DE68906088T2 - Kabelschuh und herstellungsverfahren. - Google Patents

Kabelschuh und herstellungsverfahren.

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DE68906088T2 DE8989401632T DE68906088T DE68906088T2 DE 68906088 T2 DE68906088 T2 DE 68906088T2 DE 8989401632 T DE8989401632 T DE 8989401632T DE 68906088 T DE68906088 T DE 68906088T DE 68906088 T2 DE68906088 T2 DE 68906088T2
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Verkabelungszubehörteile, die an dem zuvor abisolierten Ende des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters anzubringen sind, um seinen Anschluß an eine beliebige Klemme einfacher und sicherer zu gestalten, und zwar insbesondere dann, wenn dieser leitende Kern aus einer Vielzahl von entsprechend verdrallten Drähten besteht.
  • Sie betrifft insbesondere diejenigen Verkabelungszubehörteile, die gewöhnlich Kabelschuhe genannt werden und einerseits einen insgesamt rohrförmigen metallischen Teil, der dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters für dessen Verkabelung aufgesteckt zu werden, und einen einen Kragen formenden, isolierenden Teil umfaßt, der mit einem vorderen Abschnitt mit dem metallischen Teil in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt, der breiter als der vordere Abschnitt ist, das entsprrechende Ende des isolierenden Mantels dieses elektrischen Leiters zu überdecken.
  • Eines der Probleme, das bei der Herstellung von solchen Kabelschuhen zu lösen ist, liegt in der Verbindung, die zwischen dem metallischen Teil und dem isolierenden Teil für deren gegenseitige Befestigung vorzunehmen ist.
  • Meistens wird dies bisher durch Aufformung erreicht.
  • Dies ist beispielsweise bei dem Kabelschuh der Fall, der Gegenstand des französischen Patents ist, das am 20.Oktober 1965 unter der Nr. 35 521 eingereicht wurde und unter der Nr. 1 468 859 veröffentlicht wurde.
  • Dies ist auch bei dem Gegenstand der französischen Patentanmeldung der Fall, die am 9. Juli 1973 unter der Nr. 73 29221 eingereicht und unter der Nr. 2 277 419 veröffentlicht wurde.
  • Für seine Verbindung mit dem isolierenden Teil besitzt der metallische Teil an seinem inneren Ende eine kegelstumfförmige Verdickung, die zu beiden Seiten der diesen isolierenden Teil bildende Kunststoff umschließt.
  • Obwohl diese Anordnung befriedigend war und noch befriedigend sein kann, besitzt sie folgende Nachteile.
  • Zunächst stellt sich vor allem das Einsetzen des metallischen Teils in die zum Aufformen des isolierenden Teils erforderliche Form als schwierig heraus, was sich nachteilig auf die Produktionsleistung und damit auf die Kosten auswirkt.
  • Wenn außerdem die Aufformungstrennfläche zwischen dein isolierenden Teil und dem metallischen Teil bei einem Kabelschuh mit einem auf diese Weise auf den metallischen Teil aufgeformten isolierenden Teil nicht in geeigneter Weise kontrolliert ist, und diese Kontrolle ist nicht unbedingt leicht, kann diese Aufformungstrennfläche ein Hindernis für einen der Drähte des in den metallischen Teil einzuführenden leitenden Kerns bilden und zu einer Verstopfung dieses oder dieser Drähte führen, was sich einerseits bei der Anbringung des Kabelschuhs als störend auswirkt, so daß er möglicherweise ausgeschieden werden muß, oder andererseits, wenn diese Anbringung schließlich doch durchgeführt wird, unabhängig von der Beeinträchtigung der elektrischen Qualität der anschließend hergestellten Verbindung später Störungen verursachen kann, wenn beispielsweise der oder die verstopften Drähte aus dem Kabelschuh heraus stehen oder abbrechen und sich von ihm ablösen.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem isolierenden Teil und dem metallischen Teil eines Kabelschuhs wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Quetschung vorzunehmen. Dies ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung der Fall, die am 27. März 1985 unter der Nr. 85 04572 eingereicht und unter der Nr. 2 579 836 veröffentlicht wurde und insbesondere einen Kabelschuh betrifft. Dies ist außerdem bei der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 964 171 der Fall, die ihrerseits eine Hülse betrifft.
  • Nach seiner Einführung in den zuvor hergestellten isolierenden Teil wird das innere Ende durch Einwalzung einer Verformung unterzogen, um seine Form an den entsprechenden Abschnitt dieses isolierenden Teils anzupassen.
  • Die entsprechende Verformung beschränkt sich jedoch darauf, daß das auf diese Weise bearbeitete innere Ende des metallischen Teils an die betreffende Wand des isolierenden Teils angedrückt wird.
  • Meistens wird das metallische Teil, um seine Verformung zu erleichtern, außerdem in Zungen unterteilt, was in der französischen Patentanmeldung Nr. 85 04572 der Fall ist.
  • Bei einer solchen Verbindung durch Quetschung treten auch die oben bei einer Verbindung durch Aufformen beschriebenen Gefahren der Verstopfung auf ähnliche Weise und sogar noch erheblich verstärkt auf.
  • Dies wird noch dadurch verstärkt, daß, wie die Erfahrung zeigt, am Ende einer solchen Quetschung durch Elastizität ein gewisses Zurückfedern des zuvor geguetschten Teils des metallischen Teils bezüglich des isolierenden Teils stattfindet, und zwar insbesondere dann, wenn dieser metallische Teil, wie oben erwähnt wurde, zu diesem Zweck in Zungen unterteilt ist, da der massivere isolierende Teil eine relative Steifheit bezüglich solcher Zungen besitzt.
  • Dieses Zurückfedern des geguetschten Abschnitts des metallischen Teils führt in der Praxis dazu, daß dieser im inneren Volumen des isolierenden Teils hervorsteht, was die Gefahr der Verstopfung mit sich bringt.
  • Außerdem ist die auf zubringende Quetschkraft relativ groß und beträgt beispielsweise etwa 35 kg bei einem Kabelschuh, dessen Metallteil einen Querschnitt von 1,5 mm² hat, und in der Praxis muß man den isolierenden Teil außen abstützen, um diese Kraft aufzufangen, was die Arbeitsgänge komplizierter macht und die Gesamtkosten erhöht und was außerdem die relative Steifheit des isolierenden Teils bezüglich des metallischen Teils erhöht und das zu vermeidende Zurückfedern begünstigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die auf einfache und wirksame Weise und ohne daß sich daraus irgendeine Verstopfungsgefahr ergibt, die Verbindung des isolierenden Teils und des metallischen Teils eines Kabelschuhs miteinander gewährleistet oder mindestens an einer solchen Verbindung teilnimmt.
  • Genauer gesagt, Gegenstand der Erfindung ist ein Kabelschuh, der einen insgesamt rohrförmigen metallischen Teil, der dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters für dessen Verkabelung aufgesteckt zu werden, und einen einen Kragen formenden, isolierenden Teil umfaßt, der mit einem vorderen Abschnitt mit dem metallischen Teil in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt, der breiter als der vordere Abschnitt ist, das entsprechende Ende des isolierenden Mantels eines solchen elektrischen Leiters zu überdecken, wobei dieser Kabelschuh allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß das ursprünglich gerade innere Ende des metallischen Teils insgesamt tulpenförmig verformt ist, wobei die äußere Kante seiner Stirnfläche eine Verankerungskante formt, mit der er mit dem isolierenden Teil in Eingriff ist, und sich gegenüber einer Querschulter dieses isolierenden Teils erstreckt, deren Innendurchmesser kleiner als der des Umfangs ist, auf welchem sich die innere Kante der Stirnfläche erstreckt.
  • In der Praxis tritt diese Verankerungskante in der Art eines Keils in den isolierenden Teil ein.
  • Auf diese Weise wird erfindungsgemäß eine einfache Verankerung des metallischen Teils im isolierenden Teil vorgenommen.
  • Diese Verankerung unterscheidet sich einerseits von einer Aufformung dadurch, daß sie nach Einführung des metallischen Teils in den isolierenden Teil vorgenommen wird, da der isolierende Teil zuvor hergestellt wird, und andererseits dadurch, daß sich der Werkstoff dieses isolierenden Teils nach der Verankerung nur auf einer Seite dieses Metallteils erstreckt, und nicht auf beiden Seiten von diesem.
  • Sie unterscheidet sich ferner von einer Quetschung dadurch, daß sie sich nicht darauf beschränkt, daß der metallische Teil einfach an den isolierenden Teil angedrückt wird, sondern daß der metallische Teil tatsächlich in den isolierenden Teil eintritt.
  • Wie die Quetschung kann die erfindungsgemäße Verankerung in zweckmäßiger Weise durch Einwalzung mit Hilfe eines einfachen konischen Stempels vorgenommen werden.
  • Die auf zuwendende Kraft ist jedoch wesentlich geringer als die für eine Quetschung erforderliche Kraft.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Kraft unter sonst gleichen Bedingungen sich um wenigstens zwei Drittel verringert, indem sie bei einem Kabelschuh, dessen Metallteil einen Querschnitt von 1,5 mm² hat, beispielsweise von 35 kg auf 10 kg gesenkt wird.
  • Dies hat insbesondere zur Folge, daß es in zweckmäßiger Weise nicht erforderlich ist, bei einer solchen Verankerung den isolierenden Teil außen abzustützen.
  • Eine weitere Folge ist jedoch, daß das Zurückfedern des metallischen Teils nach der Verankerung Null oder beinahe Null ist.
  • Wenn dieses Zurückfedern stattfindet, wird es in der Praxis von dem isolierenden Teil begleitet.
  • Da dieser bei der Verankerung außen nicht abgestützt wird, kehrt er ebenfalls durch Elastizität in seine Ausgangskonfiguration zurück, und da seine eigene Elastizität in der Praxis von sich aus größer als die des metallischen Teils ist, neigt er sogar dazu, diesen zu überschreiten.
  • Es ist also sowohl so, daß der isolierende Teil den metallischen Teil um seine Verankerungskante herum einschließt, als auch so, daß der metallische Teil in diesen isolierenden Teil mit dieser Verankerungskante eintritt.
  • Die Gefahr, daß der metallische Teil in das innere Volumen des isolierenden Teils hineinragt, und damit die Gefahr einer möglichen späteren Verstopfung ist also in zweckmäßiger Weise minimiert, wenn nicht aufgehoben.
  • In der französischen Patentanmeldung, die am 5.September 1974 unter der Nr. 74 30217 eingereicht und unter der Nr. 2 243 534 veröffentlicht wurde, wurde bereits vorgeschlagen, eine tulpenförmige Verformung des inneren Endes des metallischen Teils der betreffenden Hülse vorzunehmen.
  • Dieses innere Ende muß jedoch zunächst mit einer zweifachen Abschrägung - sowohl einer inneren als auch einer äußeren -zugespitzt werden, was die Gesamtkosten nur erhöhen kann.
  • Außerdem greift dieses auf diese Weise zugespitzte innere Ende des metallischen Teils an einen geraden Abschnitt der Innenfläche des isolierenden Teils an, der keinerlei Schulter aufweist.
  • Da ein wesentlicher Teil der Stirnfläche dieses inneren Endes hierbei an der Innenfläche des isolierenden Teils hervorstehen bleibt, kann eine Gefahr einer Verstopfung bei der Einführung des zuvor abisolierten Endes des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters bestehen, selbst wenn dieser hervorstehende Teil der Stirnfläche sich schräg erstreckt.
  • Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Kabelschuh nicht der Fall, bei dem das verformte innere Ende des metallischen Teils sich gegenüber einer inneren Querschulter des isolierenden Teils erstreckt, deren Innendurchmesser kleiner als der des Umfangs ist, auf welchem sich seine eigene innere Kante erstreckt.
  • Auf diese Weise ist der metallische Teil an seiner Verbindungsstelle mit dem isolierenden Teil und angesichts der Rückkehr des isolierenden Teils in seine Ausgangskonfiguration nach Verankerung des metallischen Teils bezüglich des isolierenden Teils zurückversetzt.
  • Jede Gefahr einer späteren Verstopfung ist dadurch ausgeschlossen.
  • Abgesehen davon, daß die erfindungsgemäße Verankerung auf diese Weise in zweckmäßiger Weise keine Formschräge an dem isolierenden Teil erfordert, sondern sich vielmehr mit einer besonders einfachen Form für dieses Teil begnügt, hat der für ihre Durchführung verwendete Stempel ferner den Vorteil, daß er bei seiner Einführung in den isolierenden Teil eine gewisse Entgratung dieses isolierenden Teils gewährleistet und den metallischen Teil mit ihm einwandfrei in Flucht bringt, was die spätere Einführung eines elektrischen Leiters noch einfacher macht.
  • Für die Verbindung des metallischen Teils eines Kabelschuhs mit seinem isolierenden Teil kann die erfindungsgemäße Verankerung gewünschtenfalls allein genügen.
  • Sie kann jedoch auch zweckmäßigerweise mit einer Verklebung verbunden werden, wenn, wie bereits vorgeschlagen wurde, zwischen diesem metallischen Teil und dem isolierenden Teil ein Klebstoffilm vorgesehen ist.
  • Die Verankerung hat nun hauptsächlich die Wirkung, das Zugverhalten der Einheit in einem beträchtlichen Anteil von in der Praxis mehr als 20% zu verstärken und zweckmäßigerweise das Fortbestehen einer gewissen Zugfestigkeit selbst im Fall einer möglichen späteren Beeinträchtigung des Klebstoffs zu gewährleisten, wie sie beispielsweise durch Altern auftreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Verankerung kann ferner in zweckmäßiger Weise, wenn es gewünscht wird, unter sonst gleichen Bedingungen eine Verringerung der Dicke des verwendeten Klebstofffilms gestatten.
  • In allen Fällen kann sie vor der Verklebung oder nach ihr, dann jedoch vor der Polymerisierung des entsprechenden Klebstoffs, durchgeführt werden.
  • Wenn sie vor der Verklebung durchgeführt wird, gestattet sie in zweckmäßiger Weise eine Abkapselung des verwendeten Klebstoffilms, wobei sie eine Abdichtung in Höhe des inneren Endes des metallischen Teils gewährleistet und damit jedes Eintreten des Klebstoffs über diesen hinaus in den isolierenden Teil verhindert.
  • Jeder Klebstoffaustritt, der später eine Verstopfung verursachen kann, wird auf diese Weise in zweckmäßiger Weise vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, als Beispiel dienenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kabelschuhs und des Endes des elektrischen Leiters, zu dessen Bestückung er dient;
  • Fig. 2 einen axialen Schnitt durch diesen Kabelschuh nach der Linie II-II von Fig. 1 in größerem Maßstab;
  • Fig. 3 die in Fig. 2 mit einem Rahmen III versehene Einzelheit in noch größerem Maßstab;
  • Fig. 4A, 4B Teilansichten in einem axialen Schnitt, die zum Teil Figur 2 wiedergeben und zwei aufeinanderfolgende Phasen der Herstellung des erfindungsgemäßen Kabelschuhs veranschaulichen.
  • Wie die Figuren zeigen, umfaßt der erfindungsgemäße Kabelschuh 10 einerseits einen insgesamt rohrförmigen metallischen Teil 11, der dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende 12 des leitenden Kerns 13 eines elektrischen Leiters 14 für dessen Verkabelung aufgesteckt zu werden, und andererseits einen einen Kragen bildenden, isolierenden Teil 15, der über einen vorderen Abschnitt 16 mit dem vorhergehenden metallischen Teil 11 in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt 17, der breiter als der vordere Abschnitt 16 ist, das entsprechende Ende 18 des isolierenden Mantels 19 eines solchen elektrischen Leiters 14 zu überdecken.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der metallische Teil 11 eine in sich geschlossene kreisförmige Buchse ohne irgendeine Diskontinuität und ist insgesamt zylindrisch.
  • Natürlich kann dieser metallische Teil auch durch Rollen eines ursprünglich flachen Blechs gebildet werden und nun in Längsrichtung einen Schlitz aufweisen, der gerade oder schräg, geradlinig oder gewellt und offen oder beispielsweise durch Verschweißen geschlossen ist, und/oder kann mehr oder weniger kegelstumpfförmig sein, indem er in der dem isolierenden Teil 15 entgegengesetzten Richtung konvergiert.
  • Gleichzeitig ist der vordere Abschnitt 16 des isolierenden Teils 15 seinerseits bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt zylindrisch, indem er innen eine Aufnahme 20 formt, die durch eine Querschulter 21 begrenzt ist und unter Umständen, die nicht zur Erfindung gehören und hier nicht ausführlich beschrieben werden, ein Einstecken des metallischen Teils 11 mit einem Spiel, jedoch mit Zentrierung gestattet und außen mit dem zugeordneten hinteren Abschnitt 17 durch Rippen 23 verbunden ist, die sich, regelmäßig kreisförmig verteilt, insgesamt radial erstrecken, mit dem Außenumriß dieses hinteren Abschnitts 17 an seiner Verbindung mit ihm in einer Höhe sind und in Richtung auf die Mündung des vorderen Abschnitts 16 zugespitzt sind.
  • Erfindungsgemäß ist das innere Ende 25 des metallischen Teils 11, das ursprünglich gerade ist, insgesamt tulpenförmig verformt, indem es sich radial in der der Achse der Einheit entgegengesetzten Richtung ausweitet. Die äußere Kante 26 seiner Stirnfläche 27 bildet eine Verankerungskante, mit der es mit dem isolierenden Teil 15 in Eingriff ist.
  • Mit innerem Ende 25 des metallischen Teils 11 wird hier der Abschnitt dieses metallischen Teils verstanden, der unmittelbar an seine Stirnfläche 27 anschließt, und die äußere Kante 26 dieser Stirnfläche 27 bildet dessen Umfang mit größerem Durchmesser.
  • In der Praxis tritt die Verankerungskante, die diese äußere Kante 26 bildet, in der Art eines Keils in den isolierenden Teil 15 und, genauer gesagt, in die entsprechende innere Wand des vorderen Abschnitts 16 dieses isolierenden Teils 15 ein.
  • Vorzugsweise und so wie dargestellt, ist die Amplitude d der radialen Versetzung dieser äußeren Kante 26, bezüglich der Außenfläche des laufenden Teils 29 des metallischen Teils 11 gemessen, von derselben Größenordnung wie die Dicke e seiner Wand.
  • In der Praxis ist diese Amplitude d der radialen Versetzung der die Verankerungskante bildenden äußeren Kante 26 höchstens gleich der Dicke e der Wand des metallischen Teils 11.
  • Sie ist somit relativ klein.
  • In der Praxis tritt somit nur die äußere Kante 26 der Stirnfläche 27 des metallischen Teils 11 auf diese Weise in Form eines Keils in den isolierenden Teil 15 ein, wobei die innere Kante 28 dieser Stirnfläche ausgeschlossen ist.
  • Wenn sich dagegen das innere verformte Ende 25 des metallischen Teils 11 wie im vorliegenden Fall erfindungsgemäß gegenüber einer inneren Querschulter 21 des isolierenden Teils 15 erstreckt, ist der innere Durchmesser D1 dieser Querschulter 21 kleiner als der Durchmesser D2 des Umfanges, auf welchem sich die innere Kante 28 der Stirnfläche 27 dieses verformten inneren Endes 25 erstreckt.
  • Schließlich ist bei der dargestellten Ausführungsform und gemäß bereits vorgeschlagenen Anordnungen in der Aufnahme 20 zwischen dem metallischen Teil 11 und dem isolierenden Teil ein Klebstoffilm 30 eingebracht.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Klebstoffilm 30 durch das verformte innere Ende 25 des metallischen Teils 11 eingekapselt.
  • Er erstreckt sich somit nur auf der der Querschulter 21 des isolierenden Teils 15 entgegengesetzten Seite.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist der metallische Teil 11, dessen Wanddicke e in der Praxis auf der gesamten Länge gleichmäßig ist, ursprünglich insgesamt gerade (Fig. 4A).
  • Nun wird er in die von dem Abschnitt 16 des isolierenden Teils 15 gebildete Aufnahme 20 eingeführt, bis er mit seiner Stirnfläche 27 an der inneren Querschulter 21, die diese Aufnahme 20 begrenzt, zum Anschlag kommt.
  • Gemäß bereits vorgeschlagenen Anordnungen wird der metallische Teil 11 nun in dem isolierenden Teil 15 entsprechend zentriert und erstreckt sich mit seiner Innenfläche in Kontinuität mit dessen Innenfläche.
  • Erfindungsgemäß und wie in Fig. 4A dargestellt ist, wird nun in den hinteren Abschnitt 17 des isolierenden Teils 15 auf dessen Seite, die dem metallischen Teil 11 entgegengesetzt ist, ein Stempel 32 eingeführt, dessen aktiverTeil 33 insgesamt kegelstumpfförmig ist.
  • Die Einführung des Stempels 32 findet weiter statt, bis er mit seinem aktiven Teil 33 mit dem inneren Ende 25 des metallischen Teils 11 Kontakt aufnimmt und bis er auf die in Fig.4B schematisch gezeigte Weise, wobei die entsprechende axiale Kraft F zu diesem Zweck ausreichend groß ist, die für dieses innere Ende 25 gesuchte tulpenförmige Verformung bewirkt, wobei gleichzeitig, wie ebenfalls in Fig. 4B schematisch dargestellt ist, eine elastische Verformung des isolierenden Teils 15 vorgenommen wird.
  • Um seine Wirkung zu erleichtern, kann der Stempel 32 um sich selbst um seine Achse gedreht werden.
  • Wie dem auch sei, aus der Verformung, die er auf das innere Ende 25 des metallischen Teils 11 ausübt, ergibt sich dessen Verankerung in dem isolierenden Teil 15. Nach Herausziehen des Stempels 32 nimmt der isolierende Teil 15 elastisch wieder seine Ausgangskonfiguration ein, wobei jedoch das verformte innere Ende 25 des metallischen Teils 11 gegebenenfalls nur einem geringeren elastischen Zurückfedern unterliegt.
  • Die auf diese Weise durchgeführte Verankerung kann vorgenommen werden, bevor der Klebstoffilm 30 eingebracht wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, ergibt sich daraus in zweckmäßiger Weise eine Einkapselung des Klebstoffilms auf der Seite des verformten inneren Endes des metallischen Teils 11, die der Querschulter 21 des isolierenden Teils 15 entgegengesetzt ist. Gemäß einer Abwandlung kann die erfindungsgemäße Verankerung jedoch auch nach Einbringung des Klebstoffilms 30 stattfinden, wobei sie vor der Polyinerisierung des entsprechenden Klebers vorgenommen wird.

Claims (8)

1. Kabelschuh, der einen insgesamt rohrförmigen metallischen Teil (11), der dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende (12) des leitenden Kerns (13) eines elektrischen Leiters (14) für dessen Verkabelung aufgesteckt zu werden, und einen einen Kragen formenden, isolierenden Teil (15) umfaßt, der mit einem vorderen Abschnitt (16) mit dem metallischen Teil (11) in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt (17), der breiter als der vordere Abschnitt (16) ist, das entsprechende Ende (18) des isolierenden Mantels (19) eines solchen elektrischen Leiters (14) zu überdecken, und bei dem das innere Ende (25) des metallischen Teils (11) insgesamt tulpenförmig verformt ist, wobei die äußere Kante (26) der Stirnfläche (27) dieses verformten inneren Endes (25) eine Verankerungskante formt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungskante des inneren verformten Endes (25) des metallischen Teils (11) keilartig in den isolierenden Teil (15) eintritt und dieses innere verformte Ende (25) des metallischen Teils (11) sich gegenüber einer Querschulter (21) des isolierenden Teils (15) erstreckt, deren innerer Durchmesser (D1) kleiner als der (D2) des Umfangs ist, auf welchem sich die innere Kante (28) der Stirnfläche (27) erstreckt.
2. Kabelschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude (d) der radialen Versetzung der äußeren Kante (26) der Stirnfläche (27) des verformten inneren Endes (25) des metallischen Teils (11) bezüglich der Außenfläche seines laufenden Teils (29) von derselben Größenordnung wie die Dicke (e) der Wand dieses metallischen Teils (11) ist.
3. Kabelschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude (d) der radialen Versetzung der äußeren Kante (26) der Stirnfläche (27) des verformten inneren Endes (25) des metallischen Teils (11) höchstens gleich der Dicke (e) der Wand dieses metallischen Teils (11) ist.
4. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußere Kante (26) der Stirnfläche (27) des verformten inneren Endes (25) des metallischen Teils (11) mit dem isolierenden Teil (15) in Eingriff ist, wobei die innere Kante (28) dieser Stirnfläche (27) ausgeschlossen ist.
5. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denm metallischen Teil (11) und den isolierenden Teil (15) ein Klebstoffilm (30) eingebracht ist.
6. Kabelschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffilm (30) durch das verformte innere Ende (25) des metallischen Teils (11) eingekapselt ist.
7. Kabelschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (e) der Wand des metallischen Teils (11) auf seiner ganzen Länge gleichförmig ist.
8. Verfahren zur Formung eines Kabelschuhs, der einen insgesamt rohrförmigen metallischen Teil (11), der dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende (12) des leitenden Kerns (13) eines elektrischen Leiters (14) für dessen Verkabelung aufgesteckt zu werden, und einen einen Kragen formenden, isolierenden Teil (15) umfaßt, der mit einem vorderen Abschnitt (16) mit dem metallischen Teil (11) in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt (17), der breiter als der vordere Abschnitt (16) ist, das entsprechende Ende (18) des isolierenden Mantels (19) eines solchen elektrischen Leiters (14) zu überdecken, Verfahren, gemäß welchem man innen im isolierenden Teil (15) eine durch eine Querschulter (21) begrenzte Aufnahme (20) vorsieht, den metallischen Teil (11) in die Aufnahme (20) einsteckt und das innere Ende (25) des metallischen Teils tulpenförmig verformt, so daß die äußere Kante (26) seiner Stirnfläche (27) nach der Art eines Keils in die entsprechende innere Wand der Aufnahme (20) des isolierenden Teils (15) eintritt und daß der Durchmesser (D2) des Umfangs, auf welchem sich die innere Kante (28) dieser Stirnfläche (27) erstreckt, größer als der innere Durchmesser (D1) der Querschulter (21) des isolierenden Teils (11) ist.
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