DE68911153T2 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von öligem material und schwimmenden stoffen im allgemeinen von der oberfläche von wasserkörpern. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen von öligem material und schwimmenden stoffen im allgemeinen von der oberfläche von wasserkörpern.

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DE68911153T2 DE89903788T DE68911153T DE68911153T2 DE 68911153 T2 DE68911153 T2 DE 68911153T2 DE 89903788 T DE89903788 T DE 89903788T DE 68911153 T DE68911153 T DE 68911153T DE 68911153 T2 DE68911153 T2 DE 68911153T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von öligen Materialien und schwimmenden Substanzen im allgemeinen von der Oberfläche von Gewässern sowie eine Vorrichtung, mit der das Verfahren in der Praxis angewendet werden kann. Verfahren und Vorrichtung sollen insbesondere geeignet sein für den Betrieb auf rauher See.
  • Eine große Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen ist bekannt zum Entfernen von öligen und schwimmenden Abfällen (die im folgenden einfach als "Öl" bezeichnet werden sollen) von der Öberfläche von Gewässern, insbesondere von der Oberfläche des Meeres oder von Seen oder Flüssen. Als Beispiel soll Bezug genommen werden auf das Verfahren und die Vorrichtung, die in der GB-A-1 206 794. der DE-A-2 931 795, der US-A-4 119 541 und der US- A-3 684 095 beschrieben sind. Diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben erhebliche Nachteile, insbesondere die folgenden:
  • a) eine sehr geringe Wirksamkeit beim Einfangen, die weiterhin erheblich reduziert wird, wenn eine leichte Wellenbewegung existiert;
  • b) der ölige schwimmende Abfall muß als erster Schritt des Verfahrens eine Niveaustufe von der Wasseroberfläche, die die schwimmenden, zu entfernenden Substanzen enthält, zu der Fluidoberfläche innerhalb der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zurücklegen (siehe US-Patent 4 119 541). Als Folge treten Emulgier- und Rührwirkungen auf zwischen den öligen Substanzen und Wasser, die zuvor vollständig voneinander getrennt waren und übereinander schwammen. Der Effekt dieser Wirkung muß anschließend reduziert oder aufgehoben werden, so daß die Wirksamkeit beeinträchtigt und die Konstruktion der Vorrichtung unnötig kompliziert wird. Beispielsweise ist es entsprechend der oben erwähnten US-PS 4 119 541 erforderlich, nicht nur Anti-Emulgier-Platten 5,5a vorzusehen, sondern auch das Wasser in Zickzack-Linie mit einer längeren Bahn zu führen und Prallbleche 14 zur Aufrechterhaltung einer Ruhezone sowie Dichtemesser zur Messung eines möglichen Ölgehalts im Wasser unterhalb des Filters vorzusehen. Zur Verbesserung der Trennung und Schichtung der öligen Substanzen und des Wassers wird eine Reihe der oben erwähnten Platten 5,5a verwendet, die parallel zueinander liegen, in geeigneter Weise im Abstand zueinander geneigt sind und kleine Bohrungen aufweisen;
  • c) Diejenigen Verfahren und Vorrichtungen, die auf dem Prinzip der Ölanreicherung in der schwimmenden Substanz basieren, bei der Wasser vom Boden abgegeben und das konzentrierte Öl an den oberen Schichten zurückgewonnen wird, wie etwa die US-PS 4 119 541 und 3 684 095, erfordern sehr komplizierte Instrumentensysteme zur Steuerung der Höhenunterschiede in bezug auf die Außenseite, der Dicke der konzentrierten öligen Schicht und des Prozentsatzes des Öles in dem abgegebenen Wasser. Weiterhin bringen diese Instrumentensysteme einige Probleme in ihrer Einrichtung für das Arbeiten in einem ruhigen Gewässer mit sich, und sie können sogar gar nicht benutzt werden, wenn das Wasser leicht rauh ist;
  • d) Alle diese bekannten Verfahren erreichen ihren Effekt in einem einzigen Schritt, der nicht wiederholt wird, indem sie das gesamte zu behandelnde Fluid nur einem Verfahren aussetzen, ohne dieses in aufeinanderfolgende Schritte aufzuteilen, die sich auf die jeweils erforderliche, unterschiedliche, physikalische Behandlung bezieht. Dies führt zu einer geringen Flexibilität des Gesamtverfahrens. Daher arbeiten die bekannten Verfahren nur selten unter den besten Betriebsbedingungen;
  • e) Erhebliche Transportprobleme aufgrund der großen Abmessungen der Vorrichtungen, wenn sie selbst in einer leicht rauhen See arbeiten, und die Tatsache, daß sie nicht leicht zur Erleichterung des Transports demontiert werden können;
  • f) Eine hohe Kompliziertheit des Arbeitsganges, die zwingend eine kontinuierliche Wachsamkeit des Personals erforderlich macht, dessen Sicherheit häufig der Verwendung derartiger Geräte Grenzen setzt, die weiterhin belastet werden durch die Logistik des Personals;
  • g) Unbefriedigende Seetüchtigkeit in bezug auf Manövrierbarkeit und Widerstand gegen Wellenbewegungen, insbesondere auf der See, selbst wenn diese nur leicht rauh ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von öligen und im allgemeinen schwimmenden Abfallmaterialien von Gewässern zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwinden.
  • Eines der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß ölige Substanzen, die auf Wasser schwimmen, konzentriert und zugleich von dem größten Teil des Wassers getrennt werden, und zwar, soweit möglich, noch bevor sie durch irgendeinen Kanal oder über eine Niveaustufe strömen müssen, die eine gewisse Emulgierung und/oder Rührwirkung hervorrufen könnten.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem ein einziges, einfaches Verfahren auf das gesamte zu behandelnde Fluid angewendet wird (siehe Punkt d oben), ein komplexes Verfahren angewendet wird, daß aus einer Kombination verschiedener Verfahren besteht, deren jedes systematisch einen Teil des Gesamtverfahrens bildet und entsprechend der Menge des zu behandelnden Fluids dimensioniert und mit den erforderlichen Hilfsausrüstungen entsprechend den speziellen Erfordernissen ausgerüstet ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Entfernen der öligen Substanzen durchgeführt werden kann mit einer konstanten hohen Trennwirkung, selbst unter den Bedingungen rauher See und mit Hilfe einer Vorrichtung, deren Gewicht und Dimensionen relativ begrenzt sind, zumindest im Vergleich mit ähnlichen, bereits bekannten Vorrichtungen. Das wird erreicht durch die Tatsache, daß einerseits das Sammeln der gesamten in Frage stehenden Ölmenge garantiert ist, und daß auf der anderen Seite die Wassermenge, die zusammen mit dem Öl dem Verfahren ausgesetzt wird, möglichst gering ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung, der die Wirksamkeit des Ölentzuges verbessert, besteht darin, daß die verschiedenen Phasen der vorläufigen Trennung und der Oberflächenkonzentration des Öls nicht nur ohne Rückgriff auf die Verwendung unterschiedlicher Wasserspiegelhöhen oder anderer Vorgänge stattfindet, die eine Rührwirkung und/oder eine Emulgierwirkung in dem Gewässer hervorrufen könnten, sondern daß auch mechanische Einrichtungen vorgesehen sind, die die verschiedenen Flüssigkeitsströme in Bewegung setzen, durch diese Ströme nur stromabwärts der entgültigen Trennung durchlaufen werden, und durch Einrichtungen zur Reduzierung des Effekts der Turbulenz, die sich durch den Einfluß der Wellenbewegung auf die behandelten Flüssigkeitsströme ergibt, in Verbindung mit speziellen Konstruktionsmerkmalen und Einrichtungen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit der einfachen Demontage zur Vereinfachung des Straßentransports und anschließender Montage in der Nähe des Einsatzortes.
  • Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren derart ausgebildet, daß es durch automatische und/oder Funksteuerung der Arbeitskomponenten der Vorrichtung verfolgt werden kann, so daß eine ständige Aufmerksamkeit des Personals an Bord nicht notwendig ist. Auf diese Weise ist es möglich geworden, einerseits mit Qualitäten eines weiter reduzierten Gewichts auszustatten und auf der anderen Seite die Möglichkeit zu bieten, die Vorrichtung auf sehr rauher See zu benutzen, bei der die bekannten Vorrichtungen aus Gründen der Sicherheit des Personals nicht eingesetzt werden könnten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache, daß die Überführung des Öls zu den Lagereinrichtungen zugleich mit der Vorwäftsbewegung der Vorrichtung oder beim Stillstand der Vorrichtung durchgeführt werden kann, ohne daß der Sammelvorgang unterbrochen werden muß.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht in der Möglichkeit, die verschiedenen Betriebsparameter den variablen Bedingungen anzupassen, die mit jedem speziellen Vorgang der Verschmutzungs-Reduzierung verbunden sind, wie etwa Rauhigkeit der See, Dichte und Dicke der Ölschicht, Geschwindigkeit des Entfernens, zulässige Restverschmutzung etc. Dadurch ergibt sich eine optimale Flexibilität des Vorganges. Schließlich ist die Vorrichtung in hohem Maße seetüchtig, bezogen auf Fähigkeit zu manövrieren und der See zu widerstehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1, und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet entsprechend Anspruch 7.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung sollen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die als Beispiele und nicht einschränkend zu verstehen sind, unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden, in der:
  • Fig. 1 ist eine allgemeine schematische Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht;
  • Fig. 3 und 4 sind zwei schematische Querschnitte der Vorrichtung in zwei unterschiedlichen Stellungen, wie im folgenden genauer beschrieben werden soll;
  • Fig. 5 zeigt nur zum Zwecke der Erläuterung des Verfahrens einen Längsschnitt in einer senkrechten Ebene durch den Teil der Konstruktion bei B, beispielsweise entlang der Linie V-V in Fig. 3, wobei diejenigen Teile, die zu einer besonderen Ausführungsform gehören, für den Fall gezeigt sind, daß außerhalb des Beckens B die Wellenbewegung biszu L&sub1; angestiegen ist, während die Durchschnittshöhe normalerweise der Höhe L&sub3; innerhalb des Beckens B entspricht;
  • Fig. 6 veranschaulicht genauer die Einzelheit E in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist die selbe Schnittdarstellung wie in Fig. 5, zeigt jedoch die wirksamen Bauteile genauer in einer besonderen Ausführungsform;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das Teil B der Ausführungsform gemäß Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht auf einen der Rümpfe A mit einer Anzahl von zusammengefaßten Flüssigkeits- Trenntanks, und
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt durch einen Rumpf A entlang der Linie W-W in Fig. 9.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine schwimmende Konstruktion mit im wesentlichen fünf Baukörpern, zu denen zwei Seitenrümpfe A der Anordnung gehören, die symmetrisch in bezug auf die längsgerichtete Symmetrieebene der Vorrichtung angeordnet sind, welche Ebene strichpunktiert in Fig. 1 gezeigt ist. Die Rümpfe haben eine im wesentlichen langgestreckte und schmale Quaderform mit geeigneten Abschrägungen am vorderen und hinteren Ende. In der folgenden Beschreibung wird die Richtung der Vorrichtung zur linken Seite der Figur, die durch Pfeil F gekennzeichnet ist, als Fahrtrichtung bezeichnet, die bei betriebsfreien Überführungsfahrten der Vorrichtung verwendet wird, während die entgegengesetzte Richtung nach rechts in der Figur, die durch den Pfeil F' gekennzeichnet ist, als "Sammelrichtung" der Vorrichtung bezeichnet wird, bei der sich die Vorrichtung heckwärts bewegt.
  • Zwischen den Seitenrümpfen A befinden sich drei mittlere Körper und unter diesen ein Gehäuse oder Becken B, das im wesentlichen als quaderförmiger Tank ohne Deckel ausgebildet ist, der mit den angrenzenden Rümpfen A in einer nicht-starren, senkrecht gleitenden Art durch spezielle Führungen verbunden ist, mit der Möglichkeit einer Befestigung in einer bestimmten Position. Fig. 3 und 4 zeigen schematisch zwei Beispiele unterschiedlicher Stellungen der Vorrichtung mit dem Becken B in zwei unterschiedlichen Höhen in bezug auf die Wasserlinie LG während der Navigation und während eines Sammelvorganges.
  • Ein Körper oder Zentralrumpf C liegt zwischen den beiden Seitenrümpfen A in Fahrtrichtung und bildet während der Überführung gemäß Pfeil F den Bug zusammen mit den Seitenrümpfen A, an denen er starr mit Hilfe von lösbaren Verbindungseinrichtungen verbunden ist, die für sich bekannt und nicht gezeigt sind. Er bildet auch den Hauptrahmen der Vorrichtung, die durch zwei Schrauben angetrieben sind, die bei D in Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
  • Schließlich ist ein Körper M, der im wesentlichen die Maschinen, Steuerungen, Instrumente und dergleichen aufnimmt, mit den anderen Teilen A und C des Rumpfes verbunden, vorzugsweise in einer angehobenen Position in bezug auf diese.
  • Die fünf oben erwähnten Teile können voneinander getrennt werden, und jedes der Teile ist so bemessen, daß es normalerweise auf Straßen transportiert werden kann. Die Körper A sind derart geformt, daß sie den Fluidstrom vor dem Becken B, d.h. in dem Sammelkanal K möglichst wenig stören. Wie in Fig. 2 gezelgt ist, erstrecken sich die beiden Körper A senkrecht unter die Wasserlinie in geringerem Maße als der Körper C, so daß sie zu einem breiten Schwimmbild mit relativ geringem Widerstand beitragen. Die Gewichte der Vorrichtung werden bei einem Minimum gehalten und insbesondere diejenigen der seitlichen Tanks A sind im Bereich des Schwerpunktes konzentrlert, damit das Gewichts- oder Trägheitsmoment reduziert wird, während die Schwimmfläche sehr ausgedehnt ist, damit das geometrische Trägheitsmoment vergrößert wird. Auf diese Weise wird die leichte Anpassung der Konstruktion an das Wellenprofil gefördert, so daß insbesondere bei den höchsten Wellen die Konstruktion bereitwillig der Bewegung folgt. indem der Höhenunterschied zwischen der jeweiligen Wellenhöhe und der Einlaßkante (L&sub2;) des Stromes beim Eintritt in die Vorrichtung reduziert wird. Eine Reduktion dieses Unterschiedes (zusammen mit der Reduktion, die erzielt werdein kann durch eine ineinandergreifende Beziehung der Beckenhöhe mit dem Wellenprofil, wie später erläutert werden soll) bedingt eine Reduktion der Differenz zwischen der Durchschnittshöhe (L&sub3;) der Flüssigkeit in dem Becken und des jeweiligen Spiegels (L&sub1;) auf der äußeren Oberfläche, der sich mit den Wellen ändert, so daß, wenn die Differenz in jedem Falle bei Null gehalten werden kann, keine Rühr- oder Emulgierwirkung auftreten kann. Dies steht im Gegensatz zu einer Vorrichtung derart, wie sie in der US-PS 4 119 541 beschrieben wird. Dadurch wird eine konstante Differenz der Höhe zwischen der Innenseite und der Außenseite des Beckens erreicht, auch in Abwesenheit von Wellen.
  • Wie in Fig. 1, 2, 3 und 7 gezeigt ist, wird das Schwimmbild nach vorne erstreckt (entsprechend der Richtung des Pfeils F') durch Blätter 5, die das gleitende Schott Pm gemäß Fig. 5 umfassen, so daß der Schwerpunkt in Vorwärtsrichtung verschoben wird, damit der Radius der Drehung verringert wird, der die Blätter 5 oder das Schott Pm durch Schwingungen der Konstruktion in bezug auf die Wellen ausgesetzt wären. Dadurch wird der Stoß, den höhere Wellen ausüben würden, durch die gesamten Konstruktion reduziert. Eine derartige Anordnung dient zur Erreichung desselben Ergebnisses einer Zunahme der Bereitschaft zur Drehung und trägt dazu bei, den Höhenunterschied zwischen der Innenseite und der Außenseite des Beckens im Hinblick auf die Wellen so gering wie möglich zu halten.
  • Der Raum, in dem das Becken B aufgenommen ist, ist auf den Seiten und in Fahrtrichtung durch die Wände der Körper A und C eingeschlossen, die sich ebenfalls über die Wasserlinie erstrecken. Zur Begrenzung der inneren Wellenbewegung ist das Becken in eine Anzahl von Zellen unterteilt, die sich über die gesamte Tiefe des Beckens erstrecken. und durch senkrechte, quergerichtete Trennwände P&sub1;,P&sub2;,... und längsgerichtete Trennwände 14 (siehe Fig. 8) begrenzt. Die längsgerichteten Trennwände erstrecken sich auch über die Wasserlinie, während die quergerichteten Trennwände, ausgenommen die äußere in Richtung F, unter der Linie enden, die vorzugsweise in einer Höhe in der Nähe der Trennwand P liegt. die das Becken in Arbeitsrichtung begrenzt.
  • Das Becken B ist senkrecht beweglich mit Hilfe bekannter, nicht gezeigter Antriebsorgane, so daß es wahlweise in einer der beiden unterschiedlichen Positionen des Öltransports oder des Sammelns angeordnet werden kann, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, oder ebenfalls, falls die Antriebsorgane durch einen geeigneten Sensor gesteuert werden, in einer kontinuierlich veränderlichen Position angeordnet werden kann, in der es dem eintreffenden Wellenprofil folgt.
  • In Fig. 5, die eine erste vereinfachte Version des Beckens B zeigt, das im Längsschnitt dargestellt ist, ist auf der rechten Seite die erste einer Anzahl von quergerichteten Trennwänden unter P gezeigt. deren obere Kante in einer Höhe L&sub2; liegt. die sich entsprechend der senkrechten Bewegung eines gleiten den Teils Pm oder Absperrschott. das zu der Trennwand P gehört, ändert.
  • Ein Sensor, der sich außen vor dem Becken befindet, tastet zweckmäßigerweise im voraus die variable Höhe L&sub1; der eintreffenden äußeren Flüssigkeit ab und stellt mit Hilfe von automatisch gesteuerten Antrieben die Höhe L&sub2; des Teiles Pm ein, so daß die Differenz L&sub1; - L&sub2; so konstant wie möglich ist und einen Wert aufweist, der jeweils durch den Bedienungsmann bestimmt werden kann.
  • Die Flüssigkeitsschicht, die eine Dicke L&sub1; - L&sub2; aufweist, strömt über das Absperrschott Pm und kommt im Inneren des Beckens B an. In dem Becken wird eine Durchschnittshöhe L&sub3; aufrechterhalten, die niedriger als L&sub2; ist und vorzugsweise gleich der Durchschnittshöhe auf der Außenseite ist, von der eine Pumpe G mit großem Durchsatz (gezeigt in Fig. 7) durch insbesondere einstellbare Ansaugöffnungen F, die in der Nähe des Beckenbodens angeordnet sind, ansaugt. Dadurch wird Wasser nur von den unteren Schichten abgezogen, so daß es zu einer Ölanreicherung in der Oberflächenschicht unmittelbar unterhalb der Höhe L&sub3; kommt. Es gibt wenigstens eine Ansaugöffnung F in jeder Kammer, die in dem Becken B durch die quergerichteten Trennwände P&sub1;,P&sub2;, etc. unterteilt sind, die miteinander im oberen Bereich durch die Öffnungen E in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist in jeder der Kammern, in denen die Trennwände P&sub1;,P&sub2;,P&sub3;, etc. das Becken unterteilen, vorgesehen, daß, während die Flüssigkeit der oberen Schichten über die Trennwände strömt, das Wasser der untersten Schichten vom Boden der verschiedenen Kammern abgegeben wird, Wasser, das diese Schichten durch Absinken aufgrund der Saugwirkung der Pumpe erreicht hat, während an der Oberfläche das Öl verbleibt, von dem das Wasser schon getrennt ist, da das Öl schichtförmig in der oberen Schicht liegt und dort konzentriert wird. All dies ohne die Notwendigkeit, daß Wasser oder Öl durch Rühr- oder Turbulenzbereiche strömen müssen, oder die Anwesenheit von Einrichtungen, die die beiden Fluide vermischen können und damit die vorab existierende Trennung negativ beeinflussen. Bei der oben erwähnten Bewegung wird die Flüssigkeitsturbulenz oder die Bewegung der Flüssigkeit gedämpft durch eine Einrichtung, die, obgleich sie kein nennenswertes Hindernis gegenüber dem Flüssigkeitsstrom in Richtung nach links über die Schwelle darstellt, im wesentlichen einen möglichen, ggfs. rückwärtigen Strom in entgegengesetzter Richtung verhindert, während sie zu dem Dämpfungseffekt der Wellenbewegung innerhalb des Beckens beiträgt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt diese Einrichtung vorzugsweise ein rechteckiges Blatt oder einen "Vorhang" O, der sich über die gesamte Schwellenbreite erstreckt und vorzugsweise in eine Anzahl von Sektionen unterteilt ist, sowohl in der Breite als auch in der Höhe, und der nicht nur die gesamte Schwellen tiefe abdeckt, sondern sich auch über den Durchschnittswasserspiegel hinaus erstreckt vorzugsweise bis zu einer Maximalhöhe, die die Flüssigkeit beim Betrieb oberhalb der Schwelle erreichen kann. Jedes der Teile, die dieses Blatt bilden, besteht aus einem sehr flexiblen, vorzugsweise dünnen und elastischen Material, insbesondere dicht verbunden entlang einer der horizontalen Seiten, mit einem Teil R, das parallel zu der Schwelle liegt, und fest angebracht auf die Konstruktion, so daß das Blatt O oder die gesamte Anordnung der flexiblen Teile, die dieses umfaßt und die fest mit Punkten der Konstruktion verbunden sind, wenn sie geschoben wird durch den Strom, der über die Schwelle geht, im rechten Winkel zu diesem nachgibt und dabei nur einen vernachlässigbaren Widerstand entgegengesetzt (siehe Fig. 6), und bei einem Stoß beispielsweise durch eine Wellenbewegung innerhalb des Beckens, in entgegengesetzter Richtung, den Fluiddurchlaß oberhalb der Schwelle schließt und sodann, nachdem die Position erreicht ist, hier festgehalten bleibt, bis ein Stoß in die Richtung mit Hilfe eines geeigneten Anschlags N erfolgt, der zu diesem Zweck vorgesehen ist. Diese Anschläge sind so ausgebildet, daß sie genug Festigkeit und Steifigkeit gegenüber dem Blatt O bilden, das gegen diese anliegt, während sie keine Störung in den Fluß oberhalb der Schwelle einbringen, beispielsweise in der Form einer Anzahl von Anschlägen oder einem steifen Netz mit geeignetem Draht und geeigneter Maschengröße.
  • In der letzten Kammer auf der linken Seite ist ein weiteres Querelement vorgesehen, das als Trennwand mit variabler Höhe mit einem Absperrschott Pn dargestellt ist, das manuell oder automatisch eingestellt werden kann, so daß eine obere Kante in einer Höhe L&sub4; aufrechterhalten werden kann, die niedriger als die Durchschnittshöhe L&sub3; der umgebenden Flüssigkeit ist, durch eine Einrichtung, die beeinflußt wird durch den Bedienungsmann. Die automatische Änderung kann erfolgen durch eine Bewegung, die koordiniert ist, dem jeweiligen Flüssigkeitsspiegels wenigstens in der letzten Beckenkammer sofort und bereitwillig zu folgen. Dadurch wird eliminiert oder stark reduziert die Änderung der Eintauchtiefe der Schwelle durch das obere Ende des Absperrschotts Pn zum Einleiten in eine Kammer I in bezug auf die jeweilige Höhe in diesem Bereich des Beckens, und folglich sind die Änderungen der Strömungsmenge der Flüssigkeit, die über Pn in I strömen, eliminiert oder stark reduziert, zum Übergang zu der nachfolgenden Behandlung. Auf diese Weise trifft in der Kammer I, die auch Absetzkammer heißt und möglicherweise in Querrichtung unterteilt ist, ein Strom aus einem Öl/Wasser-Gemisch ein, das sehr reich an Öl ist.
  • Die Flüssigkeit, die in die Absetzkammer I eintritt, wird durch Auslässe H mit unterschiedlichem Durchsatz abgezogen, damit die Oberfläche zwischen den Höhen L&sub5; und L&sub6; als Maximum und Minimum bleibt, bei einer Höhe, die geeigneter Weise so gewählt wird, daß sie in bezug auf die Höhe L&sub4; um einen vorgegebenen kleinen Betrag niedriger ist, damit unvermeidliche, geringe Turbulenzen reduziert werden, die sich ergeben durch das Überströmen, zwischenzeitlich jedoch groß genug, um einen erheblichen Rückstrom der Flüssigkeit von der Absetzkammer zu dem Becken zu verhindern, der sich beispielsweise durch Bewegung der Konstruktion ergibt oder durch eine Wellenbewegung, die in dem Becken stattfinden kann.
  • In der Absetzkammer sind wenigstens zwei Auslässe H, einer auf der rechten und einer auf der linken Seite, vorgesehen, und jeder der Auslässe ist mit Hilfe eines Schlauches geeigneten Durchmessers mit dem jeweiligen Flansch X (Fig. 9) des ersten Tanks der Anzahl von Tanks U verbunden, der auf derselben Seite liegt, innerhalb jedes der beiden Seitenrümpfe A. In der Zeichnung ist eine Reihe von zwölf Tanks gezeigt. Damit soll angedeutet werden, daß in diesen nicht lediglich eine "Lagerung" stattfindet, sondern eine wirkliche Behandlung, wie sie im folgenden beschrieben werden soll. Jeder der Tanks U der beiden Reihen steht in Verbindung mit dem folgende Tank über Durchlaßschlitze, die oben und am Boden angeordnet sind und mit Q und S in Fig. 10 bezeichnet sind. In dem letzten Tank jeder Reihe wird ein geeigneter Unterdruck erzeugt, damit eine vollständige Füllung bis zur Oberseite der zwölf Tanks mit Flüssigkeit erreicht wird, die aus der Absetzkammer I durch die Auslässe H abgezogen wird. Der letzte Tank jeder Reihe ist mit einem angehobenem Dom Z (Fig. 9) versehen, auf dessen Oberseite Rohre für das Absaugen von Öl und Luft, ein automatischer Unterdruck-Steuermechanismus und Füllstandmesser angeordnet sind. Diese Einrichtungen sind für sich bekannt. Während der Unterdruck aufrechterhalten wird, wird auch die vollständige Füllung der zwölf Tanks U mit einem Öl/Wasser-Gemisch aufrechterhalten. Dies ist nur ein kleiner Teil der Gesamtmasse der Flüssigkeit, die in das Becken B über das Trennelement Pm eintritt, so daß der Durchsatz sehr klein ist und aufgrund des langen, langsamen, nicht-turbulenten Durchlaufs durch die Reihe der Tanks die Konzentration des Öls nur an der Oberseite und des Wassers am Boden ermöglicht wird. Wenn Wasser von dem unteren Teil des letzten Tanks U durch Flansche Y (Fig. 9) abgezogen wird, füllt sich der obere Teil desselben Tanks mit Öl. Die Trennfläche zwischen Wasser und Öl löst in einer vorgegebenen Minimalposition den Beginn des Absaugens von dem Dom Z mit einer Ölüberführungspumpe aus, während das Anhalten der Pumpe gesteuert wird durch ein Signal, das abgeleitet wird von dem vorgegebenen Höchststand dieser Oberfläche. Da die Tanks auch an der Oberseite miteinander verbunden sind, liegt die Öl/Wasser-Trennfläche in derselben Höhe in allen Tanks U, und da nur eine einzige Abzugsposition ausreicht zum Absaugen des angesammelten Öls, ist es möglich, daß Öl von dem Tank ohne Unterbrechung des Sammelvorganges abzuführen. Da alle Tanks mit Flüssigkeit vollständig gefüllt sind, werden Stellungsänderungen und Verminderungen der Stabilität verhindert, die die Geschwindigkeit beeinträchtigen würden, mit der die Vorrichtung auf die größten Wellen eingestellt wird, neben möglichen Turbulenzen und Stößen innerhalb der Tanks, die die Trennung von Wasser und Öl beeinträchtigen würden.
  • Der Abzugs des Öls durch den Tank Z kann durchgeführt werden durch Verbindung des oberen Bereichs des Tanks durch Schlauchreihen mit einem kleinen Sumpf, vorzugsweise auf einem niedrigen Niveau, verglichen mit der Wasseroberfläche innerhalb der Absetzkammer I, so daß das Öl dorthin selbst unter dem Einfluß der Schwerkraft strömen kann. Von diesem Sumpf wird das Öl abgezogen mit Hilfe einer Pumpe, die in bekannter Weise gesteuert wird, mit Hilfe zweier Füllstandsmesser, damit die Ölüberführung zu den endgültigen Ölsammelbehältern gesteuert wird. Wenn daher die Ölmenge in den Tanks U einen bestimmten Wert überschreitet, löst einer der Sensoren den Beginn der Überführung aus, und wenn die Menge unter einen anderen vorgegebenen Wert abfällt, steuert der zweite Sensor die Beendigung der Überführung. Es ist erkennbar, daß durch Verringerung des Druckes innerhalb des Systems der Tanks in bezug auf die Atmosphäre, die auf dem Becken lastet, der Flüssigkeitsspiegel in dem Becken über den zuvor angegebenen angehoben werden kann, und möglicherweise sogar über den Beckenspiegel. Dadurch wird es möglich, die nutzbare Höhe der Tanks hauptsächlich zur Vergrößerung der Trenn- und Lagerkapazität der Tanks zu vergrößern. Der Zweck dieses Unterdrucks unterscheidet sich eindeutig von demjenigen, der in der DE-A-2 931 795 verwendet wird, bei der Luft angesaugt wird lediglich zum Absaugen von Luft, die in der Kammer 40 angesammelt ist, und das Absaugen hat dabei nur den Zweck, die Fluide strömen zu lassen, ohne durch eine Pumpe oder eine andere Einrichtung hindurchgehen zu lassen, die die Mischung verrühren würde. In der Praxis ist in dem angehobenen Dom Z auf der Oberseite des letzten Tanks jeder Reihe in beiden Rümpfen A ein Auslaß für die Luftabsaugung vorgesehen, der notwendig ist zur Aufrechterhaltung des Vakuums, und unter diesem das Rohr zum Absaugen des Öls, sowie die notwendigen Armaturen für die Füllstandsmesser und Steuereinrichtungen. Der Dom Z ist außerdem ein flüssigkeitsgefülltes Volumen, das, entsprechend einer Hauptkammer oder eines Behälters, Füllstandsänderungen aufgrund von Änderungen des von der Absetzkammer I zuströmenden Stroms und aufgrund von Änderungen des durch den Bodenflansch Y austretenden Wasserstroms ausgleicht.
  • Fig. 7 und 8 zeigen in größerer Genauigkeit eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel einer vereinfachten und allgemeineren Form des Beckens B gemäß Fig. 5. Mit P ist auch hier die vordere Wand des Beckens an der Vorderseite bezeichnet, während die inneren Querwände mit 8 bezeichnet sind. An der oberen Kante von P gleitet ein bogenförmiges Schott 1, das im wesentlichen einem Teil einer Zylinderfläche gleicht und sich bis hin zur Wasseroberfläche erstreckt. Das Schott 1 ist scharnierförmig mit einer feststehenden, quergerichteten Achse 2 mit Hilfe von Armen 3 verbunden, die radial zur Achse zusammenlaufen. Am oberen Ende des beweglichen Schotts 1 ist schwenkbar entlang einer Achse 4 parallel zu der Achse 2 ein blattförmiges Blatt-Teil 5 angebracht, das nach außen in bezug auf das Becken weist, und insbesondere in Richtung des Bereichs, der mit K in Fig. 1 bezeichnet ist. Außerdem ist das Blatt 5 starr mit einem System von Schwingkörpern 6 (und nicht im einzelnen gezeigten Federn) verbunden, die die Schwingkörper im Durchschnitt etwa zur Hälfte des Volumens eingetaucht halten. Auf diese Weise wird das Blatt 5 in einer waagerechten Position in vorgegebener Höhe L&sub2; < L&sub1; gehalten, die mit Hilfe bekannter, im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnter Einrichtungen zuvor festgesetzt werden kann, mit einer weiten Bewegungsmöglichkeit in senkrechter Richtung aufgrund der Scharnierverbindung in bezug auf die Achse 2 unterhalb der Wasseroberfläche L&sub1;. Auf diese Weise wird die Durchschnittsdicke der Flüssigkeitsschicht L&sub1; - L&sub2; oberhalb des Blattes 5 relativ konstant gehalten, unabhängig von dem Wellenprofil. Jede senkrechte Verschiebung, die dem Blatt 5 aufgezwungen wird, bewirkt daher eine entsprechende Bewegung des Schotts 1, das tangential und im wesentlichen dicht entlang der oberen Kante der ersten Wand oder Stirnwand P gleitet. Daher kann auf der einen Seite das Blatt 5 frei der Wellenbewegung folgen, während auf der anderen Seite eine relative Gleitbewegung zwischen der Wand 1 und der Kante des senkrechten Schotts in im wesentlichen dichter Weise und ohne nennenswerte Reibung erfolgt.
  • Das Blatt 5 und das Schott 1 entsprechen dem Absperrschott Pm der Fig. 5. Das Blatt 5 ist ein Bauteil, das eine erste Trennung der Flüssigkeitsschicht vornimmt, die in das Becken eingelassen wird, und es muß im wesentlichen waagerecht bleiben, während es in der Lage ist, eine senkrechte Bewegung durchzuführen, im rechten Winkel zu seiner Ebene und entlang einem Teil einer fast senkrechten keilförmigen Bahn, die sich ergibt aus der Drehung der hinteren Stützkonstruktion, die das Schott 1 einschließt. Die feststehende Wand P schirmt den unteren Bereich des Teils 1 gegenüber dynamischem Druck des Wassers dadurch ab, daß die obere Kante in sehr geringem radialen Abstand von der zylindrischen Oberfläche des Teils liegt, damit eine gute Abdichtung gegen das Eintreten von Wasser in das Becken sichergestellt ist, das zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem feststehenden Teil P hindurchgehen könnte.
  • Das Trennglied oder Blatt 5 kann abgestützt werden durch ein hinteres Teil 1, das anstelle einer zylindrischen Oberfläche eine im wesentlichen flache Form aufweisen kann, wie es schematisch unter Pm in Fig. 5 gezeigt ist, beschränkt auf eine Gleitbewegung in paralleler Richtung entlang dem feststehenden Teil P mit minimalem Abstand und möglicherweise mit bekannten Dichtungsarten, damit die Abdichtungswirkung verbessert wird, und vorzugsweise ist ein Servomechanismus bekannter Art zur Betätigung des gesamten Systems vorgesehen, so daß die Position des Blattes 5 ohne weiteres mit geringer Abweichung dem unterschiedlichen Wellenniveau folgt.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann die Bewegung des Blattes 5 abweichen von der im wesentlichen senkrechten Kammer, die durch Schwimmkörper 6 ermöglicht wird. Tatsächlich kann das Blatt direkt schwenkbar an der feststehenden Konstruktion mit Hilfe einer waagerechten, quer zum Flüssigkeitsstrom gerichteten Achse schwenkbar angebracht sein, oder entlang einer Seite des Stromes oder entlang einer inneren Achse, die nicht durch den Schwerpunkt gehen muß, damit das Ungleichgewicht. das auf das Blatt durch die dynamische Kraft aufgrund der Relativbewegung des Wassers ausgeübt wird, auf ein Minimum reduziert wird. Die Tiefe der Gelenkverbindung kann gleich oder nahe bei dem Durchschnitts-Trennabstand sein, der für die Oberflächen-Flüssigkeitsschicht erforderlich ist, und eine bekannte Art der Verbindung kann vorgesehen sein mit einem Steuersystem, das dazu dient, die vordere Kante des Blattes entsprechend den Änderungen des Wellenprofils zu schwenken. Flexible und wasserbeständige Verbindungen können weiterhin vorgesehen sein zwischen der Gelenkachse und dem Rahmen und derart angeordnet sein, daß sie die Schwenkbewegung des Blattes nicht stören.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das Becken B unterteilt in vier Bereiche 7a-7d mit Hilfe im wesentlichen senkrechter, quergerichteter Trennwände 8, die sich vom Beckenboden bis zu Öffnungen 6 erstrecken und damit eine Kontinuität der Oberflächenschicht erhalten, bei gleichzeitiger Abtrennung der Masse des Wassers, das in dem Becken B enthalten ist, und damit zur Reduzierung einer möglichen Turbulenz oder Ausbreitung von Wellenbewegung. In der Nähe der oberen waagerechten Kante der Trennwände 8 sind im wesentlichen waagerechte, scharnierförmig aufgehängte Klappen 9 vorgesehen, die sich derart erstrecken, daß sie fast de gesamte Breite und fast die Hälfte der Länge der Mittelbereiche 7a und 7c des Beckens B abdecken. Diese Klappen 9 sind mit bekannten Dämpfungseinrichtungen 10 verbunden, wie etwa Kolbendämpfer, damit sie in der Lage sind, mit einer vorgegebenen Durchschnittstiefe zu schwingen und damit Wellenbewegungen dämpfen, während sie es gestatten, daß die ölreichen Oberflächenschichten darüber hinwegströmen. Die Dämpfungseinrichtungen 10 absorbieren und beseitigen einen Teil der Wellenenergie und dämpfen damit die Wellenbewegung. Jede Klappe 9 ist bogenförmig ausgebildet, so daß sie selbst in einer Position, die von der Ruhestelleung abweicht, keinen wesentlichen Einfluß auf die Bewegungen der obenliegenden Schichten haben, während sie Wellenbewegungen in der Umgebung und Turbulenzkomponenten, die von den unteren Schichten kommen, unterdrücken.
  • Die Einwegöffnungen 6, die an der Oberseite jeder Trennwand 8 vorgesehen sind, sind bereits im einzelnen in Zusammenhang mit Fig. 5 und, soweit es die flexiblen "kleinen Vorhänge" O betrifft, in Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben worden.
  • Das Becken B ist weiterhin mit den schon beschriebenen längsgerichteten Trennwänden 14 versehen, damit die quergerichteten Wellenbewegungen auf das mögliche Minium reduziert werden. Das Becken ist mit einer Bodenleitung 11 versehen, die quer über das Becken in Längsrichtung läuft und einen vorderen Einlaß 12 und einen hinteren Auslaß 13 aufweist, der an der rückwärtigen Wand oder am Beckenboden ausgebildet ist. In der Nähe des Leitungsauslasses 13 ist eine Pumpe G vorgesehen, die Flüssigkeit ansaugt von außen durch den Einlaß 12 und von den Inneren Bereichen 7a-7d durch quergerichtete Leitungen F, die mit der Leitung 11 verbunden sind und am Boden der Kammern 7a-7d ausgebildet sind. Die Leitungen F und der Einlaß 12 können durch bekannte Einrichtungen in geeigneter Weise gedrosselt werden, damit nach Bedarf die Wassermenge, die von außen oder von den verschiedenen Kammern des Beckens angesagt wird, gesteuert werden kann. Damit das Sammeln des Öls möglich ist, wenn die Vorrichtung entweder im Stillstand ist oder mit niedriger Geschwindigkeit bewegt wird, können entfernbare Einrichtungen vorgesehen sein, die vorzugsweise die Form eines Rohrbogens aufweisen, der mit dem Auslaß 13 verbunden ist, damit der ausgestoßene Wasserstrahl einer geeigneten Ablenkung ausgesetzt ist, vorzugsweise entgegen den Strahlen oder nach unten, damit der Vortrieb der Konstruktion aufgrund des durch die Pumpe G durch die Öffung 30 ausgestoßenen Wassers neutralisiert wird.
  • Innerhalb der Kammer 7d, in der eine höhere Konzentration des Öls stattgefunden hat, ist ein flexibler und wasserbeständiger Schlauch 15 vorgesehen, der im Querschnitt mit Hilfe einer Anzahl von steifen, waegerechten Ringen konstant gehalten wird, wobei der am nächsten zu der Oberfläche liegende Ring, der mit 15a in Fig. 7 bezeichnet ist, sowohl mit einem in senkrechter Richtung gleitenden Positionierglied (in der Zeichnung nicht gezeigt), das ein Verdrehen des Ringes aus der waagerechten Position verhindert, als auch mit einem Schwimmersystem 16 verbunden werden kann, das vorgesehen ist, damit der Schlaucheinlaß in einer vorgegebenen und einstellbare Höhe unterhalb der freien Oberfläche des Beckens gehalten wird, so daß die Flüssigkeit, die in dem Bereich 7d enthalten ist, kontinuierlich in den Schlauch 15 überströmt. Durch diesen erreicht die Flüssigkeit unter Schwerkraftwirkung die Trennkammer I, so daß es nach und nach dem zuvor in Verbindung mit Fig. 5, 9 und 10 beschriebenen Verfahren ausgesetzt wird.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß die oben erwähnten Behandlungsvorgänge schrittweise wiederholt werden können, indem die Flüssigkeitsabtrennung und der Abzug von den obersten Schichten durchgeführt wird, während die unteren Schichten zurückgestoßen werden, nicht näher in im wesentlichen ungestörtes Wasser, sondern in den Bereich, der die Ölschicht enthält, der bereits einer vorangegangenen Konzentration während des ersten oder der nachfolgenden Behandlungsschritte ausgesetzt war, und Einleitung der abgezogenen vorkonzentrierten Flüssigkeit in eines oder mehrere nachfolgende Becken, für die Verlangsamung der Trennung, wobei weitere Vorgänge möglicherweise durchgeführt werden, die Beruhigung, Wasserausstoß von unten und Oberflächenabzug der Flüssigkeit mit erhöhter Ölkonzentration umfassen.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist das zentrale Becken B verbunden mit der Konstruktion mit lösbaren, für sich bekannten Führungen für eine senkrechte Gleitbewegung, insbesondere in bezug auf die beiden Seitenrümpfe A. Diese Bewegung kann durch bekannte Antriebssteuereinrichtungen hervorgerufen werden, die durch den Bedienungsmann gehandhabt werden können oder durch ein Signal, das von einem speziellen Sensor abgegeben wird, so daß der senkrechte Abstand zwischen dem Wellenprofil nicht starr abhängig ist von der Bewegung der schwimmenden Vorrichtung in bezug auf das Wellenprofil, sondern kontinuierlich eingestellt werden kann, damit Änderungen des Abstands auf ein Minimum gebracht werden. Diese Änderungen treffen dann im wesentlichen, wiederum in bezug auf das Wellenprofil, mit denjenigen der Konstruktion zusammen, an denen das Blatt oder Trennglied 5 befestigt ist. Bewegungen des Blattes werden dann gesteuert nur zur Eliminierung oder Reduzierung derjenigen Änderungen in der Dicke (L&sub1;-L&sub2;) der Flüssigkeitsschicht, die in B eingelassen wird, verursacht durch sehr geringe Wellenbewegungen und durch denjenigen Teil der größeren Wellenbewegungen, die nicht kompensiert worden sind durch Verschiebung des Beckens oder Drehung der Schwimmkonstruküon.
  • Die Konsequenz ist, daß die jeweilige Differenz der Höhe auf der Innen- und Außenseite des Beckens nahezu vollständig durch die Drehung der Konstruktion und die Beckenverschiebung kompensiert wird, und für den übrigen Teil der Konstruktion extrem reduziert wird, wobei die relativen Effekte auf die Wasserschichtdicke und damit die in das Becken eintretende Flüssigkeit durch die Bewegung des Blattes 5 begrenzt werden. Die Größe des Beckens in senkrechter und in Längsrichtung wird bestimmt als Funktion des Wasserstroms, der vom Boden der verschiedenen Kammern abgezogen wird (insgesamt, zusammen mit der Strömungsmenge, die in die Seitentanks eintritt, entsprechend der Strömungsmenge, die in das Becken über das Blatt 5 eintritt), so daß der Rühreffekt aufgrund von Turbulenzen, die durch den restlichen Anteil der jeweiligen Differenz der Höhe in bezug auf das Wellenprofil verursacht wird, neutralisiert wird.
  • Es sollte schließlich beachtet werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung derart geformt und ausgebildet ist, daß sie in der Lage ist, zu navigieren und zu manövrieren, während sie überführt wird und das Ölsammeln nicht stattfindet, in Richtung entgegen der Ölsammelrichtung, so daß das Teil, das während des Betriebs die erste Trennung zwischen den Oberflächenschichten des umgebenden Gewässers durchführt, nämlich das Blatt 5, während der Überführungsnavigation im wesentlichen im Heck der schwimmenden Vorrichtung liegt. Andererseits ist das entgegengesetzte Ende des Rumpfes C, das während der Navigation den Bug bildet, vorzugsweise so geformt, daß die Navigationsqualitäten der Anordnung in bezug auf Geschwindigkeit iind Manövrierfähigkeit optimiert werden. Da das Becken senkrecht beweglich ist, kann es sogleich in der Höhenposition gehalten werden, die die Navigationsqualitäten verbessert, und möglicherweise vollständig oder teilweise von Wasser entleert werden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Entfernen von öligen und schwimmenden Substanzen im allgemeinen, kurz als "Öl" bezeichnet, von der Oberfläche von Gewässern, bei dem man vorübergehend deren Konzentration pro Oberflächeneinheit in den oberen Schichten in bezug auf die ursprüngliche Konzentration erhöht, indem Wasser von den unteren Schichten abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorläufige Konzentrationserhöhung durch folgende einzelne und gleichzeitige Schritte durchgeführt wird:
a) anfängliches Trennen einer dünnen Flüssigkeits-Oberflächenschicht minimaler Dicke (L&sub1;-L&sub2;) von der Oberfläche, die jedoch ausreicht, daß sie mit Sicherheit die gesamte Ölmenge enthält, mit einer solchen Relativgeschwindigkeit der abgetrennten Schicht, daß sie der nachfolgenden Behandlung mit minimaler oder ohne Turbulenz zugeführt wird;
b) anschließendes Einleiten der Flüssigkeit der abgetrennten Schicht in einen Behälter (B), dessen waagerechte Größe in bezug auf den Querschnitt, bei dem die Abtrennung stattgefunden hat, derart ist, daß die relative Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms erheblich reduziert wird, so daß ein erster Absetzprozeß ausgelöst wird, der ausschließlich auf der Dichtedifferenz zwischen Wasser und Öl, das im wesentlichen ungestört auf dem Wasser schwimmt, eingeleitet wird, wobei die Durchschnittshöhe (L&sub3;) der Flüssigkeit in dem Behälter (B) in der Nähe der Durchschnittshöhe des Gewässers außerhalb des Behälters gehalten wird;
c) Erzeugen einer abwärts gerichteten Strömungsrichtung in dem Wasser in dem Behälter (B) durch Absaugen der unteren Schichten vom Behälterboden und damit Zurücklassen von bereits abgetrenntem Öl an der Oberfläche bei weiterer Vergrößerung von dessen Konzentration;
d) Abziehen einer oberen im wesentlichen wasserfreien Flüssigkeitsschicht von der Behälteroberfläche in der Position der höchsten Ölkonzentration und Weiterleiten der Flüssigkeit zu einem weiteren Absetzvorgang, bei dem die von den Oberflächenschichten mit einer höheren Ölkonzentration abgezogene Flüssigkeit bei niedriger Geschwindigkeit durch eine Reihe von Tanks (U) geführt wird, die miteinander in Verbindung stehen, wobei ein Strom vom ersten Tank (U) zum letzten aufrechterhalten wird und aus dem letzten das am Boden abgelagerte Wasser abgesaugt und ausgestoßen wird, während das Öl aus dem oberen Bereich des letzten Tanks (U) abgezogen und zum Ufer geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen des Wassers von den unteren Schichten des Behälters (B) gedrosselt werden kann und der Ausstoß des Wassers auch verwendet werden kann zur Erzeugung einer Relativbewegung des Behälters (B) auf der Oberfläche des Gewässers, wobei das ausgestoßene Wasser wenigstens einen Strahl bildet, der so gerichtet werden kann. daß der Antriebsschub des Wassers auf Null gebracht oder reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist über die Dicke (L&sub1;-L&sub2;) der abgetrennten Flüssigkeitsschicht, die zum Absetzen und zur Konzentration von Öl weitergeleitet wird, so daß die Dicke möglichst niedrig gehalten wird, während sichergestellt wird, daß das gesamte Öl abgetrennt und in den Behälter (B) geleitet wird, indem die Dicke (L&sub1;-L&sub2;) augenblicklich geändert wird zur Anpassung der Dicke an Wellenänderungen außerhalb des Behälters.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbehandlungsschritte a) bis d) sequenzweise wiederholt werden durch Durchführung von Flüssigkeitsabtrennung und Abziehen von den oberen Schichten, wobei eine höhere Konzentration der Ölschicht bereits aufgrund der vorangegangenen Behandlungsvorgänge vorhanden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen des Öls durch Absaugen vom letzten Tank (U) kontinuierlich und automatisch durchgeführt wird, ohne die Notwendigkeit einer Unterbrechung des Sammelvorganges. wobei als Absaugsignal die Höhe verwendet werden kann, die durch die Trennung von Wasser und Öl an der Oberfläche innerhalb der Tanks (U) erreicht ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der gesamten Reihe der verbundenen Tanks (U) ein Vakuum hergestellt wird durch Abziehen von Luft aus den Tanks (U) in der Reihe, so daß eine vollständige Füllung der Tanks sichergestellt ist und das Fluid in den Tanks frei ist von Bewegungen aufgrund der äußeren Wellenbewegung.
7. Vorrichtung zum Entfernen von öligen Substanzen, im folgenden allgemein "Öl" genannt, von der Oberfläche von Gewässern, mit einer schwimmenden Anordnung (A,B,C,M) mit Vortriebseinrichtungen (D) in ständiger Verbindung mit dieser, mit einer Trenneinrichtung (Pm,5), die beweglich an einer vorderen Einlaßwand (P) der Anordnung vorgesehen ist, deren obere Oberfläche in das Wasser bis zu einer Tiefe (L&sub2;) eintaucht, die unterhalb der Höhe der Oberfläche (L&sub1;) des Gewässers liegt, mit einem Behälter (B) der Anordnung, der mit der vorderen Wand (P) in Verbindung mit der Trenneinrichtung steht und eine Tiefe und einen Querschnitt aufweist, die wesentlich größer sind als die entsprechenden Abmessungen oberhalb der Trenneinrichtung, so daß der Flüssigkeitsstrom, der in die Trenneinrichtung eintritt, stark verzögern wird in bezug auf die Geschwindigkeit beim Eintritt in den Behälter (B), und mit Trennwandeinrichtungen (8,9,14,O) zur Reduzierung der Wellenbewegung innerhalb des Behälters (B), dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (L&sub1;-L&sub2;) minimal und einstellbar ist, sofern sie groß genug ist zum zwangsweisen Abtrennen der gesamten Schicht des schwimmenden Öls von den unteren Schichten, daß der untere Bereich des Behälters (B) mit Saugbereichen (12,F) versehen ist, die mit Saugeinrichtungen (G) verbunden sind und einen Wasserstrom von der Oberseite in Richtung eines unteren Auslasses (13) erzeugen, während sie innerhalb des Behälters (B) eine Durchschnittshöhe (L&sub3;) aufrechterhalten, die in der Nähe der Durchschnittshöhe des Wassers liegt. indem die Anordnung schwimmt; durch Einrichtungen (Pm,I,15) zum Abziehen von Flüssigkeit von der Oberflächenschicht innerhalb des Behälters (B) in der Nähe von deren Seite, die der Seite der Abtrenneinrichtung gegenüberliegt, zum Weiterleiten der abgezogenen Flüssigkeit durch einen Einlaufschacht (I) an ein System mit weiteren Absetzeinrichtungen zur endgültigen Trennung und Ablieferung, mit wenigstens einer Reihe von hintereinander angeordneten Tanks (U), die miteinander in ihrem unteren Bereich durch Öffnungen (S) in Verbindung stehen, wobei der erste Tank jeder Reihe durch einen Kanal (X) im unteren Bereich mit dem Einlaufschacht (I) in Verbindung steht, während der letzte Tank in der Reihe an seiner unteren Seite in Verbindund steht mit der Saugseite einer Wasserausstoßpumpe, und wobei im übrigen Einrichtungen zum Abziehen des Öls vorgesehen sind, das sich im oberen Bereich der Behälter oberhalb des Wasserstroms ansammelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung, insbesondere deren Bereich, der näher an der Trenneinrichtung (Pm,5) liegt. geeignet ist. Änderungen des Wellenprofils zu folgen, indem die Gewichte reduziert und konzentriert werden, so daß die gesamte Trägheitskraft der Anordnung auf ein Minimum gebracht wird, die schwimmende Oberfläche ausgedehnt wird zur Erhöhung der geometrischen Trägheit auf ein Maximum, wobei die Anordnung in eine solche Richtung ausgedehnt wird, daß sich der geometrische Schwerpunkt der Anordnung der Zone nähert, in der die Trenneinrichtung (Pm,5) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (B) in Querrichtung in eine Anzahl von vollständigen, parallel arbeitenden Komponenten unterteilt ist, die nicht in Querrichtung miteinander in Verbindung stehen; daß der Behälter weiterhin in Längsrichtung in eine Anzahl von Kammern (7a bis 7d) unterteilt ist, die am Boden mit der mit rascher Geschwindigkeit absaugen den Absaugeinrichtung (G) und an der Oberseite mit der nachfolgenden Kammer in Richtung des Flüssigkeitsstroms oder Sammelstroms verbunden sind, wobei Trennwandeinrichtungen zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kammern in Längsrichtung gebildet sind durch ein Schott (8), das vom Boden bis kurz unterhalb der Wasserlinie ansteigt und eine Verbindungsschwelle (E) bildet, die nur einen Überlauf der oberen, bereits mit Öl angereicherten Schichten in die nachfolgende Kammer gestattet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jeder Schwelle (E) eine Einrichtung (O) enthält, die geeignet ist, im wesentlichen jeden Rückstrom in Gegenrichtung zu verhindern, und somit beiträgt zur Dämpfung der Wellenbewegung innerhalb des Behälters, ohne Behinderung des oberen Flusses des Flüssigkeitsstroms oberhalb der Schwelle (E).
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung den oberen Rand eines flachen, senkrechten Abtrenngatters (Pm) umfaßt, das gleitend und dichtend in bezug auf die vordere Wand (P) des Behälters (B) angeordnet ist, so daß dieses dem Wellenprofil folgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung für Flüssigkeiten, die zu den weiteren Abtrenn- und Endbehandlungseinrichtungen (U) weitergeleitet werden, in der Kammer (7d) wenigstens einen senkrechten, rohrförmigen Einlaufschacht (I) umfaßt, der an seiner Oberseite mit einem waagerechten Rand in steuerbarer Höhe (L&sub4;) endet, die geringfügig unter der Durchschnittshöhe (L&sub3;) liegt, die in dem Behälter (B) eingestellt ist, welcher Schacht am entgegengesetzten Ende durch eine Öffnung (H) mit dem ersten der Reihe von Absetztanks (U) auf jeder Seite in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitshöhe in dem Einlaufschacht (I) in einer Höhe gehalten wird, die zwischen einer niedrigsten Höhe (L&sub6;) und einer höchsten Höhe (L&sub5;) erhalten wird, aufgrund des ausgestoßenen Stromes durch die Öffnung (H) und der Eintauchtiefe (L&sub4;) des oberen Endes (15a) eines oberen Bereichs (15) des Einlaufschachts (I), welche Höhe einstellbar ist entsprechend der Wellenbewegung, wobei ein minimaler Höhenunterschied in bezug auf die Höhe (L&sub3;) gebildet wird, der ausreicht, einen Rückstrom der Flüssigkeit von dem Einlaufschacht in den Behälter zu verhindern, wobei möglicherweise automatische Steuerungen vorgesehen sind, die kontinuierlich und sofort der augenblicklichen Höhe innerhalb der Kammer (7d) folgen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanks (U) in jeder Reihe miteinander auch im oberen Teil in Verbindung stehen, so daß die Trennfläche für Wasser und Öl in allen Tanks die selbe Höhe erreicht und daher ein einziger Abzugspunkt ausreicht zur Durchführung des Absaugens des gesammelten Öls im oberen Bereich der Tanks.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tank (U) der Reihe an der Oberseite geschlossen ist, so daß die Bewegung, insbesondere Stampfbewegung, verhindert wird, die durch die Wellen in die Anordnung induziert wird und ein Verrühren und Vermischen der Flüssigkeit in den Tanks verursacht, welches das Absetzen behindern würde, mit Entlüftungsöffnungen mit Rückschlagventilen, wobei jeder Tank (U) vollständig mit Flüssigkeit gehalten wird und Einrichtungen vorgesehen sind zum Absaugen von Luft am letzten Tank jeder Reihe.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tank (U) in jeder Reihe mit einem erhöhten Dom (Z) versehen ist, in dem sowohl die Luftabsaugöffnung zur Erzeugung des Vakuums in dem System und, unterhalb desselben, das Ölabzugsrohr angeordnet sind, sowie Armaturen für die Höhenanzeige und Steuerung, welcher Dom (Z) zugleich eine Hauptkammer bildet, die mit Flüssigkeit gefüllt ist und in Reservebehälterartiger Weise Höhenänderungen kompensieren kann, so daß in jedem Falle die Füllung der oben geschlossenen Tanks sichergestellt ist, wobei die Reihe der Tanks (U) bei einem Druck unterhalb des Atmosphärendrucks gehalten wird und die Höhe der Flüssigkeit in den Tanks höher als die Höhe der Außenoberfläche in dem Behälter (B) und der Oberfläche in dem Dom (Z) ist, in bezug auf die geschlossene Oberseite der Tanks.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung, die im wesentlichen aus unabhängigen und miteinander verbundenen, teilbaren Teilen gebildet ist, deren jedes solche Dimensionen aufweist, daß ein Transport auf Straßen möglich ist, einschließlich eines Zentralbereichs in dem Behälter (B), der alle inneren Komponenten enthält; zwei symmetrischen Teilen oder Seitenrümpfen (A), die im wesentlichen die weiteren Absetz- und Endbehandlungstanks (U) enthalten. einem Teil (C), das den Zentralbereich des Rumpfes umfaßt, der zwischen den beiden Seitenrümpfen (A) auf der Seite der Überführungsrichtung in bezug auf den Behälter (B) angeordnet ist und geeignet ist, mit den Seitenrümpfen (A) die tatsächliche Konstruktion des Rumpfes zu bilden; und einem fünften Teil (M), in dem sich im wesentlichen die Maschinen, Steuerungen und Instrumente befinden und der in einer Zentralposition auf der Oberseite der oben erwähnten Teil angeordnet ist, welche Teile (A) und (C) derart geformt sind, daß die Vorrichtung gute See-Eigenschaften aufweist, wenn sie ohne Durchführung der Ölsammelfunktion navigiert wird, welche Teile weiterhin so angeordnet sind, daß zwischen ihnen der Raum zur Aufnahme des Behälters (B) gebildet ist, der verschiebbar ist zwischen einer oberen festen Position während des Transfers und einer zweiten, unteren, beweglichen Position während des Sammelns von Öl.
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