DE68903775T2 - Geraet zur bildung eines schirmes. - Google Patents

Geraet zur bildung eines schirmes.

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DE68903775T2
DE68903775T2 DE8989106710T DE68903775T DE68903775T2 DE 68903775 T2 DE68903775 T2 DE 68903775T2 DE 8989106710 T DE8989106710 T DE 8989106710T DE 68903775 T DE68903775 T DE 68903775T DE 68903775 T2 DE68903775 T2 DE 68903775T2
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Kunihiro Miyashita
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, 3 oder 6.
  • In Freilichtkinos ist im Freien eine feste Filmwand aufgebaut, auf die ein Film projiziert wird. Die für das Freilichtkino verwendete Projektionswand ist eine Leinwand oder dünne Platte ähnlich jener, wie sie für Kinosäle verwendet wird. Die Leinwand oder die Platte hängt von einer Haltekonstruktion, beispielsweise einem Gerüst vorgebener Höhe und Breite, nach unten oder wird über diese ausgebreitet. Bei herkömmlichen Freilichtkinos steht die Projektionswand gewöhnlich auf dem Boden, und es wird eine große Projektionswand benötigt, um das Publikum mit den Filmen zu unterhalten.
  • Zum Halten einer großen Projektionswand benötigt man eine große Haltekonstruktion, und der Auf- und Abbau einer solchen Haltekonstruktion ist entsprechend arbeitsaufwendig. Hinzu kommt, daß das herkömmliche Freilichtkino sowohl für die Filmwand als auch das Publikum viel Platz benötigt, da die Filmwand eine umliegende Konstruktion mit sich bringt und zwischen Filmwand und Publikum einiger Abstand vorhanden sein muß.
  • Man hatte die Vostellung, ein Freilichtkino einzurichten, bei welchem die Filmwand auf dem Wasser steht und die Sitze für das Publikum sich in der Nähe des Wassers auf dem Boden befinden. Jedoch ist es schwierig, die übliche große Filmwand, wie sie in Kinosälen verwendet wird, auf oder über dem Wasser, so zum Beispiel auf dem Meer, See, Fluß oder Swimmingpool, abzustützen. Für Kino auf dem Wasser kann also nur eine kleine Filmwand verwendet werden.
  • Die FR-A-1 075 481 beschreibt eine Einrichtung zur Bildung einer Projektionswand mit einer Rohranordnung vorgegebener Länge, einer Pumpe zum Fördern des die Projektionswand bildenden Fluids und einer großwinkeligen Düsenanordnung zum Versprühen des die Projektionswand bildenden Fluids.
  • Die US-A-3 894 689 beschreibt in einer Taktimpuls- Flüssiganzeigevorrichtung eine Vielzahl von Düsen, die in vorgebenen Abständen entlang eines Rohres angeordnet sind.
  • Ein Zweck der Erfindung liegt darin, eine Einrichtung zum Ausbilden einer Flüssigprojektionswand zur Verfügung zu stellen, die sich an jeder beliebigen Stelle auf der Wasseroberfläche oder auf dem Boden errichten läßt, so, daß eine große Freilichtkino- oder Anzeigevorrichtung an einem Ort wie zum Beispiel am Meeresrand oder entlang eines Flußufers aufgebaut werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung einer Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand aus einem Flüssigkeitsvorhang, der über eine gute Projektionsqualität verfügt.
  • Eine noch weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Ausbilden einer gasförmigen Projektionswand zur Verfügung zu stellen, die einfach in ihrer Handhabung ist und beim Reflektieren der von einem Projektor ausgesandten Bilder eine gleichmäßige Qualität besitzt, so daß das Publikum ein klares Bild genießen kann.
  • Schließlich ist es Zweck der Erfindung, eine Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand aus einer Flüssigkeit zu schaffen, die über eine gleichmäßige Dicke verfügt und eine Atmosphäre schaffen kann, die anders ist als in Kinosälen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1, 3 oder 6 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine einzigartige Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand zur Verfügung gestellt, die ein Wasserrohr mit einer vorgegebenen Länge aufweist, eine Pumpe zur Versorgung des Wasserrohres mit Wasser, eine Anzahl von in, Längsrichtung des Rohres in regelmäßigen Abständen an dem Rohr befestigten Düsen eines ersten Typs zur Bildung mehrerer kuchenähnlicher Wasservorhänge (Schleier) durch Ausspritzen des von der Pumpe zugeführten Wassers und eine Anzahl von Düsen eines zweiten Typs, die zur Bildung mehrerer fächerartiger Wasservorhänge jeweils zwischen je zwei Düsen des ersten Typs angeordnet sind. Gemäß dieser Einrichtung zum Ausbilden einer Wasserprojektionswand wird das durch die Pumpe verdichtete Wasser in das Wasserrohr gefördert und dann sowohl aus den ersten als auch aus den zweiten Düsen derart versprüht, daß eine Wasserprojektionswand vorgebener Größe gebildet wird, die sich in Längsrichtung des Wasserförderrohres erstreckt. Wenn das Wasserförderrohr auf das Wasser gelegt wird und die Pumpe mit der Förderung von Wasser zu dem Rohr beginnt, erscheint auf der Oberfläche des Wassers eine große Projektionswand. Indem eine Gas-Wasser-Mischvorrichtung vorgesehen wird, zum Beispiel eine Gas-Wasser-Mischvorrichtung zum Mischen von Luftblasen mit dem Wasser vor Zuleitung des Wassers zu dem Rohr, entsteht eine weißliche, nebelartige Projektionswand, da das Luftblasen enthaltende Wasser aus den Düsen versprüht wird. Eine solche Projektionswand besitzt eine sehr geringe Lichttransparenzqualität und eine große Lichtstreuungsqualität, so daß darauf ein klares projiziertes Bild erwartet werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine weitere Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand geschaffen, die ein mit Gasdüsen zum Einspritzen eines weißlichen, aus Trockeneis oder dergleichen hergestellen Gases ausgestattetes Gasausstoßrohr und ein den Gasausstoßdüsen gegenüberliegend angeordnetes Gasansaugrohr zum Ansaugen des ausgestoßenen Gases aufweist und zwischen den Gasausausstoßdüsen und dem Gasansaugrohr eine Projektionswand bildet. Bei dieser Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand wird weißliches Gas in das Gasansaugrohr entladen. Das so entladene Gas wird in das Gasansaugrohr gesaugt und bildet dadurch einen gasförmigen Vorhang oder einen Schleier zwischen dem Gasausstoßrohr und dem Gasansaugrohr. Anders als bei der zuletzt genannten Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand wird bei dieser Einrichtung das Arbeitsmedium, beispielsweise Wasser, nicht verspritzt. Deshalb wird der Selektionsbereich bei der Installation der Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand erweitert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine noch andere Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand zur Verfügung gestellt, die ein Wasserrohr zum Versprühen von einen fluoreszierenden Farbstoff enthaltendem Wasser und das Wasserrohr zwischen sich aufnehmende Luftausstoßrohre aufweist und dadurch einen Luftvorhang bildet, der an der Vorder- und Rückseite des Wasservorhangs entlangströmt und die Dicke der Projektionswand im wesentlichen konstant hält. Gemäß dieser Einrichtung ist in dem austretenden Wasser fluoreszierender Farbstoff enthalten, so daß das Licht aus dem Projektor klar reflektiert wird. Da die Luftausstoßrohre in paralleler Relation zu dem den Wasservorhang (Schleier) bildenden Rohr angeordnet sind und Luft einspritzen oder den Wasserschleier zwischen sich aufnehmende Luftvorhänge bilden, wird auch die Wasserprojektionswand in ihrer Dicke im wesentlichen konstant gehalten und es wird selbst in dem von den Düsen abliegenden Bereich kein Wasser verteilt.
  • Nachstehend wird, die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
  • Figur 1
  • eine schematische Darstellung einer durch Verwendung der Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung erfolgende Projektion;
  • Figur 2
  • eine vergrößerte Darstellung eines Teils des in Figur 1 gezeigten Wasserförderrohres;
  • Figur 3
  • eine Schnittansicht nach der Linie III-III von Figur 2;
  • Figur 4
  • eine schematische Darstellung einer ersten Wasserdüse von Figur 3;
  • Figur 5
  • eine schematische Darstellung einer zweiten Wasserdüse von Figur 3;
  • Figur 6
  • einen durch die Einrichtung von Figur 1 definierten Umriß des Wasservorhangs;
  • Figur 7
  • eine fragmentariscne Schnittansicht einer anderen Wasserdüse;
  • Figur 8
  • eine Abwandlung der Einrichtung von Figur 1;
  • Figur 9
  • eine weitere Abwandlung der Einrichtung von Figur 1;
  • Figur 10
  • eine noch weitere Abwandlung der Einrichtung von Figur 1;
  • Figur 11
  • eine Gesamtansicht der Projektion, und zwar bei Verwendung einer Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 12
  • eine Schnittansicht eines Ejektors von Figur 11;
  • Figur 13
  • eine konzeptuelle Darstellung der durch die Einrichtung von Figur 11 definierten Wasserprojektionswand;
  • Figur 14
  • eine Gesamtdarstellung der Projektion bei Verwendung einer Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 15
  • eine schematische Darstellung einer Anordnung des Gaseinspritzrohres und des Lufteinspritzrohres und der durch diese Rohre gebildeten Luftvorhänge.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Wie in Figur 1 gezeigt, besitzt eine Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand im wesentlichen ein Wasserförderrohr 1 vorgegebener Länge, das auf, der Oberfläche eines Wasserkörpers W, wie beispielsweise eines Swimmingpools, schwimmt und gehalten wird, eine Wasserförderpumpe 2 zum Ansaugen von Wasser aus dem Pool und zur Förderung von Wasser unter Druck zu dem Wasserförderrohr 1 sowie eine Vielzahl von ersten Wassersprühdüsen 3 und zweiten Wassersprühdüsen 4, die jeweils an dem Wasserförderrohr 1 vorgesehen sind. Die Länge des Wasserrohres 1 bestimmt sich nach jener der gewünschten Projektionswand 13. Bezugnehmend auf Figur 2, ist das Wasserrohr 1 gebildet durch eine Vielzahl von Rohrsegmenten 1A aus metallischem Werkstoff oder Kunststoff. Die Rohrsegmente sind durch flexible Verbindungsrohre 7 miteinander verbunden. Zurückkommend auf Figur 1, ist die Wasserpumpe 2 an einer Poolseite placiert. Ein Zwischenrohr 9 ist an seinem einen Ende mit der Auslaßöffnung der Wasserpumpe 2 und an seinem anderen Ende mit der Einlaßöffnung des Wassserrohres 1 verbunden.
  • Bezugnehmend auf Figur 6, ist die erste Gruppe von Wassersprühdüsen 3, die in Längsrichtung des Rohres 1 voneinander beabstandet sind, derart angeordnet, daß jede erste Düse 3 Wasser nach oben ausspritzt und dabei über dem Rohr 1 einen einem Kuchenstück ähnlichen Wasserschleier A bildet, während die zweite Gruppe von Wassersprühdüsen 4 jeweils zwischen zwei der ersten Düsen 3 so angeordnet ist, daß sie zwischen den Wasserschleiern A einen fächerartigen Wasserschleier B bilden. Die Höhe der Schleier A und B ist abhängig von dem von der Pumpe 2 aufgebrachten Wasserdruck, und die Pumpkapazität bestimmt sich nach der Größe der gewünschten Projektionswand. Die erste Düse 3 hat, wie in Figur 4 dargestellt, eine Wassereinspritzöffnung 11, deren Wassersprühwinkel α1 etwa 20 Grad beträgt, und die zweite Düse 4 hat, wie in Figur 5 gezeigt, eine Wassereinspritzöffnung 12, deren Wassersprühwinkel α2 etwa 170 Grad beträgt. Zurückkommend auf Figur 6, bildet die erste Düse 3 den Wasserschleier A, der höher ist als der durch die zweite Düse 4 gebildete Wasserschleier B. Auch sind die zweiten Düsen 4 derart angeordnet, daß sie die Wasserschleier B örtlich vor den Wasserschleiern A bilden. Deshalb werden die Wasservorhänge B jeweils zwischen je zwei der Wasservorhänge A gebildet, und zwar derart, daß die ersteren Vorhänge B die freien Zwischenräume zwischen den letzteren Vorhängen A belegen, das heißt die Kombination der beiden Schleierarten definiert eine große Projektionswand 13 über dem Wasserrohr 1 in dessen Längsrichtung.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, ist jedes Rohrsegment 1A in seiner Längsrichtung mit einem schwimmfähigen Element 10 versehen, so daß das Wasserrohr 1 in dem Wasser schwimmen kann. Wo die Projektionswand 13 über dem Wasser eines Swimmingpools zu errichten ist, wie in Figur 1 gezeigt, wird das Wasserförderrohr 1 auf das Wasser gelegt und die Pumpe 2 angestellt, so daß diese Wasser aus dem Pool in das Rohr 1 hochpumpt. Das auf das diese Weise in das Rohr 1 gespeiste Wasser wird aus den ersten und zweiten Düsen 3 und 4 hochgespritzt, wodurch die Wasserprojektionswand 13 gebildet wird. In diesem Fall wird das Wasser im Zuge der Verteilung aus den Düsen zu kleinen Tröpfchen und mischt sich mit Luft, derart, daß eine nebelartige Projektionswand gebildet wird. Demzufolge besitzt eine solche Projektionswand eine geringe Lichttransparenzgualität sowie eine hohe Lichtstreuungsqualität. Wenn die Projektionswand 13 über dem Swimmingpoolwasser W gebildet wird, wird der in einem geeignetem Abstand zur Projektionswand an der Poolseite angeordnete Projektor 14 angeschaltet und schickt das Bild auf die Projektionswand 13. Der benötigte Ton zu dem projizierten Bild wird von einer in der Nähe des Pools aufgestellten (nicht gezeigten) Lautsprecheranlage geliefert. Deshalb ist es möglich, ein Freilichtkino mit einer Atmosphäre zu schaffen, die sich von jener herkömmlicher Freilichtkinos unterscheidet, und es kann ein großes Publikum mit einem einzigartigen Effekt unterhalten werden.
  • Wie in Figur 7 dargestellt, können die zweiten Düsen 4 auf der Frontseite und Rückseite der ersten Düse 3 angeordnet werden, so daß die Wasserschleier B auf der Frontseite und Rückseite des Wasserschleiers A gebildet werden.
  • Figur 8 zeigt einen Fall, in dem die Wasserprojektionswand 13 auf dem Meer, See oder Fluß gebildet wird. Die Wasserpumpe 2 befindet sich in einem Schiff 8 , welches das Wasserförderrohr 1 hält. Der Projektor 14 befindet sich in einem geeigneten Abstand zur Projektionswand 13 auf einem anderen Schiff 15. Natürlich kann der Projektor 14 auch auf dem Boden aufgestellt werden, zum Beispiel an der Meeresküste. Der Ton zum Bild kann durch eine auf dem Schiff 15 oder an der Küste installierte Lautsprecheranlage erzeugt werden.
  • Eine viel höhere Projektionswand läßt sich durch mehrere Wasserrohre 1 bilden, die - wie Figur 9 zeigt - wie eine Leiter angeordnet sind. Dabei steht ein Paar vertikaler Pfosten 17 mit sich dazwischen erstreckenden horizontalen Stäben 18 auf dem Boden. Die Wasserrohre 1 Werden von den horizontalen Stäben 18 gehalten. Während das Wasser durch die Pumpe 2 in die Rohre 1 gespeist wird, entsteht eine Wasserprojektionswand 13 beträchtlicher Höhe und bestehend aus unterschiedlichen Bereichen 13A, 13B, 13C.
  • Jede aus den horizontalen Stäben 18, dem Wasserförderrohr 1 und den Wasserdüsen 3 und 4 bestehende Gruppe liegt versteckt hinter der Wasserprojektionswand, die durch die direkt unterhalb gelegene Gruppe gebildet wird, so daß nur der ganz unten gelegene horizontale Stab 18 und das Rohr 1 für das Publikum zu sehen sind, wobei eine sehr hohe Projektionswand gebildet wird.
  • Wie in Figur 10 dargestellt ist, können die Wasserdüsen 3 und 4 das Wasser auch in horizontaler Richtung versprühen und Vorhangbereiche 13A und 13b bilden. Die Wasserrohre 1 erstrecken sich vertikal entlang der auf dem Boden stehenden Stützpfosten 20.
  • Bei vorstehender Ausführungsform werden nur zwei Arten von Düsen 3 und 4 verwendet. Es können jedoch Düsen eines anderen Typs vorgesehen werden, so zum Beispiel eine stabähnliche Düse, die das Wasser zur Bildung einer grösseren Projektionswand höher einspritzt und in einem schmaleren Winkel als die erste Düse 3. Auch sind die ersten Düsen nicht notwendigerweise mit den zweiten Düsen versehen, das heißt, die ersten Düsen können auch nur den stabähnlichen Düsen zugeordnet sein.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 11, 12 und 13 beschrieben.
  • Das Wasserförderrohr 1 der Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand gemäß dieser speziellen Ausführungsform spritzt das Wasser nach unten aus, nämlich zur Bildung einer Wasserprojektionswand 13 unter dem Wasserförderrohr 1, wie das in Figur 11 dargestellt ist. Diese Einrichtung weist ein horizontales Stützelement 18, ein an dem Stützelement 18 montiertes, einen Wasservorhang bildendes Rohr 1 zum Ausspritzen von Wasser nach unten und einen Ejektor 24 zum Mischen von Wasser mit einer gasförmigen Substanz, zum Beispiel Luft, auf, so daß eine Projektionswand aus Luftblasen enthaltendem Wasser gebildet wird. Der Ejektor 24 kann in Form einer Luft-Wasser- Mischvorrichtung vorgesehen sein. Dagegen sind das Wasserrohr 1, die Rohrsegmente 1A, das flexible Rohr 7, die erste Düse 3 (der Düsenwinkel α1 entspricht auch etwa 20 Grad) und die zweite Düse 4 (der Düsenwinkel α2 entspricht ebenfalls etwa 170 Grad) annähernd gleich der ersten Ausführungsform und bedürfen keiner Erläuterung. Der einzig zu erwähnende Unterschied ist, daß das Rohrsegment 1A nicht mit einem Schwimmkörper versehen ist, da das Rohr bei dieser Ausführungsform nicht schwimmt.
  • Ein Zwischenrohr 9 ist mit dem Einlaß des Wasservorhang- Rohres 1 an seinem einen Ende und mit der Auslaßöffnung 26 des Ejektors 24 an seinem anderen Ende verbunden. Bezugnehmend auf Figur 12, weist der Ejektor 24 eine zylindrische Form auf und besitzt eine Einlaßöffnung 28 an seinem einen Ende und eine Auslaßöffnung 26 an seinem anderen Ende. Ein Saugrohr 30, das eine Saugöffnung 68 zum Einführen der gasförmigen Substanz wie Luft definiert, ist an dem zentralen Teil des Ejektors 24 befestigt. In dem Ejektor 24 ist ein Düsenabschnitt (Drosselabschnitt) 34 auf der stromaufwärtigen Seite (rechts in der Zeichnung) ausgebildet, und darin ist ein Wirbelblatt 32 zum Einspritzen eines durch die Einlaßöffnung 28 kommenden Fluids, wie beispielsweise Wasser, vorgesehen. Auf der stromabwärtigen Seite in dem Ejektor 24 ist ein Mischabschnitt 36 definiert, nämlich zum Mischen des aus dem Düsenabschnitt 34 ausgespritzen Fluids und der durch das Saugrohr 30 angesaugten gasförmigen Substanz. Der Mischabschnitt 36 zeigt drei kontinuierliche Kammern, nämlich eine Mischkammer 36 mit einer entlang der Fluidströmungsrichtung sich im Durchmesser graduell verringernden Bohrung, eine parallele Kammer 40 einheitlicher Bohrung und eine Diffusionskammer 42, deren Bohrung sich ausgehend von der parallelen Kammer 40 graduell erweitert.
  • Wenn ein unschädlicher fluoreszierender Farbstoff mit dem Wasser vermischt und der Einlaßöffnung 28 des Ejektors 24 zugeleitet wird, so wird das Gemisch durch das Wirbelblatt 32 aus dem Düsenabschnitt 34 in die Mischkammer 38 gespritzt. Dann wird aufgrund des Unterdrucks in der Mischkammer 38 durch den Flüssigkeitsstrahl des Gemisches über das Saugrohr 30 Luft in die Nischkammer 38 angesaugt, die infolgedessen zusammen mit dem, Gemisch in die parallele Kammer 40 gelangt. Während des Durchströmens der Mischkammer 38 und der parallelen Kammer 40 werden die auf diese Weise zugeführte Luft und der fluoreszierende Farbstoff vermischt, wodurch man Luftblasen und fluoreszierenden Farbstoff enthaltendes Wasser erhält. Ein solches Gemisch gewinnt wieder an Druck, während es die Diffusionskammer 42 durchströmt und dann durch die Auslaßöffnung 26 austritt und anschließend wiederum über das Verbindungsrohr 9 dem Wasserrohr 1 zugeleitet wird. Nachdem das Luftblasen enthaltende Wasser zu dem Wasserrohr 1 gefördert wurde, wird es aus den ersten Düsen 3 sowie aus den zweiten Düsen 4 nach unten versprüht, wodurch eine weißliche, nebelartige Projektionswand 13 entsteht, die das Licht streut oder das Licht kaum überträgt.
  • In Figur 13 wird die Projektionswand 13 durch die Wasservorhänge A und B gebildet. Das von der ersten Gruppe von Düsen 3 versprühte Wasser definiert die Wasservorhänge A in einem relativ tiefen Teil der Projektionswand, 13, während das von der zweiten Gruppe von Düsen 4 versprühte Wasser die anderen Wasservorhänge in einem relativ hohen Teil der Projektionswand zwischen je zwei Wasservorhängen A definiert. Das heißt der Wasservorhang B bedeckt den oberen freien Raum zwischen je zwei Wasservorhängen A, A definiert. Das heißt der Wasservorhang B bedeckt den oberen freien Raum zwischen je zwei Wasservorhängen A, und zwar derart, daß eine einzige Projektionswand 13 definiert wird. Da das aus dem Rohr 1 eingespritzte Fluid fluoreszierenden Farbstoff enthält, wird die Reflexion an der Projektionswand 13 klar erzeugt. Dabei ist es selbstverständlich, daß dem Wasser ein unschädlicher fluoreszierender Farbstoff beigemengt werden muß.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 14 und 15 beschrieben.
  • Wie Figur 14 zeigt, weist die Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand die im wesentlichen nach oben in den Horizont gehaltene Steife 18, ein an der Unterseite der Steife 18 befestigtes, mit einer Gasausstoßdüse 50 zum strahlförmigen Ausstoß eines weißlichen und wenig transparanten, aus einem unschädlichen Gas wie Trockeneis hergestellten Gases versehenes Gasausstoßrohr 52 und eine Saugrohr 54 auf, das dem Gasausstoßrohr 52 mit einem vorgegebenen Spielraum dazwischen zugewandt ist und zum Ansaugen von Gas aus dem Ausstoßrohr 52 dient.
  • Die Länge des Gasausstoßrohres 52 bestimmt sich nach der Länge der gewünschten gasförmigen Projektionswand 13. Eine Pumpe 56 zur Beförderung des weißlichen Gases, wie beispielsweise Trockeneis, unter dem vorgegebenen Druck ist an den Einlaß des Gasausstoßrohres 52 angeschlossen. Die Gasausstoßdüse 50 befindet sich an der Unterseite des Gasausstoßrohres 52 in Längsrichtung des Rohres 52, so daß das Gas nach unten ausgestoßen wird. Unterhalb des Gasausstoßrohres 52 ist parallel zu den Gasausstoßdüsen 50 und mit einem vorgegebenen Abstand zu diesen ein Saugrohr 54 angeordnet. Die Länge des Saugrohres 54 ist im wesentlichen gleich jener des Gasausstoßrohres 52. Eine Saugöffnung 60 ist entlang der Oberseite des Saugrohres 54 ausgebildet, und eine Saugvorrichtung 58 zum Ansaugen von Gas in das Saugrohr 54 ist derart an ein Ende des Saugrohres 54 angeschlossen, daß das untere Rohr 54 das aus dem oberen Rohr 52 ausgestoßene Gas ansaugt und dadurch dazwischen eine gasförmige Projektionswand 13 definiert. In Figur 15 sind Luftausstoßrohre 62 vorgesehen, die an der Steife 18 montiert sind und sich parallel zu dem Ausstoßrohr 52 erstrecken. Diese Gasausstoßrohre 62 liegen mit einem gleichen Abstand getrennt von dem Ausstoßrohr 52 (die Steife 18 ist in Figur 15 nicht dargestellt). Die Luftausstoßrohre 62 sind ebenfalls mit Düsen 64 zur Bildung von Luftvorhängen versehen. Mit anderen Worten, die von den Luftausstoßdüsen 64 ausgestoßene Luft erzeugt die Luftvorhänge 66, die an der Vorder- und Rückseite des zwischen der Gasausstoßdüse 50 und der Saugöffnung 60 gebildeten gasförmigen Vorhangs entlangströmen. Die Luftvorhänge 66 nehmen die gasförmige Projektionswand 13 so zwischen sich auf, daß sie eine Dispersion der Substanz verhindern und für die Beibehaltung- einer gleichmäßigen Dicke der Projektionswand 13 sorgen. Ein nicht dargestelltes Luftansaugrohr ist entlang des unteren Rohres 54 vorgesehen, so daß stärkere Gasvorhänge gebildet werden, die die Gas-Projektionswand 13 zuverlässig einengen.
  • Das aus unschädlichem Trockeneis hergestellte weißliche Gas wird durch die Pumpe 56 zu dem Gasausstoßrohr 52 hin verdichtet und dann aus der Düse 50 des Rohres 52 in Richtung auf die Saugöffnung 60 des Saugrohres 54 ausgestoßen. Der Innenraum des Saugrohres 54 steht aufgrund, einer Saugvorrichtung 58 unter einem Unterdruck. Deshalb wird das Gas aus dem oberen Rohr 52 effektiv in das untere Rohr 54 angesaugt. Demzufolge entsteht eine weißliche, in ihrer Dicke gleichmäßige gasförmige Projektionswand 13. Das Ergebnis ist, daß das Publikum, das keine Sitze vor der Projektionswand 13 oder einen kleinen Winkel relativ zur Projektionswand 13 hat, ebenfalls ein klares Bild genießen kann.
  • Eine Projektionswand unterschiedlicher Größe wird auch gebildet durch die Änderung des Abstands zwischen den zwei Rohren 52 und 54 sowie des dem Gasausstoßrohr 52 zugeleiteten Gasdrucks. Mit anderen Worten, die Größe der Projektionswand läßt sich frei ändern. Aufgrund der Tatsache, daß die Projektionswand 13 aus unschädlichem weißlichen Gas - beispielsweise aus Trockeneis - hergestellt wird, besteht für das Publikum keine Gefahr. Es wird nur eine geringe Anzahl von Teilen benötigt, um die gasförmige Projektionswand herzustellen, das heißt die Projektionswand kann auf einfache Weise beinahe überall aufgebaut werden. So kann zum Beispiel diese Art Projektionswand 13 sogar in Kinosälen verwendet werden. Da die Projektionswand 13 in diesem Fall gebildet wird durch Ausstoßen und Ansaugen des Arbeitsfluids und dieses rasch und einfach zum Erscheinen und Verschwinden gebracht werden kann, entsteht für das Publikum eine Atmosphäre, deren Unterhaltsamkeit sich von jener in gewöhnlichen Filmtheatern unterscheidet.
  • In dieser zuletzt genannten Ausführungsform wird das Gas nach unten eingespritzt. Dies bedeutet jedoch keine Einschränkung für die praktische Ausführung,der Erfindung. Zum Beispiel genügt jede beliebige Anordnung der Gaseinspritzung und Saugrohre, solange diese einen geeigneten Abstand zueinander aufweisen und eine davon das Gas verströmt, während die andere das Gas ansaugt, so daß dazwischen eine Projektionswand gebildet wird. Ein einfaches Beispiel ist eine Anordnung, bei der die Rohre 52 vertikal stehen und das Gas horizontal zugeführt wird. Wenn darüber hinaus der Abstand zwischen dem Gasausstoßrohr 52 und dem Saugrohr 54 gering oder der Saugdruck des Saugrohres 54 ausreichend hoch ist, werden die Elemente zur Bildung der Luftvorhänge nicht benötigt, da. das Gasausstoßrohr 52 und das Ansaugrohr 54 eine gute Projektionswand bilden. Des weiteren ist das Arbeitsfluid nicht auf das weißliche Gas wie Trockeneis beschränkt. Zum Beispiel kann mit fluoreszierendem Farbstoff in der Größenordnung von einigen ppm vermischtes Wasser verwendet werden. In diesem Fall werden das Gasausstoßrohr 52 und das Saugrohr 54 durch ein Wasserausstoßrohr und ein Wasseraufnahmerohr ersetzt.

Claims (18)

1. Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand (13) für die Bildprojektion, mit einer Rohranordnung (1) vorbestimmter Länge, einer Pumpe (2) zum Fördern eines die Projektionswand bildenden Fluids zu der Rohranordnung (1), und einer Düsenanordnung (3, 4) zum Abgeben des die Projektionswand bildenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung umfaßt
eine Vielzahl erster (3) und zweiter (4) Düsen in regelmäßigen Abständen längs der Rohranordnung (1), wobei die ersten Düsen (3) zum Erzeugen erster Bereiche (A) der Projektionswand (13) angeordnet sind, die zweiten Düsen (4) zum Erzeugen zweiter Bereiche (B) der Projektionswand (13) angeordnet sind, Abschnitte der zweiten Bereiche (B) außerhalb der ersten Bereiche (A) liegen, und der Abgabewinkel (α1) der ersten Düsen (3) kleiner als der Abgabewinkel (α2) der zweiten Düsen (4) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten Düsen (3) und die zweiten Düsen (4) zum Erzeugen der ersten Bereiche (A) der Projektionswand vor oder hinter den zweiten Bereichen (B) angeordnet sind.
3. Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand (13) für die Bildprojektion, mit einer Rohranordnung (1) vorbestimmter Länge, einer Pumpe (2) zum Fördern eines die Projektionswand bildenden Fluids zu der Rohranordnung (1), und einer Düsenanordnung (3, 4) zum Abgeben eines die Projektionswand bildenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung umfaßt
eine Vielzahl Rohre (1) der vorbestimmten Länge, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedes Rohr eine Vielzahl Düsen in regelmäßigen Abständen längs des Rohrs zum Erzeugen von Bereichen der Projektionswand hat und jedes Rohr einen anderen Teil (13A, 13B, 13C) der Projektionswand (13) abdeckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, umfassend tragende Pfosten (17) für die Rohre (1) und zum Fördern des Fluids zu den Rohren, wobei die Rohre weitgehend in vertikaler Position angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Mittel (54, 58, 60) zur Rückgewinnung des die Projektionswand bildenden Fluids von oder Projektionswand. (13).
6. Einrichtung zum Ausbilden einer Projektionswand (13) für. die Bildprojektion, mit einer Rohranordnung (1) vorbestimmter Länge, einer Pumpe (2) zum Fördern eines die Projektionswand bildenden Fluids zu der Rohranordnung (1), und einer Düsenanordnung (3, 4) zum Abgeben des die Projektionswand bildenden Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung umfaßt
eine Vielzahl Rohre (1) der vorbestimmten Länge, die parallel zueinander angeordnet sind, und Mittel (54, 60) zur Rückgewinnung des die Projektionswand bildenden Fluids von der Projektionswand (13).
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Rohr (1) aus einer Vielzahl Segmente (1A) aufgebaut ist, die über flexible Rohre (7), miteinander verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der die Segmente (1A) mit schwimmfähigen Teilen (10) versehen sind, die ihnen ein Schwimmen im Wasser ermöglichen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das die Projektionswand bildende Fluid Wasser ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, bei der das die Projektionswand bildende Fluid einen fluoreszierenden Farbstoff enthält.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das die Projektionswand bildende Fluid weißliches Gas ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das die Projektionswand bildende Fluid Trockeneis ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, umfassend eine Luft-Wasser- Mischvorrichtung (24) zum Mischen von Wasser mit Luft vor dem Ausgeben durch die Düsen (3, 4).
14. Einrichtung nach Anspruch 13 zum Ausbilden einer Projektionswand, bei der die Luft-Wasser-Mischvorrichtung (24) umfaßt:
einen mit einer runden Wassereintrittsöffnung (28), einer Lufteintrittsöffnung (68) und einer runden Wasser-Luft- Ausgabeöffnung (26) versehenen Körper;
einen in dem Körper definierten Düsenabschnitt (34) mit von der Wassereintrittsöffnung (28) in Richtung zu der Wasser-Luft-Ausgabeöffnung (26) allmählich abnehmendem Durchmesser, wobei durch die Lufteintrittsöffnung (68) zugeführte Luft zum stromabwärtigen Ende des Düsenabschnitts (34) geführt wird;
ein in dem Körper vorgesehenes Wirbelblatt (32); eine in dem Körper definierte Mischkammer (38) mit Abstand zu dem Düsenabschnitt (34) in Richtung zu der Ausgabeöffnung (26) und allmählich verringertem Durchmesser zum Mischen des von dem Düsenabschnitt (34) zugeführten Wassers mit durch die Lufteintrittsöffnung (68) eingeführter Luft;
eine in dem Körper definierte Parallelkammer (40) mit unverändertem Durchmesser durchgehend von der Mischkammer (38) in Richtung auf die Ausgabeöffnung (26); und
einen in dem Körper definierten Diffusionsabschnitt (42) durchgehend von der Parallelkammer (40) zu der Ausgabeöffnung (26) und mit progressiv zunehmendem Durchmesser zur Abgabe einer Wasser-Luft-Mischung aus dem Körper.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der die Mittel (54, 60) zur Rückgewinnung des die Projektionswand bildenden Fluids Mittel (58) zum Ansaugen des Fluids von der Projektionswand (13) enthalten.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der das Rohr (1) und die Rückgewinnungsmittel (54, 60) rohrförmige Elemente (52, 54) enthalten.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der das Rohr (1) Gasabgabedüsen (50) hat, während die Rückgewinnungsmittel (54, 60) eine Öffnung zum Rückgewinnen der die Projektionswand bildenden Flüssigkeit aus der Projektionswand (13) haben.
18. Einrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, umfassend Mittel (62, 64) zum Erzeugen eines Luftvorhangs (66), der längs der Vorder- und der Rückseite der mit dem Fluid ausgebildeten Projektionswand (13) strömt.
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