DE680991C - Steilschrauber mit einem nach Ausfall des Motordrehmoments selbsttaetig in Eigendrehung uebergehenden Fluegelwerk - Google Patents
Steilschrauber mit einem nach Ausfall des Motordrehmoments selbsttaetig in Eigendrehung uebergehenden FluegelwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/04—Helicopters
- B64C27/12—Rotor drives
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Description
Es ist bekannt, im Falle einer Motorstörung eine Steilschraube, Hubschraube oder
Tragschraube in Eigendrehung übergehen zu lassen, ohne daß es dabei erforderlich wäre,
die hierfür notwendige Änderung der Anstellwinkel der Flügel von Hand vorzunehmen.
Es ist auch durch die amerikanischen Patentschriften 1777630 und 1887703 bekannt, zu
diesem Zweck die relative Schwingbewegung
ίο zu verwerten, welche ein Flügel beim Schwenken
um eine senkrechte Gelenkachse ausführt. Diese Vorschwingbewegung erfolgt, wenn die
Steilschraube von dem Antriebszustande in den antriebslosen Zustand übergeht, da beim
Verschwinden des Motordrehmoments der Flügel nicht mehr infolge der aerodynamischen
Widerstände zurückbleibt, sondern durch die Zentrifugalkräfte nach vorn gedrückt
wird (Fig. 1 und 2).
ao Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß auch die relative Aufschwingbewegung
des Flügels ausgenutzt wird,, d.h. die Schwenkung um die waagerechte Achse des
die Flügel mit der senkrechten Nabe oder Welle verbindenden Gelenks, um eine Verminderung
des Anstellwinkels zu erhalten, wenn der Auftrieb aufhört.
Zu diesem Zweck ist an dem Holm jedes Flügels ein Zahnsegment befestigt, das mit
einem Kegelzahnrad kämmt, welches lose auf das Ende der senkrechten oder waagerechten
Achse des Kreuzgelenks aufgesetzt ist. Dieses Zahnrad kämmt andererseits noch mit einem
zweiten Segment, welches an der Nabe des Flügelwerks befestigt ist oder durch einen
passenden Antrieb in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Die alleinige Ausnutzung der Aufschwingbewegungen von Flügeln zur Verminderung
des Anstellwinkels ist zwar bereits, beispielsweise durch die britische Patentschrift 264753,
bekanntgeworden j dabei werden jedoch diese Aufschwingbewegungen zu einem ganz anderen
Zweck als gemäß vorliegender Erfindung benutzt und dienen dazu, bei Vor- und Rückläufigkeit
von Tragschraubenflügeln den Auftrieb sausgleich zu gewährleisten. Eine Vorschwingbewegung
infolge Motorausfalls kann bei dieser bekannten Anordnung nicht eintreten, und infolgedessen kann hier auch nicht
die erfindungsgemäße kombinierte Ausnutzung von Vorschwing- und Aufschwingbewegungen
der Flügelblätter zur selbsttätigen Verminderung des 'Flügelblattanstellwinkels verwirklicht
werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen
Fig. ι und 2 sehematische Ansichten, in
denen die Vorrückbewegung der Flügel beim Abschalten des Motors dargestellt ist,
Fig. 3, 4 verschiedene Ausführungsformeri des Triebwerkreglers, ■
Fig. S eine schaubildliche Ansicht der
gegenüberliegenden Flügel eines Hubschraubers, der mit dem in Fig. 3 schematisch dargestellten
Regler versehen ist, to Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht zweier gegenüberliegender Flügel des Hubschraubers,
die mit der in Fig. 4 schematisch dargestellten Vorrichtung versehen sind,
Fig. 7 in größerem Maßstab eine gegenüber der in Fig. 6 dargestellten geänderte
Ausführungsform, bei welcher die Verminderung des Anstellwinkels selbsttätig durch Zwischenschaltung
eines Übersetzungsgetriebes erhalten wird, wenn die Flügel des HubsChraubers
eine Eigendrehung ausführen.
Wenn man von dem Flug mit Motor in den motorlosen Flug übergeht, so fällt das
Antriebsdrehmoment, welches in Richtung der Pfeile/, / wirkt (Fig. 1), fort, und die durch
. 25 ein Kreuzgelenk 51 an' den Enden des auf
die senkrechte Welle 2 aufgekeilten Arms 6 angelenkten Flügel 1 bleiben nicht mehr infolge
der aerodynamischen Widerstände zurück, sondern werden durch die Zentrifugalkräfte
nach vorn gedrückt, d. h. sie kommen in die in Fig. 2 angegebene Lage, indem sie
um einen Winkel α vorrücken.
Diese relative Verschiebung nach vorn in der Drehrichtung der Flügel hat man bereits
dazu ausgenutzt, um selbsttätig eine Verminderung der Flügelanstellung bzw. eine negative
Anstellung zu erhalten.
Nutzt man außer der Vorrückbewegung der Flügel auch ihre senkrechte Bewegung zur
Änderung ihrer Anstellung aus, so erzielt man eine wirksamere und schnellere Verminderung
des Anstellwinkels, als wenn man nur eine der Flügelbewegungen hierzu verwenden würde. Ferner kann man unter besonders
guten Bedingungen die Eigendrehung einleiten und die Anzahl der Flügelumdrehungen
regeln. Es wird hierzu auf die deutsche Patentschrift 567 584 hingewiesen.
Bei den hier in Frage stehenden Steilschrauhern, die bei Aufhören des Motorantriebs
selbsttätig in einen Tragschrauber umwandelbar sind, genügt nämlich die Verminderung
des Anstellwinkels allein nicht, um beim Übergang vom motorgetriebenen Flug zum motorlosen Flug oder umgekehrt
ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, sondern es ist darüber hinaus noch notwendig,
die größtmögliche Drehgeschwindigkeit des Flügelwerks aufrechtzuerhalten, um über eine
Kraftreserve zu verfügen, die es z. B. gestattet, bei der Landung 'das Flugzeug vor
Berühren des Bodens aufzurichten und zwecks Verlangsamunig der Geschwindigkeit -den
Flügelanstellwinkel im Augenblick des Aufse.tzens auf dem Boden beliebig vergrößern
- zu können usw. .
-Denn nimmt man" beispielsweise an, daß die Flugmaschine einen Gleitflug mit abgestelltem
Motor ausführt, wobei die Flügel des Propellers lediglich durch eine Ausnutzung
der Vorschwingbewegung verstellt werden können, so werden die Flügel sich infolge
der Fliehkraftwirkung unter Ausführung einer Vorschwingbewegung derart ausrichten,
daß sie sich gegenseitig verlängern. Dabei werden die Anstellwinkel der Flügelblätter
verkleinert.
Wird nun der Motor in Gang gesetzt, so wird die Ausrichtung dadurch zerstört, daß
die Flügel um einen gewissen Winkel gegenüber der ausgerichteten Stellung zurückschwingen;
dadurch wird eine Vergrößerung der Anstellwinkel und entsprechend auch eine
Erhöhung des Luftwiderstandes sowie eine entsprechende Verminderung der Drehzahl
hervorgerufen, die wiederum eine weitere Rückschwingung der Flügel sowie eine erneute
Vergrößerung der Anstellwinkel hervorzurufen sucht usw. Man sieht also, daß das ganze System in diesem Zustand kein stabiles
Gleichgewicht zu erreichen vermag, wenn lediglich eine Ausnutzung der Vorschwingbewegung
vorgesehen ist. Vielmehr werden die Flügel sich dauernd unter Rückschwingung
und Erhöhung ihrer Anstellwinkel zu verdrehen suchen. Trotzdem der Motor in Gang
gesetzt ist, nimmt dabei infolge der dadurch bedingten stark erhöhten Luftwiderstände die
Drehzahl ab.
Diese Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit des Flügelwerks hat ihrerseits wegen
der entsprechenden Abnahme der Fliehkraftwirkung zur Folge, daß die Flügelblätter sich
heben und eine Aufschwingbewegung ausführen, wobei der Durchmesser, des Flügelwerks
sowie seine Tragfähigkeit abnimmt.
Würde nun kein Mittel vorgesehen werden, das eine Ausnutzung dieser Aufschwingbewegung
gestattet, so würden die Anstellwinkel und demnach auch die Widerstände 1.10
gegen den Flügelumlauf groß bleiben, so daß durch dieses Anheben der Flügelblätter keinerlei
Erfolg erzielt wird. Dadurch aber, daß gemäß vorliegender Erfindung zusätzlich
zur Ausnutzung der Vorschwingbewegung noch eine Ausnutzung der Aufschwingbewegung
vorgesehen ist, wird bei Eintreten einer solchen Aufschwingbewegung der Anstellwinkel
der Flügelblätter verringert; der Widerstand gegen den Umlauf des Flügelwerks nimmt abj
und entsprechend nehmen Umlaufgeschwindigkeit der Flügel und Auftrieb wieder zu. Es
wird also ohne weiteres der gesuchte Gleichgewichtszustand des Systems wieder erreicht.
Zu diesem Zweck ist (Fig. 3) an dem Holm 3 des Flügels 1 ein Zahnsegment 3*
befestigt, das mit einem am Ende einer waagerechten Achse 52 ■ des Kreuzgelenkes a
des Flügels lose aufgesetzten Zahnrad 7 kämmt; die Winkelstellung dieses Zahnrades 7
wird dabei durch ein anderes Zahnsegment b bestimmt, das mit der Nabe 40 des1 Umlaufsystems
fest verbunden sein kann.
Wenn der Flügel 1 mit Bezug auf die Nabe vorrückt, indem er im Sinne des; Pfeiles
/ um die senkrechte Achse 51 des Kreuzgelenks schwenkt, so rollt das Zahnrad 7 auf
dem Segment b ab und zwingt das Segment 3* dadurch, um die Holmachse zu schwenken,
derart, daß der Flügelanstellwinkel kleiner oder negativ wird. Wenn der Flügel sich
z. B. im Augenblick des Arihaltens des Motors
hebt, rollt das Segment 3* auf dem dann unbeweglich bleibenden Rade jb ab und bewirkt
dadurch ebenfalls eine-Anstellwinkelverminderung.
Durch die erfindungsgemäße kombinierte Ausnutzung der Vorschwingbewegung und der
Aufschwingbewegung der Flügelblätter zur Verminderung des Flügelblattanstellwinkels
wird eine viel größere und bequemere Regelbarkeit des Systems erzielt, so daß in jedem
Fall die "Erreichung eines stabilen Gleichgewichtszustandes gewährleistet werden kann;
außerdem kann der Übergang von einer Flugart zur andern (motorgetriebener bzw. motorloser
Flug) unter den günstigsten Bedingungen ausgeführt werden, d.h. mit viel kleineren
Änderungen der Anstellwinkel und viel ge-. ringeren vorübergehenden Abweichungen vom
Gleichgewichtszustand.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfüäirungsform ist die waagerechte Achse 52 des
Kreuzgelenkes an der Achsnabe gelagert, während die senkrechte Achse 51 des Kreuzgelenkes
am Flügel gelagert ist.
Wenn sich der Flügel hierbei in Umlaufrichtung nur nach vorn bewegt, so rollt das
Zahnsegment 3* auf dem dann unbeweglich
bleibenden Zahnrad 7 ab und der Anstellwinkel des Flügels verringert sich.
Wenn sich der Flügel hierbei anhebt, so rollt das um die Achse 52 mitgenommene
Zahnrad 7 auf dem Zahnsektor b ab, was die Drehung des Zahnsegmentes 3* zur Folge
hat, wodurch der FlügelansteEwinkel ebenfalls !deiner wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist das Segment b nicht an der Nabe 40 befestigt,
sondern an der senkrechten Achse S1 des Kreuzgelenkes λ angelenkt und unterliegt der
Wirkung einer Steuerung, die dem Segment δ eine leichte hin und her gehende Bewegung
erteilt und den Flügeln 1 eine Wellenbewegung gibt, die, wie in der deutschen Patentschrift
567 584 angegeben ist, den Vortrieb begünstigt. Der Anstellwinkel des Flügels nimmt auch hierbei ab, wenn der Flügel sich
' relativ zu einer gedachten Mittellage vorwärts bewegt, während er zunimmt, wenn der Flügel
sich relativ zu der Mittellage rückwärts bewegt.
Die hin und her gehende Bewegung kann beispielsweise durch eine Schubstange c bewirkt
werden, die mit ihren Enden c1 und c2
an den Verlängerungen δ1 und &2 der Segmente
b der einander gegenüberstehenden Flügel ι und 1' angelenkt sind und die zweisymmetrisch
angeordnete Führungsrollen «2, trägt, die sich um ein Exzenter e abrollen.
Die in der Fig. 6 dargestellte Ausführungsform entspricht der Verzahnungsanordnung
gemäß Fig. 4; jedoch sind überdies die Verlängerungen b1 der Segmente b mit den Schubstangen
M verbunden. Wie man aus der Fig. 6 ersieht, wird durch diese von der Verlängerung b1 und der Schubstange M gebildete
Anordnung die Verbindung zwischen der Nabe 40 und dem räumlich einstellbaren
Steuerring 47 hergestellt.
Die Steuerung des Flügelwerks geschieht auf folgende Weise:
Durch die Höhenverstellung zweier durch einen Ring 46« miteinander verbundener Stangen
E, von denen nur eine in Fig. 6 zu sehen ist, wird ein Ring 4 ο6, an dem sie angelenkt
sind, senkrecht verstellt. Dieser Ring 46*
überträgt seine senkrechte Bewegung mittels zweier genau gegenüberstehender Stangen ua
auf den mit ihnen gelenkig verbundenen Steuerring 47, der die beiden Stangen M verstellt,
die den Armen 7, 7' der in Fig. 1 und 3 der deutschen Patentschrift 567 584 gezeigten
Vorrichtung entsprechen.
Durch gegenläufige Bewegung zweier Stangen F wird der Steuerring 47 in einer bestimmten
Richtung geneigt. Durch wahlweise Neigung dieses Ringes 47 kann der Hubschrauber in der Längsmittelebene oder
in der Querebene geneigt werden.
Während bei den verschiedenen oben angegebenen Beispielen sich der Anstellwinkel
des Flügels um einen Winkel vermindert, der gleich dem Winkel ist, der von diesem Flügel
bei seinem Aufschwingen und bei seinem Vorschwingen in bezug auf die Nabe durchlaufen
wird, wird bei der in Fig. 7 dargestellten geänderten Ausführungsform ein Übersetzungsgetriebe
verwendet, das den Anstellwinkel um einen größeren Winkel verkleinert, als von dem Flügel beschrieben wird. Diese
Ausführungsform läßt sich besonders für schwere Flügelwerke verwenden. Zu diesem
Zweck trägt das Ritzel 7, welches einerseits
mit dem Segment & kämmt, einen Arm A',
der mit einem Zahnsegment i versehen ist, das gleichachsig mit dem Ritzel 7 ist, aber
einen größeren Halbmesser hat. Anderseits kämmt dieses Segment i mit dem Segment y,
das auf den Flügel ι aufgekeilt ist. Die Übersetzung ergibt sich darin aus dem Verhältnis
der Halbmesser der Zahnungen i und 7. Bei den verschiedenen soeben beschriebenen
Beispielen wurde nur der Fall eines einzelnen drehenden Flügelwerks betrachtet.
Wenn der Hubschrauber, was an sich bekannt ist, zwei untereinander durch Getriebe verbundene
Flügelwerke 'enthält, so kann der Anstellwinkel im Augenblick, wo Eigendre-•hung
eintritt, dadurch geregelt werden, daß man die Einrichtungen nur bei dem Flügelwerk (Antriebsflügelwerk) anwendet, welches
beim Fluge mit Selbstdrehung den Umlauf des anderen Flügelwerks aufrechterhält.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Steilschrauber mit einem motorisch antreibbaren Flügelwerk, dessen Flügel allseitig gelenkig mit der Flügelnabe verbunden und mit einer Einrichtung versehen sind, die mittels der bei Ausfall des Motors eintretenden Vorschwingbewegung des Flügels mit Bezug auf die Flügelnabe ihn selbsttätig in einen kleineren, für Eigendrehung geeigneten Anstell winkel steuert, gekennzeichnet durch eine derartige Ausführung der Einrichtung, daß sie zusätzlich auch die Aufschwingbewegung des Flügels mit Bezug auf die Flügelnabe zur selbsttätigen Verminderung des Flügelanstellwinkels benutzt.
- 2. Steilschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Holm des Flügels befestigtes Zahnsegment mit einem lose auf das Ende einer der Kreuzgelenkachsen gesetzten Zahnrad kämmt, das seinerseits mit einem anderen an der Nabe festen Zahnsegment kämmt.
- 3. Steilschrauber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Flügelnabeangeordnete Zahnsegment durch eine geeignete Lenkvorrichtung winklig verstellt werden kann (Fig. 5).
- 4. Steilschrauber nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Übersetzungsgetriebe zwischen dem auf dem Hohn des Flügels befestigten Zahnsegment und dem lose auf das Ende einer der Kreuzgelenkachsen gesetzten Zahnrad (Fig. 7).
- 5. Steilschrauber mit zwei miteinander durdh ein Getriebe verbundenen Flügelwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 nur an dem Flügelwerk Verwendung findet, dessen Eigendrehung die Drehung des anderen Flügelwerkes aufrechterhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR680991X | 1933-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680991C true DE680991C (de) | 1939-09-13 |
Family
ID=9022575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB165577D Expired DE680991C (de) | 1933-05-27 | 1934-05-25 | Steilschrauber mit einem nach Ausfall des Motordrehmoments selbsttaetig in Eigendrehung uebergehenden Fluegelwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680991C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015318B (de) * | 1955-07-09 | 1957-09-05 | Boelkow Entwicklungen Kg | Drehfluegeleinrichtung |
-
1934
- 1934-05-25 DE DEB165577D patent/DE680991C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015318B (de) * | 1955-07-09 | 1957-09-05 | Boelkow Entwicklungen Kg | Drehfluegeleinrichtung |
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