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Gaslift-Schleifenreaktoren mit in der Schwebe gehaltenen festen Teilchen
werden in vielen chemischen und biotechnologischen Verfahren angewendet.
Beispiele derartiger Verfahren sind die katalytische Methanisierung, die
Umwandlung von Synthesegas in beispielsweise Kohlenwasserstoffe, die
SO&sub2;-Oxidation, die katalytische Hydrierung, die mikrobische Desulfinierung von
Kohle, die biologische Abwasserbehandlung und das Verfahren für die Herstellung
von Verbindungen, die immobilisierte Mikro-Organismen, wie etwa
Bakterien, Hefen, Pilze verwenden. Das letztere Verfahren kann beispielsweise
gebildet weren durch (a) die anaerobe Produktion von Alkoholen, wie etwa
Äthanol, Butanol, Isopropyl-Alkohol unter Verwendung eines Inertgases wie
Stickstoff während des Startes und von Gasen, die während der Reaktion
gebildet werden und später verwendet werden können oder (b) die aerobe
Produktion von Verbindungen, wie Penicillin, Enzyme.
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Während des Startens von Schaumsäulen und Gasliftreaktoren mit in der
Schwebe gehaltenen festen Teilchen können schwierige Probleme auftreten
bei der Herstellung eines Schwebezustandes der festen Teilchen. Es scheint,
daß zur Herstellung eines Schwebezustandes der festen Teilchen in einem
Dreiphasen-Gaslift-Generator eine wesentlich höhere Gasgeschwindigkeit
notwendig ist als die Gasgeschwindigkeit, die anschließend notwendig ist zur
Aufrechterhaltung dieses Schwebezustandes. Dieses Problem wird im
einzelnen erläutert durch J. Heck und U. Onken (Chem.Ing. Techn. 58 (1986) Nr.
2, Seite 131-133 und Chemical Engineering Science 42 (1987) Nr. 5, Seite
1211-1212). In diesen Artikeln werden Hysterese-Effekte demonstriert, die
während der Erzeugung und Aufrechterhaltung von vollständigen Festkörper-
Suspensionen auftreten.
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Fig. 1, die aus diesen Artikeln übernommen wurde, zeigt die Ergebnisse einer
Messung eines Druckabfalles (Δ p) in einem System von Luft/Wasser/Glas-
Teilchen ohne Saugrohr als Funktion der Gasoberflächengeschwindigkeit
(Vsg). Dieser Schwebezustand wurde bestimmt durch Messung des
Druckabfalles über eine Schaumsäule. Mit der Erhöhung der Gasgeschwindigkeit (A->
B in Fig. 1) nimmt der Druckabfall zu mit der Menge der festen Teilchen, die
sich in der Schwebe befinden. Bei einem bestimmten Gasströmungsdurchsatz
tritt eine stufenweise Erhöhung des Druckes (B-> C) auf. An diesem Punkt ist
der Zustand einer vollständigen Suspension der festen Teilchen erreicht.
Weitere Erhöhungen (C-> D) führen nicht zu einer wesentlichen Erhöhung des
Druckabfalles. Wenn die Gasgeschwindigkeit gesenkt wird (D-> E), bleibt der
Zustand einer vollständigen Suspension beibehalten. Nur am Punkt E erfährt
der Druckabfall eine stufenweise Verringerung. Die Autoren der obigen
Artikel zeigen deutlich, daß der Gasdurchsatz, der für die Herstellung einer
vollständigen Suspension der festen Teilchen notwendig ist, wesentlich höher
ist, als der Gasdurchsatz zur Aufrechterhaltung dieses Zustandes.
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In den Artikeln wurde der Hysterese-Effekt ebenfalls überprüft in
Schaumsäulen mit suspendierten festen Teilchen mit Hilfe eines Saugrohres. Ein
Vergleich der Ergebnisse zeigt, daß die minimale Gasgeschwindigkeit zur
Aufrechterhaltung des vollständigen Schwebezustandes wesentlich kleiner ist
in einer Schaumsäule mit Saugrohr als in einer einfachen Schaumsäule. Im
übrigen ist der Gasdurchsatz zur Erzeugung des vollständigen
Schwebezustandes in einer Schaumsäule mit einem Saugrohr wesentlich höher als in
der Schaumsäule ohne Saugrohr. Der Hysterese-Effekt in einer Schaumsäule
mit Saugrohr ist daher signifikanter als die Effekte bei einer einfachen
Schaumsäule, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
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In der Praxis hat sich gezeigt, daß sich in einem Gaslift-Schleifenreaktor mit
einem Saugrohr, in dem kein Gasstrom stattfindet, die festen Teilchen am
Boden des Reaktors absetzen. Diese festen Teilchen wirken als Stopfen in
dem Gaslift-Reaktor, wenn der Gasstrom eingeschaltet wird. Die festen
Teilchen, die nicht Teil des Stopfens sind, werden in dem Reaktor suspendiert.
In dieser Startperiode können kaum andere feste Teilchen in dem Raum
oberhalb des Stopfens der festen Teilchen gefunden werden. Der Start tritt
nicht ordnungsgemäß ein, da die festen Teilchen, die von einer Seite des
Stopfens aus festen Teilchen in Schwebe debracht worden sind, sich auf dem
anderen Teil des Stopfens absetzen. Beispielsweise werden bei Verwendung
eines Gaslift-Reaktors mit Saugrohr, bei dem ein aufwärts gerichteter Strom
existiert, ein Teil der festen Teilchen auf der Oberseite des Stopfens in dem
Saugrohr in Schwebe gebracht, aber diese festen Teilchen setzen sich leicht
außerhalb des Saugrohres ab. Die festen Teilchen in dem Stopfen bewegen
sich nur gering, so daß sie die Kontur des Stopfens erhalten.
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Das Problem der Notwendigkeit einer sehr hohen Gasgeschwindigkeit zur
vollständigen Suspendierung der festen Teilchen, die sehr viel höher ist als
die Gasgeschwindigkeit, die notwendig ist zum anschließenden Erhalten des
Schwebezustandes, spielt keine wichtige Rolle bei Experimenten im
kleineren Labormaßstab. Durch Erhöhung der Gasgeschwindigkeit kann leicht ein
Schwebezustand erreicht werden. Bisher ist nur die Erhöhung der
Gasgeschwindigkeit zur Erzeugung des Schwebezustands erwähnt worden, aber
eine ausreichende Vergrößerung der Flüssigkeitsgeschwindigkeit führt
ebenfalls zu diesem Zustand. Tatsächlich muß eine bestimmte Energie in das
System eingebracht werden, bevor dieses System den Schwebezustand der
festen Teilchen erreicht. Diese Anfangsenergie ist höher als die Energie, die
zum Halten des Systems im Schwebezustands hinzugefügt werden muß.
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In einem größeren Labormaßstab oder Pilotanlagen-Maßstab muß die Anlage
angepaßt werden, damit sichergestellt ist, daß ausreichend hohe Gas-
und/oder Flüssigkeitsgeschwindigkeiten möglich sind, während es bei
kommerziellen Reaktoren voller Größe unwirtschaftlich ist, da nicht nur die
Einlässe für Flüssigkeit und Gas überdimensioniert werden müssen, sondern
auch die Dimensionen von Pumpen und Kompressoren sehr groß sein
müssen, oder die Mengen an Gas oder Hüssigkeit, die notwendig sind zur
Überwindung des Hysterese-Effekts, müssen außernrdentlich erhöht werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die Hysterese-Effekte in einem Gaslift-Reaktor
mit Saudrohr erheblich zu reduzieren.
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Erfindungsgemäß wird ein Saugrohr verwendet, das Öffnungen zur
Herstellung eines zusätzlichen Zirkulationsstromes während der Startphase zur
Stimulierung der Suspension der festen Teilchen aufweist, die sich am Boden
des Reaktors abgesetzt haben, bevor das Verfahren an läuft, wobei wenigstens
50 g/l Reaktorvolumen schwebende feste Teilchen in dem Reaktor
vorhanden sind.
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Die Reduzierung der Hysterese basiert auf einer erheblichen Reduzierung der
Energie, die notwendig ist zur Erzielung des Schwebezustands. Dies kann
beispielsweise dazu führen, daß eine niedrigere Gas- und/oder
Flüssigkeitsgeschwindigkeit in der Startphase des Gaslift-Reaktors notwendig ist.
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Vorzugsweise ist ein Teil der gesamten Fläche der Öffnungen zur Bildung des
zusätzlichen Zirkulationsstroms während der Startphase oberhalb des oberen
Niveaus der im Reaktor abgelagerten festen Teilchen gelegen, wobei das Gas
Luft und das Verfahren ein chemisches oder biotechnologisches Verfahren
sein kann.
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Es ist festgestellt worden, daß die EP-A-31258 eine Flaschensäule offenbart,
die in einem Verfahren verwendet wurde, bei dem Gas und Flüssigkeit
gemischt werden müssen, wie bei der Fermentation.
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Die Säule ist mit einem Saugrohr versehen, das aus einer Anzahl von
senkrechten Platten besteht, die koaxial derart angeordnet sind, daß jede Platte
eine vertikale Kante in einer nach außen versetzten überlappenden Beziehung
zu einer vertikalen Kante einer angrenzenden Platte aufweist und mit der
anderen vertikalen Kante in einer nach innen versetzten überlappenden
Beziehung zu einer vertikalen Kante der anderen angrenzenden Platte liegt. Diese
Veröffentlichung befaßt sich nicht mit der Reduzierung des
Hysterese-Effekts, während in dem Beispiel die Konzentration der Zellen etwa 20 g/l
beträgt, welches erheblich weniger ist als das Minimum von 50 g/l der in der
Schwebe befindlichen festen Teilchen bei dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung. In der EP-A-31258 werden die Platten verwendet zur Erzeugung
eines Wirbelvorganges, der auf die Blasen einwirkt und diese auflöst. Es wird
nicht über die Herstellung eines zusätzlichen Zirkulationsstromes während
der Startphase zur Stimulierung der Suspension der festen Teilchen
gesprochen, die sich am Boden des Reaktors abgesetzt haben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Fig. 1 zeigt den Hysterese-Effekt in einem Gaslift-Reaktor.
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Fig. 2 zeigt kreisförmige Öffnungen in dem Saugrohr.
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Fig. 3 zeigt eine langgestreckte Öffnung in Axialrichtung.
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Fig. 4 zeigt eine langgestreckte Öffnung, die senkrecht zur
Axialrichtung liegt.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine oder sind mehrere
Startöffnungen 1 in dem Saugrohr 4 zur Verwendung in einem Gaslift-Reaktor 3
angeordnet (siehe Fig. 2). Die Startöffnungen gemäß der Erfindung sind
gesondert hergestellt und umfassen nicht die normalen Einlässe und Auslässe 2 in
einem Rohr. Die Gesamtfläche dieser Öffnungen ist vorzugsweise 0,001 bis
20% der kleineren der Flächen A oder B. Die Fläche A ist die
Querschnittsfläche des Saugrohres und die Fläche B ist die Querschnittsfläche des
Reaktors minus die Querschnittsfläche des Saugrohres. Vorzugsweise ist die
Gesamtfläche dieser Öffnungen 0,1 bis 10% der kleineren der Flächen A oder
B, vorteilhafterweise 0,5 bis 7%.
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Die Startöffnungen können jede Form haben. In der Praxis können
beispielsweise kreisförmide Öffnungen (Fig. 2) oder langgestreckte Öffnungen
verwendet werden. Langgestreckte Öffnungen in dem Saugrohr können sich in
Axialrichtung des Saugrohres (Fig. 3) erstrecken oder schräg zu dieser
Axialrichtung oder vorzugsweise senkrecht zu der Axialrichtung des Saugrohres
(Fig. 4). Wenn eine langgestreckte Öffnung verwendet wird, die sich in
Axialrichtung des Saugrohres erstreckt, müssen gelegentlich Maßnahmen
ergriffen werden, durch die verhindert wird, daß sich diese Öffnung unter
Betriebsbedingungen schließt.
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Wenn gestartet wird aus der Situation mit abgelagerten festen Teilchen, ist
ein Saugrohr mit einer beträchtlichen Fläche notwendig während des Startes
des Gaslift-Schleifenverfahrens, damit eine anfängliche Zirkulation erreicht
wird. Bei Verwendung eines Schlitzes in Axialrichtung des Saugrohres wird
die Öffnungsfläche bestimmt durch die Breite des Schlitzes. Wenn der
Schlitz so lang wie das Rohr ist, kann die gesamte Öffnungsfläche zu groß
sein, während die stationären Bedingungen zu einem Kurzschluß führen,
oder kann dazu führen, daß nur ein Teil des Verfahrens startet.
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Wie für den Fachmann erkennbar ist, können selbstverständlich auch zwei
oder mehrere Saugrohre in dem Reaktor vorgesehen sein. In diesem Falle
kann wenigstens eines der Saugrohre mit den Startöffnungen 1 versehen
sein, wie sie zuvor beschrieben wurden. Das Saugrohr hat im allgemeinen
eine zylindrische Form. Andere Formen des Saugrohres, wie ein Kegelstumpf
oder zwei oder mehr Rohre unterschiedlichen Durchmessers, die
miteinander verbunden sind, werden durch die Erfindung auch eingeschlossen.
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Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil der Gesamtfläche der Öffnung(en)
oberhalb des Niveaus der abgelagerten festen Teilchen oder nur sehr wenig
unterhalb dieses Niveaus angeordnet.
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Die Gesamtfläche der Öffnung(en) und das Niveau des Endes der Öffnungen
wird bestimmt beispielsweise durch das Verhältnis von Höhe und
Querschnittsfläche der abgesunkenen festen Teilchen und durch die Schüttdichte
der festen Teilchen.
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Die geeignete Dimension der Startöffnungen kann leicht durch den
Fachmann bestimmt werden.
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Der vorteilhafte Effekt der Startöffnung(en) in dem Saugrohr kann erklärt
werden durch die Anwesenheit einer Zirkulation durch die Öffnung(en) im
oberen Teil um das Saugrohr, so daß mehr feste Teilchen Gelegenheit
erhalten, suspendiert zu werden. Diese zusätzliche Zirkulation erfolgt
insbesondere während der Startphase, damit die Suspendierung der festen Teilchen
stimuliert wird. Wenn dieser zusätzliche Zirkulationsstrom ausreichend ist,
kann die Oberflächengeschwindigkeit im Steig- oder Senkbereich ansteigen,
welche oberhalb der Ablagerungsgeschwindigkeit der Teilchen liegt. Die
Menge der festen Teilchen, die durch das Gas oder die Flüssigkeit, die
zugeführt werden, aufgewirbelt wird, wird im Schwebezustand gehalten. Die
mögliche Gesamtmenge der festen Teilchen, die auf diese Weise suspendiert
wird, hängt hauptsächlich ab von der Gas- oder Flüssigkeitszufuhr, der
Öffnungsfläche, der Größe der Zirkulation durch diese Öffnung. Nach dem Start
verschwindet der Stopfen der festen Teilchen am Boden des Reaktors, die
Zirkulation wird dann möglich unterhalb der Unterseite des Saugrohres und
die oben erwähnte Zirkulation wird beschleunigt. Der
Dreiphasen-Gaslift-Reaktor ist jetzt physikalisch gestartet.
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Die obige Erklärung wird lediglich angeboten, um die unerwartete Art der
Lösung des Problems zu zeigen, das der Erfindung unterliegt und soll daher
die Erfindung nicht in irgendeiner Weise begrenzen oder limitieren.
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Die Erfindung umfaßt die Verwendung des Saugrohres als Hebel- oder
Senkeinrichtung in einem Dreiphasen-Gaslift-Reaktor.
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Die folgenden experimentellen Daten werden zur Veranschaulichung der
Erfindung wiedergegeben, jedoch ohne den Bereich der Erfindung
einzuschränken.
Beispiel 1
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Einem 2 Liter-Glasreaktor mit einem Durchmesser von 5 cm wurden 400 g
Sand hinzugefügt und der Reaktor wurde mit Wasser gefüllt. In dem Reaktor
befand sich ein Saugrohr von 3 cm Durchmesser und 74 cm Länge im
Mittelbereich des Reaktors 1,2 cm oberhalb des Bodens des Reaktors (siehe Fig. 2).
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Luft wurde in der Mitte des Bodens des Reaktors zugeführt. Flüssigkeit wurde
nicht zugeführt.
A. Saugrohr ohne Startöffnungen.
Gaszufuhr (l/h)
Ergebnisse
nach 15 Std. noch keine Zirkulation
nach 10 min. noch keine Zirkulation
Vsg = Oberflächengasgeschwindigkeit in dem Reaktor, berechnet auf die
Gesamtquerschnittsfläche des Reaktors.
B. Saugrohr mit drei Startöffnungen mit einem Durchmesser von jeweils 0,6
cm im Abstand von 3, 6 und 9 cm oberhalb des Bodens des Saugrohres.
Gaszufuhr (l/h)
Ergebnisse
nach 72 min. keine vollständige
Zirkulation, nur Zirkulation um den oberen Teil
des Rohres nach unten zu der am
tiefsten gelegenen Öffnung.
nach 2 min. vollständiger
Schwebezustand.
C. Gasrohr mit fünf Startöffnungen mit jeweils einem Durchmesser von 0,6
cm in folgender Anordnung: zwei bei 3 cm vom Boden und drei bei 6,5
cm vom Boden des Saugrohres.
Gaszufuhr (l/h)
Ergebnisse
nach 13 min. vollständiger
Schwebezustand.
nach 1 min. vollständiger
Schwebezustand.
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Wie oben gezeigt wurde, bestimmen der Abstand der Öffnungen vom Boden
des Saugrohres und die Gesamtfläche der Öffnung die Reduktion des
Gasstromes, der notwendig ist zur Erzielung einer vollständigen Suspension.
Beispiel 2
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Einem 25 Liter-Glasreaktor mit einem Durchmesser von 10 cm wurden 2,5
kg Sand hinzugefügt, und der Reaktor wurde mit Waser gefüllt. In dem
Reaktor befand sich ein Saugrohr mit 7,4 cm Durchmesser und 200 cm Länge im
Mittelbereich des Reaktors 2 cm oberhalb des Bodens des Reaktors (siehe
Fig. 2).
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Luft wurde in der Mitte und am Boden des Reaktors zugeführt. Keine
Flüssigkeit wurde zugeführt.
A. Saugrohr ohne Startöffnungen
Gaszufuhr
Ergebnisse
kein vollständiger Schwebezustand
nur teilweiser Schwebezustand
B. Saugrohr mit neun Startöffnungen mit jeweils einem Durchmesser von 1
cm in folgender Anordnung: drei Sätze von drei Öffnungen in einem
Abstand von 15, 30 und 45 cm vom Boden des Saugrohres.
In diesem Experiment wurde die Menge des Sandes, der dem Reaktor
hinzugefügt wurde, variiert.
Gaszufuhr (l/h)
zugefügter Sand (kg)
Ergebnisse
vollständiger Schwebezustand
nur teilweiser Schwebezustand
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Dieses Experiment zeigt den Effekt der Öffnungen in dem Saugrohr in bezug
auf die Reduktion des Gasstromes, der notwendig ist zur Erzielung des
vollständigen Schwebezustandes.