DE68909299T2 - Vorrichtung zum Extrahieren des Lösungsmittels aus Mischungen mit Ölen, Fetten und Schmutz für Trockenreinigungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Extrahieren des Lösungsmittels aus Mischungen mit Ölen, Fetten und Schmutz für Trockenreinigungsmaschinen.

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/228In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/081Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrahieren eines Lösungsmittels aus Mischungen mit Ölen, Fetten und Verunreinigungen, für Trockenreinigungsmaschinen.
  • Bekanntlich werden Stoffe im allgemeinen in Trockenreinigungsmaschinen gewaschen, üblicherweise am Ende industrieller Bearbeitungsvorgänge, um ölige oder fettige Substanzen zu entfernen, die in großen Mengen während dieser Bearbeitungsvorgänge eingesetzt werden; diese öligen Substanzen und Verunreinigungen bleiben mit den Lösungsmitteln gemischt, Perchlorethylen oder Trichlorethylen, die schwierig auszuschalten sind,
  • Tatsächlich bleibt nach einer konventionellen Lösungsmitteldestillationsbehandlung Lösungsmittel in den öligen Substanzen in Prozentsätzen in der Größenordnung von bis 20% zurück, und die Temperatur der Mischung würde erhöht werden müssen, um sie zu eliminieren. Andererseits kann diese Temperatur für Perchlorethylen nicht über 155º C und für Trichlorethylen nicht über 120º C erhöht werden, um eine Zersetzung des Lösungsmittels zu verhindern, welche schädliche Substanzen wie beispielsweise Chlor freisetzt. Bei derartigen Prozentsätzen des Lösungsmittelanteils müssen allerdings die Öle als giftige und schädliche Prozeßabfälle betrachtet werden und können nicht mit konventionellen Verfahren entsorgt werden, noch können sie wiederaufbereitet werden, um dem Bearbeitungsprozeß wieder zugeführt zu werden.
  • Aus der US-A-3 177 126 ist eine Vorrichtung zum Extrahieren von Lösungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt.
  • Das technische Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der voranstehend beschriebenen Nachteile, durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum Extrahieren von Lösungsmittel aus Mischungen mit Ölen, Fetten und Verunreinigungen, für Trockenreinigungsmaschinen, welche bei niedriger Temperatur arbeitet, um eine Lösungsmittelzersetzung zu verhindern.
  • Innerhalb des Umfangs dieses technischen Ziels besteht eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Bereitstellung einer Vorrichtung, welche das Vorhandensein von Lösungsmitteln auf weniger als 1% verringert, so daß die Öle innerhalb der Grenzen der momentan anwendbaren Aufbewahrungs- und Entsorgungsgesetze liegen.
  • Innerhalb dieses technischen Ziels besteht eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, die voranstehend beschriebenen Ziele mit einer einfachen Vorrichtung zu erreichen, die in der Praxis verhältnismäßig einfach bereitstellbar ist, sicher im Gebrauch und sorgsam im Betrieb ist, und darüber hinaus verhältnismäßig kostengünstig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dieses Ziel erreicht und diese Aufgaben gelöst durch eine Vorrichtung zum Extrahieren von Lösungsmittel aus Mischungen mit Ölen, Fetten und Verunreinigungen, für Trockenreinigungsmaschinen, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.
  • Die Eigenschaften und Vorteile werden aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht exklusiven Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich, die in den beigefügten Zeichnungen nur anhand eines nicht einschränkenden Beispiels dargestellt ist, wobei
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Extrahieren von Lösungsmittel aus Mischungen gemäß der Erfindung ist; und
  • Fig. 2 eine schematische Queransicht dieser Vorrichtung ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die voranstehend genannten Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Extrahieren von Lösungsmittel aus Mischungen mit Ölen, Fetten und Verunreinigungen, für Trockenreinigungsmaschinen insgesamt durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen dichtend abgeschlossenen Behälter 2 auf, innerhalb dessen eine im wesentlichen horizontal angeordnete Welle 3 drehbar angebracht ist; mehrere Scheiben 4 sind auf die Welle aufgekeilt, welche kontinuierlich durch eine Motor/Getriebeanordnung 5 bewegt wird und der Behälter ist bis zu dem durch den Buchstaben L bezeichneten Pegel mit den zu reinigenden Ölen gefüllt.
  • Der obere Teil des Behälters 2 ist über ein Rohr 6, welches durch ein Ventil 6a abgetrennt werden kann, an eine Leitung 7 angeschlossen, die zu einem Lösungsmittelbehälter 9 für das rückgewonnene Lösungsmittel über ein weiteres Rohr 8 und ein Ventil 8a führt; der Lösungsmittelbehälter 9, der einen geneigten Boden 10 aufweist, ist über eine Öffnung 11 zugänglich und ist über eine durch ein Ventil 12a absperrbare Leitung 12 an eine Pumpe 13 angeschlossen, die mit der Leitung 7 verbunden ist; die Leitung 12 ist dann über einen T-förmigen Rohrverbinder mit einem Rohr 12 verbunden, welches durch ein Ventil 14a absperrbar ist und zu einem Auslaßrohr 15 führt, welches einen Wartungsdeckel 16 aufweist, der an die Basis des Behälters 2 über einen L-förmigen Abschnitt angeschlossen ist; das Rohr 12 ist über einen weiteren T-förmigen Rohrverbinder mit einem Rohr 17 verbunden, welches durch ein Ventil 17a absperrbar ist, und der Verbindungspunkt der Leitungen 6 und 7 erstreckt sich oberhalb von 7 mit einem Rohrstutzen 18, der durch ein Ventil 18a absperrbar ist.
  • Der obere Abschnitt des Behälters 2 weist einen Luft/Lösungsmittelauslaß 19 und einen Lufteinlaß 20 auf, die beide mit festen Blenden 21 versehen sind, welche den Wärmeaustausch verbessern; die Öffnungen 19 und 20 sind miteinander über eine Verflüssigeranordnung 22 verbunden, welche ein Lösungsmittelsammeltablett 23 aufweist, einen Wärmetauscher 24 zum Kühlen der Mischung, eine Motor/Getriebeeinheit 25 zur Betätigung eines Gebläses 26, welches so ausgelegt ist, daß es die extrahierten Teilchen vorwärtsbewegt, so daß ein kontinuierlicher Fluß einer Mischung aus Öl, Luft und verdampftem Lösungsmittel von dem Behälter 2 zu der Verflüssigeranordnung 22 auftritt, entsprechend Pfeilen A, und von Ölen von der Anordnung 22 zu dem Behälter 2, entsprechend Pfeilen C.
  • Das Tablett 23 ist mit einem Wasser/Lösungsmittelseparator 28 über ein Rohr 27 verbunden, und der Separator führt über ein Rohr 29 zum Lösungsmittelbehälter 9.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Vorrichtung ist die Welle 3 axial durchlöchert, und die Scheiben 4 sind innen hohl und an die axialen Perforationen 40 der Welle 3 über Radiallöcher 41, 42, 43 angeschlossen, wie deutlich in der Querschnittsansicht von Figur 2 gezeigt ist; darüber hinaus kann die Welle 3 an eine Leitung 29a, 29b zur Zuführung und zum Entfernen überhitzten, unter Druck stehenden Dampfes angeschlossen werden, der zur Erhitzung der Scheiben von innen verwendet wird; zum selben Zweck kann der Boden des Behälters 2 einen Zwischenraum 30 aufweisen, in welchem überhitzter, unter Druck stehender Dampf fließt.
  • Der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft wie folgt ab:
  • Die Mischung aus Ölen und Lösungsmittel wird von einem externen Behälter dem Rohr 18 oder dem Rohr 17 durch das Ventil 18a beziehungsweise das Ventil 17a zugeführt, und dann über das Ventil 6a in dem Behälter 2 geschickt (mit Hilfe der Pumpe 13, wenn die Mischung von 17 aus ankommt); die Welle 3 dreht sich zusammen mit den ihr zugeordneten Scheiben 4 (Pfeil B), und die Scheiben ziehen einen dünnen Ölfilm heraus, und zwar dadurch, daß sie unter die freie Oberfläche L des Öls eintauchen und aus dieser wieder herausgelangen; der von 20 aus ankommende Luftfluß triff L den herausragenden Halbabschnitt der Scheiben und entfernt das Lösungsmittel von deren Oberfläche; die mit Lösungsmittel vermischte Luft erreicht den Wärmetauscher 24 über die Blende 21 und wird hierdurch abgekühlt, wodurch Lösungsmitteltropfen ausfallen, welche in das Tablett 23 hineinfallen, von welchem sie dann durch den Separator 28 und die Rohre 27, 29 zum Lösungsmittelbehälter 9 entfernt werden, wogegen irgendwelches Öl, welches mit der Luft mitgerissen wird, zurück in den Behälter 2 fallen kann.
  • Um das Lösungsmittel von den Ölen oder den fettigen Substanzen schneller und in größeren Mengen zu verdampfen, kann die Luft oder können die Scheiben 4 und der Behälter mit Hilfe des überhitzten Dampfes erhitzt werden, der durch die Welle 3 oder durch den Zwischenraum 30 fließen kann.
  • Am Ende der Abtrennung kann das behandelte Öl an einen externen Behälter über Leitungen 40, 7 und 18 und die Pumpe 13 ausgestoßen werden, während das zurückgewonnene Lösungsmittel einem anderen externen Behälter über Leitungen 12, 7 und 18 und die Pumpe 13 zugeführt werden kann. Nach dem Ausstoß des Öls werden, um zu verhindern, daß sich das Öl verfestigt und die Pumpe während des Abkühlens verstopft, die Pumpe und Leitungen dadurch gewaschen, daß das Lösungsmittel vom Lösungsmittelbehälter 9 über das Rohr 12, die Pumpe 13, und das Rohr 8 wieder in den Behälter 9 zurückgeführt wird, durch Öffnung der Ventile 12a und 8a.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt eine Verringerung des Lösungsmittelanteils in den fettigen Substanzen auf Pegel von weniger als 1% in schneller und kostengünstiger Weise zu, ohne daß die Temperatur der Öle erhöht werden muß.
  • Es hat sich daher herausgestellt, daß die Erfindung das gewünschte Ziel erreicht und die Aufgaben löst.
  • Die auf diese Weise entwickelte Erfindung kann durch zahlreiche Modifikationen und Variationen abgeändert werden, die sämtlich innerhalb des Umfangs des erfindungsgemäßen Konzepts liegen. Darüber hinaus können sämtliche Einzelheiten durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien ebenso wie die Formen und Abmessungen so gewählt werden, daß sie den Anforderungen entsprechen, ohne hierdurch den Schutzumfang der folgenden Patentansprüche zu verlassen.
  • Insoweit in irgendeinem Patentanspruch angegebene technische Merkmale durch Bezugszeichen bezeichnet sind, wurden diese Bezugszeichen nur aus dem Grunde eingefügt, um die Verständlichkeit der Patentansprüche zu erhöhen, und daher führen derartige Bezugszeichen nicht zu einer Begrenzungswirkung des Schutzumfangs jedes Elements, welches beispielhaft durch derartige Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Extrahieren von Lösungsmittel aus Mischüngen mit Ölen, Fetten und Verunreinigungen, für Trockenreinigungsmaschinen, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme der Mischung, einem Stapel von Scheiben (4), die in den Behälter angebracht sind und um eine im wesentlichen horizontale Achse (3) gedreht werden können, wobei die Scheiben so drehbar sind, daß sie in die Mischung eintauchen und wieder aus dieser herauskommen, der obere Teil des Behälters einen Luft/Lösungsmittelauslaß (19) und einen Lufteinlaß (20) aufweist, die gemeinsam durch eine Lösungsmittel verflüssigende Anordnung (22) verbunden sind, die einen Wärmetauscher (24) aufweist, der oberhalb eines Tabletts (23) zum Sammeln des kondensierten Lösungsmittels angeordnet ist, sowie einem Gebläse (26) zur Erzeugung eines Luftflusses durch die Anordnung, wobei der Luftfluß so ausgebildet ist, daß er das Lösungsmittel von den wieder auftauchenden Abschnitten der Scheiben verdampft, und die Scheiben (4) eine Heizeinrichtung zur Erhöhung der Verdampfung des Lösungsmittels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung Hohlräume aufweist, die in der Dicke der Scheiben (4) ausgebildet und an eine axiale Leitung (3, 40) zur Zuführung unter Druck stehenden, überhitzten Dampfes angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Dicke der Scheiben (4) ausgebildeten Hohlräume an die axiale Leitung (3, 40) über Radiallöcher (41, 42, 43) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittel verflüssigende Anordnung vor dem zum Behälter (2) führenden Luftauslaß (19) eine Heizvorrichtung aufweist, die zur Erhitzung des Luftflusses, bevor dieser dem Behälter (2) zugeführt wird, ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (26) oberhalb der Scheiben (4) angeordnet ist, um so einen Luftfluß zu erzeugen, welcher über die Scheiben (4) fließt, bevor er in den Behälter (2) hineingelangt.
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