. 2 ein typisches Siedewasserreaktor-Kernbrennelement 20, das ein Kopfstück 22 und ein unteres Einlaßstück 24 aufweist. Die Kernbrennstäbe 18 sind in Reihen und Spalten in einer Mehrzahl von Teilelementen 26 angeordnet, die jeweils eine obere Tragplatte 28 und eine untere Tragplatte 30 aufweisen. Die Kernbrennstäbe 18 sind in jedem Teilelement 26 durch eine Mehrzahl von Kernbrennelementgittern 16 gehalten, die zusammen mit der oberen Tragplatte 28 und der unteren Tragplatte 30 einen skelettartigen Rahmen zur Halterung der Brennstäbe 18 bilden. Die Teilelemente 26 sind durch ein Wasserkreuz 32 voneinander getrennt und von einem Behälter 34 umschlossen. Ebenso wie beim Druckwasserreaktor sind die Siedewasserreaktor-Brennelemente 20 an vorgegebenen Stellen in einem Kernreaktor eingesetzt und deshalb wird die Orientierung der Brennstäbe 18 mit Bezug zueinander innerhalb des gesamten Reaktorkerns streng kontrolliert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich bei einer beispielsweisen Ausführungsform auf die Herstellung von Siedewasserreaktor-Kernbrennelementgittern 16, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Gitter 16 hat etwa quadratische Konfiguration, und sein Umfang ist von einem äußeren Gitterstreifen 39 gebildet, der aus vier äußeren Gitterstreifensegmenten 40a, 40b, 40c, 40d zusammengesetzt ist. Zwei Gruppen von beabstandeten parallelen inneren Gitterstreifen 42 sind vorgesehen, wobei die Streifen der beiden Gruppen senkrecht zueinander verlaufen, wodurch eine Vielzahl quadratischer Zellen gebildet ist, um die Kernbrennstäbe 18 aufzunehmen. In dem inneren Gitterstreifen 42 sind an deren Kreuzungsstellen 46 zwischen ersten inneren Streifen 42a und zweiten inneren Streifen 42b vertikale Schlitze 44 eingeschnitten. Wie aus Fig. 4 deutlicher ersichtlich ist, können die Schlitze 44 bei dem ersten Gitterstreifen 42a von oben zur Mitte des Streifens 42a, und bei den zweiten inneren Streifen 42b von unten zur Mitte des Streifens 42b eingeschnitten sein. Die ersten inneren Streifen 42a verlaufen senkrecht zu dem zweiten inneren Streifen 42b, so daß die Schlitze 44 der ersten und zweiten inneren Streifen 42a, 42b ineinandergreifen, wie auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist. Zurückkommend auf Fig. 3 ist eine Kreuzungsschweißung 48 an jedem der Kreuzungspunkte 46 gebildet, wodurch eine starre Gitterkonstruktion gebildet ist. Des weiteren weist jeder der inneren Gitterstreifen 42 an jedem Ende 49 einen oder mehrere Gabelzinken 50 mit einer Größe und Konfiguration auf, daß sie straff in Schlitzen 52, 52' des äußeren Gitterstreifens 39 eingreifen können. Die Gabelzinken 50 und die Schlitze 52, 52' haben etwa rechteckige Form, können aber auch quadratisch, rund oder von irgendeiner ähnlichen Gestalt sein. Eine bei 54 dargestellte Verbindung, beispielsweise eine Zungen/Schlitz- Schweißung bzw. -Hartlötung, wird längs jedes Schlitzes 52, 52' im äußeren Gitterstreifen 39 hergestellt. Vorzugsweise erfolgt die Eingriffsverbindung 56 dort, wo die vorzugsweise vier äußeren Gitterstreifensegmente 40a, 40b, 40c, 40d jeweils mit dem angrenzenden äußeren Gitterstreifensegment verbunden ist, d.h. 40a ist mit 40b und 40d verbunden, 40b ist mit 40c und 40a verbunden, 40c ist mit 40d und 40b verbunden, und 40d ist mit 40a und 40c verbunden. Es ist auch möglich, diese Erfindung mit nur einem äußeren Gitterstreifensegment 40 einzusetzen, wobei der gesamte äußere Gitterstreifen 39 mit einer einzigen Verbindung 56 durch Verbinden der beiderseitigen Enden des einzigen Segments 40 herzustellen. Es ist weiterhin möglich, diese Erfindung bei einem bimetallischen Gitter (nicht dargestellt) einzusetzen, wo beispielsweise in einem Zircaloygitter einige der inneren Gitterstreifen mit Stahl- oder Inconelfedern ersetzt sind.
  • Jedes äußere Gitterstreifensegment 40a, 40b, 40c, 40d kann etwa L-förmig sein, wobei nun auf Fig. 4 Bezug genommen wird, und ein erstes Ende 60 und ein zweites Ende 62 aufweisen. Das erste Ende 60 jedes äußeren Gitterstreifensegments 40a, 40b, 40c, 40d weist erste Zungen 64 und erste Schlitze 66 auf, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die durch das erste Ende 60 definierte Ebene gelegen sind. Das zweite Ende 62 jedes äußeren Gitterstreifensegments 40a, 40b, 40c, 40d weist zweite Zungen 68 und zweite Schlitze 70 auf, die etwa in der gleichen Ebene wie die vom zweiten Ende 62 definierte Ebene angeordnet sind. Die ersten Zungen 64 des ersten Endes 60 jedes äußeren Gitterstreifensegments 40a, 40b, 40c, 40d sind in den zweiten Schlitzen 70 des zweiten Endes 62 eines angrenzenden äußeren Gitterstreifensegments 40b, 40c, 40d bzw. 40a eingesetzt, und die zweiten Zungen 68 des zweiten Endes 62 jedes äußeren Gitterstreifensegments 40a, 40b, 40c, 40d sind in gleicher Weise in die ersten Schlitze 66 eines angrenzenden äußeren Gitterstreifensegments 40b, 40a, 40b bzw. 40c eingesetzt. Die Muffe 52' wird durch Zwischenräume zwischen den ersten Zungen 64 und den zweiten Schlitzen 70 und den zweiten Zungen 68 und den ersten Schlitzen 66 gebildet, wobei die Gabelzinken 50 der inneren Gitterstreifen 42 im wesentlichen senkrecht zur Ebene, die vom ersten Ende 60 des äußeren Gitterstreifensegments 40a, 40b, 40c, 40d und den zweiten Ende 62 des angrenzenden äußeren Gitterstreifensegments 40b, 40c, 40d bzw. 40a gebildet ist, eingesetzt werden. Die Verbindung 54, die eine Zungen/Schlitz-Schweißung bzw. -Hartlötung sein kann, wird längs der Mehrzahl von Muffen 52, 52' in den äußeren Gitterstreifensegmenten 40 hergestellt, wodurch jedes äußere Gutterstreifensegment 40a, 40b, 40c, 40d mit dem angrenzenden äußeren Gitterstreifensegment 40b, 40c, 40d, 40a und dem dazwischengreifenden inneren Gitterstreifen 42 verbunden wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung weist erste und zweite Zungen 64, 68 und erste und zweite Schlitze 66, 70 mit grundsätzlich schwalbenschwanzartiger Form auf. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform dieser Erfindung. Die Gabelzinken 50 am Ende 49 der ineinandergreifenden inneren Gitterstreifen 42 richten aus und arretieren jedes äußere Gitterstreifensegment 40 an einem angrenzenden Segment 40 (hier als Verbindung der Segmente 40d und 40a gezeigt), in dem sie, im wesentlichen senkrecht zu der vom ersten Ende 60 des äußeren Gitterstreifensegments 40d und dem zweiten Ende 62 des angrenzenden äußeren Gitterstreifensegments 40a gebildeten Ebene, in die an der Verbindungsstelle 56 gebildete Muffe 52' eingreifen. Die Kombination der ineinandergreifenden Schwalbenschwanzzungen 64, 68 und Schlitze 66, 70 und der dazwischen greifenden Gabelzinken 50 beschränke die Bewegung der äußeren Gitterstreifensegmente 40a, 40b, 40c, 40d ausschließlich parallel zur Ebene des inneren Gitterstreifens 42 über die Tiefe der Zinken 50. Die äußeren Gitterstreifen 40a, 40b, 40c, 40d können sich weder senkrecht von den Gabelzinken 50 weg noch parallel zu den Gabelzinken 50 zum inneren Gitterstreifen 42 hin noch drehend um die Gabelzinken 50 bewegen. Es ist für den Fachmann also offensichtlich, daß, wenn alle vier äußeren Gitterstreifensegmente 40a, 40b, 40c, 40d an Ort und Stelle sind, sie das Brennelementengitter 16 ausrichten und arretieren. Jedes äußere Gitterstreifensegment 40a, 40b, 40c, 40d hat genügend Flexibilität, so daß das letzte Segment bei der Herstellung an dem Brennelementengitter 16 angesetzt werden kann. Schließlich wird eine Verbindung 54, beispielsweise eine Zungen/Schlitz-Schweißung oder -Hartlötung, zur festen Verbindung der äußeren Gitterstreifensegmente 40a, 40b, 40c, 40d und der inneren Gitterstreifen 42 miteinander hergestellt.
  • Die hier beschriebene Erfindung vermindert das im äußeren Gitterstreifen 39 vorhandene Material, während die mechanische Festigkeit des Gitters 16 beibehalten wird. Zusätzlich kann der äußere Gitterstreifen 39 des Siedewasserreaktorgitters 16 sich genauer der Krümmung des Behälters 34 und des Wasserkreuzes 32 anpassen, wodurch eine Behinderung der Kühlmittelströmung innerhalb des Brennelements 20 minimiert wird. Des weiteren vermindert diese Erfindung die Gesamtanzahl von Schweißungen bzw. Hartlötungen, die zum Aufbau des Gitters 16 notwendig sind, da die normalerweise vorgeformten Verbindungen 54 der inneren Gitterstreifen 42 mit dem äußeren Gitterstreifen 39 hier die zusätzliche Funktion der Verbindung der äußeren Gitterstreifensegmente 40a, 40b, 40c, 40d miteinander erfüllen, wodurch die Notwendigkeit besonderer Schweißungen oder Hartlötungen an den Ecken entfällt, die normalerweise beim Aufbau des äußeren Gitterstreifens 39 notwendig sind. Schließlich hält diese Erfindung das zusammengebaute Gitter 16 zusammen und innerhalb geforderter enger Herstellungstoleranzen, wobei die Komplexität der zum Halten des Gitters 16 während des Schweißvorgangs notwendigen Halterung verringert und die Wahrscheinlichkeit des Herstellens eines aus dem Toleranzrahmen fallenden Gitters 16 reduziert wird.
  • Es ist klar, daß zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen im Licht der obigen Lehre möglich sind. Daher ist festzuhalten, daß die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der anliegenden Patentansprüche auch anders als in der besonders beschriebenen Weise realisiert werden kann.

Claims (7)

1. Kernbrennelementengitter mit ineinandergreifenden inneren Gitterstreifen (42a, b) und einem äußeren Gitterstreifen (40a bis d), der in Segmenten (40) hergestellt ist, die durch an den benachbarten Segmentenden gebildete Verbindungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente eine Anordnung mit mindestens einer Zunge (64) und einem Schlitz (70) aufweisen, wobei die Zunge (64) an einem (60) der benachbarten Segmentenden in der im wesentlichen gleichen Ebene wie die durch dieses eine Segmentende definierte Ebene gebildet ist, und der Schlitz (70) im anderen (62) der benachbarten Segmentenden in der im wesentlichen gleichen Ebene wie die durch das andere Segmentende definierte Ebene gebildet ist, und daß die Zunge (64), wenn sie im wesentlichen in dem Schlitz (70) sitzt, dazwischen eine Muffe (52') zur Aufnahme eines an einem angrenzenden Ende eines der inneren Gitterstreifen (42) gebildeten Gabelzinkens (50) bildet, der im wesentlichen senkrecht in der Muffe sitzt.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwei Zungen/Schlitz-Anordnungen (64, 70 bzw. 68, 66) aufweisen, wobei an jedem der benachbarten Segmentenden (60, 62) eine Zunge (64, 68) und ein Schlitz (66, 70) in der im wesentlichen gleichen Ebene wie die durch das betreffende Segmente definierte Ebene gebildet ist und daß jede Zunge/Schlitz-Anordnung bei im wesentlichen in de zugeordneten Schlitz sitzender Zunge eine Muffe (52') zur Aufnahme eines Gabelzinkens (50) zwischen sich bildet.
3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (64, 68) und jeder Schlitz (66, 70) etwa schwalbenschwanzförmig ist.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (54) den Gabelzinken (50) fest mit den beiden benachbarten Segmentenden (60, 62) verbindet.
5. Gitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Schweißung oder Hartlötung von Schlitz und Zunge ist.
6. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier äußere Gitterstreifensegmente (40) vorhanden sind, die jeweils etwa L-förmig sind.
7. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelzinken (50) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das innere Gitterstreifenende (49) verläuft.
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