DE689100C - Motorueberlastungsschutzeinrichtung - Google Patents

Motorueberlastungsschutzeinrichtung

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DE689100C
DE689100C DE1937SC114108 DESC114108D DE689100C DE 689100 C DE689100 C DE 689100C DE 1937SC114108 DE1937SC114108 DE 1937SC114108 DE SC114108 D DESC114108 D DE SC114108D DE 689100 C DE689100 C DE 689100C
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DE
Germany
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capacitor
current
voltage
motor
charging
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Application number
DE1937SC114108
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English (en)
Inventor
Karl Schneider
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H6/00Emergency protective circuit arrangements responsive to undesired changes from normal non-electric working conditions using simulators of the apparatus being protected, e.g. using thermal images

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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Motorüberlastungsschutzeinrichtung Es ist bekannt, Motoren durch auf Überstrom ansprechende Vorrichtungen gegen Überlastung zu schützen, die, wenn sie einen ausreichenden Schutz der Motoren gewähren sollen, schon bei geringer Überschreitung des Nennstroms wirksam werden. Während des Anlaufvorganges müssen diese Ü:berstromrelais abgeschaltet werden, -da beim Anlaufen auch mit Anlaßwiderstand stets größere Stromstärken auftreten, als sie im Dauerbetrieb zulässig sind.
  • In muhen Betrieben, beispielsweise beim Antrieb mit stark wechselnder Drehzahl und Belastung, insbesondere von Zerkleinerungseinrichtungen für stückiges Gut (Kohle, Erz usw.) sind diese Einrichtungen unbrauchbar, da dort vorübergehend wesentlich größere Stromstärken noch zugelassen werden müssen, als im Dauerbetrieb erlaubt .ist. -Andererseits ist es auch erwünscht, für die Anlaufperiode einen Schutz zu haben, da ein Stehenbleiben des Motors beim Anlauf ebenfalls zur Zerstörung ..des Motors führen kann, wenn der Ü,berstromschutz für eine ,bestimmte, der Anlaufperiode entsprechende Zeit -ist.
  • Zu diesem Zweck hat man .bereits vorgeschlagen,.dieMotortemperaturdirekt-zu überwachen, und zwar entweder mittels elektrischer oder sonstiger Temperaturm@eßverfahren. Mit,diesen Mitteln kann man jedoch aus naheli:egenden Gründen die Erwärmung des Rotors nicht überwachen und auch nicht mit Sicherheit -die mestgefährdeten Stellen .der Wicklungen erfassen. Da diese immer isoliert sind und die Isolation einen guten Wärmewiderstand darstellt, wird eine beträchtliche Zeit vergehen, bis diese Meßeinrichtungen der tatsächlichen Erwärmung des Motors folgen. Außerdem kann :nicht mit einer oder wenigen Meßstellen, eine sichere Überwachung des Motors erfolgen, da aus nicht vorhergesehenen Gründen Ungleichheiten der Erwärmung an verschiedenen Stellen auftreten können. Verwendet man viele Meßstellen an ,einem Motor, um mit ,einiger Zuverlässigkeit die mittlere Temperaturbelastung festzustellen, so wird die Anordnung kompliziert und teuer, so daß der Preis der Schutzeinrichtung nicht mehr in einem angemessenen Verhältnis zum Wert des Schützlings steht.
  • Erfindungsgemäß wird daher zur dauernden Überwachung eines Antriebsmotors, .insbesondere für rauhen Betrieb, ein Ü.berlastrelais von einem elektrischen Abbild der Motorbelastung gesteuert, gemäß dem ein Kondensator gegebenenfalls über Gleichrichten und einem Stromspannungswandler geeigneter Charakteristik aufgeladen und über einen hohen Widerstand entladen wird.
  • Die Abbildung der Abkühlung des Motors wird hierbei durch diesen hohen Widerstand dargestellt, der ständig einen geringen Teil der Ladung des Kondensators abfließen läßt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Die dargestellte Einrichtung besteht aus einem Kondensator i, der über den Hauptstromwandler a, einen Stromspannungswandler 3 mit geeigneter Charakteristik und eine Gleichrichteranördnung 4. proportional dem Motorstrom aufgeladen wird. Verwendet man Trockenplattengleichrichter, die eine nicht über den gesamten Bereich lineare Charakteristik aufweisen, so kann man zweckmäßig diese Eigenschaft zur Erzielung einer bestimmten Aufladekurveverwerten. Der Wandler 3 muß in einem sehr großen Bereich eine dem Quadratdes Stromes etwa proportionale Spannung liefern, also im Sättigungsgebiet arbeiten. Man wird hierfür gegebenenfalls einen Wandler mit besonderer Sättigungswicklung, die zweckmäßig regelbar ist, verwenden.
  • Auf der Gleichstromseite des Gleichrichters oder der Gleichrichteranondnung 4 wird -ein hochobmi:ger Regelwiderstand 5 vorgesehen, mit dem.die Zeitkonstante des Kondensatorkreises für den Aufladungsvorgang zusätzlich eingestellt werden kann. Verwendet man nicht konstante Widerstände, sondern beispielsweise in bestimmtem Bereich'temperaturabhängige Widerstände, und zwar allein oder in Verbindung mit konstanten Widerständen, so erhält man eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit für die Aufladekurve.
  • Bekanntlich hat ein Gleichrichter ein bestimmtes Verhältnis von Vorwärts- und Rückwärtswi:derstand, das die Güte der Gleichrichtung bestimmt. Schaltet man nun mit einem solchen Gleichrichter einen höhen Widerstand in Reihe, so ergibt sich .die Schwierigkeit, daß das Verhältnis zwischen Vorwärts- und Rückwärtswiderstand des Gleichrichters schlechter wird. Dies kann man .dadurch umgehen, daß man parallel zu dein Gleichrichter 4 einen Kondensator 6 schaltet, der für den Verzögerungskondensator eine praktisch konstante Spannungsquelle ,darstellt, .da er auch in der Sperrphase des Gleichrichters seine Ladung -ungeändert beibehält.
  • Unmittelbar parallel zum Kondensator r wird weiterhin ein hochohrniger Ableitwiderstand 7 geschaltet, mit dem die Zeitkonstante des Entladungsvorganges des Kondensators bestimmt werden kann. Dieser Ableitwiderstand hat natürlich bei der Eichung des Relais auch Einfluß auf die Zeitkonstante beim Aufladungsvorgang, was bei der Eichung berücksichtigt werden muß. Zweckmäßig sind alle Widerstände einstellbar, so daß man ein Relais an verschiedene Motorgrößen nachträglich anpassen kann.
  • Parallel zum Kondensator i ist das eigentliche Ansprechorgan 8 für den Überlastscbutz geschaltet, .das beim Überschreiten einer bestimmten Kondensatorspannungdie Auslösung des Schutzes und/oder eine Signalisierung des Fehlers bewirkt. Hierfür kann jedes beliebige Spannungsrelais, Glimmröhre o. dgl. verwendet werden, wenn es zulässig ist, daß nach der Abschaltung des Motors das -elektrische Abbild nicht mehr ,voll .den Temperaturverhältnissen am Motor entspricht, insbesondere also, wenn der Motor abgeschaltet bleibt. Die Zerstörung des elektrischen Abbildes wird hierbei durch den Leistungsverbrauch des Ansprechörgans bedingt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. i schaltet beim Ansprechen der Schutzeinrichtung in an sich bekannter Weise ein hochempfindliches Wischerrelais 9 ein Hilfsrelais io ein, das seinerseits :den Stromkreis der Auslösespule i i des Motorschalters steuert.
  • Um eine praktisch leistungslose Steuerung des Ansprechorgans zu .erzielen, kann auch ein statisches Voltmeter oder eine gittergesteuerte Entladungsröhre verwendet - werden, wobei das Abbild .erhalten bleibt und somit eine sofortige Wiederinbetriebnahme unter Aufrechterhaltung .des Schutzes ermöglicht. Die Verwendung eines Kontaktmeßwerkes bietet den zusätzlichen Vorteil, daß an dessen Zeigerstellung gleichzeitig der jeweilige Erwärmungszustand des Motors abgelesen werden kann.
  • Abb. z zeigt den Verlauf der Erwärmungskurve 1z und der Abkühlungskurve 13 des Motors. Um nun ein noch sicheres Ansprechen des Schutzes auf Überlastungen zu erreichen und schleichende Kontaktgabe des Ansprechorgans soweit wie möglich zu verhindern, kann es zweckmäßig - sein, für den Bereich großer Ströme eine solche Aufladekurve zu wählen, die nicht mehr streng den Erwärmungsverhältnissen des Motors entspricht, sondern dem Schutz eine stärkere Erwärmung, als tatsächlich vorhanden ist, vortäuscht. In der Abb.2 ist 1q. eine derartige Aufladekurve. 15 ist die Entladungskurve dieses Kondensators. Durch geeignete Abstimmung und Anpassung kann auch in diesem Fallre ein zu- frühes Ansprechen verhindert werden, während im Gefahrfalle der Vorteil einer sehr sicheren Kontaktgabe erzielt wird und zusätzlich eine bestimmte Ladungsmenge des Kondensators für die Steuerung des Ansprechorgans zur Verfügung steht. a ist der Ladeverlust, der durch das Ansprechen der Glimmlampe hervorgerufen wird Durch diesen Ladeverlust wird zweckmäßig die absichtlich gewählte Steilheit der Relaiskurve im Auslösegebietgerade wieder ausgeglichen.
  • Wählt man verhältnismäßig große Kondensatoren, so kann man unter Umständen auch hiermit ,eine Glimmröhre oder ein Drehspulmeßwerk steuern, ohne daß das elektrische Abbild zerstört wird, so daß eine Wiederinbetriebnahme nach erfolgtem Ansprechen auch bei Verwendung wattverbrauchender ' Ansprechorgane möglich ist.
  • Bei Verwendung einer Glimmröhre kann man auch in Abhängigkeit von der Kondensatorspannung lediglich die Entladung einleiten, während die Entladung selbst von einer getrennten Energiequelle bis zum Abschalten des Motors: aufrechterhalten wird. Gibt man dieser Glimmröhre einen einstellbaren Vorwiderstand, so kann hierdurch auch der Ansprechwert des Motorschutzes selbst geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHP: z. Motorüberlastungsschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schutzrelais ein elektrisches Ab- bild der Motorbelastung dient, gemäß dem ein Kondensator (i), (gegebenenfalls über Gleichrichter (q.) und einen Stromspannungswandler (3) geeigneter Charakteristik aufgeladen und über einen hohen Widerstand (7) entladen wird. z. .Einrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß der Stromspannungswandler (3) im Sättigungsgebiet arbeitet und gegebenenfalls eine zusätzliche, vorzugsweise regelbare Sättigungswicklung besitzt. 3. Einrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anfang einer Kennlinie für Trockenplattengleichrichter vorhandene Nichtproportionalität ,des Ausgangsgleichstroms gegenüber dem Eingangswechselstrom zur geeignetenAusbildung der Aufladekennlinie des Kondensators (i) verwendet wird. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gleichstromseite der Gleichrichteranordnung (4.) ein vorzugsweise einstellbarer Widerstand (5) zur Veränderung Üer Aufladekurve des Kondensators (i) vorgesehen ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, .daß parallel zu der Gleichrichteranordnung (q.) ein Kondensator (6) geschaltet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) zur Beeinflussung der Aufla-dekurve des Kondensators aus einer Reihen- oder Parallelschaltung von konstanten Widerständen mit temperaturabhängigen Widerständen besteht. 7. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Ladestromkreis ein spannungsabhängiger Widerstand mit negativem Tem-. peraturkoeffizienten oder parallel zum Kondensator ein spannungsabhängiger Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten derart geschaltet ist, daß oberhalb einer bestimmten einstellbaren Stromstärke -die Kondensatoraufladung höhere Werte annimmt, als der Erwärmung entspricht, um eine kräftige Erregung des Ansprechorgans für .den Überlastschutz zu erzielen und eine gewisse Energiemenge zur Steuerung ,dieses Ansprechorgans ,zu erhalten, ohne daß durch den Leistungsverbrauch dieses Organs das elektrische Abbild zerstört wird. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungswiderstand (7) des Kondensators (i) einstellbar ist. "g. Einrichtung nach Anspruch i oder .den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechorgan als Kontaktmeßwerk ausgebildet ist, an dessen Zeigerstellung .der jeweilige Erwärmungszustand des Motors abgelesen werden kann.
DE1937SC114108 1937-10-23 1937-10-23 Motorueberlastungsschutzeinrichtung Expired DE689100C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440638A1 (fr) * 1978-11-03 1980-05-30 Kaltenbach & Voigt Dispositif de protection vis-a-vis des surcharges pour un moteur d'entrainement, notamment pour un appareil de traitement de dentisterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440638A1 (fr) * 1978-11-03 1980-05-30 Kaltenbach & Voigt Dispositif de protection vis-a-vis des surcharges pour un moteur d'entrainement, notamment pour un appareil de traitement de dentisterie

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