DE68908938T2 - Kontrolleinrichtung für Metallstäbe mit Verteilung und verschiedenen Hydraulikmotoren zum Speisen von Mehrspindelautomaten. - Google Patents

Kontrolleinrichtung für Metallstäbe mit Verteilung und verschiedenen Hydraulikmotoren zum Speisen von Mehrspindelautomaten.

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DE68908938T2 DE89200775T DE68908938T DE68908938T2 DE 68908938 T2 DE68908938 T2 DE 68908938T2 DE 89200775 T DE89200775 T DE 89200775T DE 68908938 T DE68908938 T DE 68908938T DE 68908938 T2 DE68908938 T2 DE 68908938T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Vorrichtung für die Zufuhr von Metallstangen an einen Mehrspindeldrehautomaten.
  • Eine Vorrichtung für die Zufuhr von Metallstangen an einen Mehrspindeldrehautomaten, allgemein Stangenlader genannt, wird zum Beispiel im Europäischen Patent Nr. 174034 im einzelnen beschrieben.
  • Wie es Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt ist, dienen Vorrichtungen dieser Art dazu, Metallstangen durch eine geeignete Führungseinrichtung so zuzuführen, daß besagte Stangen in der passenden Reihenfolge den jeweiligen Spindeln der Werkzeugmaschine zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, daß bei den oben erwähnten Drehautomaten die verschiedenen Spindeln von einer im wesentlichen runden Platte oder einer drehbaren Trommel getragen werden, wobei an deren Umfang die Spindeln in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
  • Durch die Drehung der Trommel werden die Spindeln nacheinander zu den verschiedenen Bearbeitungsstationen gebracht, so daß das daraus hervorstehende Stück der Stange maschinell bearbeitet werden kann, um das gewünschte Werkstück zu erzeugen.
  • Diese Drehautomaten werden durch eine geeignete Führungsvorrichtung versorgt, die hinter dem Drehautomaten angeordnet ist und im wesentlichen aus mehreren röhrenförmigen Führungen besteht, welche auch am Umfang auf der gleichen Längsachse wie die Drehautomatenspindeln angeordnet sind und von einem Rahmen getragen werden, der sich im Gleichtakt mit der die Spindeln tragenden Trommel dreht.
  • Die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, ist entworfen, um in einer neuen, originalen und vorteilhaften Weise die Zufuhr der Metallstangen durch die oben erwähnte Führungsvorrichtung zu den Drehautomatenspindein zu bewerkstelligen.
  • Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann die Führungsvorrichtung von der Art sein, wie sie im Italienischen Patent Nr. 1171688 vollständig beschrieben und erklärt ist.
  • Eine bekannte Steuervorrichtung für die Stangenzufuhr an einen Mehrspindeldrehautomaten ist zum Beispiel in den Italienischen Patenten Nr. 1161147 und 1175957 vollständig beschrieben und erklärt.
  • Bei diesen Vorrichtungen wird, wie bei derjenigen, die Gegenstand der Erfindung ist, die Stangenzufuhr in Schritten gesteuert und erfüllt die speziellen Anforderungen der Werkzeugmaschine, mit der die Führungsvorrichtung verbunden ist.
  • Zum Vergleich erfüllt die zum Beispiel im oben erwähnten Italienischen Patent Nr. 1161147 beschriebene Steuerungsvorrichtung die Anforderung, nur dann in Gang zu sein, wenn die Werkzeugmaschinenspindel die Bearbeitungsstation erreicht hat, das heißt, wenn sie den Übergang von einer Station zur nächsten abgeschlossen hat.
  • Gegenwärtig bewegt die Suche nach technologischen Neuerungen die Drehautomatenhersteller zur Konstruktion moderner numerisch gesteuerter Werkzeugmaschinen, deren Arbeitsgeschwindigkeit beachtliche Werte erreicht.
  • Eine der vorgenommenen Verbesserungen ist es, die Totzeit beim Übergang der Drehautomatenspindel von einer Station zur nächsten zu beseitigen.
  • US-A-2 781 574 offenbart eine Stangenzufuhrvorrichtung, die für jede vorzuschiebende Stange mit einem pneumatischen Motor ausgestattet ist. Die nacheinander stattfindende Versorgung der Motoren wird durch ein komplexes System von Ventilen bewerkstelligt, das von einer durch die Drehung der Stangenvorschubvorrichtung ausgelösten Nockenbewegung gesteuert wird. Ein solches System ist sehr komplex, deshalb sehr teuer und nicht zuverlässig, und es erlaubt keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Als Folge der Notwendigkeit, die besagte Anforderung zu erfüllen, ist es das generelle Ziel der Erfindung, die Mängel des bekannten Stands der Technik zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zur Steuerung der Stangenzufuhr vorgestellt wird, die auch während der Drehung der Trommel eingreifen kann.
  • Angesichts des besagten Zieles wird gemäß der Erfindung beabsichtigt, eine Steuerungsvorrichtung für die Zufuhr von Metallstangen an einen Mehrspindeldrehautomaten zu verwirklichen, die eine drehbare Trommel umfaßt, welche mehrere Stangenvorschubeinrichtungen am Umfang und in gleichem Abstand voneinander angeordnet aufnimmt, bei der den Stangenvorschubeinrichtungen Steuereinrichtungen zugeordnet sind, die aus einem an der drehbaren Trommel befestigten hydraulischen Motor für jede Stangenvorschubeinrichtung bestehen, ein Druckfluid wahlweise wenigstens einem der Hydraulikmotoren über eine hydraulische Steuereinrichtung zugeführt wird, die aus einem Verteiler besteht, der so ausgebildet ist, daß ein unter Druck abgegebenes Fluid mit wenigstens einem Motor, mit dem er zwangsweise verbunden ist, in Verbindung tritt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verteiler ein ortsfestes mittiges Kernteil umfaßt, das an einem Kopf befestigt ist, zu dem Leitungswege für die Versorgung und Abgabe des Druckfluids führen, die durch bestimmte in den Kopf eingearbeitete Kanäle mit Leitungen verbunden sind, die im mittigen Kernteil vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie aufeinanderfolgend mit zugehörigen Leitungen in Verbindung gesetzt werden, um Druckfluid den Motoren zuzuführen und von diesen abzuführen, daß die zugehörigen Leitungen durch eine außerhalb des ortsfesten Kernteils und einstückig mit der Trommel ausgebildete Drehbüchse führen, wobei innerhalb des ortsfesten Kernteils wenigstens ein Hohlraum für die Kommunikation mit jeder anderen der Leitungen des Kernteils und einer der zugehörigen Leitungen während der Drehung der Trommel, um eine Stange zur nächsten Bearbeitungsstation zu bringen, ausgebildet ist.
  • Die strukturellen und funktionalen Eigenschaften der Erfindung und ihre Vorteile werden durch die folgende Beschreibung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung, die ein Beispiel einer praktischen Ausführungsform der Erfindung zeigt, besser verständlich gemacht. In der Zeichnung sind:
  • Fig. 1 ein Aufriß und teilweiser Schnitt einer Stangenzufuhrvorrichtung, die nach den Hauptmerkmalen der Erfindung aufgebaut ist,
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt in der Ebene II-II von Fig. 1,
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt in der Ebene III-III von Fig. 1,
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt in der Ebene IV-IV von Fig. 2, der die Vorrichtung während der Drehbewegungsphase und der gleichzeitigen Metallstangenzuführung zeigt,
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt wie in Fig. 4, der die Vorrichtung während der stationären Arbeitsphase der Werkzeugmaschine zeigt,
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt in der Ebene VI-VI von Fig. 2, der die Vorrichtung zu Beginn der Drehbewegungsphase und der gleichzeitigen Metallstangenzuführung zeigt,
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt in der Ebene VII-VII von Fig. 2, der die Vorrichtung während der stationären Arbeitsphase der Werkzeugmaschine zeigt,
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt in der Ebene VIII-VIII von Fig.2.
  • Mit Bezug auf Fig. 1-3 der Zeichnung wird der Stangenlader, welcher Gegenstand der Erfindung ist, im ganzen mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, und er ist strukturell mit einem Rahmen 11 aufgebaut, der eine drehbare Trommel 12 aufnimmt.
  • Die drehbare Trommel 12 nimmt an ihrem Umfang mehrere hydraulische Motoren 13 auf, die mit Platten 13a befestigt sind und gleiche Winkelabstände haben, wobei jeder Motor über einen Kettenantrieb 14 eine Stangenvorschubeinrichtung 15 betreibt.
  • Die Motoren 13 sind so angeordnet, daß die Bewegung direkt, und somit ohne Leistungsverlust, auf die Kette 14 übertragen wird.
  • Druckfluid wird den hyrdaulischen Motoren 13 durch eine hydraulische Steuereinrichtung zugeführt, die strukturell aus einem ortsfesten mittigen Kernteil 16 besteht, das am einem Kopf 17 befestigt ist, der bezüglich des Rahmens 11 der Maschine durch ein gewinkeltes Gestänge festgelegt ist, das aus einem Arm 18 besteht, der an einem Ende am Kopf 17 befestigt und bei 19 mit einem Bügelarm 20 gelenkig verbunden ist. Der Bügelarm 20 ist wiederum in einer durch einen Schlitz 21 und eine mit dem Rahmen 11 integrale Stütze 22 einstellbaren Stellung festgelegt.
  • Die Leitungswege 23, 24 für die Zufuhr und Abgabe des Druckfluids führen zum Kopf 17 und sind durch in den Kopf 17 eingearbeitete Kanäle 25 beziehungsweise 26 mit Leitungen 27, 28 verbunden, die durch den ortsfesten mittigen Kernteil 16 führen.
  • Wie man aus den Zeichnungen deutlich erkennt, sind die Leitungen 27, 28 so ausgebildet, daß sie aufeinanderfolgend mit den zugehörigen Leitungen 29 beziehungsweise 30, die Druckfluid den Motoren 13 zuführen und es von diesen abführen, in Verbindung gesetzt werden. Die Leitungen 29, 30 führen durch eine außerhalb des ortsfesten Kernteils 16 und einstückig mit der Trommel 12 ausgebildete Drehbüchse 31.
  • Typischerweise kann das einem oder mehreren der hydraulischen Motoren 13 zugeführte Druckfluid, das einen Vorschub der Stangenvorschubeinrichtung 15 bewirkt, die eine oder mehrere Stangen 32 der Drehautomatenspindel zuführt, während der Drehung der Trommel 12 und daher ohne Totzeit zugeführt werden.
  • Das wird durch einen Hohlraum 33 im ortsfesten Kern 16 sichergestellt, in den die Zufuhrleitung 27 mündet (Fig. 6-8).
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Druckfluid einem oder mehreren der hydraulischen Motoren 13 während des Drehwinkels der Trommel 12, der benötigt wird, um eine oder mehrere Stangen zu nächsten Verarbeitungsstation zu bringen, zugeführt wird.
  • Wie man klar in Fig. 4 und 5 der Zeichnung sehen kann, werden die verschiedenen Betriebspositionen der Drehbüchse 31 genau bestimmt, indem eine Kugel 34 in eine entsprechende Vertiefung 35 im ortsfesten Kernteil 16 eingreift. Eine Feder 36 drückt dazu auf die Kugel 34.
  • Die Phasenlage der oben beschriebenen hydraulischen Steuereinheit kann verschoben werden, indem man den Arm 18 verstellt, nachdem der Bügelarm 20 von der Stütze 22 gelöst ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Anlaufen des mit dem Vorschub der Stange 32 befaßten hydraulischen Motors 13 vorzuverlegen oder zu verzögern.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird es klar sein, wie die Vorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, es ermöglicht, die Zufuhr einer oder mehrerer Stangen 32 sogar während der Drehung der Trommel 12 zu steuern und somit Totzeiten im Arbeitszyklus der Maschine zu vermeiden.
  • Es wäre auch möglich, mehrere Motoren 13 mit Zuführungsschritten mit voneinander unabhängigen Werten und Größen zu steuern, indem man verschiedene Verteilungshohlräume 33 ausbildet. Für jeden benötigten Zuführungsschritt würde die zugehörige Vorrichtung 18 mit dem Bügelarm 20 in anderer Weise zusammenarbeiten, um den Zuführungsschritt vorzuverlegen oder zu verzögern.
  • Der gleichzeitige Betrieb verschiedener Motoren könnte unabhängig und mit verschiedenen Größen und Werten sein.
  • So wird das in der Einleitung der Beschreibung erwähnte Ziel erreicht.

Claims (3)

1. Steuervorrichtung für die Zufuhr von Metallstangen an einen Mehrspindeldrehautomaten mit einer drehbaren Trommel (12), die mehrere Stangenvorschubeinrichtungen (15) am Umfang und in gleichem Abstand voneinander angeordnet aufnimmt, bei der den Stangenvorschubeinrichtungen Steuereinrichtungen zugeordnet sind, die aus einem an der drehbaren Trommel befestigten hydraulischen Motor (13) für jede Stangenvorschubeinrichtung (15) bestehen, und ein Druckfluid wahlweise wenigstens einem der Hydraulikmotoren (13) über eine hydraulische Steuereinrichtung zugeführt wird, die aus einem Verteiler besteht, der so ausgebildet ist, daß ein unter Druck abgegebenes Fluid mit wenigstens einem Motor, mit dem er zwangsweise verbunden ist, in Verbindung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein ortsfestes mittiges Kernteil (16) umfaßt, das von einem Kopf (17) aufgenommen ist, zu dem Leitungswege (23, 24) für die Versorgung und Abgabe des Druckfluids führen, die durch bestimmte in den Kopf (17) eingearbeitete Kanäle (25, 26) mit Leitungen (27, 28) verbunden sind, die im mittigen Kernteil (16) vorgesehen und so ausgebildet sind, daß sie aufeinanderfolgend mit zugehörigen Leitungen (29, 30) in Verbindung gesetzt werden, um Druckfluid den Motoren (13) zuzuführen und von diesen abzuführen, daß die zugehörigen Leitungen (29, 30) durch eine außerhalb des ortsfesten Kernteils (16) und einstückig mit der Trommel (12) ausgebildete Drehbüchse (31) führen, und daß innerhalb des ortsfesten Kernteils (16) wenigstens ein Hohlraum (33) für die Kommunikation mit jeder anderen der Leitungen (27) des Kernteils und einer der zugehörigen Leitungen (29) während der Drehung der Trommel (12), um eine Stange zur nächsten Bearbeitungsstation zu bringen, ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (17) gegenüber dem Maschinenrahmen (11) durch eine Gelenkverbindung aus einem am einen Ende fest mit dem Kopf (17) und bei (19) an einem Bügelarm (20) angelenkten Arm (18) festgelegt ist und daß der Bügelarm (20) in einer mittels eines Schlitzes (21) einstellbaren Stellung an einer mit dem Rahmen (11) integralen Stütze (22) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehbüchse (31) eine Kugel (34) zusammenwirkt, die durch eine Feder (36) in Eingriff mit einer entsprechenden Vertiefung (35) im ortsfesten Kernteil (16) gedrängt wird.
DE89200775T 1988-04-20 1989-03-25 Kontrolleinrichtung für Metallstäbe mit Verteilung und verschiedenen Hydraulikmotoren zum Speisen von Mehrspindelautomaten. Expired - Lifetime DE68908938T2 (de)

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