DE68904463T2 - Steuersystem einer brennkraftmaschine. - Google Patents

Steuersystem einer brennkraftmaschine.

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DE68904463T2 DE8989107641T DE68904463T DE68904463T2 DE 68904463 T2 DE68904463 T2 DE 68904463T2 DE 8989107641 T DE8989107641 T DE 8989107641T DE 68904463 T DE68904463 T DE 68904463T DE 68904463 T2 DE68904463 T2 DE 68904463T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Motorsteuersystem für Brennkraftmaschinen mit einem Einlaßluftstromsensor, der den Strömungsdurchsatz der Einlaßluft messen kann und so verbessert ist, daß er jegliche unerwünschte Wirkung einer säkularen Änderung des Sensors beseitigt, die durch Verunreinigung der Oberfläche eines Sensorelements durch Verunreinigungsteilchen, wie Staub und in der Einlaßluft suspendierte Ölteilchen, verursacht ist.
  • Die gegenwärtigen Forderungen nach höherer Leistungsfähigkeit von Brennkraftmaschinen und einem höheren Reinheitsgrad der Abgase aus solchen Motoren erfordern einen höheren Genauigkeitsgrad der Luft/Kraftstoffverhältnissteuerung des Einlaßgemischs. Dies wiederum gab Anlaß zur Erhöhung der Forderung nach einer größeren Meßgenauigkeit und Standfestigkeit der Einlaßluftstromsensoren.
  • Ein Luftstromsensor der Hitzdrahtbauart stößt zum Beispiel auf ein Problem, daß die Meßgenauigkeit durch Verunreinigungen, wie Staubteilchen, die an der Oberfläche des Hitzdrahtsensorelements haften, beeinträchtig wird. Im einzelnen verwendet diese Art von Luftstromsensor einen wärmeerzeugenden Widerstand, d. h. einen Hitzdraht, der im Strom der fließenden Luft so plaziert ist, daß die Größe der Wärmestrahlung vom Heizdraht gemäß einer Änderung des Luftstromdurchsatzes geändert wird. Der wärmeerzeugende Widerstand bildet eine von vier Seiten einer Brückenschaltung. Daher kann der Luftstromdurchsatz durch Ermitteln der Spannung über dem wärmeerzeugenden Widerstand gemessen werden. Die Schaltung ist für gewöhnlich so gebaut, daß der Widerstandswert, d. h. die Temperatur, des wärmeerzeugenden Widerstands konstant gehalten wird. Der wärmeerzeugende Widerstand besteht aus einem Material, dessen Widerstand eine hohe Temperaturabhängigkeit hat, zum Beispiel Platin, Nickel usw., in Form eines Drahts, einer Folie oder eines Films, unabhängig oder in der Form einer Wicklung auf einer Spule aus Keramik, Glas oder einem Polyimidharz, oder an einem Substrat haftend. Der wärmeerzeugende Widerstand in irgendeiner dieser Formen wird im folgenden im allgemeinen als "Hitzdraht" bezeichnet.
  • Staub und andere Verunreinigungen, die in der Einlaßluft suspendiert sind, können so am Hitzdraht haften, daß eine Änderung des Koeffizienten für den Wärmeübergang vom Hitzdraht zur Luft verursacht wird, woraus sich eine Änderung der Abkühlungscharakteristiken des Hitzdrahts ergibt. Folglich wird die Spannung über dem Hitzdraht als Sensorausgang, erforderlich zum Aufrechterhalten eines konstanten Widerstandswerts des Hitzdrahts, in unerwünschter Weise selbst dann verändert, wenn der Luftstromdurchsatz konstant gehalten wird. Die Bestimmung des Luftstromdurchsatzes verwendet eine Kurve, die die Beziehung zwischen dem Sensorausgang und dem Luftstromdurchsatz darstellt. Jedoch unterliegt die Ausgangscharakteristik des Sensors einer säkularen Änderung auf Grund der, wie oben beschrieben, am Hitzdraht haftenden Verunreinigung, so daß die Meßgenauigkeit des Luftstromsensors zunehmend mit dem Ergebnis verschlechtert wird, daß die Genauigkeit der Luft-Kraftstoffverhältnissteuerung beeinträchtigt wird.
  • Zur Überwindung dieses Problems wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart die JP-A-54-76182 ein Verfahren, bei dem zum Hitzdraht ein großer elektrischer Strom geliefert wird, um dessen Temperatur auf eine Höhe anzuheben, die höher als die gewöhnliche Betriebstemperatur ist, und um die an der Oberfläche des Hitzdrahts haftenden Verunreinigungen hierdurch abzubrennen. Andererseits offenbart die JP-A-59-190624 ein Verfahren, bei dem ein Hindernis, in Richtung des Luftstroms gesehen, stromauf vom Hitzdraht angeordnet ist, um die Menge der am Hitzdraht haftenden Verunreinigungen zu verringern.
  • Jedoch ist das Verfahren, das auf dem Aufheizen des Hitzdrahts auf eine über der gewöhnlichen Betriebstemperatur liegenden Temperatur beruht, um die an der Oberfläche des Hitzdrahts haftenden Verunreinigungen abzubrennen, dadurch nachteilig, daß in den Staubteilchen enthaltene Substanzen, wie Silikate, geschmolzen und verglast werden und noch fester an der Hitzdrahtoberfläche haften sowie eine Änderung der Wärmestrahlungscharakteristik des Hitzdrahts verursachen. Andererseits trifft das Verfahren, das ein stromauf vom Hitzdraht befindliches Hindernis verwendet, um die Menge der am Hitzdraht haftenden Verunreinigungen zu verringern, auf ein Problem dadurch, daß im Sensorausgang ein Rauschen auftritt, weil der Luftstrom durch das Vorliegen des Hindernisses gestört wird, das unmittelbar stromauf vom Hitzdraht vorgesehen ist.
  • Somit können diese Vorschläge zur Beseitigung der unerwünschten Einflüsse einer säkularen Änderung der Luftstromsensoren der Hitzdrahtbauart die oben angegebenen Probleme nicht überwinden und sind folglich noch unzufriedenstellend.
  • Die JP-A-63-88237 betrifft ein System zum Korrigieren der einzuspritzenden Kraftstoffmenge durch Korrigieren der berechneten Einlaßluftmenge, wenn die aus der Drosselventilstellung, vorzugsweise der ganz offenen Stellung, und der Motordrehzahl berechnete Einlaßluftmenge von der Einlaßluftmenge abweicht, die auf der Basis des Ausgangs des Luftstromsensors um mehr als einen gegebenen Betrag abweicht. Diese Druckschrift gibt jedoch nicht an, wie diese Korrektur auszuführen ist und wie die Korrektur für den nachfolgenden Betrieb der Brennkraftmaschine gespeichert oder in Betracht gezogen wird.
  • Die US-A-4 264 961 gibt eine Vorrichtung an zum Messen des Einlaßluftstromsdurchsatzes auf der Basis der Charakteristik des Luftstromsensors, der auf der Basis des Luftstromdurchsatzwerts geeicht werden kann, der durch einen gesonderten Luftstromsensor der Differentialdruckbauart gemessen wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß für das Nacheichen ein gesonderter Luftstromsensor benötigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines Motorsteuersystems für Brennkraftmaschinen, bei dem das Luft-Kraftstoffverhältnis des Gemischs mit einem hohen Genauigkeitsgrad gesteuert wird durch einen Ausgleich jeder säkularen Änderung des Luftstromsensors, wodurch die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik überwunden werden.
  • Das obige Ziel wird gemäß Patentanspruch 1 erreicht. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
  • Das Motorsteuersystem der vorliegenden Erfindung enthält
  • - einen Luftstromsensor, der im Einlaßkanal einer Brennkraftmaschine angeordnet ist und ein Signal erzeugt, das dem zur Brennkraftmaschine gelieferten Strömungsdurchsatz der Einlaßluft entspricht,
  • - ein Drosselventil, das stromab vom Luftstromsensor im Einlaßkanal angeordnet ist,
  • - eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die stromab vom Drosselventil angeordnet ist,
  • - eine Luftstromsignalberechnungseinrichtung, die Signale vom Luftstromsensor empfängt und das Einlaßluftstromsignal bestimmt gemäß einer ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion auf der Basis des Signals vom Luftstromsensor, und
  • - eine Luftstromsignalbestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines zweiten Luftstromsignals gemäß der Motordrehzahl und einer gegebenen Drosselventilöffnung,
  • und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Eicheinrichtung vorgesehen ist zum Eichen der ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion zum Bestimmen einer neuen ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion gemäß dem Wert des Einlaßluftstromdurchsatzes, der durch die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung bestimmt wird während des vom Fahrer gesteuerten Leerlaufs bei zwangsläufig geöffnetem Drosselventil, und zum Liefern der neuen ersten Luftstromumwandlungsfunktion zur Luftstromsignalberechnungseinrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bestimmt die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung den Strömungsdurchsatz der Einlaßluft durch eine aus der Motordrehzahl erfolgende Berechnung gemäß einer zweiten Strömungsdurchsatzumwandlungsfunktion, die die Beziehung zwischen der Drehzahl und dem Strömungsdurchsatz der Einlaßluft definiert, wie sie erhalten wird, wenn das Drosselventil auf eine gegebene Öffnung festgelegt ist.
  • Die zweite Strömungsdurchsatzumwandlungsfunktion kann auch die Temperatur der Umgebungsluft und den Druck der Atmosphäre als Parameter enthalten zusätzlich zum Strömungsdurchsatz der Einlaßluft und zur Motordrehzahl, so daß die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung den Einlaßluftstromdurchsatz aus der Temperatur der Umgebungsluft, dem Druck der Atmosphäre, der Motordrehzahl und der Drosselventilstellung gemäß der zweiten Strömungsdurchsatzumwandlungsfunktion berechnet.
  • Die Einrichtung zum Öffnen des Drosselventils zu dessen Einstellung auf einer gegebenen Öffnung kann folgendes enthalten: eine Feder, die das Drosselventil im Leerlauf der Brennkraftmaschine ganz schließt, einen Draht, durch den das Drosselventil mit dem Gaspedal so verbunden ist, daß die Öffnung des Drosselventils durch das Gaspedal verändert werden kann, wobei der Verbindungsdraht an einem Mittelteil hiervon abgeschnitten ist, und eine Memory-Legierung, die zwischen den abgeschnittenen Enden des Drahts angeschlossen und steuerbar ist, um das Drosselventil im Leerlauf wahlweise ganz zu öffnen.
  • Das Signal aus dem Luftstromsensor wird zur Luftstromsignalberechnungseinrichtung ausgegeben, die den Einlaßluftstromdurchsatz gemäß der ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion berechnet. Andererseits empfängt die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung ein Signal, das die Motordrehzahl in einem Zustand wiedergibt, in dem das Drosselventil auf eine gegebene Öffnung festgelegt ist, und berechnet den Einlaßluftstromdurchsatz gemäß der zweiten Luftstromsignalumwandlungsfunktion. Die Eicheinrichtung eicht die erste Luftstromsignalumwandlungsfunktion der Luftstromsignalberechnungseinrichtung auf der Basis des durch die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung bestimmten Einlaßluftstromdurchsatzes.
  • Wenn die zweite Luftstromsignalumwandlungsfunktion zusätzlich zur Motordrehzahl die Umgebungslufttemperatur und den Atmosphärendruck als Berechnungsparameter umfaßt, wird die Genauigkeit der Bestimmung des Einlaßluftstromdurchsatzes durch die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung verbessert.
  • Das Drosselventil ist während des Leerlaufs der Brennkraftmaschine normalerweise ganz geschlossen. Die mit dem Draht für den Betrieb des Drosselventils verbundene Memory-Legierung wirkt in der Weise, daß sie das Drosselventil während des Leerlaufs in der ganz offenen Stellung zwangsläufig öffnet und festlegt, wodurch die Berechnung des Luftstromdurchsatzes durch die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung ermöglicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Darstellung eines Einlaßsystems einer Brennkraftmaschine zusammen mit einem Blockdiagramm eines Kraftstoffeinspritzsystems, einem Luftstromsensor der Hitzdrahtbauart und einer Berechnungsvorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Fließdiagramm eines Prozesses zur Durchführung einer Strömungsdurchsatzsignalumwandlung und Eichung einer charakteristischen Kurve:
  • Fig. 3 und 4 sind schematische Darstellungen einer Vorrichtung zur Einstellung der Drosselventilöffnung, wie sie in der Anordnung von Fig. 1 verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch Teile eines Einlaßkanals einer Brennkraftmaschine zusammen mit einem Luftstromsensor 5 der Hitzdrahtbauart und einer Eichvorrichtung. Durch einen Lufteinlaß 1 wird über einen Kanal 2 Umgebungsluft in eine Ansaugkammer 3 der Brennkraftmaschine angesaugt. Ein Drosselventil 4 zum Steuern des Strömungsdurchsatzes der Einlaßluft befindet sich zwischen dem Einlaß 1 und der Ansaugkammer 3. Die Brennkraftmaschine enthält einen Luftstromsensor der Hitzdrahtbauart, wie er zum Beispiel in der US-Patentanmeldung Serial No. 207 525 beschrieben ist. Dieser Luftstromsensor 5 hat ein Sensorelement, das im Kanal 2 an einer Stelle unmittelbar stromauf vom Droselventil 4 angeordnet ist. Stromauf vom Drosselventil 4 ist eine Kraftstoffeinspritzdüse 7 angeordnet, die von der Bauart sein kann, wie sie in der US-Patentanmeldung Serial No. 211 261 beschrieben ist.
  • Der durch den Kanal fließende Strömungsdurchsatz der Einlaßluft wird für gewöhnlich in Form eines Strömungsdurchsatzsignals bestimmt, das erhalten wird durch Verarbeiten des Ausgangs aus dem Luftstromsensor 5 durch die Luftstromsignalberechnungseinrichtung 6 mit einem Speicher, der eine charakteristische Kurve g speichert, die die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal und dem Strömungsdurchsatzsignal wiedergibt.
  • Als nächstes wird die Eichvorrichtung 8 beschrieben. Diese Vorrichtung 8 kann während des Leerlaufs der Brennkraftmaschine oder der Fahrt eines die Brennkraftmaschine tragenden Kraftfahrzeugs von Hand oder automatisch in Betrieb gesetzt werden, wenn das Ausmaß der säkularen Änderung des Luftstromsensors der Hitzdrahtbauart einen gegebenen Wert überschritten hat, zum Beispiel wenn die gesamte Fahrtstrecke des Kraftfahrzeugs einen gegebenen Wert überschritten hat, oder wenn die Differenz zwischen dem aus der Drosselventilöffnung Θo und der Motordrehzahl Nj bestimmten Einlaßluftstromdurchsatz und dem durch den Luftstromsensor 5 gemessenen Strömungsdurchsatz eine gegebenen Wert überschritten hat. Wenn die Eichvorrichtung 8 in Betrieb gesetzt wird, wird der Öffnungsgrad des Drosselventils 4 durch ein Signal aus der Ventilöffnungseinstellvorrichtung 9 auf Θo eingestellt. Dann wird der Kraftstoffeinspritzdurchsatz durch ein von der Kraftstoffeinspritzdurchsatzeinstellvorrichtung 10 abgegebenes Signal auf Gj eingestellt, während die Drosselöffnung Θo aufrechterhalten wird. Als Ergebnis wird der Ausgang aus einem Motordrehzahlsensor 11 bei Nj konstant eingestellt. Die Motordrehzahl Nj wird eine Luftstromsignalbestimmungseinrichtung 13 eingegeben, die auch Signale TO und PO empfängt, die die Temperatur und den Druck der Umgebungsluft wiedergeben, die von einem getrennt vom Luftstromsensor 5 eingebauten Temperatur-Drucksensor 12 abgeleitet werden. Die Einrichtung 13 hat einen Speicher, der folgendes speichert: den Luftstromdurchsatz M bei der Drosselventilöffnung Θo betreffende Daten und Parameter einer normalen Umgebungslufttemperatur Ts und eines normalen Atmosphärendrucks Ps. Bei Empfang der die Motordrehzahl Nj und die Temperatur sowie den Druck der Umgebungsluft wiedergebenden Signale berechnet daher die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung 13 das Luftstromdurchsatzsignal Mj, das den eingestellten Werten der Drosselventilöffnung Θo und der Motordrehzahl Nj entspricht. Das den so bestimmten Luftstromdurchsatz wiedergebende Luftstromdurchsatzsignal Mj wird zu einer Eichschaltung 14 für eine charakteristische Kurve gesandt, die auch ein Ausgangssignal ej vom Luftstromsensor 5 empfängt. Unter Verwendung dieser Signale bildet die Eichschaltung 14 zwei Eichdaten.
  • Dieser Vorgang wird n mal wiederholt unter Variierung der Werte des Kraftstoffeinspritzdurchsatzes Gj, so daß die Beziehung zwischen dem Luftstromdurchsatzsignal Mj und dem Sensorausgang ej so bestimmt wird, daß eine Nacheichung der charakteristischen Kurve g zur Bestimmung einer neuen charakteristischen Kurve ausgeführt wird. Die Eichvorrichtung 8 unterbricht ihren Betrieb nach der Lieferung der neuen charakteristischen Kurve zur Luftstromsignalberechnungseinrichtung 6.
  • Es folgt eine Beschreibung des Prozesses für die Strömungsdurchsatzumwandlung und Eichung der charakteristischen Kurve unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm in Fig. 2.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Fluß erfolgt durch die Software eines Mikrocomputers, der die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung 13 und die Eichschaltung 14 für die charakteristische Kurve von Fig. 1 bildet.
  • Im Schritt 21 wird eine die Beziehung zwischen der Motordrehzahl und dem Luftstromdurchsatz wiedergebende Funktion f = f(N) durch die Methode der kleinsten Quadrate aus den vorher eingegebenen Daten bestimmt, die die Motordrehzahl Nj und den Luftstromdurchsatz fj (j = 1, 2, ..., M) bei normaler Umgebungslufttemperatur und normalem Umgebungsdruck Ts und Ps betreffen. Im Schritt 22 wird j als j = O festgelegt, während die für die vorliegende Luftstromdurchsatzberechnung nötigen Daten im Schritt 23 eingegeben werden. Im Schritt 24 wird das Luftstromdurchsatzsignal Mj bei der Motordrehzahl Nj bei normalem Atmosphärenzustand gemäß der Formel Mj = f(Nj) bestimmt, während im Schritt 25 das Luftstromdurchsatzsignal Mj bei der Lufttemperatur TO bestimmt wird durch Korrigieren des im Schritt 24 berechneten Luftstromdurchsatzsignals Mj. Im Schritt 26 werden das Luftstromdurchsatzsignal Mj und das Sensorausgangssignal ej als ein Satz von Daten gespeichert. Im Schritt 27 werden die vorhergehenden Schritte 23 bis 26 wiederholt. Die Wiederholungsanzahl entspricht der Anzahl jmax der Daten der Motordrehzahl. Im folgenden wird unter Verwendung dieser Daten (Mj, ej) (j = 1, 2, ..., jmax) die Beziehung zwischen dem Luftstromdurchsatz M und dem Sensorausgangssignal e, wiedergegeben durch M = g(e), durch die Methode der kleinsten Quadrate bestimmt, wodurch eine neue charakteristische Kurve erhalten werden kann, die die Beziehung zwischen dem Sensorausgang und dem Einlaßluftstromdurchsatz genau wiedergibt. Auf Grund dieser Eichung liegt der Sensorausgang e auf der neuen charakteristischen Kurve des Einlaßluftstromdurchsatzes, und wird die Kraftstoffeinspritzdüse 7 gemäß dem so bestimmten Einlaßluftstromdurchsatz gesteuert, um das gewünschte Luft-Kraftstoffverhältnis des Gemischs zu liefern.
  • Die oben beschriebene Eichung kann in einer ziemlich kurzen Zeit ausgeführt werden. Wahlweise kann die Eichung mit Bezug auf eine Datenliste ausgeführt werden, die Daten des Luftstromdurchsatzsignals Mj in Beziehung zur Drosselventilöffnung Θo und der Motordrehzahl Nj speichert.
  • Wenn die Erfordernisse für die Meßgenauigkeit nicht so streng sind, kann die Berechnung des Luftstromdurchsatzsignals auf der Basis der Annahme ausgeführt werden, daß der Atmosphärendruck PO konstant ist. In einem solchen Fall wird der Ausdruck des Drucks PO in der Funktion f für die Bestimmung des Luftstromdurchsatzes weggelassen, so daß die Formel in vorteilhafter Weise vereinfacht werden kann.
  • Die Funktion f kann in der Fabrik zur Zeit des Zusammenbaus des Motors festgelegt oder wahlweise auf der Basis des Ausgangssignals aus dem Luftstromsensor 5 bei der Einlaufdauer des Motors bestimmt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Einstellen der Drosselventilöffnung auf Θo (volle Öffnung). Wenn sich der Motor im Leerlauf befindet, wird im allgemeinen das Drosselventil 4 durch die Kraft der Feder 21 in der ganz geöffneten Stellung gehalten, da auf den Draht 20 keine Spannung ausgeübt wird. Wenn aber die Eichvorrichtung 8 in Betrieb gesetzt wird, zieht sich die einen Teil des Drahts 20 bildende Memory- Legierung 22 auf Grund der Wärme zusammen, die durch die Zufuhr von elektrischer Energie erzeugt wird, um den Draht 20 zu spannen, wodurch das Drosselventil 4 gegen die Kraft der Feder 21 geöffnet und durch einen Anschlag 23 bei der Ventilöffnung Θo (volle Öffnung) festgelegt wird. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet das Gaspedal.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung, bei der die Drosselventilöffnung durch einen ein Untersetzungsgetriebe 32 aufweisenden Elektromotor 31 gesteuert wird. Die Drosselventilöffnung kann durch geeignetes Einstellen des Drehwinkels des Rotors des Elektromotors frei eingestellt werden.
  • Das Eichen des Luftstromsensors der Hitzdrahtbauart kann ermöglicht werden durch die Verwendung eines ausschließlich für die Eichung bestimmten gesonderten Luftstromsensors der Hitzdrahtbauart oder eines Strömungsmessers der Pitotrohrbauart. Diese Maßnahmen werden jedoch nicht empfohlen, da ein solches System auf Grund des Vorsehens zweier Luftstromsensoren kompliziert ist.
  • Im Gegensatz hierzu kann bei der vorliegenden Erfindung die Eichung in vorteilhafter Weise durch eine einfache Abänderung von Teilen ermöglicht werden, die so wie so an der Brennkraftmaschine angebracht sind.
  • Wie beschrieben, wird der Einlaßluftstrom aus der Motordrehzahl bestimmt bei Einstellung des Drosselventils auf eine konstante Öffnung während des Leerlaufs der Brennkraftmaschine. Gleichzeitig wird der Luftstromdurchsatz mit einem Luftstromsensor gemessen. Die Messungscharakteristik des Luftstromssensors wird dann auf der Basis des aus der Motordrehzahl bestimmten Einlaßluftstromdurchsatzes geeicht. Es ist daher möglich, jede Verschlechterung der Meßgenauigkeit des Luftstromsensors zu vermeiden und daher das Luft-Kraftstoffverhältnis des der Brennkraftmaschine zuzuführenden Gemischs genau zu steuern. Die Eichgenauigkeit kann dadurch verbessert werden, daß zusätzlich zur Motordrehzahl die Temperatur und der Druck der Umgebungsluft als Parameter angenommen werden. Die Verwendung einer Memory-Legierung als Teil des Glieds für die Betätigung des Drosselventils stellt ein einfaches Mittel dar für die Einstellung des Drosselventils auf eine gegebene Öffnung während des Leerlaufs der Brennkraftmaschine.

Claims (6)

1. Motorsteuersystem mit
- einem Luftstromsensor (5), der im Einlaßkanal (2) einer Brennkraftmaschine angeordnet ist,
- einem Drosselventil (4), das stromab vom Luftstromsensor (5) im Einlaßkanal (2) angeordnet ist,
- einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (7), die stromab vom Drosselventil (4) angeordnet ist,
- einer Luftstromsignalberechnungseinrichtung (6), die Signale (e) vom Luftstromsensor (5) empfängt und das Einlaßluftstromsignal (M) bestimmt gemäß einer ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion (M=g(e)) auf der Basis des Signals vom Luftstromsensor (5), und
- einer Luftstromsignalbestimmungseinrichtung (13) zum Bestimmen eines zweiten Luftstromsignals (Mj) gemäß der Motordrehzahl (Nj) und einer gegebenen Drosselventilöffnung (Θo),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eicheinrichtung (14) vorgesehen ist zum Eichen der ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion (M=g(e)) zum Bestimmen einer neuen ersten Luftstromsignalumwandlungsfunktion (M=g(e)) gemäß dem Wert des Einlaßluftstromdurchsatzes (Mj), der durch die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung (13) bestimmt wird während des vom Fahrer gesteuerten Leerlaufs bei zwangsläufig geöffnetem Drosselventil, und zum Liefern der neuen ersten Luftstromumwandlungsfunktion zur Luftstromsignalberechnungseinrichtung (6).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung (13) den Einlaßluftstromdurchsatz (Mj) gemäß einer zweiten Luftstromsignalumwandlungsfunktion (Mj=f(Nj, Θo)) berechnet.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung (13) den Einlaßluftstromdurchsatz (Mj) in Abhängigkeit von der Drosselventilöffnung (Θo) und der Motordrehzahl (Mj) aus einer Datenliste liest.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung (13) den Luftstromdurchsatz (Mj) bestimmt unter Verwendung der Temperatur (To) und des Drucks (Po) der Umgebungsluft als Parameter.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen des Drosselventils (4) auf eine gegebene Öffnung (Θo) mit
- einer Feder (21) zum Schließen des Drosselventils (4) während des Leerlauf zustands der Brennkraftmaschine,
- einem Draht (20), der das Drosselventil (4) mit einem Gaspedal (24) so verbindet, daß die Öffnung (Θo) des Drosselventils (4) durch das Gaspedal (24) geändert werden kann, wobei der Draht (20) an seinem Mittelteil abgeschnitten ist, und
- einer Memory-Legierung (22), die zwischen den abgeschnittenen Enden des Drahts (20) angeschlossen ist, wobei die Memory-Legierung (22) steuerbar ist, um während des Leerlaufzustandss der Brennkraftmaschine das Drosselventil (4) wahlweise ganz zu öffnen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) die erste Luftstromsignal umwandlungsfunktion (M=g(e)) korrigiert, wenn die Differenz zwischen dem Wert des durch die Luftstrom signalberechnungseinrichtung (6) bestimmten Einlaß luftstromsignals (M) und des durch die Luftstromsignalbestimmungseinrichtung (13) bestimmten Luftstrom signals (Mj) einen gegebenen Wert übersteigt.
DE8989107641T 1988-04-28 1989-04-27 Steuersystem einer brennkraftmaschine. Expired - Lifetime DE68904463T2 (de)

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