DE68628C - Vorrichtung nach Art der beirannten Rennspieltische zur Veranschaulichung der auf Lern- oder Trainirmaschinen für Radfahrer geleisteten Fahrten - Google Patents

Vorrichtung nach Art der beirannten Rennspieltische zur Veranschaulichung der auf Lern- oder Trainirmaschinen für Radfahrer geleisteten Fahrten

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DE68628C
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DENDAT68628D
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L. F. GüIGNARD in Lausanne, Schweiz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.vl
Die Erfindung ist dazu bestimmt, mit irgend einem System von Lern- oder Trainirmaschinen für Radfahrer (sogen. Home-Trainers) combinirt zu werden, um in einer sehr anschaulichen Weise die Fahrten darzustellen, welche von einem Radfahrer auf einer Rennbahn geleistet worden wären, wenn derselbe sein Fahrrad mit gleicher Geschwindigkeit und Kraftanstrengung getrieben hätte, als er es auf der Lern- oder Trainirmaschine gethan hat.
Diese Veranschaulichung besteht im wesentlichen darin, dafs das eine Rad je einer Lernoder Trainirmaschine mittelst irgend einer Transmissionsvorrichtung mit einem endlosen Band in Verbindung gesetzt ist, welche einen Zeiger oder besser eine einen Radfahrer darstellende Zinnfigur oder dergleichen trägt, so dafs jener Zeiger oder jene Zinnfigur auf einem eine Rennbahn darstellenden Tisch nach Mafsgabe der auf der Lern- oder Trainirmaschine entwickelten Geschwindigkeit vorwärts rückt. Sind nun mehrere Lern- oder Trainirmaschinen je mit einem solchen, eine Zinnfigur oder dergleichen tragenden endlosen Band verbunden, so stellt der Gang jener Figuren auf dem Tisch in reducirtem Mafsstabe das Wettfahren dar, welches stattfinden würde, wenn die auf die Lern- oder Trainirmaschine thätigen Radfahrer auf einer wirklichen Rennbahn wettfahren würden.
Eine solche Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist ein Aufrifs mit Längsschnitt, Fig. 2 ein Aufrifs mit Querschnitt und Fig. 3 ein Grundrifs der Vorrichtung, wobei ein Apparat mit vier endlosen Bändern und vier Zinnfiguren dargestellt ist, mit welchem der Klarheit der Zeichnung halber nur eine Lern- oder Trainirmaschine verbunden ist. Die drei anderen, die übrigen endlosen Bänder und Zinnfiguren bewegenden Lernoder Trainirmaschinen, sowie die zugehörigen Transmissionen würden übrigens nur eine Wiederholung der dargestellten Anordnung sein,
X und Y sind die Räder des Fahrrades, welches auf einer nach meinem D. R. P. Nr. 60496 construirten Lern- oder Trainirmaschine in Bewegung versetzt wird. Hierbei dreht das Triebrad X des Fahrrades die Rolle A der Lern- oder Trainirmaschine, welche ihrerseits mittelst einer Kette α die Rolle C und hierdurch das Laufrad Y des Fahrrades und die Leerrolle B der Trainirmaschine bewegt. Die Achse der Rolle C treibt durch ein Winkelgetriebe J eine horizontale Welle K, deren Drehung durch einen Riemen oder eine Kette L ein zweites Winkelgetriebe J' treibt. Die verticale Achse D des letzteren trägt ein kleines Zahnrad d, welches in entsprechende Löcher e des einen endlosen Bandes E des Apparates eingreift.
Die eben beschriebene Vorrichtung wiederholt sich für jede der drei ferneren Trainirmaschinen, so dafs jede derselben mittelst eines Rades d das eine der auf horizontalen Rollen G laufenden endlosen Bänder E treibt.
Da nun die letzteren je eine kleine ZinnfigurH oder dergleichen tragen, welche über dem Tisch F angeordnet ist, so bewegen sich jene Figuren H auf dem Tisch F proportional zur Drehungsgeschwindigkeit der entsprechenden Rollen C bezw. Triebräder X. Um die an den endlosen . Bändern E befestigten Zinnfiguren oder dergleichen H nach Belieben einstellen zu können,
ist die Welle D ferner mit einer Kuppelung b und einem Winkelgetriebe J- versehen, das durch eine Kurbel p gedreht werden kann, wenn die Kuppelung b gelöst ist, d. h. wenn die Welle D unabhängig vom Getriebe J1 gedreht werden soll. Um den Durchgang der die Figuren H mit den Bändern E verbindenden Streben h durch den Tisch F zu ermöglichen, sind im letzteren entsprechende Ausschnitte vorgesehen, und um die zwischen solchen Ausschnitten (Spalte) befindlichen Stege zu befestigen, ist eine Anordnung angebracht, welche im wesentlichen darin besteht, die oben erwähnten Stege theils mittelst im Innern des Tisches befindlicher Träger M, theils mittelst federnder Riegel zu unterstützen, welch letztere jeweilig durch die vorbeifahrende Zinnfigur oder deren Träger bei Seite geschoben werden.
Diese Anordnung ist in den Fig. 5, 6 und 7 in gröfserem Mafsstabe dargestellt.
Im Innern des Tisches F sind Träger M angeordnet, welche den Theil F1 der zwischen der äufsersten und mittleren Fahrrinne befindlichen Tischplatte tragen, und welche derart geformt sind, dafs sowohl die Bänder E, als auch die an den letzteren befestigten Stützen h . der Zinnfiguren H ungehindert daran vorbeifahren können.
Der Theil F'2 der Tischplatte, der sich zwischen der mittleren und inneren Fahrrinne befindet, ist dagegen mittelst einer Anzahl von je paarweise einander gegenüberstehenden Sternriegeln N getragen, die in Fig. 6, von unten gesehen und von ihrer Deckplatte entblöfst, dargestellt sind. Jene Riegel sind je mittelst einer Schraube η frei drehbar in eine Versenkung der festen Tischplattentheile F'2 und Fs gelagert, und zwar so, dafs wenigstens je einer ihrer Arme den Tischplattentheil F'2 unterstützt; jeder dieser Drehriegel N wird durch zwei Stellfedern nl n- in der in Fig. 6 dargestellten Lage gehalten, bis eine in der betreffenden Rinne vorbeifahrende Stütze h den Riegel in Drehung versetzt. Der dabei auftretende Widerstand ist sehr gering. Die Riegel N und ihre Federn 72' und n- sind mittelst in entsprechenden Vertiefungen N1 befestigten Deckplatten verdeckt, damit die untere Fläche der Tischplatte ganz eben sei.
Die kleinen Fahrräder (Zinnfiguren, Holzfiguren oder dergleichen) sind, wie in Fig. 7 ersichtlich, mittelst eines Röhrchens hl mit Stellschraube h'2 an der von den endlosen Bändern E getragenen Stütze h befestigt. Die Stützen /; tragen im Innern des Tisches F je zwei Führungsröllchen /z3, welche auf der unteren Fläche der Tischplatte rollen, um der Centrifugalkraft auf die Stützen h entgegenzuwirken, welche ein Nachaufsenkippen der Fahrrädchen H zu erzeugen strebt.
Um in den Curven der Fahrbahn die Neigung der Fahrrädchen gegen das Innere der Bahn zu erzeugen, sind die Stützen h mit einem seitlich drehbaren Glied h* versehen, das durch/ eine Feder h5 senkrecht gehalten wird. Jenes Glied Yfi hat aber einen seitlichen Arm h6, an welchem ein Röllchen h7 angebracht ist, das ebenfalls auf der Unterseite der Tischplatte rollt. In den Curven ist nun unter der Tischplatte eine Erhöhung f (s. links in Fig. 5 und rechts in Fig. 7) angebracht, welcher das Röllchen h1 im Vorbeifahren begegnet und welche, wie links in Fig. 5 gezeigt, die Neigung des Gliedes ft4 bezw. des daran befestigten Fahrrädchens nach dem inneren Theil der Fahrbahn zu bewirkt.
Die Tischplatte ist mit einem Tuch O bedeckt, dessen Fahrrinnen schmäler sind als diejenigen der Platte selbst, so dafs die Radkränze Hx der Fahrrädchen auf einem ununterbrochenen Tisch zu fahren scheinen.
Der oben beschriebene Apparat ist ferner noch mit einer Vorrichtung verbunden, welche die Zahl der Umläufe jedes Zeigers oder jeder Zinnfigur registrirt, und zwar mit Hülfe einer von den vorbeifahrenden Zeigern oder Zinnfiguren bewegten Transmissionsvorrichtung.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, besteht die Vorrichtung, welche die Zahl der Umläufe angiebt, aus einem hohlen Ständer P, der oben einen Zählapparat Q trägt. Der letztere besteht aus einer mit einer Oeffhung q versehenen Hülse, in welcher eine mit entsprechenden Zahlen (welche die Zahl der Umläufe oder auch die Meilen oder Kilometer angeben) versehene Scheibe drehbar angeordnet ist. Dieselbe ist mit einem Schaltrad R verbunden, welches mit einem Schalthebel S und einer entsprechenden Transmission T1 t T'2 derart in Verbindung steht, dafs jedesmal, wenn ein entsprechender Vorsprung der das Fahrrädchen H tragenden Stütze h am Winkelhebel T'2 anschlägt, das Schaltrad R um einen Zahn gedreht und die Zahlenscheibe um eine Zahl vorgeschoben wird. Gleichzeitig kann die Stütze h eine elektrische Contactvorrichtung in Thätigkeit setzen, um die Zahl der Umläufe bezw. der Kilometer oder Meilen in einem entfernt angeordneten Zählwerk zu registriren.
Die beschriebene Vorrichtung zur Controle der Anzahl Umläufe (Fig. 4) kann auch durch die in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellte Vorrichtung ersetzt werden.
Dieselbe besteht aus einer Büchse Q2, in welcher eine Scheibe Q3 um eine Achse q2 drehbar angeordnet ist, welche mit Zahlen versehen ist, die entweder Meilen oder Kilometer oder andere Distanzen oder auch die Zahl der Umläufe anzugeben bestimmt sind. An der Scheibe Q3 ist eine kleinere Scheibe q* befestigt, deren innere Fläche entsprechende Stifte oder Zähne trägt. Die Achse q'2 der Scheibe Q3 trägt ferner eine Scheibe P3, um welche herum ein Faden p3 gewunden ist, dessen eines Ende an einer Fe-
der S3 befestigt ist, während dessen anderes Ende aus der Büchse Q2 heraustritt und dazu bestimmt ist, die Scheibe Q3 auf Null zu stellen.
Die Feder S3 erzeugt vermittelst des Fadens p3 und der Scheibe P3 die Drehung der Scheibe qs im Sinne des Pfeiles.
An der Büchse Q3 ist eine Feder AB befestigt, welche mit zwei Zähnen a3 und b3 versehen ist, wovon der erstere sich im Bereich der Stifte der Scheibe q3 befindet, wenn sich die Anordnung in der Ruhelage befindet.
Ein Elektromagnet B3, welcher der Feder .43 gegenüber angebracht ist, befindet sich gewöhnlich aufser Thätigkeit; er wird aber jedesmal durch einen Strom bethätigt, wenn die Figur H beim Zählapparat vorbeifährt. In demselben Augenblick zieht der Elektromagnet die Federt.3 an sich und der Zahn a3 läfst den Zahn der Scheibe q3, welchen er zurückhält, fahren; derselbe fällt hierbei auf den Zahn b3,- welcher so angeordnet ist, dafs er sich nur dann im Bereich der Stifte von qs befindet, wenn die Feder A3 durch den Elektromagneten angezogen ist.
Sobald jene Anziehung aufhört, nimmt die Feder A3 wieder ihre ursprüngliche Lage ein und die Scheibe q3 bleibt fest stehen, bis die Figur H wieder vorbeifährt und eine entsprechende Contactvorrichtung berührt, um den eben beschriebenen Effect zu erzielen.
Der oben beschriebene Apparat kann sowohl in Verbindung mit nur einer Trainirmaschine oder mit einer Reihe solcher Maschinen gebracht werden.
Ein zur Controle der Geschwindigkeit einer einzigen Trainirmaschine dienender verticaler Apparat des oben beschriebenen Systems ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Ax ist eine hohle Säule, welche in der Nähe der zu controlirenden Maschine angebracht ist. Eine in jener Säule angebrachte Welle Bx wird derart durch jene Maschine in Drehung versetzt, dafs die Welle B* sich mit einer Geschwindigkeit dreht, welche zu derjenigen der Maschine proportional ist. Die Welle B* trägt ein Winkelrad (oder ein Schraubenrad) bx, welches dazu bestimmt ist, den verticalen Controlapparat zu bethätigen. Letzterer besteht aus einem endlosen Metallband Ex, welches, wie im oben beschriebenen horizontalen Apparate, auf Rollen Gx läuft. Die eine der letzteren ist mit einem Zahnrad versehen, welches mittelst entsprechender Zwischengetriebe durch das oben erwähnte Winkelrad bx gedreht wird.
Das Winkelrad b* steht mit einem anderen Winkelrad bx in Eingriff, welches mittelst eines Kuppelungshebels cx in oder aufser Thätigkeit gesetzt werden kann. Der Hebel cx kann an eine Feder c1 eingehängt werden, wenn das Rad bx aufser Eingriff bleiben soll.
Das endlose Band Ex trägt einen Zeiger Hx, welcher an einer Scala Fx entlang sich bewegt.
Die Scheibe Gx trägt einen Stift, der bei jeder Vorbeifahrt des Zeigers Hx einen ähnlichen Mechanismus bethätigt wie derjenige, welcher in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser Mechanismus bewirkt die Drehung der Scheibe Q1 um eine Zahl. Ein fernerer Stift qx, der an. der Scheibe Q1 angebracht ist, bewirkt bei jedem Kilometer etc. einen Schlag auf die Glocke T*.
Endlich trägt die Säule Ax ein Tachymeter Rx, welches ebenso durch die Achse Bx bethätigt wird und einen Zeiger besitzt, welcher die Maxima angiebt, dessen Mechanismus aber hier nicht beansprucht wird.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung nach Art der bekannten Rennspieltische zur Veranschaulichurig der auf Lern- oder Trainirmaschinen für Radfahrer geleisteten Fahrten, dadurch gekennzeichnet, dafs die Anzeigefahrrädchen (H) durch auf der unteren Fläche des Tisches (F) rollende Rädchen (h3) geführt werden, während beim Durchfahren der Curven ein der Wirklichkeit entsprechendes Neigen der Fahrrädchen durch ein an den letzteren angebrachtes, seitlich drehbares Glied (hA) bewirkt wird, wenn dessen Röllchen (K1) über entsprechende, an der unteren Fläche des Tisches angeordnete Erhöhungen (f). hinwegrollt.
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter ι. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die Stützung der nicht durch Säulen oder dergleichen (M) getragenen Ringtheile (F1) der Tischplatte (F) mit Hülfe von durch die vorbeifahrenden Stützen (h) der Fahrrädchen jeweilig gedrehten Drehriegeln (N) erfolgt.
  3. 3. Eine AusfUhrungsform der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die Anzahl der Umläufe eines jeden Fahrrädchens dadurch angemerkt wird, dafs ein an der Stütze (h) angeordneter Anschlag gegen einen ein Zählwerk beeinflussenden Hebel (T2) anstöfst.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT68628D Vorrichtung nach Art der beirannten Rennspieltische zur Veranschaulichung der auf Lern- oder Trainirmaschinen für Radfahrer geleisteten Fahrten Expired - Lifetime DE68628C (de)

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