DE682214C - Zur Gebrauchs- oder Zierform gestaltete, wetterfeste Dufttraeger mit dauernder Duftabsonderung - Google Patents

Zur Gebrauchs- oder Zierform gestaltete, wetterfeste Dufttraeger mit dauernder Duftabsonderung

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DE682214C
DE682214C DEF82571D DEF0082571D DE682214C DE 682214 C DE682214 C DE 682214C DE F82571 D DEF82571 D DE F82571D DE F0082571 D DEF0082571 D DE F0082571D DE 682214 C DE682214 C DE 682214C
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DE
Germany
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fragrance
fragrances
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perfume
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DEF82571D
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English (en)
Inventor
Ernst Frank
Alfred Mehlhemmer
Hans Redlhammer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes

Landscapes

  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

  • Zur Gebrauchs- oder Zierform gestaltete, wetterfeste Duftträger - mit d'auernd'er Duftabsonderung Die bekannten Duftträger mit ununterbrochener Abstrahlwirkung beruhen :darauf, Baustoffe fester, aber auch bvegsamer Art zu verwenden, welche zufolge ihrer mehr oder weniger großen Poren bis herab zu mikroskopisch feinen Poren die Eigenschaft haben, nach Art eines Filters oder Dochtes bzw. nach Art eines Quellvorgangs Flüssigkeiten aufzusaugen und für diese speicherbar zu sein. Zur Beschickung dieser Duftträger werden flüssige Parfums verwendet.
  • Die bekannten Duftträger sind entweder als Oberflächenverdunstungsgeräte oder als Oberflächenverdunstungsgeräte mit eing:esichlos enen Hohlräumen als Füllräume für größere Mengen aufzuspeichernden Duftstoffes entwickelt. Bei der Verdunstung b-zw. Vergasung aus dem Porengebilde wird der Duftstoff nach außen wirkbar. Eine Regelung der Verdunstung oder Vergasung und damiteine Steuerung der Duftab@strahlunig ist an diesen Geräten ohne besondere Vorkeh= rangen nicht möglich. Mechanische, zusätzliche StenereinrIchtungem können nur grob regeln und haben hinsichtlich Duftstoffverbrawch einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Sie verwickeln und vexteuern im allgemeinen das Duftträgergebilde sehr und verhindern oft die allgemeine Anwendung.
  • Als Baustoffe für die bisher bekannten Du tträger ,sind vornehmlich Magnesia, Kreide, Kalk, Kaolin, Kieselgar, sonstige erdige Massen, ferner Alabaster, Marmor, vor allem auch Watte, Textilien, Cellulosegebilde, natürliche und künstliche Schwämme, Moose, Flechten, Algen und ähnliche Stoffe vexwendet worden. Auch Baustoffe, wie Gummi, in welchen künstlich mikroiskopis.ch kleine und auch größere Hohlräume geschaffen werden, sind herangezogen worden.
  • Die vielseitige Verwendungsweise der Duft= träger bedingte eine viel:sieitige Gestaltung und Formgebung der Duftträger: Die technologischen und chemischen Eigenschaften des jeweiligen Baustoffes treten dabei rich-` tunggebend in den Vordergrund. Da diese Duftträgergebllde in den meisten Fällen kein kunstvelles Äußeres abgegeben haben, war man bestrebt, -diesen durch .eine entsprechende Verpackung, die oft auch in eine Zweckverbundbauart überging, ein schmükkendes Äußeres zu geben. Das hat wieder eine erheibliche Verteuerung -der ganzen Duftträger zur Folge. Für die Verpackung wird vamehmlvch Metall verwendet.
  • Die so hergestellten bekannten Duftträger werden gewöhnlich mit flüssigem Parfum beschickt, welches auch an Fixateure gebunden sein kann. Die Hauptbestandteile des Parfunls .sind ätherische öle, die untereinander verschiedene Flüchtigkeitsgrade .haben. Im allgemeinen sind die im Handel erhältlichen Parfums Zusammenstellungen von verschiedenen. Duftstoffen, also verschiedener ätherä;scher öle und Zusätze. Bei einfachen Düften, z. B. .reinen Blumendüften, ist auch mit euer Vereinigung, wenn auch mit wenigen Sorten ätherischer Öle zu rechnen, die ihrerseits wieder an Fixateure gebunden werden.
  • Bei zeitlich verschiedener Verflüchtigung tritt eine Entmischung der verschiedenen Düfte ein, wodurch letzten Emdes die Wirkeng seines bestimmten Parfums in das Gegenteil. umschlagen kann: Die Erscheinung,der Entrriischung wird begünstigt durch die ungesteueirte Duftausstrahlung aus großen Oberflächen oder aus grobporigen und auch mikroskopisch feinem Poren von Duftträgern. Wie oben erwähnt, beruhen derartige Duftträger auf dem Filterprinzip Flüssigkeiten ansaugender Massen. Selbst bei Einlagerung des Parfums in mikroskopisch feine Poren erfolgt -eine ungestewerte Verflüchtigung bzw. Entmischung :durch Filterung. Eine über die Zeit gleichmäßige Ahstrahlung des Duftgemisches ohne Entmischung ist anzustreben.
  • Außerdem bewirkt .die umgesteuerte Ausstrahlung der Duftstoffe eine Vergeudung von Parfum. Um eine gedämpfte Parfumwrkung zu erreichen, ist es bei der Stärke der Riechs.toffe nicht erforderlich, finit großem Mengenaufwand zu arbeiten. Durch zweckmäßig entwickelte Parfumträger kann :dem außerordentlich entgegengearbeitet und die Kraftentfaltung der Duftträger ohne Neubeschikkung zeitlich wesentlich verlängert werden.
  • Ein weiterer Nachteil .der auf dem Filtervorgang bzw. auf der Saugwirkung aufgebauten Duftträger beruht darin, daß Feuch. tigkeits- Schweiß- usw. Einwirkungen vor =H den kleinen Hohlräumen der Duftträger auf. genonunen werden.. Das verursacht eine Beeinflussung oder sogar Auswaschung des Par-. füms, womit der Duftträger seine Wirkung 'vorzeitig verliert.
  • Die Erfindung besteht nun darin; daß Duftträger aus gasdurchlässigen, sehr biegsamen, gut formbaren und formhaltenden, therni:)-plastischen Kunstharzen mit gurnmi- bis lederartigen Eigenschaften und ultramikroskopisch feinen Poren, z. B. aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten auf der Basis von Kohle und Kalk hergestellt sind, wobei das thermoplastische Kunstharz in eine Zweck- oder Zierform gebracht ist und auch als Hülle für Duftstoffe oder mit Duftstoffen getränktes Füllmaüwial dient.
  • Gemäß der Erfindung werden für die Bildung .des Duftträgers indifferente Baustoffe herangezogen, die infolge ihres molekularen Aufbaues ultramikroskopisch feine, Poren haben, welche flüssigkeitsabweisend, also für Flüssigkeiten undurchlässig sind, wohl aber die Verdunstungsdämpfe bzw. -gase des Parfums in ihrem ursprünglichen Mischungsverhältnis aufnehmen und langsam; d. h. gesteuern bis zur nahezu vollkommenen Ab- strahlung gleichmäßig im ursprünglichen Mischungsverhältnis abgeben. Durch die Durchdringungswirkung wird die Duftausstrahlung in ihrem eigentümlichen Wesen bis zur völligen Erschöpfung gewährleistet. Als besonders geeigneter Baustoff haben sich die Polymerisate und Mischpolymerisate der Kunstharze mit ihren bekannt guten technologischen und ehearischen Eigenschaften erwiesen, welche weder durch die ätherischen öle noch durch die Fixateure; noch durch Schweiß, Wärnie, Licht usw. angegriffen werden und eine hohe Alterungsgrenze haben.
  • Die Duftträger aus diesem Baustoff können so ausgebildet werden, daß zunächst der Baustoff als wirksamer Träger (als einseitig genutzte Membran) herangezogen wird. Will man aber dem Duftträger eine zeitlich längere Ausstrahlwirkung geben, dann ist es zweckmäßig, die Duftträger so zu, formen, daß sie größere Speicherräume einschließen (als Membran wirken), welche mit Parfum angefüllt werden.
  • Die günstigen Eigenschaften des thermoplastischen, biegsamen und zähen Kunstharzes gestatten nicht nur jede Zweckform, sondern auch jede Kunstform unter Nutzung des Formänderungsvermögens des Baustoffes, des geeigneten Härtegrades, von Farbe, Glanz usw. ohne Zugabe von Metall oder anderen festen Stützwerkstoffes dem WerkstÜck zu geben. Scharfe und harte Kanten werden hierbei vermieden, das Anfressen ausgeschaltet und ein Kältegefühl auf deir menschlichen Haut unterbunden. Durch die Baustoffwahl und eine geschickte technologische Verarbeitung wird es möglich, neuartige, dauerhafte Zweck- und Zierkörper nicht nur als Duftträ gerhüllen, sondern gleichzeitig auch als Duftträger selbst zu erstellen, womit ein vorbildlicher Zustand .erreicht ist. Derartige Duftträger sind auch wetterfest, d. h. sie werden weder im Werkstoff noch in ihrer Eigenschaft als Duftträger durch Witterungse@nflüsse benachteiligt.
  • Der abzustrahlende Duftstoff wird gemäß Erfindung in feinster Verteilung in die ultramikroskopisch feinen Poren des Duftträig,erbaustoffes aufgenommen. Dies kann entweder durch Beimischung, unmittelbare Bes,cbickung, Ein- oder Anlagerung, reine Ob:erfi.ä@chenbehandlung oder auch nach vereinigtem Verfahren erfolgen, wobei es gleichgültig ist, ob. die Duftstoffe fest, flüssig, gas- oder daimpffö:rmig verwendet werden. Nach vollendeter Duftabstrahlung ist der Duftträger neu mit Parfum beschickbar. Wird flüssiges Parfum in des Duftträgers eingefüllt, dann kann das Parfum unmittelbar benetzend auf die Duftträgerwandung einwirken oder in einem besonderen, -darin versitauten oder zu verstauenden Aufsaugekissen festgehalten werden.
  • Die Belange der gesteuerten und zeitlich gleichmäßigen Duftausstrahlung werden nach dem Gesetz der Durchdringung erreicht durch die Baustoffwahl, und zwar vornehmlich durch thermoplastische Kunstharze, welsche ultramikroskopisch feine Poren von Hause aus 0.!n ziemlicher Gleichmäßigkeit und in einett Größenordnung haben, die für die Gasmoleküle (ätb@erisdh:e öle und Gemische hieraus mit stark riechenden Duftstoffen und ätherartiger Verflüchtigung) noch groß zu nennen sind, aber für die Beförderung verflüchtigter, stark riechender Duftstoffe zur Erzeugung einer nicht aufdringlichen, also gedämpften Wirkung mit sparsamem Parfumverbrauch sieh besonders eignen. ,Das ultramikroskopisch feine Porengefüge wird auch bei der Verarbeitung des Werkstoffes wenig gestört, da die Verarbeitung bei verhältnismäßig niederen Temperaturen und Drücken erfolgt und eine Vulkanisation wie beim Kautschuk nicht einsetzt.
  • Nach dem Durchdringungsgeseiz liegt das Bestreben vor, daß zwei, Gase, z. B. Luft und verflüchtigte Duftstoffe, sich beim Berühren selbsttätig mischen. Die Durchdringung der Duftstoffe nach der Außenluft wird. nur durch den Widerstand in den Poren des Duftträgers einc:es:chränkt, und dies besonders, wenn von einer Membranwirkung (Duftträger mit Speicherraum) Gebrauch gemacht wird. Je nach der Stärke der Membranausbildung und der Verdichtung dieser Membran (Weichheitsgrad des Baustoffes) und entsprechender Membrangröße hat man die Möglichkeit, die zeitlich zu erreichende Mengenförderung an Riechstoffen feinstufig zu steuern. Die Durchdringungsgeschwindigkeit der verflüchtigten Riechstoffe zur Außenluft ist sehr groß, da die Riechstoffgase wesentlich leichter als die atmosphärische Luft sind. Außerdem wirkt ein Vergasungsüberdruck irr Duftträgerspeicherraum begünstigend. Beim Fördern der verflüchtigten Duftstoffe durch das ultramikroskopisch feine Porengeibilde tritt eine zusätzliche lebhafte Vermischung der Duftstoffe unter sich ein. Weiterhin bewirkt gerade der Widerstand in der Membran eine gewisse Drucksteigerung im Vergasungsvorgang der ätherischen öle, dvodurch es möglich wird, daß äthgerische öle, die verschiedene, aber nicht weit aus.einanderliegende Flwchtigkeitsgrade haben, auf gemeinsamen Verdampfungs- oder Vergasungspunkt kommen, der praktisch nahe bis zum E.rs,chöpfungspunkt gehalten werden kann. Damit wird das Beste der Beständigkeit in der abgestrahlten Duftzusammensetzung über die Zeit bis zum Erschöpfungspunkt erreicht in einem Ausmaß, wie es bisher nicht für möglich geworden ist. Weiterhin :ermöglicht der Sparbetrieb im Duftstoffumsatz auch für eine zeitlich längere Abstrahlwirkung den Bau von räumlich sehr kleinen Duftträgergebilden.
  • In der Zeichnung sind einige Aus:führungsbeispIele solcher Duftträger im Grundsatz angeführt.
  • In* Fig. i ist ein einfaches Lappengebilde gezeichnet, welches' im Gebrauch auch zu Reliefs, Figuren usw. ausgebildet werden kann. Die Einbringung des Duftes erfolgt wie vorbeechrieben.
  • In Fg. z ist ein einseitig offenes, thermoplastisches Kunstharzgabilde a, in welches zur Aufnahme deiner größeren Menge Parfum ein Saugkissen b, bestehend aus thermoplastischem, schwammartigem Kunstharz, Watte, Gasse o. dgl. saugfähigen Stoff-en, eingelagert werden kann. Die Hüllea kann mit dem Bodenteil auf einer Unterlage e verklebt, durch Wärme- und Druckbehandlung fest aufgepreßt o. dgl. werden, wodurch das Kissgen b ehren Ab:schluß erhält. Wird die Hülle a dünnwandj,g gehalten, dann dringt genügend Duftstoff durch diese Hülle.
  • Fig.3 stellt eine ähnliche Ausführung wie Fig. z dar, jedoch ist das Saugkissen b allsgeits von thermoplastischem Kunstharz a umgeben.
  • Filg. q. ist :ein flaschen- oder tubenförmiges, dünnwandiges Gebilde a aus thermoplastischem Kunsthaxz mit einem gut dichtenden. Verschluß d zur Einfüllung von Parfum.
  • Dieses Gebilde kann mit oder ohne Saug= kissen sein und gibt den Duftstoff durch die Hülle ab-. Will man vorübergehend etwas mehr Duftstoffe entnehmen, dann kann die zähe Behälterwandung mit einem feinen Werkzeug, wie z. B. einer Nadel, durchstochen werden, worauf durch Druck etwas Flüssigkeit entweicht. Läßt der Druck nach, dann wird der flüssige Inhalt wie in einem undumchstochenen Behälter gehalten werden, da das zähe, elastische Kunstharzmaterial selbsttätig die Behälterwandung wieder abdichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Duftträger; dadurch gekennzeichnet, daß per aus gasdurchlässigen, biegsamen, thermoplastischen Kunstharzen mit guanmibis lederartigen Eigenschaften und ultramikroskopisch feinen Poren, z. B. aas Polymerisaten und Mischpolymerisaten auf der Basis von Kohle und Kalk, besteht. ,2. Duftträger nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß das thermoplastische Kunstharz in Zweck- und/oder Kunstform gebracht wurden ist und auch als Hülle für Duftstoffe oder mit Duftstoffen getränkten Füllmateri,atl dient.
DEF82571D 1937-02-26 1937-02-26 Zur Gebrauchs- oder Zierform gestaltete, wetterfeste Dufttraeger mit dauernder Duftabsonderung Expired DE682214C (de)

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DE (1) DE682214C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135760B (de) * 1959-02-04 1962-08-30 Polaroid Corp Fluessigkeitsbehaelter fuer photographische Behandlungsmittel
DE19737077C1 (de) * 1997-08-26 1998-11-19 Ipac H & T Gmbh Entwicklung Pr Duftspender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135760B (de) * 1959-02-04 1962-08-30 Polaroid Corp Fluessigkeitsbehaelter fuer photographische Behandlungsmittel
DE19737077C1 (de) * 1997-08-26 1998-11-19 Ipac H & T Gmbh Entwicklung Pr Duftspender

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