DE68903343T2 - Innenzahnradpumpen. - Google Patents

Innenzahnradpumpen.

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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Description

  • Die Erfindung betrifft umschaltbare Einwege-Innenzahnradpumpen der Art, wie sie beispiels in US-A-2373368 beschrieben sind. Diese Pumpen weisen einen Rotor mit Außenlappen auf, der mit einem auf seiner Innenseite mit Lappen versehenen Ring zusammenwirkt, der eine größere Anzahl von Lappen aufweist, um auf diese Weise eine Anzahl von Arbeitskammern zwischen aneinandergrenzenden Lappenpaaren des Rotors und aneinandergrenzenden Lappenpaaren des Ringes zu bilden. Diese Kammern vergrößern sich während der Drehbewegung, wenn sie über einen Einlaß-Anschluß gleiten, und verkleinern sich, wenn sie über einen Auslaß-Anschluß gleiten, und auf diese Weise wird Fluid in die Kammern gesaugt und später aus ihnen während der Drehbewegung ausgestoßen. Sofern die Drehrichtung der Pumpe umgekehrt wird, wird der Einlaß zum Auslaß und umgekehrt. Es ist jedoch möglich, dies zu vermeiden und das Einsaugen durch den gleichen Einlaß und das Ausstoßen durch den gleichen Auslaß fortzusetzen, indem die Exzentritizät des Rotors sowie des Rings längs einer Linie verschoben wird, die aus praktischen Gründen die Rotationsachsen des Rotors und des Rings enthalten kann und sich zwischen den jeweiligen Einlaß- und Auslaß-Anschlüssen erstreckt, die symmetrisch zu dieser Linie angeordnet sind. Der Ring ist im Pumpengehäuse angeordnet, der groß genug ist, um dem Ring ausreichend Raum zu geben, körperlich sich längs dieser Linie zu bewegen und sich dadurch automatisch in Abhängigkeit vom Druck in der Pumpe zu versetzen. Die innere Gestalt des Pumpengehäuses ist kompliziert, um zwei alternative teilzylindrische Hohlräume zu schaffen, was die Herstellung verteuert. Weiterhin füllen sich die Pumpengehäuse in der Praxis mit dem gepumpten Fluid und dieses Fluid, das teilweise den Ring umgibt, neigt dazu, die Bewegung zu behindern, so daß die automatische Bedienung unsicher ist.
  • Eine verbesserte Anordnung ist aus EP-A-0 141 503 bekannt, die einen umschaltbaren Einwege-Innenzahnradmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Einrichtung für das Versetzen enthält einen Trägerring, der schwenkbeweglich an einem Zapfen gelagert ist, so daß er im wesentlichen in der Richtung der Länge dieser Linie schwenken kann. Der Trägerring ist auf seiner Außenseite nicht kreisförmig, so daß in der Tat etwa die Hälfte seiner Außenfläche die innere Oberfläche eines zylindrischen Hohlraums der Pumpe berührt, wenn der Trägerring in der Position steht, in der in einer Drehrichtung des Rotors gepumpt wird, und so die gegenüberliegende Hälfte der Außenfläche des Trägerrings im wesentlichen die andere Hälfte des Hohlraums berührt, wenn der Trägerring in der anderen Position steht, in der in der gegensätzlichen Drehrichtung des Rotors gepumpt wird. Die Innenfläche des Trägerrings, die den Ring trägt und positioniert, ist in ähnlicher Weise nicht kreisförmig und dies erlaubt es dem Ring, im Trägerring und längs einer Achse sich zu bewegen, die im wesentlichen rechtwinkelig zur besagten Linie während der Bewegung verläuft. Die Bewegung des Rings aus der einen in die andere Position erfolgt auf Grund der innerhalb der Kammern erzeugten Fluiddruckwerte automatisch. Diese Druckwerte führen dazu, daß der Ring vom einen Ende zum anderen Ende des Trägerrings versetzt wird und gleichfalls dazu, den Trägerring von der einen Seite zur anderen Seite des Pumpenhohlraums zu schwenken.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß unter bestimmten Umständen sogar die verbesserte Pumpe gemäß EP 0 141 503 versagt, d. h. daß die automatische Umschaltbewegung nicht erfolgt. Weiterhin ist, während das Gehäuse auf der Innenseite zylindrisch gestaltet ist, der Trägerring in der Herstellung teuer, da er weder auf der Innenseite noch auf der Außenseite kreisförmig ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Probleme zu lösen.
  • Gemäß Anspruch 1 der Erfindung enthält eine umschaltbare Einwege-Innenzahnradpumpe einen inneren Rotor mit Außenzähnen innerhalb eines mit Innenlappen versehenen Rings, der mit dem inneren Rotor in Verzahnungseingriff steht und sich um eine Achse dreht, die gegenüber der Rotorachse exzentrisch angeordnet ist, wobei der Ring in einem Umkehrring oder Träger angeordnet ist, der seinerseits im Gehäuse der Pumpe angeordnet ist, und wobei die Achse des Rings zwischen zwei Bedienungspositionen beweglich ist, wobei in einer dieser Positionen Flüssigkeit in einer vorbestimmten Richtung während der Drehbewegung des Rotors und des Rings in einer Richtung gepumpt wird und wobei in der zweiten dieser Positionen Flüssigkeit in der gleichen Richtung während der umgekehrten Drehbewegung des Rotors und des Rings gepumpt wird, wobei der Umkehrring oder Träger auf seiner Außenseite entsprechend dem Gehäuse der Pumpe geformt ist, so daß er innerhalb des Gehäuses der Pumpe um einen Zapfen schwenken kann und auf diese Weise den Ring aus der einen Bedienungsposition translatorisch in die andere bewegt und sich dadurch von der einen Seite des Gehäuses zur anderen Seite des Gehäuses bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger frei in einer Richtung bewegen kann, die rechtwinkelig zu einer Linie verläuft, die die Achse des Rings in den zwei Positionen trifft, wobei der Zapfen einen länglichen Schlitz enthält, der mit einem Schwenkzapfen zusammenwirkt, und wobei der Ring auf seiner Außenseite zylindrisch ist und in einem auf seiner Innenseite zylindrischen Bohrloch im Träger gelagert ist.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung und der EP ist somit, daß sich nach dem Stand der Technik der Ring gegenüber dem Träger bewegte und nunmehr der Ring sich nicht gegenüber dem Träger bewegt. Der Träger kann somit auf seiner Innenseite kreisförmig sein und auf seiner Außenseite im wesentlichen kreisförmig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Pumpe in einer Anordnung zur Drehbewegung im Uhrzeigersinn;
  • Fig. 2 die gleiche Pumpe, die in eine Position zur Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn geführt wurde; und
  • Fig. 3 die gleiche Pumpe in einer Zwischenstellung.
  • In der Zeichnung zeigt insbesondere Fig. 1 die Pumpe, enthaltend ein Gehäuse 10, das einen Hohlraum aufweist, der durch eine zylindrische innere Oberfläche 12 gebildet wird, die sich zwischen den flachen, zur Zylinderachse rechtwinkelig stehenden Stirnenden erstreckt. Das Pumpengehäuse ist mit zwei Anschlüssen 14, 16 versehen, die zu einer Linie 18 symmetrisch angeordnet sind. Die Pumpe ist ferner mit einem Drehzapfen 20 versehen, der am Gehäuse befestigt ist.
  • Der Trägerring oder Umkehrring 22 enthält einen länglichen Schlitz 24, der mit dem Zapfen 20 in Eingriff kommt. Es wird gewürdigt werden, daß der Schlitz und der Zapfen umgedreht werden können, d. h. daß der Zapfen auf dem Ring und der Schlitz im Gehäuse vorgesehen sein kann, doch wird die dargestellte Anordnung bevorzugt. Der Trägerring ist außenseitig so gestaltet, daß er - was nachfolgend näher erläutert wird - in einer in Fig. 1 dargestellten Position ruhen kann und in Kontakt mit der Kammerwand in den Zonen 26 in unmittelbarer Nähe zum Schlitz 24 sowie einem winkelig dazu stehenden Bereich 29 treten kann.
  • Die innere Gestalt des Trägerrings 22 ist im Bereich 30 zylindrisch ausgebildet und die Zylinderachse in Fig. 1 verläuft durch den Schnittpunkt zwischen der Achse 18 und einer zweiten Achse 34, die im wesentlichen rechtwinklig zur Achse 18 steht und sich mit der Achse des Zapfens 20 schneidet.
  • Der Ring 36 ist außen zylindrisch, so daß er im Trägerring nur mit dem notwendigen Rotationsspiel gelagert werden kann. Auf der Innenseite ist der Ring in dieser Darstellung mit sechs Zähnen oder Lappen versehen.
  • Innerhalb des Ringes ist der Rotor 40 vorgesehen, der ähnlich gelappt ist, jedoch weniger Zähne aufweist: üblicherweise einen weniger; im dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Lappen oder Zähne am Rotor vorgesehen. Der Rotor wird durch eine Welle um eine Achse angetrieben, die die Zylinderachse der Hohlraumwand 12 sein kann, wobei diese Achse mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet wird und durch den Schnittpunkt zwischen der Linie 44 und der Achse 18 verläuft. Die Achse 44 steht genau rechtwinklig zu der Linie 18 und schneidet den Zapfen 20.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Anschluß 16 ein Einlaß-Anschluß und der Anschluß 14 ein Auslaß-Anschluß ist: Dies ergibt sich daraus, daß die Serie von Kammern, die zwischen aufeinanderfolgenden Lappen gebildet werden, die über die Anschlüsse während der Drehbewegung im Uhrzeigersinn wandern, in dem Maße größenmäßig zunehmen, in dem sie über den Anschluß 16 wandern und in dem Maße größenmäßig abnehmen, in dem sie über den Anschluß 14 wandern. Das Fluid wird somit beim Anschluß 16 eingeleitet oder eingesaugt und beim Anschluß 14 ausgestoßen. Die Zone maximalen Drucks in der Pumpe liegt in den Kammern vor, die im wesentlichen mit den Bereichen 26 und 28 in einer geraden Linie liegen, wo der Träger die Kammerwand berührt. Eine Reaktion zum Druck wird durch den Rotor geleistet, der auf einer feststehenden Achse läuft, ferner durch den Ringträger, der auf das Pumpengehäuse an einem Punkt übertragen wird, an dem der Träger und das Gehäuse miteinander in Berührung kommen. Während die Rotationsrichtung die in Fig. 1 dargestellte ist, werden somit die Teile durch den erzeugten Druck fest in der in Fig. 1 gezeigten Position gehalten.
  • Sobald die Rotationsrichtung umgekehrt wird, werden der Anschluß 16 ein Auslaß-Anschluß und der Anschluß 14 ein Einlaß-Anschluß, während die Teile in der in Fig. 1 gezeigten Position verbleiben, da die über den Anschluß 16 drehenden Kammern verkleinert werden und somit das in ihnen enthaltene Fluid ausgestoßen wird und umgekehrt hinsichtlich der Einlaß-Anschlüsse. Der größte Druck tritt in Kammern auf, die zwischen dem Rotor und dem Ring und somit dem Trägerring an einem Punkt angeordnet sind, an dem sich der Träger frei bewegen kann. Folglich versetzt der erzeugte Druck den Träger in die in Fig. 3 gezeigte Position, was eine Bewegung des Schlitzes 24 über den Zapfen 20 mit sich führt, und anschließlich in die in Fig. 2 dargestellte Position. Während die Teile durch die in Fig. 3 gezeigte Position wandern, werden der Einlaß und der Auslaß automatisch umgekehrt, da sich die Kammern in der in Fig. 3 dargestellten Position über die beiden Anschlüsse gleitend zuerst verkleinern und dann vergrößern, während sie mit dem gleichen Anschluß fluchten. Der "Auslaß"-Anschluß fördert somit ein kleineres Volumen von ausgestoßenem Fluid, wenn sich die Teile der Position gemäß Fig. 3 nähern, und gleichermaßen leitet der Einlaß-Anschluß eine kleinere Menge von eingeführtem Fluid, wenn die Position gemäß Fig. 3 nähertritt. Sobald die Position gemäß Fig. 2 nähertritt, wird das Gegenteil erzielt, da die Kammern erneut größer sind, wenn sie über einen Anschluß gleiten, in diesem Fall Anschluß 14, der auf diese Weise zum Einlaß wird, und kleiner sind, wenn sie über den zweiten Anschluß 16 gleiten, der zum Auslaß wird. Der Träger und das Gehäuse stoßen in den Bereichen 29 und 60 gegeneinander (vgl. Fig. 2), um die Reaktionsoberfläche zu schaffen, so daß die Teile in der in Fig. 2 gezeigten Position so lange gehalten werden, als die Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn anhält.
  • Es ist möglich, daß der Vorteil der vorliegenden Erfindung auf die unterschiedliche Anordnung der Hohlräume oder Raumabschnitte in der Pumpe zurückzuführen ist, die für das Funktionieren der Pumpe unwichtig sind, die jedoch für die Umkehrfunktion verwendet werden. In der beschriebenen, erfindungsgemäßen Pumpe ist daher zwischen der Außenseite des Trägerrings sowie der Innenseite des Pumpengehäuse, jedoch an keiner anderen Stelle, abgesehen von den Arbeitskammern der Pumpe zur Förderung des gepumpten Fluids, ein Zwischenraum. Nach dem Stand der Technik gemäß EP-A-0 141 503 wird es jedoch Anerkennung finden, daß ein Zwischenraum zwischen dem Ring und dem Trägerring vorgesehen war, der eine Bewegung des Trägerrings in der Richtung erlaubt (die im Fall der vorliegenden Pumpe die der Achse 44 ist). Die Arbeitskammern der Pumpe werden wirksam durch die Stirnenden oder seitlichen Backen der Pumpe gebildet und geschlossen. Es ist eine notwendige Arbeitstoleranz vorgesehen, die ein Potential für einen Fluidfluß von der Zone hohen Drucks der Pumpe zu einer Zone niederen Drucks schafft. Die Länge dieses Leckwegs erstreckt sich längs eines Radius von der Rotorachse über die Entfernung zwischen den Lappen, die die Kammern hohen Drucks sowie den Außenumfang des Rings bilden. In Fig. 1 ist dieser potentielle Leckweg von einer Länge w, die an zwei Punkten in Fig. 1 angedeutet ist. Das Fluid, das jedoch über die Länge w abgeflossen ist, hat keinen wesentlichen Hohlraum erreicht, sondern nur die Toleranz, die für die Drehbewegung des Rings im Träger nötig ist, was unbedeutend ist. Das abgeflossene Fluid, das den Hohlraum 62 in der Pumpe erreichen soll, muß nämlich über eine Entfernung fließen, die der Weite des Trägerrings bei w2 entspricht. Dies ist eine beachtliche Entfernung. Demgegenüber mußte nach dem Stand der Technik das Fluid nur über die Entfernung w (nicht aber w2) abfließen, bevor es den Hohlraum zwischen dem Ring und dem Innenumfang des Ringes erreicht. Dieser Hohlraum konnte sich somit mit Fluid hohem Drucks füllen, was die Translationsbewegung des Ringes im Trägerring verhindern konnte. Dies wird vollständig bei der vorliegenden Erfindung verhindert. Im Fall des Leckens bei der vorliegenden Erfindung, so daß sich der Hohlraum 62 füllt, wird vielmehr nicht die Bewegung des Trägers im Pumpengehäuse in ähnlicher Weise behindert, da, was sich bei der Betrachtung der Zeichnung ergibt, der Träger dem Fluid über mehr als die Hälfte seines Umfangs ausgesetzt ist und somit eine Bewegung allein dadurch möglich ist, daß das Fluid durch großzügig bemessene Spalten verlagert wird. Im Gegensatz hierzu war nach dem Stand der Technik der Ring auf Paßsitz im Träger über die Hälfte seines Umfangs gelagert und, sofern der Hohlraum über die andere Hälfte mit Fluid beladen war, so war es für dieses Fluid schwer, sich über die Hälfte des Umfangs des Rings zu verlagern.

Claims (5)

1. Umschaltbare Einwege-Innenzahnradpumpe, enthaltend einen inneren Rotor (40) mit Außenzähnen innerhalb eines Ringes (36) mit Innenlappen, der mit dem inneren Rotor in Verzahnungseingriff steht und sich um eine Achse dreht, die gegenüber der Rotorachse (42) exzentrisch angeordnet ist, wobei der Ring (36) in einem Umkehrring oder Träger (22) angeordnet ist, der seinerseits im Gehäuse (10) der Pumpe angeordnet ist, und wobei die Achse des Rings zwischen zwei Bedienungspositionen beweglich ist, wobei in einer dieser Positionen Flüssigkeit in einer vorbestimmten Richtung während der Drehbewegung des Rotors und des Rings in einer Richtung gepumpt wird und wobei in der zweiten dieser Positionen Flüssigkeit in der gleichen Richtung während der umgekehrten Drehbewegung des Rotors und des Rings gepumpt wird, wobei der Umkehrring oder Träger (22) auf seiner Außenseite entsprechend dem Gehäuse der Pumpe geformt ist, so daß er innerhalb des Gehäuses der Pumpe um einen Zapfen schwenken kann und auf diese Weise den Ring aus der einen Bedienungsposition translatorisch in die andere bewegt und sich dadurch von der einen Seite des Gehäuses zur anderen Seite des Gehäuses bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (22) frei in einer Richtung bewegen kann, die rechtwinkelig zu einer Linie (18) verläuft, die die Achse des Rings in den zwei Positionen trifft, wobei der Zapfen einen länglichen Schlitz (24) enthält, der mit einem Schwenkzapfen (20) zusammenwirkt, und wobei der Ring (36) auf seiner Außenseite zylindrisch ist und in einem auf seiner Innenseite zylindrischen Bohrloch im Träger (22) gelagert ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) mit dem länglichen Schlitz (24) versehen ist und der Schwenkzapfen (20) im Gehäuse der Pumpe befestigt ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Schlitz (24) am Ende offen ist.
4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Pumpe eine zylindrische Kammer (12) bildet, die den Trägerring aufnimmt, und daß der Ring zwei Bereiche (26, 29) aufweist, die unmittelbar neben dem Schlitz und auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes liegen, wobei in Abhängigkeit davon, welche der zwei möglichen Stellungen der Träger einnimmt, jeweils einer der beiden Bereiche das Gehäuse der Pumpe berührt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bereiche (26, 29) hinsichtlich seiner Winkellage mit Abstand von einem weiteren Bereich des Trägers angeordnet ist, der das Pumpengehäuse (bei 28, 60) berührt, und daß der Trägerring auf seiner Außenseite über dem Bereich frei ist, der im wesentlichen mit dem Bereich höchsten Drucks in der Pumpe fluchtet.
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