DE69404013T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Waschen von metallenthaltenden Schlämmen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Waschen von metallenthaltenden Schlämmen

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    • C02F11/004Sludge detoxification
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles
    • B01D11/0273Solid material in other moving receptacles in rotating drums
    • B01D11/0276Solid material in other moving receptacles in rotating drums with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. spirals
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Waschens von Metall enthaltendem Schlamm.
  • Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen.
  • Sie bezieht sich weiter auf ein Verfahren zum Waschen von Metall enhaltenden Schlämmen, wobei das Verfahren die Benutzung solch einer Art von Vorrichtung beinhaltet.
  • Zuletzt bezieht sich diese Erfindung auf ein Produkt, das geeignet ist, der übermäßigen Säure von Waldländern entgegenzuwirken, wobei das Produkt aus dem Schlammrest eines solchen Verfahrens gemacht ist.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Notwendigkeiten sowohl hinsichtlich Umweltnatur als auch wirtschaftlicher Natur des Verarbeitens Metall enthaltender Schlämme unabhängig von ihrer Herkunft sind weit bekannt, damit solche Schlämme nicht länger giftig gemacht werden und Metalle wiedergewonnen werden, die mit ihnen verlorengehen würden.
  • Die Schlämme sind immer, selbst wenn sie auf Deponien gelagert werden, die die Umweltnotwendigkeiten erfüllen, eine Verunreinigungsgefahr von wassertragenden Schichten und eine Vergeudung von Reserven, wobei die Reserven, wenn sie verbraucht sind, nicht mehr zur Verfügung stehen. Wie oben angegeben ist, "selbst wenn", da es nicht ausreichend sichere Deponien gibt und nicht alle die Schlämme an einer Deponie enden.
  • Daher hat die Anmelderin dieser Anmeldung bereits zuvor ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln solcher Schlämme vorgeschlagen in dem italienischen Patent 1,232,862 mit dem Titel "Metodo e Dispositivo per il Trattamento di Fanghi Contenenti Residui Metallici" (Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Metall enthaltenden Restschlämmen), das am 30. April 1992 ausgegeben ist (entsprechend der Anmeldenummer 67501-A/89 vom 20. Juni 1989).
  • Kurz, bei solch einem Patent wurde für Metall enthaltende Schlämme vorgesehen ein Waschen im Gleichlauf in einer drehenden Kammer, die sich in einer Richtung dreht.
  • Die Ausbeute einer solchen Art des Waschens war jedoch nicht vollständig befriedigend, oder es war nicht sehr effektiv und die Schlämme enthielten beträchtliche Spuren von Metallen.
  • Aufaaben der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren vorzusehen, die das Waschen Metall enthaltender Schlämme auf im wesentlichen vollständige Weise und in einer Zeit erlauben, die wirtschaftlich wertvoll ist.
  • Mit im "wesentlichen" vollständig wird bei dieser Offenbarung gemeint, daß der Schlamm Metallspuren bis zu einigen wenigen Milligramm pro Kilogramm enthalten kann.
  • Solch eine Aufgabe wird gelöst gemäß der Lehre dieser Erfindung mittels der Benutzung einer Waschkammer, von der bewirkt wird, daß sie in beide Richtungen dreht, die in ihrem inneren Teil mit einem Mittel zum Bewirken versehen ist, daß ihr Schlammgehalt vorwärts und rückwärts geht in Abhängigkeit von der Drehrichtung, wobei solch ein Mittel aus einer archimedischen Schraube oder Schraube und einem Schlammanhebungsmittel gemacht ist, das aus Blättern gebildet ist, die zwischen den Windungen der Förderschraube angeordnet sind.
  • In solch eine Kammer wird entsprechend zu einem Ende ein Waschmittel geliefert, wobei das Waschmittel aus einer Flüssigkeit oder einer Lösung gemacht ist, die geeignet ist, soviel Metall wie möglich zu absorbieren. Schlämme, die so zu waschen sind, werden mit solch einer Flüssigkeit oder Lösung gemischt als auch in der Waschflüssigkeit in engen Kontakt und auf kräftige Weise aufgrund der Drehung in beide Richtungen und als Folge der Versetzung nach vorn und hinten geschüttelt als auch aufgrund des Anhebens und Fallens, was durch die Blätter verursacht wird.
  • Gegenstände der Erfindung
  • Daher bezieht sich gemäß einem ersten Aspekt die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen gemäß dem unabhängigen Anspruch 1.
  • Diese Vorrichtung weist die Merkmalskombination auf, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen unter Benutzung der Vorrichtung.
  • Dieses Verfahren weist die Schritte auf:
  • (I) Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen mittels einer Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist, in dem eine Ammoniumchloridlösung als die Waschflüssigkeit verwendet wird;
  • (II) Trocknen des Schlammrestes;
  • (III) Wiederwaschen unter Neutralisation des Schlammrestes mittels einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Ammoniumsulfatlösung und
  • (IV) Wiedertrocknen des neutralisierten Schlammrestes.
  • Gemäß einem dritten und letzten Aspekt bezieht sich diese Erfindung auf ein Produkt, das geeignet ist, übermäßiger Säure von Waldländern entgegenzuwirken, wobei das Produkt aus dem neutralisierten trockenen Schlammrest gemacht ist, das mit Ammoniumsulfat getränkt ist, wobei das Produkt mittels des Verfahrens erhalten ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Erfindung bietet die Hauptvorteile an, die aus im wesentlichen vollständigen (mit Restspuren von höchstens einigen wenigen Milligramm pro Kilogramm) Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen in einer Zeit, die wirtschaftlich wertvoll ist, besteht; weiter erlaubt sie die Benutzung von Waschlösungen, die aus elektronischen oder galvanischen Industrienebenprodukten erhaltbar sind, und solche Lösung kann wiedergewonnen werden, wenn sie metallreich ist, so daß sie unendlich wiederbenutzbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese Erfindung wird besser auf der Grundlage der folgenden detaillierten Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsform verstanden, die nur für einen beispielhaften aber absolut nicht begrenzenden Zweck gegeben wird, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung zum Waschen Metall enthaltender Schlämme gemäß dieser Erfindung ist;
  • - Fig. 2 eine Querschnittsansicht derselben ist und
  • - Fig. 3 ein Flußdiagramm des Verfahrens zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Wie in Fig. 1 gesehen werden kann, ist innerhalb eines Zylinders 1, der horizontal angeordnet ist, einen Durchmesser und eine Länge geeignet für den Zweck aufweist, das schraubenförmige Band einer Förderschnecke 2 auf der inneren Oberfläche des Zylinders 1 befestigt, so daß der Zylinder 1, der sich um seine eigene Achse dreht, die Funktionen einer Förderschnecke oder einer archimedischen Schraube erfüllt. Daher wird im folgenden dieser Offenbarung der Zylinder 1 als Förderschnekkenzylinder bezeichnet. Die Ganghöhe und Länge des schraubenförmigen Bandes 2 sind für den Zweck geeignet.
  • Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, ist eine Folge von Anhebungsblättern 3 in Längsrichtung radial bei 1200 angeordnet, wobei sie eine etwas größere Breite als die des schraubenförmigen Bandes 2 aufweisen.
  • Der Förderschneckenzylinder 1 ist an einer Seite durch eine Scheibe 4 mit einer vorbestimmten Tiefe verschlossen, wobei die Scheibe in der Mitte ein Loch 5 mit einer geeigneten Größe trägt, in der die öffnung 9' eines Trichters zum Laden von Schlämmen in einer bewegbaren aber abgedichteten Weise sitzt. Das Schließen des Förderschneckenzylinders auf der anderen Seite ist die Aufgabe eines Filterkopfes/Kollektors 6, hier ebenfalls in einer bewegbaren aber abdichtenden Weise.
  • Der Förderschneckenzylinder 1 kann sich frei um sich selbst drehen, in beide Richtungen um seine Achse, wobei er durch lasttragende Räder 7 (siehe Fig. 2) innerhalb und exzentrisch aufwärts eines festen lasttragenden Zylinders 1' gelagert ist. Der feste lasttragende Zylinder 1' enthält auch eine Waschflüssigkeit oder Lösung. Der Filter/Kollektorkopf 6 wird durch den festen lasttragenden Zylinder 1' gelagert und wirkt als Verschlußmittel für ihn. Eine vertikal angeordnete Förderschnecke 8 zur Ausgabe des Schlammrestes ist mit dem Kopfkollektor 6 verbunden. Die andere Seite des festen lasttragenden Zylinders 1' ist abgedichtet geschlossen durch einen Kopf, an dem der Trichter 9 zum Laden von Schlämmen sitzt auf eine exzentrische Weise nach oben, dessen öffnung 9', wie oben angeführt wurde, innerhalb des Förderschneckenzylinders 1 endet.
  • Der feste lasttragende Zylinder 1' und der Förderschneckenzylinder 1 stehen miteinander durch den Filter 10 in Verbindung, der eine geeignete Oberfläche aufweist und auf dem Filter/Kollektorkopf 6 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Zirkulationspumpe 11 versehen, stromabwärts von der ein Wärmetauscher 12 angeordnet ist, wobei der Wärmetauscher mit dem Trichter 9 zum Laden der zu waschenden Schlämme verbunden ist. Auf solch eine Weise wird die Waschflüssigkeit oder Lösung durch den festen lasttragenden Zylinder 1' an einem geeigneteren Punkt angesaugt, erwärmt und in den Förderschneckenzylinder 1 wieder eingeführt, von dem sie durch den Filter 10 fließt, wobei sie durch andere Flüssigkeit ersetzt wird, die kontinuierlich in die Vorrichtung in den festen lasttragenden Zylinder 1' eingeführt wird. Von hier verläßt durch eine Niveauöffnung 13, mit der der feste lasttragende Zylinder 1' versehen ist (Fig. 2) die Waschflüssigkeit oder Lösung die Vorrichtung.
  • Ein Elektromotor 14 mit einer geeigneten Leistung bewirkt, daß sich ein Zahnrad 14' in Eingriff mit einer Zahnung 14", die auf dem Umfang des Förderschneckenzylinders 1 vorgesehen ist, in einer Richtung oder der anderen Richtung dreht.
  • Die offenbarte Vorrichtung ist wie folgt tätig.
  • Die Waschlösung, z.B. Ammoniumchlorid oder Ammoniumsufat in Abhängigkeit des Schlammzustandes (siehe unten) wird in die Lücke 15 zwischen dem festen lasttragenden Zylinder 1' und dem Förderschneckenzylinder 1 eingeführt, und von dort wird sie mittels der Pumpe 11 zu dem Förderschneckenzylinder 1 durch die Öffnung 9' gefördert.
  • Mittels der gleichen Öffnung wird der zu waschende Metall enthaltende Schlamm in den Förderschneckenzylinder 1 eingeführt.
  • In Abhängigkeit des Betrages des Metalles oder der Metalle, die in dem Schlamm vorhanden sind, wird die Aufenthaltsdauer des Schlammes in dem Förderschneckenzylinder 1 bestimmt, das trotzdem eine kontinuierliche Behandlung ist, und in Abhängigkeit der Art des Schlammes wird ein Waschprogramm so aufgestellt, daß der gewaschene Schlammrest an dem Ende der Behandlung im wesentlichen frei von Metall oder Metallen ist (durch "im wesentlichen frei" wird gemeint, daß gerade einige wenige Milligramm pro Kilogramm in ihm vorhanden sein können). Dieses wird erzielt zusätzlich durch den Effekt der Waschlösung durch die Aufenthaltsdauer und die Behandlungsstärke oder besser der Waschstärke der Schlämme in der Vorrichtung in Begriffen&sub1; wie sie im folgenden definiert werden.
  • Der Förderschneckenzylinder 1 wirkt als eine Waschkammer. Wie oben angegeben wurde, kann er sich in beide Richtungen drehen, daher kann er als Förderschnecke seine festen Inhalte von einem Ende zu dem anderen Ende tragen als auch, da seine Enden geschlossen sind, seine Flüssiginhalte schütteln anstatt sie zu versetzen. Aufgrund der Anhebungsblätter 3, die radial zwischen den Spiralgängen angeordnet sind, die der Förderschneckenzylinder zu seiner Verfügung hat, kann der Förderschneckenzylinder 1 in beiden Drehrichtungen seine festen Inhalte anheben und bewirken, daß sie wieder in die Flüssigkeit fallen, oder er kann seine Flüssiginhalte schütteln oder rühren oder schlagen, wenn er schnell genug ist.
  • Bei der vorliegenden Beschreibung wird mit "Waschstärke" die gesamte Zahl der Drehungen der Förderschraubenzylinderwaschkammer 1 um sich selbst gemeint als eine Summe der Zahl der Umdrehungen in eine Richtung und der Zahl der Umdrehungen in die entgegengesetzte Richtung pro Zeiteinheit.
  • Bei der vorliegenden Beschreibung wird durch "Waschzeit" des Schlammes der Unterschied zwischen der Zahl der Umdrehungen der Förderschneckenzylinderwaschkammer 1 um sich selbst in einer Richtung und der Zahl der Umdrehungen in der entgegengesetzten Richtung pro Zeiteinheit gemeint (Fördern des Schlammes zu dem Ausgabekollektor 6/Fördern des Schlammes zu der Ladeöffnung 9).
  • Eine Programmeinheit, die mit einer Einrichtung versehen ist, die erlaubt das Auswählen und Festsetzen gemäß den Notwendigkeiten der Waschzeit und Waschstärke des Schlammes, als auch, sobald sie bestimmt sind, das Festsetzen und Halten während der Behandlung des Betrages der Waschlösung und des Betrages des Schlammes, die in die Vorrichtung einzuführen sind, auf einem konstanten Niveau als auch des Betrages des Restes der zu entfernen ist, pro Zeiteinheit, als auch des Haltens der Waschlösung innerhalb der Vorrichtung auf einer vorbestimmten Temperatur.
  • Die Waschlösung fließt, sobald sie mit Metall oder Metallen beladen ist, die von dem Schlamm nach der Behandlung entfernt sind, nach außerhalb der Vorrichtung durch die Niveauöffnung 13 (siehe Fig. 2), wobei sie natürlich durch neue Lösung ersetzt wird.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, daß die Metall enthaltende Waschlösung an dem Vorrichtungsauslaß in einen Speicherbehälter geht, von dem sie mittels einer Pumpe mit einer geeigneten Kapazität und Leistung durch eine Filterkerze geht, in der sie von jeglichen Resten von Schlamm gereinigt wird, und von der sie zu einem folgenden Speicherbehälter gefördert wird, in dem sie darauf wartet, daß sie zu einem Verfahren gefördert wird, das geeignet ist, dieselbe von den in ihr enthaltenen Metallen zu reinigen, und in dem Fall, in dem es notwendig sein würde, dieselbe zu regenerieren, so daß sie danach zu der Waschvorrichtung zum Realisieren ihrer Funktionen zurückgeführt werden kann.
  • Die Vorrichtung als auch die Tanke und die Speicherbehälter sind mit Entlüftungen versehen, die mit einem Entlüftungs- waschsystem zum Vermeiden der Umweltverschmutzung verbunden sind.
  • Nachdem der Aufbau und der Betrieb der Vorrichtung zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen gemäß der Lehre dieser Erfindung offenbart ist, können wir nun dazu übergehen, ein Verfahren darzustellen, das die Benutzung solch einer Art von Vorrichtung beinhaltet, das den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Schritte des Verfahrens zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen gemäß der vorliegenden Erfindung sind:
  • 1) Waschen mittels der oben offenbarten Vorrichtung unter Verwendung einer geeigneten Waschflüssigkeit oder Lösung;
  • 2) Trocknen des Schlammrestes;
  • 3) Wiederwaschen zum Neutralisieren des getrockneten Restes; und
  • 4) Wiedertrocknen des neutralisierten Restes.
  • 1) Waschen.
  • - Die Waschlösung, die gegenwärtig verwendet wird, ist Ammoniumchlorid von einer verbrauchten Gravurlösung oder verbrauchten Lösung der Elektronikindustrie. Diese Lösung wird gemäß des Metalles oder der Metalle, die in dem Schlamm vorhanden sind, der zu waschen ist, wird mit andern chemischen Mitteln angereichert, wobei auch diese Mittel fast immer Abfälle der galvanischen, elektronischen oder anderen Industrie sind, insbesondere nicht gereinigtes Wasserstoffperoxid, ein Abfall der elektronischen Industrie, das bei dem vorliegenden Verfahren als Oxidiermittel wiederverwendet wird.
  • 2) Trocknen des Schlammrestes.
  • - Ein Vakuumnetzfilter, der stromaufwärts von der Ausgabeförderschnecke für den Schlamm des Waschgerätes angeordnet ist, erlaubt:
  • 2.1 - Pressen unter Vakuum nach Filtern unter Vakuum;
  • 2.2 - Waschen der Masse, nachdem sie unter Vakuum gepreßt ist; und
  • 2.3 - Wiederpressen der Masse, nachdem sie unter Vakuum wieder gefiltert ist, so daß Schlamm erhalten wird, der von Waschwasser auf ein Minimum getränkt ist, und nicht von Waschlösung.
  • 3. Neutralisieren und Wiederwaschen des Restes.
  • Bei einer Waschvorrichtung des oben offenbarten Types, jedoch mit etwas verkleinerten Abmessungen im Vergleich mit der, die in Schritt 1 verwendet wurde, wird Waschen nicht mehr mit der Ammoniumchloridlösung sondern mit einer Ammoniumsulfatlösung ausgeführt. Das Ammoniumsulfat, eine Düngesubstanz, reinigt die verbleibende Masse von jeglichen Metallspuren, die noch in dergleichen vorhanden sind. Der Schlammrest, der nun mit Ammoniumsulfat getränkt ist, daher ein Dünger, wird zu dem nächsten Schritt gefördert.
  • 4. Wiedertrocknen nach der Wiederholung der Schritte von 2.1 bis 2.3
  • Nach der Freigabe durch die zuständigen Behörden ist es möglich, den Schlamm, der nun etwas mit Dünger getränkt ist, als Produkt zu benutzen, das der übermäßigen Säure von Waldländem entgegenwirkt.
  • Die Kupfersulfatlösung kann, indem sie immer zirkuliert wird, viele Male benutzt werden, da der Betrag von Metall oder Metallen, den sie zu absorbieren hat, ein minimaler Betrag ist. Diese Lösung, wird sobald sie erschöpft ist, das heißt, daß sie nicht länger geeignet ist, anderes Metall zu absorbieren, behandelt, als ob sie eine normale Metallgravurlösung sein würde.
  • Nach Wiedergewinnen dergleichen mittels eines geeigneten Verfahrens werden die reine Waschlösung und Metall oder Metalle erhalten.
  • Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 3, nun wird eine Behandlungslinie von Schlämmen dargestellt, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert.
  • An dem Linieneinlaß gibt zu verarbeitendes Material oder besser der zu waschende Metall enthaltende Schlamm, dessen Fluß durch das Bezugszeichen 103 bezeichnet ist.
  • Er geht zuerst zu einer Mahl- und Meßmaschine ZK100, die kontinuierlich tätig ist, und er wird von ihr zu einer Waschtrommel L101 oder L102 mit einem Volumen von 10.000 Litern gefördert, die kontinuierlich unter einem Arbeitsdruck von 1 bar bei einer maximalen Temperatur von 60ºC tätig sind, die aus einer Waschvorrichtung gemäß dieser Erfindung aufgebaut sind, wie sie oben offenbart ist. In die Waschtrommel tritt eine Waschlösung ein, deren Fluß durch das Bezugszeichen 101 bezeichnet ist. Aus dieser Trommel tritt die verbrauchte Lösung, die nicht länger geeignet ist, Metall zu absorbieren, aus, deren Fluß durch das Bezugszeichen 102 bezeichnet ist.
  • An dem Waschtrommeleinlaß gibt es auch Luft, deren Fluß durch das Bezugszeichen 104 bezeichnet ist. Dieses stellt auch einen Waschtrommelauslaß als Entlüftungsluft dar, die dann zum Vermeiden von Umweltverschmutzung gewaschen wird.
  • Der die Waschtrommel verlassende Schlamm wird zu einem Spiralförderer 5F106 geliefert, von dem er zu kontinuierlichen Netzfiltern BF107 gefördert wird, wobei er eine Wasserlösung von Ammoniumsulfat und Ammoniak trifft, die von einem Wärmetauscher kornmmen, der bewirkt, daß er eintritt, wobei dann mittels eines Kettenförderers KF108 ein Speichertank B109 erreicht wird. Auf dem Kettenförderer KF108 wird bewirkt, daß der Schlamm warme Luft 104 trifft, wobei die Luft zu dem Einlaß eines vertikalen Wbrmetauscher eines Stahl- und Graphitzylinders mit einer Kapazität von 200 Litern getragen wird, der kontinuierlich unter einem Arbeitsdruck von 10 bar bei einer maximalen Temperatur von 120ºC tätig ist. Zu diesem Wärmetauscher werden auch die Entlüftungsluft der Waschtrommel L101, L102 gefördert. Es wird nun zu dem Spiralförderer SF106 zurückgekehrt, von ihm fließt die verbrauchte Lösung 102 aus, die dann zu einem vertikalen Beutelfilter F112 eines Stahl- und Graphitzylinders gefördert wird, die schubweise mit einer Volumenkapazität von 5.000 Litern pro Stunde unter 1 bar Druck und bei einer maximalen Temperatur von 50ºC tätig sind. Von hier geht die Lösung 102 zu einem horizontalen rechteckigen Durchgangstank B114 von 1.000 Liter Kapazitrt unter 1 bar Druck bei einer maximalen Temperatur von 50ºC, der schubweise tätig ist, und dann wird sie mittels einer magnetischen Verbindungspurnpe 115 mit einer Volumenkapazität von 5 Litern pro Minute zurück zu dem Waschtrornmeleinlaß geliefert.
  • Es wird nun zurückgekehrt zu dem Wärmetauscher WT 110, Luft tritt aus ihm aus, wobei die Luft zu einer Waschkolonne WK111 eines vertikalen Zylinders geliefert wird, die kontinuierlich tätig ist, wobei zu ihrem Einlaß destilliertes Wasser 105 geliefert wird. Die Luft und das destillierte Wasser treffen einander im Gegenstrom.
  • Diese Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine spezielle bevorzugte Ausführungsform derselben offenbar, aber es ist ausdrücklich zu verstehen, daß die angegebenen Einzelheiten nur für einen Beispielszweck gegeben sind.
  • Daher ist der Schutzumfang dieser Erfindung so ausgelegt, daß er gerade dadurch begrenzt ist, was in den angefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Waschen Metall enthaltender Schlämme, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Förderschneckenzylinder (1) mit einer Förderschnecke auf seiner inneren Oberfläch mit aufhebenden Blättern (3), die zwischen den Windungen (2) der Förderschnecke angeordnet sind, wobei der Zylinder horizontal in einer festen Umhüllung (1') angeordnet ist und in beide Richtungen drehbar ist;
ein Antriebsmittel (14, 14', 14") zum Bewirken, daß sich der Förderschneckenzylinder (1) in beide Richtungen dreht, so daß bewirkt wird, daß der zu waschende Schlamm im Inneren des Zylinders vorwärts und rückwärts geht und in demselben geschüttelt wird;
wobei die feste Umhüllung (1') die Flüssigkeit zum Waschen des Schlammes enthält;
ein Mittel zum Zirkulierenlassen (11) und Erwärmen (12) der Waschflüssigkeit zwischen der festen Umhüllung (1') und dem Förderschneckenzylinder (1) und ein Mittel zum Fördern der Waschflüssigkeit zu der festen Umhüllung und ein Mittel zum Entfernen der Waschflüssigkeit von der festen Umhüllung gemäß der Einstellung einer Niveausteuerung (13);
wobei die Waschflüssigkeitsverbindung von dem Förderschnekkenzylinder (1) zu der festen Umhüllung (1') durch einen Filterkopf (10) durchgeführt wird;
ein Mittel zum Sammeln des gewaschenen Schlammes (6) und ein Mittel (8) zum Entfernen des gesammelten Schlammes aus der festen Umhüllung;
ein Mittel zum Programmieren des Unterschiedes der Zahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit des Förderschneckenzylinders in einer Umdrehungsrichtung und der entgegengesetzten Umdrehungsrichtung als auch der gesamten Zahl von Umdrehungen in beiden Umdrehungsrichtungen pro Zeiteinheit des Zylinders; und
ein Mittel zum Programmieren des Betrages der Waschflüssigkeit, des Betrages des einzuführenden Schlammes als auch des Betrages des pro Zeiteinheit zu entfernenden Restschlammes.
2. Verfahren zum Waschen von Metall enthaltenden Schlämmen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Schritte aufweist:
(1) Waschen der Metall enthaltenden Schlämme mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 unter Verwendung einer Ammoniumchloridlösung als die Waschflüssigkeit;
(II) Trocknen des Schlammrestes;
(III) Wiederwaschen unter Neutralisation des Schlammrestes mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Ammoniumsulfatlösung und
(IV) Wiedertrocknen des neutraliserten Schlammrestes.
3. Produkt, das geeignet ist zum Entgegenwirken der über mäßigen Säure von Waldländern, wobei das Produkt aus dem neutralisierten getrockneten Schlammrest gemacht ist, das mit Ammoniumsulfat getränkt ist, wobei das Produkt mittels des Verfahrens nach Anspruch 2 erhalten wird.
DE69404013T 1993-10-07 1994-10-06 Vorrichtung und Verfahren zum Waschen von metallenthaltenden Schlämmen Expired - Fee Related DE69404013T2 (de)

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