DE68906014T2 - Steuervorrichtungsanordnung fuer eine mehrzylindrische brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Steuervorrichtungsanordnung fuer eine mehrzylindrische brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Zeitsteuervorrichtung für eine solche Maschine.
- Herkömmlicherweise umfaßt die Zeitteuervorrichtung ein Gehäuse, in welchem eine Nockenwelle zur Drehung angeordnet ist mit entsprechenden Stößeln zur Betätigung der Einlaß-und Auslaßventile, und umfaßt zum Antrieb der Nockenwelle durch die Kurbelwelle der Maschine ein Ketten- Zugkraftorgan, welches normalerweise ein mit einem Ende der Nockenwelle verbundenes Antriebskettenrad aufweist sowie einen einstellbaren Kettenspenner. Normalerweise bestehen solche Steuervorrichtungen aus einer beträchtlichen Anzahl von Komponenten. Insbesondere besteht das Gehäuse der Vorrichtung üblicherweise aus verschiedenen Teilen, welche nach dem Einbau der Nockenwelle mit ihren Stößeln und den Komponenten der Antriebseinheit zusammengepaßt werden.
- Eine Teillösung dieses Problems wird in der GB-A-557 700 gegeben, welche eine Zeitsteuervorrichtung zeigt die aus einer Vormontageeinheit besteht, bei der das Gehäuse einstückig ist und einen kontinuierlichen Flansch in einer einfachen Ebene am Boden aufweist zur Verbindung mit einem komplementären oberen Flansch auf dem Zylinderblock, wobei das Gehäuse integrale Lager für die Nockenwelle und integrale Sitze für die Stößel aufweist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zeitsteuervorrichtung des oben definierten Typs zu schaffen, welche durch eine verringerte Anzahl von Teilen gebildet wird und welche einfacher und billiger herzustellen und zusammenzusetzen ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Bevorzugterweise weist das Gehäuse einen vergrößerten Abschnitt zwischen dem Sitz für den Kettenspanner und der Nockenwelle auf zum Aufnehmen des Antriebskettenrads der Antriebseinheit, wobei die Aufnahme gegenüberliegende Schultern zum axialen Halten des Antriebskettenrads aufweist.
- Das Antriebskettenrad kann an der Nockenwelle mittels eines mit Gewinde versehenen Verbindungselements festgelegt werden, welches während des Zusammenbaus durch den Kettenspannersitz eingeführt wird oder mittels axialen Treibens, wenn die Welle in das Gehäuse eingeführt wird, nachdem das Kettenrad zwischen den Fixierschultern seiner Aufnehmung angeordnet wurde.
- Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung deutlich werden, welche in nicht einschränkender Weise beispielhaft ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen:
- Fig. 1 ein schematischer Querschnitt einer Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Zeitsteuervorrichtung ist,
- Fig. 2 ein longintudinaler Teilschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 ist und
- Fig. 3 ein Schnitt eines durch den Pfeil III in Fig. 2 bezeichneten Detailbereichs in vergrößerten Maßstab ist.
- Mit anfänglichem Bezug auf Fig. 1 ist eine Vier-Zylinder- Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug im allgemeinen mit 1 bezeichnet und umfaßt im wesentlichen einen Zylinderblock 2, in der integral mit den Zylindern 4 und ihren entsprechenden Brennkammern 4a geformt ist, Einlaßleitungen 5, Auslaßleitungen 6, Sitze 7 für die Einlaß- und Auslaßventile B und nicht dargestellte Sitze für beliebige Zündkerzen, eine Ölsumpfkonstruktion 3, welche die Kurbelwelle 9 aufnimmt und an dem Boden des Zylinderblocks 2 befestigt ist und eine im allgemeinen mit 10 bezeichnete Steuervorrichtungsanordnung, welche sich oberhalb des Zylinderblocks 2 befindet.
- Mit Bezug auf die detailreichere Fig. 2 wird die Zeitsteuervorrichtung 10 durch eine Vormontageeinheit gebildet, welche ein einstückiges Gehäuse 11 umfaßt, welches in einer einzigen Ebene am Boden einen kontinuierlichen integralen Flansch 12 aufweist, zum Verbinden mit einem entsprechenden kontinuierlichen Flansch 13, der in einer einzigen Ebene an der Oberseite des Zylinderblocks 2 gebildet ist.
- Das Gehäuse 11 weist integrale Lager 14 auf, in welchen eine Nockenwelle 15 zur Drehung angeordnet ist, und weist in seinem unteren Bereich integrale Aufnehmungen 16 für Stößelelemente 17 auf, welche bevorzugterweise hydraulisch sind und den Einlaß- und Auslaßventilen 8 zugeordnet sind.
- Das Gehäuse weist koaxial mit den Lagern 14 zwei Endöffnungen 18, 19 auf, von denen die erstere dazu dient, das Einführen der Welle 15 während des Zusammenbaus zu ermöglichen und dann mittels eines Stopfens 20 verschlossen wird.
- Die andere Endöffnung 19 legt einen integralen Sitz fest, mit welchem übereinstimmend eine einstellbare Kettenspannvorrichtung 21 angeordnet ist. Die Kettenspannvorrichtung 21 ist einer Antriebseinheit 22 der Nockenwelle 15 zugeordnet, welche in die Vorrichtung 10 eingepaßt wird, bevor diese mit dem Zylinderblock 2 der Maschine 1 verbunden wird.
- Wie in größerem Detail in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, umfaßt die Antriebseinheit 22 ein Antriebskettenrad 22a, welches geeignet ist, an einem Ende der Kurbelwelle 9 angebracht zu werden, und ein angetriebenes Kettenrad 23, welches in einem integralen vergrößerten Abschnitt 24 des Gehäuses 11 drehbar ist, und in der im weiteren beschriebenen Art und Weise mit dem der Öffnung 19 gegenüberliegenden Ende der Nockenwelle 15 verbunden ist.
- Eine Kette oder ein Zahnriemen 25 läuft über die Kettenräder 22a und 23 und kann mittels des Kettenspanners 21 eingestellt werden. Der letztere umfaßt ein Leerlaufkettenrad 26, welches von einem Arm 27 getragen ist, dessen Winkelposition mittels eines Rings 28 einstellbar ist. Der Ring 28 ist mittels frontaler Zähne 28a mit einer Halterung 30 gekoppelt, welche in den Sitz 20 eingefügt ist und mit einer entsprechenden frontalen Verzahnung 30a versehen ist. Wenn die Einstellung durchgeführt wurde, werden der Ring 28 und die Halterung 30 am Gehäuse 11 durch das Anziehen einer Schraube 29 festgelegt.
- Das angetriebene Kettenrad 23 ist zwischen einem Paar axialer Positionier- und Festlegeschultern 31 drehbar, welche innerhalb des erweiterten Abschnitts 24 ausgebildet sind, und ist mit der Nockenwelle 15 gemäß der einen oder der anderen der beiden Varianten, die entsprechend oberhalb und unterhalb der Achse der Nockenwelle 15 in Fig. 3 gezeigt sind, mit der Nockenwelle 15 verkeilt. Gemäß der ersten Variante, die im oberen Bereich von Fig. 3 gezeigt ist, weist die Nockenwelle 15 einen hohlen Endbereich 32 mit Innengewinde auf, in welches ein einen Flansch aufweisenden Festhalteelement 33 geschraubt ist, um das Kettenrad 23 an die Welle 15 zu klemmen. In diesem Fall wird der Zusammenbau in der folgenden Art und Weise durchgeführt: Zuerst wird das Kettenrad 23 zusammen mit der Kette 25 in der Aufnehmung zwischen den zwei Positionierschultern 31 positioniert. Danach wird die Nockenwelle 15 in das Gehäuse 11 durch die Öffnung 18 eingeführt. Das Festhalteelement 33 wird dann in das Gehäuse 11 durch die Öffnung 19 eingeführt und in das hohle Ende 32 der Welle 15 geschraubt. Schließlich werden die Kettenspannvorrichtung 21 und der Stopfen 20 eingepaßt.
- Bei der im unteren Teil von Fig. 3 gezeigten zweiten Variante wird das Ende der Welle 15 einfach in das Kettenrad 23 getrieben, nachdem dieses in der Aufnehmung zwischen den zwei Positionier- und Festlegeschultern 31 positioniert wurde.
Claims (4)
1. Zeitsteuervorrichtung (10) für eine Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine, diese ausgeführt mit einem
Zylinderblock und einer Kurbelwelle, diese
Zeitsteuervorrichtung umfassend
ein Gehäuse (11), welches eine Nockenwelle (15) und
die entsprechenden Stößel (17) enthält,
und eine Ketten- oder Riemeneinheit (25) zum Antreiben
der Nockenwelle durch die Kurbelwelle der Maschine,
wobei die Einheit ein mit einem Ende der Nockenwelle
gekoppeltes Antriebskettenrad (23) aufweist sowie
einen einstellbaren Kettenspanner (21),
und wobei die Vorrichtung durch eine vormontierte
Einheit (10) gebildet wird, bei der das Gehäuse
(11) einstückig ist und einen kontinuierlichen Flansch
(12) in einer einzigen Ebene an der Unterseite
aufweist zur Kopplung mit einem komplementären oberen
Flansch (13) des Zylinderblocks (2), wobei ferner das
Gehäuse (11) integrale Lager (14) für die Nockenwelle
(15) aufweist und integrale Sitze (16) für die Stößel
(17)
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Gehäuse an den beiden Seiten der
Nockenwellenenden axial über diese hinauserstreckt und zwei zu
den Nockenwellenlagern (14) koaxiale Endöffnungen (18,
19) aufweist,
wobei eine Endöffnung (19) einen integralen Endsitz
(20) bildet, in welchen der Kettenspanner (21)
eingepaßt ist,
und wobei die andere Endöffnung (18) zur Einführung
der Nockenwelle (15) in des Gehäuse (11) an dem Ende
dient, das dem integralen Endsitz (20) entgegengesetzt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) einen integralen erweiterten
Bereich (24) zwischen dem Sitz (20) für den
Kettenspanner (21) und der Nockenwelle (15) aufweist zum
Aufnehmen des Antriebskettenrads (23), wobei die Aufnahme
(24) entgegengesetzte Schultern (31) aufweist zum
axialen Positionieren und Festlegen des
Antriebskettenrads (23).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskettenrad (23) mit der Nockenwelle
(15) mittels eines ein Gewinde aufweisenden
Verbindungselements (33) verbunden ist, welches während des
Zusammenbaus durch den Sitz (20) des Kettenspanners
(21) eingeführt wird und in ein entsprechendes, mit
Innengewinde versehenes, hohles Ende (32) der
Nockenwelle (15) geschraubt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskettenrad (23) an der Nockenwelle (15)
durch axiales Zusammentreiben festgelegt wird.
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