DE687459C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Schimmelpilzgaerungen auf fluessigen Naehrboeden - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von Schimmelpilzgaerungen auf fluessigen Naehrboeden

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DE687459C
DE687459C DE1934B0175404 DEB0175404D DE687459C DE 687459 C DE687459 C DE 687459C DE 1934B0175404 DE1934B0175404 DE 1934B0175404 DE B0175404 D DEB0175404 D DE B0175404D DE 687459 C DE687459 C DE 687459C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
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Description

  • Vorrichtung zur Durchführung von Schinunelpilzgärungen auf flüssigen Nährböden Es ist bekannt, daß gewisse Schimmelpilze unter bestimmten Bedingungen Zitronensäure, Glukonsäure, Fumarsäure, Oxalsäure, Fettsäureglyceride, Eiweißstoffe und andere Stoffe erzeugen. Die bisherigen Kenntnisse sind im wesentlichen in U 11 m,an n, Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 7 (193i), Seiten 772 bis 773, und in den dort angezogenen Stellen des Schrifttums sowie in Industrial & Engineering Chemistry, 21. 618 bis 62o und 1198 bis 1203 (1929), zusammengefaßt. Auch sind in neuerer Zeit besondere Maßnahmen gerätetechnischer Art bekanntgeworden. U11-mann führt aus, daß vieles sich nicht bewährt hat und als gegenstandslos übergangen werden kann und daß frühere Verfahren an der Vorrichtungsfrage scheiterten.
  • In den Patentschriften 328 362 und 328 534 sind Schalenvorrichtungen beschrieben, bei welchen die Schalen als Kippgefäße ausgebildet sind, welche derart zueinander gelagert sind, daß bei geeigneter Kippstellung der Schalen ein Flüssigkeitsablauf von einer Schale höherer Lage in eine Schale tieferer Lage erfolgt. Diese Schalen sind senkrecht übereinander gelagert, so daß sie nur um wenige Winkelgrade kippbar und entsprechend begrenzt zugänglich sind. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß zunächst die Schalen treppenförmig einander gelagert sind, so daß sie um volle go° kippbar und entsprechend vollständig zugänglich sind. Diese Anordnung ist die einzig mögliche, die ein Kippen um go°, eine vollständige Zugänglichkeit, leichtes Entfernen der zähen, schwammigen Pilzhaut, gründliches Reinigen, leichtes Austauschen oder Ausbessern der Bauteile gewährleistet, ohne den Betrieb aufzuhalten, ohne Raum zu verschwenden oder ein zeitraubendes Auseinandernehmen zu fordern. Ein zweiter Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sfe zweckmäßig gestaltete überlaufstutzen und Ablaßrohre zum Unterschichten der Pilzhaut besitzt.
  • Die Patentschrift 567 071 schlägt eine Vorrichtung zu einem kontinuierlichen Verfahren zur Erzeugung von Zitronensäure vor, bei dem aus der gegebenenfalls im Kreislauf strömenden Würze die Zitronensäure durch wiederholtes Erhitzen der Würze abgeschieden wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind hiergegen zunächst dieselben, die im letzten Absatz erwähnt wurden. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein nicht stetiges Verfahren, bei dem kein fortlaufendes Pumpen der Würze im Kreis und kein wiederholter Wärmeaufwand, bei dem Zuckerverluste durch Karamelisation entstehen können, erforderlich sind, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einfacheren Mitteln eine höhere, nur bei ruhenden Würzen erzielbare Ausbeute ermöglicht.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine der Großoberflächenzüchtun:g angepaßte einfache, übersichtliche und in allen Teilen. leicht zugängliche Vorrichtung, welche die Züchtung der Schimmelpilze im Großbetrieb auf flüssigen Nährböden erlaubt.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß zur Erzielung guter, gleichmäßiger Betriebsergebnisse in Reinzuchtbetrieben eine peinliche Sauberhaltung der Apparatur erforderlich ist. Ein Spülen bzw. Abspritzen genügt nicht. Es bildet sich an den Wänden ein dünner Film aus organischer Masse, der nur durch Bürsten und Schaben entfernt werden kann. Entfernt man ihn nicht, so dient er als Unterschlupf für Infektionskeime, welche mit der Zeit Betriebsstörungen hervorrufen. Es muß daher jede Vorrichtung, die einen sicheren Betrieb gewährleisten will, in allen ihren Teilen und Ecken der Bürste und dem Spatel leicht zugänglich sein. Den im Schrifttum vorgeschlagenen Vorrichtungen haftet jedoch der Mangel an, daß die Einzelteile zwecks Reinigung, Reparatur usw. schwer zugänglich sind. Bei einem System der in einem Gärkasten übereinander vertikal angeordneten Schalen muß man beispielsweise die Schalen einzeln herausnehmen, um die Pilzdecke zu entfernen und die Schalen gründlich zu reinigen. Bei den Tausenden von qm Schalenflächen, die die Oberflächenzüchtung auf dünnen Nährbodenschichten erfordert, ist dies wirtschaftlich nicht angängig. Jedes Herausnehmen und Hineinsetzen der umfangreichen Schalen bedeutet stets :ein Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen der Vorrichtung, die dadurch auch schnell abgenutzt wird. Außerdem werden wegen des Auseinandernehmens die Ausmaße der Schalen beschränkt. Bei einem System von porösen Röhren, in deren Inneren die Würze umläuft und auf deren Außenflächen die Pilzdecke entwickelt wird, ist die Entfernung der Pilzdecke und die gründliche Reinigung wegen der großen, auf ganz kleine Einheiten verteilten Röhrenoberflächen ebenfalls äußerst schwer, zeitraubend und unsicher, und das poröse Material bietet Unterschlupf für fremde Keime. Die Verwendung von Zuchtvorrichtungen, die den Essigbildnern ähneln, hat sich praktisch nicht bewährt, da zur Erzielung guter Ergebnisse die Vergärung ruhender Würzen am zweckmäßigsten ist. Bei kontinuierlich bewegten Würzen oder gar bei untertauchter Pilzdecke werden bei weitem nicht die Ausbeuten erreicht, welche bei ruhenden Würzen erzielt werden. Dies liegt daran, daß Schimmelpilze Ruhe und ungestörte Luftberührung ihrer Oberfläche bevorzugen; wird ihre Oberfläche benetzt, so leidet ihre Leistungsfähigkeit.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr die Vorrichtung so beschaffen, daß alle Teile einfach, leicht, schnell und vollständig zugänglich sind, daß sie ein schnelles Entleeren, Reinigen, Ausbessern und andere zweckmäßige Maßnahmen gestattet und eine wirtschaftliche Durchführung der Schimmelpilzgärung auf flüssigen Nährböden gewährleistet.
  • Diese Vorrichtung wird im folgenden beschrieben.
  • Sie besteht aus großen (z. B. io bis 2o qm) Kuchenblechen ähnlichen Schalen aus dünnem (z. B. 2 bis 4 min) Blech mit entsprechenden Versteifungen gegen Biegen usw. Die Seitenwand ist etwa 6 cm hoch. Alle Ecken sind stark abgerundet, damit Schmutzansammlung, Ansetzen der Pilzhaut u. dgl. verhütet werden. Die Schalen # werden auf einem aus leichten Trägern bestehenden Gestell treppenförmig ansteigend übereinander (Fig. i) angeordnet. Der Schalenabstand von Boden zu Boden beträgt etwa io cm, die Treppenbreite ebenfalls etwa io cm. Man kann so ioo und mehr Schalen in einem Gestell übereinander anordnen, wobei die Luft reichlichen Zutritt zu jeder einzelnen Schale hat. Solche Schalengestelle (Fig.4) haben den uerschnitt eines Rhomboids. Zwischen zwei- nebeneinander angeordneten Gestellen genügt ein Zwischenraum von ioo cm. Ein ioo-Schalen-Gestell aus i5-qm-Schalen nimmt einen Raum von 375 cbm ein und bietet eine Zuchtfläche von i5oo qm. Die Schalen i sind auf der Treppenvorderseite um eine waagerechte Achse :2 drehbar aufgehängt, auf der Treppenrückseite von einem kurzen Stab 13 bis 16 (Fig.5) oder auf andere Weise einfach gestützt, wobei der Stab um eine senkrechte Achse 14, 15 drehbar ist, so daß die Schalen durch Aufhebung der Stützung mit einem einzigen Griff gekippt werden können; wodurch sie aus der waagerechten Stellung in die senkrechte Stellung gebracht werden (Fig.2). Durch die treppenförmige Anordnung wird folgende Handhabung des Schalengestells ermöglicht. Man kippt die unterste Schale, wodurch der Raum zum Kippen der darüberliegenden zweiten Schale nach unten freigegeben wird; nachdem auch die zweite Schale gekippt wurde, wird Raum für das Kippen der dritten frei usw. So können alle Schalen von der waagerechten Lage in die senkrechte Lage gebracht und dadurch nacheinander bequem entleert, gereinigt und wieder in die waagerechteArbeitsstellung (Fig. i) gebracht werden. Die Gestelle sind in geschlossenen, mit Blech ausgeschlagenen Zuchträumen untergebracht, die mehrere Gestelle aufnehmen können (Fig.4). Die Form der Zuchträume ist der der Gestelle angepaßt. Die abgeschrägten Räume 30 können für andere Vorrichtungen des Betriebes verwendet werden. Der Zwischenraum 9 zwischen zwei Gestellen beträgt etwa ioo cm. Die Zuchträume haben glatte Innenflächen, stark abgerundete Ecken, damit sie leicht gesäubert und ausgedämpft werden können, wodurch die Reinheit der Zucht gefördert wird. Das Füllen der Schalen geschieht mit Hilfe von Überlaufstutzen; jede Schale ist mit einem beispielsweise q. cm hohen Überlaufstutzen 6 versehen, der knapp über dem Boden der nächst darunterliegenden Schale endet (Fig. 3) und unten eine geringe trichterförmige Erweiterung 7 hat. Die Würze wird zunächst in die oberste Schale geleitet, steigt bis zum Stutzeneinlauf (z. B. 4. cm), läuft dann in die nächste, darunterliegende Schale über usw., bis sämtliche Schalen gefüllt sind. Die Überlaufsstutzen der untersten Schale führt nach außen, so daß durch Beobachtung festgestellt werden kann, ob alle Schalen beschickt sind. Zur Entfernung der erschöpften Würze unter Zürückhaltung der Pilzhaut dienen die Ablaßrohre 3, die nicht -mit dem Boden der Schale abschneiden, sondern i bis'2 mm in die Schalen hineinragen, so daß eine dünne Würzeschicht auf dem Boden stehenbleibt, damit die Pilzhaut schwimmt und nicht auf dem Boden klebt. -Mit Hilfe der Überlaufstutzen 6 kann nunmehr die Pilzhaut mit frischer Würze unterschichtet werden, wobei die am Boden eintretende frische Würze die auf der dünnen Restwürzeschicht schwimmende Pilzhaut langsam hebt. Die trichterförmige Erweiterung 7 der Überlaufstutzen 6 bewirkt, daß die Pilzhaut etwas am Stutzen haftet und nicht unter die Stutzenmündung gelangen kann, so daß die zur Unterschichtung bestimmte Würze die Pilzhaut nicht überschwemmen kann. Dies ist wichtig, da überschwemmte Pilzhäute verkümmern. Das Ventil 4 des Ablaßrohrs 3 kann durch einen stabförmigen Schlüssel 5 auch von außen gesteuert werden, wenn das Betreten des Zuchtraumes wegen Infektionsgefahr nicht erwünscht ist. Der Boden i i der Zuchträume hat Gefälle nach einer Öffnung 12, die bei der Entleerung der Schalen den Inhalt aufnimmt und in eine Fördereinrichtung leitet. Starke träger To sichern die Festigkeit der Schalengestelle.
  • Die Vergärung einer Würze zur Herstellung von Zitronensäure zeigt das folgende Beispiel. Beispiel Die nach bekannten Verfahren hergestellte Würze wird mit Dampf sterilisiert und durch einen Wärmeaustauscher in einen Zwischenbehälter gedrückt, mit steriler Luft kräftig gelüftet und bei 28 bis 32° C (oder je nach dem Optimum der Pilze auch bei anderen Temperaturen) mit der nach bekannten Verfahren hergestellten Aussaat versetzt. Die besäte Würze wird auf die oben beschriebene Weise in die Schalen gefüllt. Der Zuchtraum wird mit einem Luftstrom temperiert und mit steriler Luft versorgt. Nach einigen Tagen ist eine kräftige, schwammige, gekräuselte Pilzhaut ausgebildet und die Würze versäuert. Mit Hilfe der Ablaßrohre wird die versäuerte Würze abgelassen und auf Zitronensäure verarbeitet und die Pilzhaut mit Hilfe der Überlaufstutzen mit einer frischen Würze unterschichtet. Der Zuchtraum wird dann belüftet, bis die zweite Würze ebenfalls versäuert ist und abgelassen werden kann. Man kann die Unterschichtung so lange wiederholen, bis ein praktisch restloser Verbrauch des Zuckers festgestellt werden kann. Ist die Gärkraft der Pilzhaut erschöpft, so werden die Schalen durch Kippen entleert und die Pilzmasse an die Stelle der Weiterverarbeitung gefördert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Durchführung von Schimmelpilzgärungen auf flüssigen Nährböden, dadurch gekennzeichnet, daß flache, um eine waagerechte Achse kippbare und treppenförmig übereinander aufgehängte Schalen auf Gestellen mit rhomboidartigem Querschnitt so angeordnet sind, daß die Schalen, eine nach der anderen, gekippt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen mit Überlaufstutzen und Ablaßrohren versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufstutzen unten trichterförmig leicht erweitert sind und die Ablaßrohre nicht mit den Böden der Schalen abschneiden, sondern einige Millimeter in die Schalen hineinragen. 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalengestelle in an sich bekannten, geschlossenen, sterilisierbaren Zuchträumen untergebracht sind, die einen rhomboidartigen Querschnitt besitzen.
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