DE68905345T2 - Hydraulische antischwingungslage. - Google Patents

Hydraulische antischwingungslage.

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    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/1427Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially characterised by features of flexible walls of equilibration chambers; decoupling or self-tuning means

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Antischwingungslager bestehend aus zwei starren rohrförmigen Armaturen, von denen die eine die andere umgibt und die vorzugsweise wenigstens teilweise zylindrisch sind und koaxial und zumindest in unbelastetem Zustand konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei die Armaturen miteinander über einen elastomeren Körper in Verbindung stehen, der dicht mit ihnen verbunden und so ausgebildet ist, daß er mit ihnen wenigstens zwei dichte Kammern bildet, die sich diametral in der Richtung Y gegenüberliegen und miteinander über einen engen Durchlaß verbunden sind und wobei die Kammern und der Durchlaß mit einer Flüssigkeit gefüllt sind.
  • Derartige Lager werden zur Abstützung und zur Dämpfung zwischen zwei starren Werkstücken benutzt, die jeweils an den beiden Armaturen befestigt werden können und die in der Lage sind, gegenseitig Schwingungen aufzunehmen, die in der diametralen Richtung Y orientiert sind. Die Anordnung ist so konstruiert, daß wenigstens bei bestimmten Schwingungen die Flüssigkeit alternativ aus einer der Kammern über den engen Durchlaß in die andere gedrückt wird und umgekehrt, wodurch in der Flüssigkeit bei bestimmten Schwingungsfrequenzen ein Resonanzeffekt auftritt, der geeignet ist, die Übertragung der Schwingungen von einer Armatur auf die andere zu dämpfen.
  • Lager mit diametraler Schwingung dieser Art werden beispielsweise zwischen einerseits dem Chassis eines Fahrzeuges und andererseits dem Verbrennungsmotor oder dem vorderen oder hinteren Radsatz des Fahrzeuges eingesetzt.
  • Um gleichzeitig die Funktion einer Abstützung und einer Dämpfung zu erfüllen, ist ein anderer Typ von hydraulischen Vorrichtungen mit axialer und nicht diametraler Schwingung bekannt geworden, der eine zylindrische Konstruktion um eine im allgemeinen senkrechte Achse aufweist, wobei die Richtung, in der die zu dämpfenden Schwingungen auftreten, die Richtung der Achse ist.
  • Diese Lager enthalten ferner zwei dichte deformierbare Kammern, die untereinander über einen engen Durchlaß in Verbindung stehen, wobei eine der bei Kammern, die im allgemeinen außen durch eine dicke, konische Wandung begrenzt wird als "Arbeitskammer" bezeichnete wird, während die andere Kammer, die im wesentlichen durch eine biegsame Folie begrenzt wird, als "Kompensationskammer" bezeichnet wird.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, andere Lager oder Abstützungen dieser Art mit Einrichtungen zu versehen, mit denen eine "Abkopplung hoher Frequenzen" erfolgt, d. h. mit denen es möglich ist, Schwingungen mit relativ schwacher Amplitude (im allgemeinen unterhalb 0,5 mm) und mit relativ hoher Frequenz (im allgemeinen oberhalb 15 Hz) sowie Schwingungen, die durch den Betrieb des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges bedingt sind, zu filtern.
  • Diese Einrichtungen bestehen aus einem beweglichen oder deformierbaren Ventil, das einen Abschnitt der Arbeitskammer begrenzt, wobei dieser Abschnitt im Bereich der äußeren Wandung der Kammer oder im Bereich einer mittleren Trennwand, die die beiden Kammern voneinander trennt, liegen kann sowie aus Einrichtungen, mit denen die Amplitude der Schwingungen dieses Ventils, auf einen kleinen Wert, insbesondere in der Größenordnung von 0,5 mm begrenzt wird.
  • Es wurde auch schon versucht, eine derartige Abkopplungsmöglichkeit auf Lager mit diametraler Schwingung der oben gekennzeichneten Art zu übertragen.
  • So wurde in dem europäischen Patent 0 172 700 bereits vorgeschlagen, einen Abschnitt der äußeren Wandung einer der beiden Kammer eines derartigen Lagers als deformierbare Membran auszubilden, die zwischen zwei starren Gittern eingespannt ist, um deren Schwingungen zu begrenzen. Diese Lösung ist insofern nachteilig, als im Falle eines Bruches oder einer Undichtigkeit der Membran die Flüssigkeit, die in dem Lager enthalten ist, nach außen entweicht, so daß das Lager nicht mehr arbeiten kann.
  • Aufgrund der besonderen Konstruktion von Lagern mit diametraler Schwingung wurden bis zum heutigen Tage diese Lager nur mit einem mittig angeordneten Ventil ausgerüstet, wie es für axiale Schwingungslager bekannt ist.
  • Zwar sieht die Druckschrift JP-A-62 118 131 vor, ein derartiges Ventil an der inneren rohrförmigen Armatur zu befestigen, doch benötigt diese Montage einen sehr großen radialen Platzbedarf, der die Schwingungsamplituden des Lagers erheblich begrenzt.
  • Es ist bis zum heutigen Tage nicht bekannt, ein derartiges Ventil in einem der kurzen und dicken deformierbaren Abschnitte anzuordnen, die die innere rohrförmige Armatur diametral nach außen verlängern und sie mit der äußeren Armatur verbinden.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß eine derartige Anordnung nicht nur möglich ist, sondern darüber hinaus den wesentlichen Vorteil hat, daß die Amplitude der Schwingungen des Lagers in der Richtung Y nicht verringert wird.
  • Ausgehend von einem Lager der eingangs beschriebenen Art, besteht die Erfindung darin, daß wenigstens einer der Abschnitte der mittleren Trennwand, die die beiden Armaturen miteinander verbindet, mit einem Kanal oder Schacht versehen ist, der sich unabhängig von dem engen Durchlaß - der in der Nähe einer der beiden axialen Enden des Lagers angeordnet ist - in der Richtung Y erstreckt und ausreichend breit ist, um die beiden Kammern untereinander frei miteinander in Verbindung stehen zu lassen, wobei der Schacht durch ein bewegliches und deformierbares Ventil mit relativ großer Oberfläche in Querrichtung schließbar ist, das mit Einrichtungen zum Begrenzen der Amplitude seiner Schwingungen verbunden ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen die eine und/oder andere der folgenden konstruktiven Ausbildungen vor:
  • - bei einem Antischwingungslager der obigen Art, dessen äußere rohrförmige Armatur einen zwischen 5 und 12 cm liegenden Außenquerschnitt hat, liegt der Gesamtquerschnitt der Ventile, die den Schacht schließen, zwischen 0,75 und 3 cm².
  • -der Abschnitt des elastomerem Körpers, der wenigstens eine der Kammern begrenzt, hat im axialen Schnitt die allgemeine Form eines V, das radial nach außen offen ist,
  • -der Schacht ist in einem aus einem Elastomer bestehenden Abschnitt der mitteleren Trennwand ausgenommen,
  • -der Schacht ist mit zwei zylindrischen Ringen ausgekleidet, die axial in der Richtung Y ausgerichtet sind und zwischen denen das Ventil mit oder ohne Spiel eingesetzt ist
  • -der Schacht ist in einem starren Steg ausgenommen, der den äußeren diametralen Abschnitt der mittleren Trennwand bildet,
  • -die Stege bestehen aus zwei Halbteilen, die zueinander in der Richtung Y ausgerichtet sind,
  • -jedes Halbteil bildet den Bestandteil einer starren, bogenförmig verlaufenden Armatur, die wenigstens zwei Bögen enthält, die sich längs axialer Enden der inneren Oberfläche der äußeren Armatur erstrecken.
  • Die Erfindung umfaßt außer diesen Hauptanordnungen bestimmte weitere Anordnungen, die vorteilhafterweise gleichzeitig benutzt und im folgenden ausführlicher beschrieben werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt es zeigen:
  • Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein hydraulisches Antischwingungslager gemäß der Linie I-I der Fig. 2,
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
  • Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß der Linie III-III der Fig. 4 und
  • Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In an sich bekannter Weise besteht das Lager in beiden Fällen aus folgenden Teilen:
  • - einer rohrförmigen, zylindrischen inneren Armatur 1 aus Metall, deren Achse X allgemein horizontal verläuft,
  • - einer ebenfalls metallischen rohrförmigen, zylindrischen äußeren Armatur 2, die wenigstens wenn das Lager montiert und belastet ist, koaxial zur Armatur 1 angeordnet ist und diese umgibt, und
  • - einem Körper 3 aus elastomeren Material, der die beiden Armaturen 1 und 2 miteinander verbindet und zwischen diesen zwei dichte Taschen oder Kammern A, B bildet, die sich in der allgemein senkrecht verlaufenden Richtung Y gegenüberliegen.
  • Die innere Armatur 1 wird an einem nicht dargestellten Bolzen befestigt, der dicht durch die Armatur hindurchgesteckt ist, während die äußere Armatur 2 an einem ebenfalls nicht dargestellten Lager angebracht wird, wobei der Bolzen und das Lager fest an zwei starren Elementen sitzen, zwischen denen ein Antischwingungslager montiert werden soll; bei diesen Elementen kann es sich um einen Motor oder einem Arm der Aufhängung eines Kraftfahrzeuges und dessen Chassis handeln.
  • Die beiden Kammer A und B stehen untereinander über einen engen Durchlaß E in Verbindung, auf den weiter unten eingegangen wird.
  • Beide Kammern und der Durchlaß R sind mit einer Flüssigkeit L gefüllt.
  • Die Funktion eines derartigen Abstützlagers wird im folgenden beschrieben.
  • Im Ruhezustand befindet sich das Lager in der auf den Zeichnungen dargestellten Stellung.
  • Wenn ausgehend von dieser Stellung auf die äußere Armatur 2 in bezug auf die innere Armatur 1 eine Belastung in der Richtung Y, im Sinne des Pfeiles H ausgeübt wird, wird die Kammer A komprimiert, während sich im Gegensatz dazu die Kammer B ausdehnt: Die Flüssigkeit L, die zunächst in der Kammer A vorhanden ist, wird dabei über den engen Durchlaß E in Richtung der Kammer B getrieben.
  • Dieser Effekt kehrt sich um, sobald die Belastung in umgekehrter Richtung auf die Armatur 2 ausgeübt wird.
  • Der Wechsel dieser Beanspruchungen erfolgt allgemein mit einer bestimmten Frequenz; für einen Wert F&sub0; dieser Frequenz, die vorgegeben ist, und von den Abmessungen des engen Durchlasses E und insbesondere von dem Verhältnis zwischen dessen Querschnitt und seiner Länge abhängt, wird die Masse der Flüssigkeit, die in dem Kanal zirkuliert, in Resonanz versetzt und die Abstützung übt daher auf die Übertragung der Schwingungen von einer der Armaturen auf die andere eine ausgezeichnete Dämpfung aus.
  • Die Verbesserung, die durch die vorliegende Erfindung bei Lagern der eingangs beschriebenen Art erzielt wird, ermöglicht es, diese gegenüber bestimmten hohen Frequenzen zu "entkoppeln", d. h. bestimmte Schwingungen mit relativ erhöhter Frequenz und kleiner Amplitude direkt zu filtern, ohne daß eine Zirkulation der Flüssigkeit L in dem engen Durchlaß E auftritt.
  • Zu diesem Zweck setzt man in diesem Fall ein vibrierendes Ventil ein, das so eingebaut ist, daß
  • - seine Schwingungen durch das Auftreten von Drucken jeweils an beiden, sich gegenüberliegenden Flächen gesteuert werden,
  • - die Flächen in freiem und direkten Kontakt mit den Flüssigkeitsvolumina sind, die in der einen Kammer A bzw. der anderen Kammer B vorhanden sind, und
  • - die Amplitude dieser Schwingungen auf einen niedrigen Wert begrenzt wird.
  • Genauer gesagt, ist in diesem Fall das Ventil 4 mit einer Bohrung oder einem "Schacht" 5 versehen, der seinerseits in dem Abschnitt der Wandung 6 angebracht ist, die die beiden Kammern A und B voneinander trennt und zwischen den beiden Armaturen 1 und 2 liegt.
  • Der Schacht 5 weist einen Querschnitt auf, der ausreichend ist, um die beiden folgenden Bedingungen zu erfüllen:
  • - es soll kein Verengungs- oder Resonanzeffekt der Art auftreten, wie er in dem engen Durchlaß E vorhanden ist, und
  • - die Querschnittsoberfläche der Gesamtheit der Ventile soll so groß sein, daß das Flüssigkeitsvolumen L, das durch die Schwingungen der Ventile verschoben wird, dem Volumen entspricht, das durch die Deformationen des Körpers 3 infolge der zu filternden Schwingungen verschoben wird.
  • Bei den üblichen Ausführungsformen, bei denen der Außendurchmesser der äußeren Armatur in der Größenordnung von 6 bis 12 cm liegt, beträgt die Gesamtoberfläche der Ventile 0,75 bis 3 cm².
  • Der Schacht 5 hat vorzugsweise die Form eines Umdrehungszylinders, dessen Achse sich parallel zur Richtung Y erstreckt.
  • Bei der auf den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Schacht 5 in einem Abschnitt der Wandung 6 ausgebildet, der aus elastomerem Material besteht. Der Schacht ist aus zwei zylindrischen Ringen 7 gebildet, die in axialer Verlängerung zueinander unter Zwischenlegen des Ventils 4 angeordnet sind.
  • Das Ventil hat die Form eines starren runden Scheibchens, das vorzugsweise aus Kunststoff, wie z. B. Superpolyamid besteht.
  • Die Ringe 7 sind so geformt und ihre Montage wird vorgenommen, daß Schwingungen des Ventils 4 mit kleiner Amplitude in der Richtung Y möglich sind, wobei der maximale Wert dieser Amplitude vorzugsweise bei etwa 0,5 mm liegt.
  • Bei der in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Ventils 4 ein wenig größer als der Innendurchmesser der Ringe 7 und der axiale Abstand der Ringe ist etwas größer als die Stärke des Ventils, so daß das Ventil sich in axialer Richtung zwischen den Endabschnitten der beiden Ringe verschieben kann.
  • Bei der auf der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform werden der Ringe 7 durch ein Gitter 8 begrenzt, das in der Nähe eines der axialen Enden angeordnet ist; das Ventil 4 ist lose in dem Käfig befestigt, der durch die beiden Gitter und die beiden Enden nach axialer Ausrichtung der beiden Ringe begrenzt wird.
  • Der Körper 3 aus elastomerem Material ist so ausgebildet, daß der axiale Querschnitt jeder Tasche die allgemeine Form eines V aufweist, das in radialer Richtung nach außen offen ist; mit anderen Worten hat der Körper die Form eines Diabolo mit zwei konischen Hälften, die in Richtung des Mittelpunktes konvergieren.
  • Eine derartige Form ist vorteilhaft, da sie relativ große elastische Verformungen des Lagers ermöglicht, die sich in gegenseitigen relativ großen Neigungen der Achsen der beiden Armaturen, die im Ruhezustand koaxial zueinander angeordnet sind, offenbaren.
  • Der enge Durchlaß E ist seinerseits in wenigstens einem der sich öffnenden Abschnitte des Diabolo angeordnet und erstreckt sich in einem Kreisbogen mit der Achse X, dessen Winkelerstreckung vorzugsweise etwa 180º beträgt.
  • Der Durchlaß E wird begrenzt durch einen Metallring 9 (Fig. 1), der von dem sich öffnenden Abschnitt gehalten wird und in axialer Richtung zum Ende des Lagers hin offen ist und durch eine Einlage 10 aus einem starren Kunststoff die in den Metallring eingelegt ist und diesen nicht vollständig ausfüllt.
  • An seinen beiden Enden mündet der Durchlaß E über geeignete Öffnungen 11 in die beiden Kammern A und B.
  • Man sieht auf den Figuren 1 und 2 ferner starre Verstärkungseinlagen 12 in Form von teilweise zylindrischen Abdeckungen, die in den beiden Kammern A und B befestigt sind und sich dicht längs der Innenfläche der äußeren Armatur 2 erstrecken und deren Zweck es ist, das gesamte Lager zu verstärken, um Deformationen des Körpers 3 aus elastomeren Material zu vermeiden.
  • Die Arbeitsweise eines derartigen Lagers beim "Entkoppeln hoher Frequenzen" wird im folgenden beschrieben:
  • Wenn eine Schwingung mit kleiner Amplitude (d. h. von allgemein unterhalb 0,5 mm) und mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz (d. h. von oberhalb 15 Hz, beispielsweise in der Größenordnung von 50, 100 oder 150 Hz) auf eine der beiden Armaturen 1 und 2 auftrifft, versetzt sie das Ventil 4 in Schwingungen; dieser Vorgang reicht aus, um einen Filtereffekt sicherzustellen, der die Übertragung von Schwingungen der entsprechenden Armatur auf die andere Armatur verhindert.
  • Wenn die Amplitude der Schwingungen den Schwellwert überschreitet, der durch die Endanschläge des Ventilweges festgelegt ist, wird die Flüssigkeit gezwungen in den engen Durchlaß E zu zirkulieren und es tritt die andere Art der Dämpferfunktion des Lagers auf, die spezieller für Schwingungen mit niedriger Frequenz bestimmt sind, einer Art bei der die Resonanz der Flüssigkeit beim Umlauf in dem engen Durchlaß gestört wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die auf den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, sind die Teile, die mit denen identisch oder vergleichbar sind, die vorstehend im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das Lager dieser Variante unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Schächte 5 nicht in den deformierten Abschnitten der Trennwand 6 ausgenommen sind, sondern in starren Abschnitten 13, die diese deformierten Abschnitte nach außen verlängern.
  • Die starren Abschnitte 13 liegen hier in Form von zusammengesetzten Stangen vor, wobei die beiden Hälften 131 und 132 der Stangen in der Richtung Y gegeneinandergelegt sind.
  • Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß beim Auseinanderlegen die beiden Bohrungen der Stangenhälften, die die Schächte 5 bilden, zueinander ausgerichtet sind und daß eine ringförmige Rinne 14 zwischen diesen gebildet wird, die den äußeren Umfang einer elastischen und dichten Membran, die das Ventil 15 bildet, aufnehmen kann.
  • Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Amplitude der Schwingungen der Membran 15 zu begrenzen, z. B. ein in diese eingelassenes Gewebe.
  • Die Ebene P, in der die beiden Stangenhälften 13&sub1; und 13&sub2; aneinanderliegen, ist die Ebene, die durch die Achse X geht, die senkrecht zur Richtung Y verläuft.
  • Die beiden Stangenhälften, die auf der gleichen Seite der Ebene P liegen, sind miteinander über zwei halbkreisförmige Bögen 16 verbunden, die mit den Stangenhälften die gleiche, durch Verformung hergestellte einstückige Armatur bilden.
  • Diese Armatur dient hier dem gleichen Zweck wie die Einlagen 12 bei der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Diese Variante führt gewiß dazu, für die äußere rohrförmige Armatur einen größeren Durchmesser zu wählen als bei der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Jedoch verfügt man bei dieser Variante in Höhe der Stangen 13 über eine relativ große Ausdehnung in Richtung der Achse X und es besteht nicht die Gefahr, daß die Ausnehmungen das Lager schwächen, so daß die Schächte (5) parallel zur Achse X eine große Ausdehnung haben können.
  • Dies ist auf Fig. 4 dargestellt, bei der der Schacht 5 aus sechs zylindrischen Bohrungen besteht, die parallel zur Richtung der Achse X gebohrt sind, wobei die Rinne 14, in die alle Bohrungen münden, diesen gemeinsam ist und somit eine rechteckige, sich in Richtung der Achse X erstreckende Form aufweist.
  • Die Funktion dieses Lagers bei der "Entkopplung hoher Frequenzen" entspricht der, die vorstehend beschrieben wurde, mit dem einzigen Unterschied, daß die Schwingungen des Ventils 4 hier, durch Deformationen der Membran 15 ersetzt werden.
  • Man erhält unabhängig von der gewählten Ausführungsform ein Antischwingungslager, dessen Aufbau und Funktion vorstehend ausführlich beschrieben wurden.
  • Die Lager haben, verglichen mit bekannten Lagern dieser Art, eine Reihe von Vorteilen, insbesondere stellen sie eine "Entkopplung hoher Frequenzen" in wirksamer Weise sicher, ohne daß das Risiko eines Flüssigkeitsverlustes nach außen, selbst im Bereich des Ventils oder seines Sitzes auftritt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen Ausführungsformen; sie umfaßt im Gegenteil alle von den nachstehenden Ansprüchen umfaßten Varianten, insbesondere die, bei denen die Ventile aus starren Scheiben bestehen, die zwischen zwei Sitzen schwingen können und bei denen Einrichtungen wie z. B. Gummipolster vorgesehen sind, die an diesen Scheiben und/oder deren Sitzen befestigt sind, um Geräusche zwischen den Scheiben und den Sitzen zu vermeiden.

Claims (8)

1. Hydraulisches Antischwingungslager bestehend aus zwei starren rohrförmigen Armaturen (1 , 2), von denen die eine die andere umgibt und die miteinander über einen elastomeren Körper (3) in Verbindung stehen, der dicht mit ihnen verbunden und so ausgebildet ist, daß er mit ihnen wenigstens zwei dichte Kammern (A, B) bildet, die sich diametral in der Richtung Y gegenüberliegen, voneinander durch eine mittlere Trennwand (6) getrennt sind, die wenigstens zwei Abschnitte aufweist und die miteinander über einen engen Durchlaß (E) verbunden sind, wobei die Kammern und der Durchlaß mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Abschnitte der mittleren Trennwand (6), die die beiden Armaturen (1 und 2) miteinander verbindet, mit einem Kanal oder Schacht (5) versehen ist, der sich unabhängig von dem engen Durchlaß (E) - der in der Nähe einer der beiden axialen Enden des Lagers angeordnet ist - in der Richtung Y erstreckt und ausreichend breit ist, um die beiden Kammern (A und B) untereinander frei miteinander in Verbindung stehen zu lassen, wobei der Schacht durch ein bewegliches und deformierbares Ventil (4, 15) mit relativ großer Oberfläche in Querrichtung schließbar ist, das mit Einrichtungen zum Begrenzen der Amplitude seiner Schwingungen verbunden ist.
2. Antischwingungslager nach Anspruch 1, dessen äußere rohrförmige Armatur einen zwischen 5 und 12 cm liegenden Außendurchmesser hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Ventile (4, 15), die den Schacht schließen, zwischen 0,75 und 3 cm² liegt.
3. Antischwingungslager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des elastomeren Körpers (3), der wenigstens eine der Kammern (A, B) begrenzt, im axialen Schnitt die allgemeine Form eines V hat, das radial nach außen offen ist.
4. Antischwingungslager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (5) in einem aus einem Elastomer bestehenden Abschnitt der mittleren Trennwand (6) ausgenommen ist.
5. Antischwingungslager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (5) mit zwei zylindrischen Ringen (7) ausgekleidet ist, die axial in der Richtung Y aysgerichtet sind und zwischen denen das Ventil (4, 15) mit oder ohne Spiel eingesetzt ist.
6. Antischwingungslager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (5) in einem starren Steg (13) ausgenommen ist, der den äußeren diametralen Abschnitt der mittleren Trennwand (6) bildet.
7. Antischwingungslager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) aus zwei Halbteilen (13&sub1;, 13&sub2;) besteht, die zueinander in der Richtung Y ausgerichtet sind.
8. Antischwingungslager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halbteil den Bestandteil einer starren bogenförmig verlaufenden Armatur bildet, die wenigstens zwei Bögen (16) enthält, die sich längs axialer Enden der inneren Oberfläche der äußeren Armatur (2) erstrecken.
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