DE681648C - Gasschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemende Gase und Daempfe - Google Patents

Gasschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemende Gase und Daempfe

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DE681648C
DE681648C DER92471D DER0092471D DE681648C DE 681648 C DE681648 C DE 681648C DE R92471 D DER92471 D DE R92471D DE R0092471 D DER0092471 D DE R0092471D DE 681648 C DE681648 C DE 681648C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Gasschalter mit Lichtbogenlöschung durch strömende Gase und, Dämpfe Zusatz zum Patent 673 314 Gegenstand des Patents 673 314 ist ein elektrischer Gasschalter mit Lichtbogenlöschung durch strömende Gase und Dämpfe, die durch den Unterbrechungslichtbogen aus den Wandungen einer Schaltröhre freigerpacht werden, bei welchem das bewegliche Schaltstück hohl ausgebildet ist und ein in der Schaltröhre vorgesehenes Isolierfüllstück umgreift.
  • Gemäß der zusätzlichen Erfindung wird eine Verbesserung= des Gegenstandes des Hauptpatents dadurch erreicht, daß das Füllstück aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem im Einschaltzustand in die Schaltröhre hineinragenden Teil von geringerem Durchmesser als dem Schaltröhrendurchmesser,. der von dem hohlen, beweglichen Schaltstück in der Einschaltstellung umschlossen wird, und aus einem zweiten Teil, der annähernd den gleichen Durchmesser besitzt wie die Schaltröhre und erst bei der Stromunterbrechung in die Schaltröhre hineinbewegt wird. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Lichtbogen zunächst in einem Ringspalt zwischen gasabgebenden Wandungen gezogen wird, daß dann aber beim Fortschreiten des Abschaltvorganges das Füllstück auch einen Teil des durch das Herausziehen des hohlen Schaltstückes gebildeten Ringraumes annähernd ausfüllt, wodurch insbesondere für die Lichtbogenlöschung kleinerer Ströme günstige Verhältnisse geschaffen werden. Außerdem erzielt man eine sichere Spannungsabriegelung des Schalters im ausgeschaltetenZustand. Weitere erfindungsgemäße Vorteile sind an den später beschriebenenAusführungsbeispielen erkennbar.
  • Die Füllstückbewegung kann durch die Schaltbewegung ausgelöst bzw. mit ihr gekuppelt werden. Bei der Auslösung wird das Füllstück durch eine besondere Feder angetrieben, die isoliert unmittelbar angreifend öder geerdet über Gestänge angreifend angeordnet werden kann.
  • Bei diesen Anordnungen kann der Druck im Gasraum leicht zur Verzögerung der Füllbewegung bei großen Strömen ausgenutzt werden. Eine Kupplung der Füllbewegung mit der Schaltbewegung ist über geerdete Antriebe möglich. Besonders vorteilhaft ist die lösbare unmittelbare Kupplung des Schalt-und des Füllstückes, wie in Abb. 4 bis 7 beispielsweise erläutert ist. Bei dieser Anordnung wird ohne Verwendung eines besonderen Antriebes eine beliebig große Füllbewegung erreicht.
  • An Hand der Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand erläutert: Abb. i zeigt einen Ringräumschalter mit Federnachschub des Füllstiftes. i ist der feste Kontakt, 2 der bewegliche Kontakt, 3 -die Schaltröhre, 4 der Füllstift, 5 sein Großstromteil, 6 sein Kleinstromteil, 8 eine Metalleinlage; 9 und io sind die Antriebsfedern; i i ist der Abbrennring; 12 der Kontiktraum, 13 die Hülle des Kontaktraumes. Die rechte Seite zeigt denAusschaltzustand, die linkeSeite den Einschaltzustand des Schalters. Beim Einschalten wird das Füllstück 4 durch den massiven Schaltstückteil 14 nach unten gedrückt. Dabei werden die Federn 9 und io züsammengepreßt, wobei der Federsteller 15 die an der linken Seite eingestrichelte Lage einnimmt. Durch Verwendung voiz Federstellern lassen sich bei geringer Federhöhe mit zwei oder mehreren konzentrischen Schraubenfedern große Hübe erreichen. Derartige Anordnungen sind besonders vorteilhaft an Stellen, an denen in der Längsrichtung der Platz begrenzt ist. Die Federn 9 und io können verschiedene Härten haben. Dadurch läßt sich der Bewegungsverlauf des Füllstücks in weiten Grenzen regeln. Der kolbenartig ausgebildete Führungsfortsatz 16 des Füllstiftes schützt gleichzeitig die Feder 9 vor,Schaltgasen.
  • In Abb. 2 ist der eigentliche Füllstift ¢ mit dem Großstromteil 5 feststehend angeordnet. Über ihm gleitet ein zusätzliches Ringfüllstück 6; .das im wesentlichen zur Kleinstromlöschung dient. Es wird an seinem kolbenartigen Fortsatz 16 durch .die Feder 9 nach oben gedrückt. Die linke Seite der Abbildung zeigt -den eingeschalteten Sehälter, die rechte Seite den Augenblick, in dem das Schaltstück die Röhre verläßt. Bei kleinen Strömen folgt der Füllring 6 .dem Schaltstück sofort nach, bei großen Strömen wird er durch den Licht-Bogendruck auf dem Kolben 16 zurückgehalten. Zur Großstromlöschung dient insbesondere der obere Teil der Schaltröhre 3. In der Röhrenwandung- sind Rillen 17 angeordnet, die eine Durchwrbelung des Gases bewirken sollen. Anstatt ihrer oder zusammen mit ihnen können: Rillen 18 auch am Füllstück angebracht werden. Die schraubenförmigen Rillen haben den Zweck, eine rotierende, richtunggebende Gasbewegung beim Austritt aus der Düse zu erzeugen. Bei diesem Schalter ist besonderer Wert auf das Ausströmen der Gase beim Löschen gelegt. Die kegelige Endigung i9 des feststehenden Füllstiftes und die Ausweitung 22 der Röhre ergeben ein gerichtetes Zusammenhalten der Schaltgase. Die Schaltgase strömen in das hohle Schaltstück 2 hinein und um das Schaltstück herum. Damit die Schaltgase ungehindert durch das Schaltstück strömen können und so der Schaltstückquerschnitt mit zum Ausstoßen der Gase verwendet ist, ist es mit Schlitzen 2o verseben. Die Schaltgase verlassen in der Regel .die Röhrenmündung mit großer Geschwindigkeit in Form eines Kegels. Die Formgebung des Düsenmundes beeinflußt zusammen mit dem in dem Gasstrahl sich bewegenden Schaltstück .die Art der Ausströmung, insbesondere den Öffnungswinkel des Kegels. Mit Rücksieht auf gute Gasabführung ist es erwünscht, den Kegel möglichst schlank zu halten. Zu diesem Zweck müssen die Gasteilchen die Röhrenmündung möglichst parallel verlassen. In der Abb. 2 wird .dies durch den Vorraum 22 erreicht, so daß die Tendenz, sich nach Verlassen der Mündung auszubreiten, auf ein Minimum reduziert wird. Durch Verwendung eines hohlen, durchströmten Schaltstückes wird erreicht, daß die Gase nicht am Schaltstück radial abprallen. Dies ist besonders wesentlich, solange das Schaltstück nahe der Mündung ist, d. h. beim eigentlichen Löschblasstoß. Der düsenartige Austritt 2i aus der Schaltröhre ergibt eine stärke Konzentration des Gasstrahls, so daß bei Mehrphasenschaltern auch bei großen Strömen und ohne besondere Leitvorrichtungen kein Phasenüberschlag durch Schaltgase zu befürchten ist.
  • In Abb. 3 erfolgt der Nachschub des Füllstücks durch eine geerdete Feder 9 mittels eines Ieolierhebels 23. Bei eimem derartigen Antrieb muß das Füllstück aus dem Räum 12 herausgeführt werden. Die Führung 24 dient gleichzeitig als Dichtung für die Schaltgase. In der Regel genügt eine einfache, lange Metallfassung als Dichtung. Es können aber auch Stopfbuchsen, Kolbenringe u. dgl. vorgesehen werden. Der herausbewegte Teil 25 des Füllkörpers wird vorteilhafterweise gleich oder dünner als das Füllstück ausgebildet, wenn sofortiges Nachkommen erwünscht ist. Er ist dicker als -das Füllstück auszuführen, falls eine Bremsung durch den Lichtbogendruck bei großen Strömen erwünscht ist. Die Dichtungsführung 24 kann als eine Schlitzführung 26 fortgesetzt werden. Das Druckstück s7 bewegt sich in dem Schlitz 26. Sowohl der Kleinstromteil 6 als auch der Großstromteil 5 des Füllstücks können kegelig, ineinander übergehend o. dgl: ausgeführt werden. Die Anordnung ist auch bei vollem Schaltstück anwendbar. Der Druckhebel 23 kann auch zwangsläufig mit dem. Antrieb des Schaltstücks gekuppelt werden. Dann fällt .die Feder g fort. Durch ;geeignete kinematische Verbindung kann ider Füllweg in Abhängigkeit vom Schaltweg .beliebig geregelt werden, insbesondere kann die Füllbewegung etwas später als die Schaltbewegung einsetzen. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit bietet die Formgebung des Füllstücks. Der Füllstiftquerschnitt kann allmählich (kegelig oder in anderer Weise) oder in Sprüngen zunehmen, so daß die Verengung des Schaltraumes im Verlaufe der Füllbewegung zunimmt. Die Löschung erfolgt dann um so schneller, je größer der Strom ist.
  • Die zwangsläufige Verbindung wird in Abb. 4 bis 7 dadurch erreicht, daß beim Einschalten mittels einer lösbaren Kupplung das Schaltstück mit dem Füllstück verbunden wird. Beim Ausschalten wird das Füllstück vom Schaltstück zunächst mitgenommen und nach Erreichen der Endlage des Füllstücks freigegeben, so daß eine Lufttrennstrecke zwischen dem Füllstück und dem Schaltstück entsteht.
  • In Abb. 4 ist an der linken Seite der eingeschaltete Schalter, an der rechten Seite der Augenblick der Trennung des Schaltstücks vom Füllstück dargestellt. Die Kupplung erfolgt durch Mitnehmer 28, die an den Blattfedern 29 am Schaltstück oberhalb der Kontaktstelle befestigt sind. Die Endigung i9 des Füllstücks 5 ist derart geformt und in der Erweiterung der Röhrenmündung angeordnet, daß die Mitnehmer durch die Verengung der Röhre beim Einschalten in den Hals der Endigung i9 gegen die Kraft der Feder 29 eingedrückt werden und das Füllstück nach unten bewegen. Beim Ausschalten wird das Füllstück bis zu der an der rechten Seite dargestellten Lage mitgenommen. Eine weitere Mitnahme bzw. ein Herunterfallen kann durch besondere Sperrungen verhindert werden. Es ist stets grundsätzlich günstig, wenn der Füllstift in seinen Endlagen festgehalten' wird. Dies kann durch Sperrungen, Klinken o. dgl. erfolgen, allein oder zusammen mit vorgespannten Federn,. die die Lage in einer Richtung festlegen. Auf diese Weise werden stets gleichartige Verhältnisse insbesondere beim Einkuppeln erreicht. In der Abbildung wird :dies durch das Zusammengehen des festen Kontaktes i bewirkt, der in die Verjüngung 3o am unteren Füllstiftteil eingreift. Der feste Kontakt besitzt eine besondere Ausbildungsform, die möglichst geringe radiale Ausdehnung bei entsprechender Vergrößerung der axialen Länge anstrebt. Die Kontaktbacken 31 sind an Hebeln 32 um die Achsen 33 schwenkbar. Die Stromzuführung erfolgt durch Bänder 34. Die Hebel 32 sind mit kurzen Hebeln 35, die etwa rechtwinklig zu ihnen stehen, verbunden. Auf diese Hebel drückt über den Ring 36 eine Schraubenfeder 37. Die gesamte Anordnung ist durch einen Mantel 38 abgedeckt. Die Mitnahme kann auch zentral am Füllstück erfolgen durch eine kraftschlüssige Kupplung, wie in Abb. 5 dargestellt. In Abb.5 sind 39 zwei gebogene Blattfedern deren Formgebung derart ist, daß sie beim Einschalten leicht in die Höhlung 4o des Füllstücks eindringen und infolge ihrer Federkraft dieses bei der Aufwärtsbewegung mitnehmen. Der Vorteil dieser zentralen Anordnung liegt vor allem darin, daß der Kupplungsteil im Füllstück: vor Lichtbogengasen geschützt liegt. Dei rohrartige Kontakt :2 kann weiter als dargestellt über die Federn hinausreichen, so daß diese sich in einer Gastasche befinden. Dadurch wird ein Umströmen der Federn durch heiße Gase wirksam verhindert.
  • Es sind auch ändere, ähnliche Anordnungen möglich, die eine kraftschlüssige Kupplung zwischen dein Schalt- und dem Füllstück bewirken. Im Gegensatz dazu zeigt Abb. 6 eine besondere Art lösbarer, formschlüssiger Kupplung. Hierzu wird die Möglichkeit der Drehbewegung des freibeweglichen Füllstücks ausgenutzt. In das Füllstück sind schraubenartige Rillen 41 bzw. 42 veränderlicher Steigung an seiner Spitze und an seinem unteren Ende eingeschnitten. In diese Rillen greifen Vorsprünge 43 am Schaltstift bzw. feststehende Vorsprünge 44 an der Führung 13. Die Anordnung der Vorsprünge am Stift zeigt Abb. 7, die einen Schnitt in Höhe 7... 7 der Abb. 6 darstellt. Beim Einschalten treten die Vorsprünge 43 in die Einläufe 45 der Rillen an der Endigung .des Füllstiftes. Die Vorsprünge 44 befinden sich am Ende 46 der Rillen 42, wo die Steigung der Rillen Null oder fast Null ist. Der herabdrückende Schaltstift bewirkt infolgedessen zunächst keineAbwärtsbewegung des Füllstücks, sondern nur eine Drehung (von oben gesehen im Uhrzeigersinn). Dabei durchlaufen die Vorsprünge 43 die Rillen 41 fast bis zum Ende, während die Vorsprünge 44 an den Rillen 42 an die Stellen großer Steilheit 47 gelangen. Jetzt wird die Weiterdrehung des Füllstiftes durch die Abwärtsbewegung an den unteren Rillen bewirkt, während die oberen Rillen am Ende 48 horizontal verlaufen. Dadurch ergibt sich eine formschlüssigeEinklinkung zwischen dem Füll- und dem Schaltstück. DieseAugenblickslage ist in Abb. 6 dargestellt. Bei der Weiterbewegung führen das Füll- und das Schaltstück eine gemeinsame Abwärtsbewegung durch. Während. dieser Zeit wird das Füllstück am Drehen durch den vertikalen Teil 49 der Rillen 42 verhindert. In gleicher Weise -und umgekehrter Reihenfolge erfolgt die . Entklinkung beim Ausschalten. Der Hauptvorzug dieser Anordnung ist das gänzliche Fehlen zusätzlich bewegter und insbesondere federnder Teile. Während die anderen Kupplungsarten jedoch für alle Querschnittsformen anwendbar sind, ist die Anwendung dieser Kupplung auf konzentrische Anordnungen beschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasschalter mit Lichtbogenlöschung durch strömende Gase und Dämpfe, die durch den Unterbrechungslichtbogen aus den Wandungen einer Schaltröhre freigemacht werden, bei welchem das bewegliche Schaltstück hohl ausgebildet ist und ein in der Schaltröhre vorgesehenes Isolierfüllstück umgreift, nach Patent673 314, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück aus einem im Einschaltzustand in die Schaltröhre hineinragenden Teil (5) von geringerem Durchmesser als dem Röhrendurchmesser, der von dem hohlen, beweglichen Schaltstück in der Einschaltstellung verschlossen wird, und aus einem Zweiten Teil besteht, der annähernd den gleichen Durchmesser besitzt wie die Schaltröhre und erst bei der Stromunterbrechung in die Schaltröhre hineinbewegt wird.
  2. 2. Gasschalter nachAnspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bewegung des Isolierfüllstücks, daß sein erweiterter Teil (6) beim Ausschaltvorgang in der Schaltröhre (3) verbleibt, während .das Schaltstück (2) die Schaltröhre verläßt.
  3. 3. Gasschalter nach Anspruch i und 2 mit Bewegung des Füllstücks durch das bewegte Schaltstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück mit dem Schaltstück über eine Kupplung (i9, 28) verbunden ist, die das Füllstück freigibt, wenn das Schaltstück den Schaltraum verläßt (Abb.4).
  4. 4. Gasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kupplung Vorrichtungen (28, 29) zum Lösen der Kupplung angeordnet sind, die erst dune" in Tätigkeit treten können, wenn das Schaltstück den Schaltraum verläßt.
  5. 5. Gasschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile so angeordnet sind, daß sie vor der Einwirkung des :Lichtbogens bzw. der Lichtbogengase geschützt sind (Abb.5).
  6. 6. Gasschalter nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (30, 3i), die das Füllstück in der Ausschaltendlage so festhalten, daß es beim Einschaltvorgang durch die Kupplung sicher gefaßt wird (Abb. 4).
  7. 7. Gasschalter nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück an seinem dem bewegten Schaltstück zugekehrten Ende (i9) konisch verläuft (Abb.2, 3).
DER92471D 1935-01-29 1935-01-29 Gasschalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemende Gase und Daempfe Expired DE681648C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054141B (de) * 1958-06-04 1959-04-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Hochspannungs-Last- oder -Sicherungs-Trennschalter
DE1127988B (de) * 1957-05-09 1962-04-19 Driescher Spezialfab Fritz Lasttrennschalter
DE1265816B (de) * 1962-07-25 1968-04-11 Merlin Gerin Elektrischer Leistungsschalter mit einem rohrfoermigen beweglichen Kontaktstueck

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