DE68907597T2 - Löffel und andere Handgeräte. - Google Patents

Löffel und andere Handgeräte.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Handgeräte, insbesonder Schöpfteile und ähnliche Geräte zur Verwendung beim Essen, wenngleich es selbstverständlich ist, daß die Erfindung gleichfalls Anwendung finden kann bei anderen Handgeräten, wie Schaufeln, Kellen und selbst bei größeren Gerätschaften, wie beispielsweise Schippen, Spaten, Erdgabeln und ähnlichen, sowie bei sonstigen Utensilien, wie etwa Trinkbecher.
  • Es sind Löffel und Gabein zur Verwendung beim Essen bekannt, deren Schöpfteil bzw. Gabelzinken an einem Stiel gehaltert werden, der drehbar innerhalb eines Griffteiles beweglich ist. Beispiele einer derartigen Konstruktion sind in GB-A-833 889 sowie US-A-459 97 97 beschrieben. Aus US-A- 274 10 27, die den Oberbegriff des Anspruches 1 betrifft, ist ein Löffel bekannt, der einen innerhalb des Griffstükkes drehbeweglich gelagerten Schöpfteil aufweist, dessen Schwerpunkt so angeordnet ist, daß der Löffel eine ungeneigte Position einnimmt, und der eine Verriegelungseinrichtung aufweist, um den Schöpfteil unter längsgerichtetem Druck vom Griffstück gegen eine Drehbewegung zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät zu entwickeln, enthaltend eine lasttragende Einrichtung, beispielsweise einen Schöpfteil, die drehbeweglich gegenüber dem Griffstück zu ihrem eigenen Niveauausgleich angeordnet ist, wobei das Handgerät besonders praktisch und einsatzfähig ist, insbesondere unter ungünstigen Bedingungen, wie beispielsweise, wenn der Benutzer der Bewegung eines Bootes oder anderer Transportmittel ausgesetzt ist und/oder soweit der Benutzer in der Beweglichkeit seiner Hände behindert ist, unter einer Sehbehinderung oder unter Blindheit leidet, beispielsweise wenn von kleinen Kindern, älteren Menschen, körperlich oder geistig Behinderten, Blinden oder Sehschwachen verwendet; das Handgerät ist optisch ansprechend, leicht Steuer- und führbar aufgrund seiner guten gewichtsmäßigen Ausgeglichenheit und leicht reinigbar und in hygienisch einwandfreiem Zustand erhaltbar.
  • Erfindungsgemäß ist ein Handgerät vorgesehen, enthaltend einen Schöpfteil, Schaufel-Gabelzinken oder eine andere lasttragende Einrichtung, die fest mit einem in Längsrichtung verlaufenden inneren Stiel verbunden ist, einen äußeren Stiel, der als Handgriff dient und innerhalb dessen der innere Stiel frei drehbeweglich angeordnet ist, sowie eine Verriegelungseinrichtung zum wahlweisen Lösen oder Sperren der relativen Drehbewegung von innerem und äußerem Stiel, und ein Pendelgewicht, um die Einrichtung in eine Stellung zu zwingen, in der die Lastaufnahme oder -halterung, unabhängig von der Orientierung des äußeren Stiels um seine Achse, am wirkungsvollsten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Teil des Gewichts an dem Ende des inneren Stiels getragen wird, das der lasttragenden Einrichtung entfernt ist.
  • Es wird gleichfalls als günstig erachtet, wenn der äußere Stiel ein Gehäuse oder eine Umfassung enthält, in der sich das Gewicht drehen kann.
  • Zweckmäßigerweise stellt der äußere Stiel ein hohles Gehäuse dar, das zur Trennung des inneren Stieles vom Gewicht und von der tragenden Einrichtung geöffnet werden kann.
  • Der innere Stiel ist drehbeweglich auf Lagern mit geringer Reibhaftung, d. h. auf Lagern mit nur kleinen in Reibhaftung stehenden Bereichen, zur maximalen Beweglichkeit im äußeren Stiel angeordnet.
  • Ein fingerbetätigtes Steuerelement, beispielsweise ein Schiebeverschluß, kann auf dem äußeren Stiel zur Bedienung der Verschlußeinrichtung vorgesehen sein. Das Steuerelement kann gleichfalls zur Öffnung des äußeren Stiels durch Bewegung in eine bestimmte Position verwendet werden, wenn es in Verbindung mit dem hohlen Gehäuse des äußeren Stils eingesetzt wird.
  • Weitere besondere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 7 bis 9.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig.1 einen Längsschnitt durch einen sich selbst ausbalancierenden Löffel,
  • Fig.2 eine perspektivische Ansicht davon,
  • Fig.3 eine Ansicht der Bauteile des Löffels im auseinandergelegten Zustand,
  • Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig.3, und
  • Fig.5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig.3.
  • Der Löffel enthält einen Schöpfteil 10 herkömmlicher Gestalt, beispielsweise entsprechend der Größe eines üblichen Tischlöffels, oder etwas kleiner, sofern der Löffel von einem Kind benutzt werden soll. Der Schöpfteil 10 ist an einein Ende eines inneren Stielaufbaus angeordnet, enthaltend einen inneren Stiel 12, der üblicherweise einstückig mit dem Schöpfteil 10 gefertigt ist, beispielsweise als übliche Vertiefung und aus dauerhaf tem Kunststoff. Der Stiel 12 enthält einen geradlinigen Stielteil 14, der sich von der inneren Seite des Schöpfteils 10 bis zu einem kleinen Bereich eines Teilkugellagers 16 erstreckt. Ein röhrenförmiger Dorn 18 des Stils 12 erstreckt sich mit Abstand parallel zu einem Hauptteil der Länge des Stilbereichs 14, womit er durch ein engmaschiges Netz verbunden ist, wobei der Dorn auf der gleichen Seite des Stilbereichs 14 wie die Basis des Schöpfteils 10 hervorsteht.
  • Der innere Stielaufbau enthält weiterhin ein Pendelgewicht 22 in Form eines (beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigten) Metallstabs, der entfernbar in den Dorn 18 eingepaßt ist und der einen vergrößerten, teilkugeligen Kopf 22a aufweist, der im zusammengebauten Zustand am Ende des Stielaufbaus mit Entfernung zum Schaftteil 10 angeordnet ist.
  • Es wird sich zeigen, daß der größte Teil des Gewichts 22 auf der gleichen Seite der Achse des Stielbereichs 14 liegt wie der Boden des Schöpfteils 10.
  • Ein röhrenförmiger äußerer Stiel 24 uinfaßt im wesentlichen den gesamten inneren Stielaufbau, wobei der Löffel in gebrauchbarem Zustand verbleibt. Der äußere Stiel 24 ist in zwei Hälften 26, 28 gefertigt, die in einer diametral verlaufenden Ebene voneinander getrennt sind und wiederum aus geeignetem, dauerhaftem Kunststoff gefertigt sind. Die Hälften können mit Einrichtungen versehen sein, die die Hälften in Schnappverbindung zusammenschließen.
  • Jedes Ende des äußeren Stiels 24 weist eine vergrößerte Teilkugelform auf, wobei das dem Schöpfteil 10 entfernte Ende den Kopf 22a des Gewichts 22 aufnimmt, so daß seine Rotation innerhalb des äußeren Stiels nicht behindert wird, während das dem Schöpf teil 10 am nächsten liegende Ende andere Teile des Aufbaus aufnimmt, die nachfolgend beschrieben werden. Die vergrößerte Gestalt ermöglicht eine verbesserte Halterung des äußeren Stiels durch einen Benutzer, insbesondere wenn dieser an körperlichen Gebrechen leidet, beispielsweise an Arthrose.
  • Wenn der äußere Stiel 24, den Stielbereich 14 umgebend, zusammengebaut ist, erstreckt sich der Stielbereich 14 koaxial und drehbeweglich gelagert zum äußeren Stiel 24, wobei Lager 16 in einer komplementär gestalteten, teilkugelförmigen Aussparung 17 am äußeren Ende des äußeren Stiels aufgenommen werden, und wobei ein kurzer zylindrischer Teil des Schaftbereichs, angrenzend an das Ende eines Steges 20, in einem entsprechenden zylindrischen Lager 19 der zwei äußeren Stielhälften untergebracht ist. Zwischen letzterem und der inneren Seite des Schöpfteils 10 ist der Stielbereich 14 mit einem konischen Abschnitt 30 versehen, der sich im Durchmesser in Richtung auf das Lager verjüngt. Dieser Abschnitt verschließt im wesentlichen das Ende der Öffnung des äußeren Stiels 24 (und kommt dabei nicht mit letztgenanntem in Verbindung, um auf diese Weise die Reibhaf tung bei der Drehbewegung zu minimieren), um das Eindringen von Essen, Flüssigkeiten oder ähnlichem bei der Benutzung zu verhindern. Der Abschnitt 30 dient gleichfalls als Teil der Verschluß- oder Bremseinrichtung, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Innerhalb des vergrößerten Endes der unteren (in Blickrichtung auf die Zeichnung) Hälfte 28 des äußeren Stiels 24 ist ein Schiebeverschluß 32 angeordnet, der einen Daumenknopf 34 umfaßt, der auf der Außenseite des äußeren Stiels zu seiner Betätigung während des Umgreifens des äußeren Stiels in der Hand angeordnet ist, und der weiterhin einen gegabelten Exzenter 36 innerhalb des Endbereichs umfaßt, so daß dieser axial darin beweglich ist. Die getrennten Spitzen des Exzenters 36 liegen auf jeder Seite des konischen Abschnitts 30. Wenn der Verschluß 32 nach vorne (d. h. in Richtung auf das Schöpfteil 10) geschoben wird, kommt der Exzenter 36 in Haftungseingriff mit dem konischen Abschnitt, so daß die freie Rotation zwischen dem äußeren und dem inneren Stiel verhindert wird. Wenn der Verschluß nach hinten in eine mittlere Stellung gezogen wird, löst sich der konische Abschnitt 30 in eine frei drehbare Stellung.
  • Die andere Hälfte 26 (d. h. die in der Zeichnung als obere dargestellte) umfaßt ein Paar von im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, feststehenden Exzentern 38, die abgeschrägt sind und daher nach unten sowie nach hinten auf jeder Seite und berührungsfrei zum inneren Stielaufbau abfallen. Wenn der Verschluß 32 in eine extreme, dem Schaftteil 10 abgewandte Position zurückgezogen wird, greift der Exzenter 36 in die Exzenter 38 ein, wodurch die zwei Hälften 26, 28 auseinandergedrückt werden, was das Auseinanderbauen zum Reinigen usw. erleichtert. Soweit die Hälften gelöst sind, kann der innere Stielaufbau entfernt und das Gewicht 22 aus dem Dorn 18 herausgezogen werden. Gleichfalls kann der Verschluß 32 aus seiner Position in der äußeren Stielhälfte 28 herausgenommen werden, womit alle Bauteile eingehend gereinigt werden können, was sowohl der Hygiene dienlich ist als auch sicherstellt, daß sie freiwirksam in der Anwendung funktionieren.
  • Wenn der Löffel an dem aus dem äußeren Stiel 24 bestehenden Griffstück gehalten wird, wobei der Verschluß 32 gelöst ist und die Achse des äußeren Stiels 24 horizontal liegt oder gegenüber der Horizontalen bis zu einem steilen Winkel geneigt ist, stellt das Pendelgewicht 22 sicher, daß der Schöpfteil 10 so angeordnet ist, daß sein Bodenteil nach unten weist, selbst wenn es völlig mit Essen, Flüssigkeit oder anderen Substanzen befüllt ist. Damit verringert sich die Gefahr, die Last beim Transport, beispielsweise von einem Teller zum Mund, zu verlieren, selbst wenn der Benutzer einer Bewegung ausgesetzt ist, beispielsweise beim Reisen in einem Schiff oder einem Straßenfahrzeug oder im Flugzeug und/oder selbst wenn der Benutzer eine unsichere Hand hat oder bewegungsbehindert aufgrund von körperlichen oder geistigen Behinderungen oder, im Fall von kleinen Kindern, mangels Erfahrung, ist.
  • Die Gestalt und die Positionierung des Gewichts 22 dient nicht nur der oben genannten Selbstbalance, sondern dient auch der vereinfachten Führbarkeit in Längsrichtung (unabhängig davon, ob der Verschluß 32 den inneren Stiel gegen eine Drehbewegung verschließt) insoweit, als der größte Teil des Gewichts 22 an dem dem Schöpfteil 10 abgewandten Ende angeordnet ist, um auf diese Weise das Schöpfteil sowie, bei Benutzung, seine Ladung auszugleichen.
  • Erfindungsgemäß wurde daher in einer sowohl wirtschaftlichen als auch optisch ansprechenden Form ein Löffel oder ähnliches entwickelt, der in vielen Anwendungsfällen hilfreich ist, beispielsweise zur Verwendung durch ältere Menschen, die Schwierigkeiten in der Steuerung ihrer Hände aufgrund von Arthroseerkrankungen oder anderer dauerhafter Behinderungen haben; zur Verwendung durch Menschen mit zeitweiligen Behinderungen, beispielsweise mit Armen oder Händen in Gips oder Pflaster nach Verletzungen; zur Verwendung durch Blinde oder Sehbehinderte, die Schwierigkeiten haben, zu erkennen, ob der Schöpfteil oder ähnliches waagerecht liegt, insbesondere wenn sie Flüssigkeiten aufnehmen; zur Verwendung durch kleine Kinder, die lernen, einen Löffel zu benutzen; und selbst zur üblichen Verwendung in ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Reisen, bei Picknicks usw.
  • Wenngleich oben ein Löffel beschrieben worden ist, so versteht es sich doch von selbst, daß auch andere Gerätschaften, wie beispielsweise Gabeln zum Essen oder anderen Verwendungszwecken, Schaufeln, Schippen, Trinkbecher und möglicherweise größere Werkzeuge oder andere Gerätschaften, wie beispielsweise Spaten, Erdgabeln und ähnliches, in den Anwendungsbereich der Erfindung kommen können. Das einfache, wahlweise Verschließen des inneren Stiels gegen Drehbewegung macht den Löffel oder andere Gerätschaften besonders verwendbar, beispielsweise zur Verwendung der Kante des Loffels zum Trennen oder Herausschneiden von Teilen relativ festen Essens auf dem Teller, wenn der Stiel eingerastet ist, und das anschließende Führen des Essens zum Mund, wenn der innere Stiel wieder gelöst ist, damit sich der Schöpfteil 10 selbst ausbalancieren kann.
  • Das einfache wahlweise Verschließen des inneren Stiels gegen eine Drehbewegung kann sich gleichfalls als hilfreich erweisen, wenn kleine Kinder oder Behinderte zur Verwendung normaler Löffel oder ähnlicher Gerätschaften geschult werden, wobei das Kind oder der behinderte Mensch die Verwendung des Löffels mit blockiertem inneren Stiel, beispielsweise beim Verzehr leicht führbarer Nahrung, üben kann, jedoch auch den inneren Stiel lösen kann, um die Wirkung der Selbstbalance nach einem Zeitraum der Übung nutzen kann und/oder wenn er es mit Nahrungsmitteln zu tun hat, die schwieriger zu führen sind.

Claims (9)

1. Handgerät, enthaltend einen Schöpfteil, Schaufel-Gabelzinken oder eine andere lasttragende Einrichtung (10), die fest mit einem in Längsrichtung verlaufenden inneren Stiel (12) verbunden ist, einen koaxial angeordneten, äußeren Stiel (24), der als Handgriff dient und innerhalb dessen der innere Stiel (12) frei drehbeweglich angeordnet ist, eine Verriegelgungseinrichtung (30, 32) zum wahlweisen Lösen oder Sperren der relativen Drehbewegung von innerem und äußerem Stiel (24) um ihre Achse und ein Pendelgewicht (22), um die Einrichtung (10) in eine Stellung zu zwingen, in der die Lastaufnahme oder - halterung, unabhängig von der Orientierung des äußeren Stiels (24), am wirkungsvollsten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (22) auf dem inneren Stiel (12) getragen wird und daß ein größerer Teil (22a) des Gewichts (22) an dem Ende des inneren 20 Stiels (12) getragen wird, das der lasttragenden Einrichtung (10) entfernt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stiel (24) ein Gehäuse oder eine Umfassung enthält, in dem sich das Gewicht (22) drehen kann.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stiel (24) ein hohles Gehäuse (26, 28) darstellt, das zur Trennung des inneren Stiels (12) vom Gewicht und von der tragenden Einrichtung geöffnet werden kann.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stiel (12) drehbeweglich auf Lagern (16, 17, 19) mit geringer Reibhaftung angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein fingerbetätigtes Steuerelement (34) auf dem äußeren Stiel zur Bedienung der Verschlußeinrichtung (30, 32) vorgesehen ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (34) eine Einrichtung (36) zum zwangsweisen Öffnen des äußeren Stiels (24) enthält, wenn das Element in eine extreme Position 7 bewegt wird.
7. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (22) einen Stab enthält, der beweglich in einem Bereich (18) des inneren Stabs (12) untergebracht ist, um sich parallel mit Abstand zur Rotationsachse des inneren Stiels zu erstrecken, sowie ferner einen Kopfbereich (22a) umfaßt, der den größeren Teil des Gewichts bildet, der an dem Ende des Stabs angeordnet ist, das der lasttragenden Einrichtung entfernt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stiel (24) knollige Endbereiche aufweist.
9. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Stiel (12, 24) sowie das Gewicht (22) zur vereinfachten Reinigung auseinandergenommen werden können.
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