DE6808403U - Kassette fuer die aufnahme eines spulenkoerpers - Google Patents

Kassette fuer die aufnahme eines spulenkoerpers

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DE6808403U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Kassette für die Aufnahme eines Spulenkörpers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für die Aufnahme eines Spulenkörpers für bandförmiges Material, die aus zwei schalenförmlgen Kassettenteilen gebildet ist, wobei eine
dip 1 ·
Halteeinrichtung vorgesehen ist, um/Kassettenteile zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Kammer für den Spulenkörper an einer Trennfläche miteinander in Berührung zu halten.
Zweiteilige Kassetten der obengenannten Art für die Aufbewahrung von kinematographischem Film, von Tonband oder dergleichen sind bekannt. Es wurde in neuerer Zeit auch vorgeschlagen, derartige Kassetten nicht nur für die Lagerung von bandförmigem Material vorzusehen, sondern derartige Kassetten auch bei der Vorführung von kinematographischem Film in kinematographischen Projektoren als Vorführkassetten zu verwenden.
Bei den bekannten Kassetten der fraglichen Art treten eine Reihe von Nachteilen auf. Insbesondere fällt als ungünstig ins Gewicht, daß derartige Kassetten nicht narrensicher anwendbar sind und insbesondere, wenn störungsfreier Betrieb als Vorführkassette erreichbar sein soll, eine sorgfältige
(380840318.2.71
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Handhabung bedingen. Durch die zweiteilige Ausbildung der Kassetten sind diese sehr anfällig gegen hohe mechanische I Beanspruchung, wie sie beispielsweise durch versehentliches Fallenlassen einer solchen Kassette auftreten kann. Die Halteeinrichtung ist bei derart rauher Beanspruchung meist nicht in der Lage, die beiden Kassettenteile sicher an ihrer Trennfläche in Berührung zu halten, so daß sich die Kassettenteile voneinander trennen und die Gefahr besteht, daß Fremdstoffe, wie Schmutzteilchen und dergleichen, in die innere Kassettenkammer hineingelangen. Die Bedienungsperson muß in I diesem Falle nicht nur eine Reinigung der Kassette vor dem f Zusammenbau vornehmen, sondern muß auch das vom Spulenkörper heruntergesprungene bandförmige Material wieder aufwik-
und
kein/ den Spulenkörper in die Kassette wieder einsetzen, wobei darauf geachtet werden muß, daß der Spulenkörper richtig in die Kassette eingesetzt wird. ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kassette der in Rede stehenden Art zu schaffen, die einfach und billig herstellbar ist, dabei jedoch in starkem Maße unempfindlich gegen rauhe Beanspruchung und daher in Anwendung und Handhabung weitgehend narrensicher ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Kassette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Halteeinrichtung zumindest eine Zunge vorgesehen ist, die sich von einem Kassettenteil erstreckt, relativ zu diesem bewegbar ist und eine Riegelfläohe aufweist, daß das zweite Kassettenteil einen Durchbruch für die Aufnahme eines Teils der Riegelfläche der Zunge aufweist und daß am zweiten Kassettenteil ein zwischen dem Durchbruch und der Trennfläche angeordneter Steg vorgesehen ist, an dem sich die Riegelfläche bei im Durchbruch befindlicher Zunge abstützt. Dadurch ist auf überraschend einfache Weise gewährleistet, daß die Halteeinrichtung auöh bei
rauher Beanspruchung der Kassette, beispielsweise, wenn
diese versehentlich fallengelassen wird, die Kassettenteile sicher in Berührung miteinander hält. Dadurch, daß erfindunge· gemäß die Zunge, die die Riegelfläche trägt, in einen Durchbruch des zweiten Kassettenteils einführbar ist, ergibt sich eine sichere Führung der miteinander in Biegeleingriff stehenden Teils, so daß nicht nur ein beunbeabsichtigtes Trennen der Kassettenteile voneinander vermieden 1st, sondern
auch Relativbewegungen zwischen den beiden Kassettenteilen bei angreifenden mechanischen Belastungen praktisch ausgeschlossen sind. Die erfindungsgemäfie Kassette.kann daher
auch von ungeübten Bedienungspersonen,ohne dass besondere
Sorgfalt aufgewendet werden müßte, einfach gehandhabt und angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert·
Es zeigen:
Pig. 1 eine auseinandergezogen, teils aufgebrochen und geschnitten dargestellte Steitenansicht eines Ausführungsbeispiels;
Fig. a eine Draufsicht auf das Kassettenteil des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels; ·
Fig. 3 eine vergrößert, aufgebrochen und geschnitten dargestellte Seitenansicht des Kassetten-■—■y Oberteils des Ausführungsbeispiels;
Fig. ^ eine Vorderansicht des in Fig. 3 !Gezeigten, gesehen von rechts;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Teilseitenansicht des 'Kassettenunterteils des Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine der Fig. b entsprechende Teilvorderansicht des Kassettenunterteils;
Fig. 7 einen stark vergrößert gezeichneten Teilschnitt durch die Halteeinrichtung des Ausführungsbeispiels in normaler Riegelstellung;
Fig. 8 einen der Fig. 7entsprechenden Teilschnitt, wobei eine Kraft angreift, die Kassettenoberteil und Kassettenunterteil zu trennen sucht;
Fig. 9 eine abgebrochen und teils abgeschnitten dargestellte perspektivische Ansicht des Ausführungsbejgpiels und von Teilen eines für die
Zusammenwirkung mit diesem-vorgesehenen Projektors;
Fig f 10 eine Hintenansicht der in Fig. 9 dargestellten Projektorteile;
Fig. 11 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 10;
Fig. 12 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine vergrößert, abgebrochen und längs der Linie XIII-XIII von Fig. 12 abgeschnitten dargestellte perspektivische Teilansicht;
Fig. Ik einen vergrößert und abgebrochen dargestellten Schnitt durch den Mechanismus der Projektorspindel gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 12;
Fig. 15 eine auseinandergezogen gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 16 eine vergrößert und abgebrochen dargestellte perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine vergrößert, abgebrochen und geschnitten dargestellte perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiel? gemäß Fig. 1;
Figi 18 eine der Fig. 17 entsprechende Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels und
Pig. 19 eine vergrößert und abgebrochen dargestellte TeilVorderansicht eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist eine Kassette 1 zwei gesonderte Kassettenhälften oder Kassettenteile in Form eLnes Kassettenoberteils 3 und eines Kassettenunterteils 5 auf. Das Kassettenoberteil 3 bildet einen im wesentlichen halbzylindrischen Hohlraum 7, der von zwei dünnen, im wesentlichen halbkreisförmigen Seitenwänden 9 und 11 begrenzt wird, die durch einen bogenförmig gekrümmten . Mantel 13 parallel zueinander in gegenseitigem Abstand gehalten sind. Der Mantel 13 bildet den oberen Abschluß des Kassettenoberteils 3. Die Seitenwand 9 bildet an ihrem unteren Ende zwei im wesentlichen r~\ geradlinig verlaufende Ränder 15aund 15b, die durch eine halbkreisförmige, zentral angeordnete Ausnehmung 17 voneinander getrennt sind. In ähnlicher Weise bildet die Seitenwand 11 im wesentlichen geradlinige untere Ränder19a und 19bt die voneinander durch eine zentral angeordnete halbkreisförmige Ausnehmung 21 getrennt sind, die etwas kleiner als die
lSyt
Ausnehmung 17 der Seitenwand 9 und koaxial zu diesem Der Unterschied der Durchmesser dieser Ausnehmungen bildet ein Mittel, um das Einsetzen eines Spulenkörpers 23 in die Kassette in richtiger Lage zu gewährleisten, wie nachfolgend noch erläutert wird.
Der Spulenkörper 23 weist eine Nabe 25 und zwei im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenflansche 27. Streifenförmiges Material, beispielsweise kinematographischer Film 29, ist zwischen die Seitenflansche auf die Nabe 25 aufgewickelt. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Seitenflansche 27 größer als der Durchmesser des Wickels des auf die Nabe gewickelten Films, so daß ein schmaler Ringraum
zwischen den Seitenflansohen an deren äußerem Rand verfrei
bleibt, der/von aufgewickeltem Film ist. Zwei im wesentlichen halbkreisförmig verlaufende Stege 31. 33 erstrecken sich-won der Innenseite des Mantels 13 des Kassettenoberteils 3 radial nach innen. Diese Stege sind um eine Strecke voneinander entfernt, die kleiner ist als es dem Zwischenraum zwischen den Innenflächen der Seitenflansche 27 des Spulenkörpers ent-
spricht, so daß die Stege sich in den Zwischenraum zwischen die Seitenflansche hineinerstrecken können, um ein uhrfederartiges Aufspringen des Filmwickels über den äußeren Umfang der Seitenflansche hinaus zu verhindern. Eine deratige Anordnung wurde auch bereits in der deutschen Patentschrift
(Patentanmeldung pl»7. .7A .37.7.*P·) vorgeschlagen. Die äußeren Abschnitte der Seitenflansche 27 sind in Bäumen 34 aufgenommen, die sich zwischen den Stegen und den Seitenwänden 9 und 11 erstrecken.
( ^ Das Kassettenunterteil 11 bildet einen Hohlraum 35» der von zwei dünnen im wesentlichen parallelen und halbkreisförmigen Seitenwänden 37 und 39 begrenzt wird, die durch einen bogenförmig gekrümmten Mantel 41 voneinander1 getrennt sind, der sich am äußeren Umfang des Kassettenteils 5 erstreckt. Der untere Teil des Mantels 41 ist von einem Schlitz 43 durchbrochen, um einer Einrichtung zum Abstreifen des Films vom auf dem Spulenkörper 23 befindlichen Wickel den Zutritt zu ermöglichen. Diese Abstreifeinrichtung kann Teil eines kinematographischen Projektors sein, der beispielsweise so ausgebildet ist, wie er bereits durch d.^e d^^s^^^^tigts^rift t (Patentanmeldung/121 637 -) vorgeschlagen wurde. Eine genauere Beschreibung der Form des Schltt-
O zes 43 und dessen Funktion erscheint hier nicht erforderlich zu sein, kann jedoch der bereits weiter vorn erwähnten Patentschrift entnommen werden.
An der Oberseite bildet die Seitenwand 37 geradlinig verlaufende Ränder 53a und 53b, die durch eine halbkreisförmige, zentral angeordnete Ausnehmung 55 voneinander getrennt sind. In ähnlicher Weise bildet die Seitenwand 39 obere geradlinig verlaufende Ränder 57a und 57b, die durch eine halbkreisförmige Ausnehmung 59 voneinander getrennt sind, die koaxial zu der Ausnehmung 55 der Seitenwand 37 ist. Wie am besten aus
Pig. 1 ersichtlich, ist der Radius der Ausnehmung 59 etwas kleiner als der der Ausnehmung 55,und die Ausnehmung 55 und 59 haben den gleichen Krümmungsradius wie die Ausnehmungen 17 bzw. 21 des Kassettenoberteils 3. Wenn Kassettenober- und Kasseltenunterteil aneinander befestigt sind, sind die Ausnehmungen aufeinander ausgerichtet und bilden in Zusammenwirkung zwei koaxiale kreisrunde Bohrungen an den gegenüberliegenden Kassettenseiten. Wenn die Kassette an einem Projektor angebracht ist, erstreckt sich ein nicht dargestell- I tar Spindelzapfen einer Projektorspindel durch die größere der Bohrungen in die Nabe 25 des Spulenkörpers, um diesen innerhalb der Kassette zu drehen. Die Ränder 15a, 15d und 19a, 19b sowie 53a, 53b und 57a, 57b bilden die Trennfläche zwischen den Kassettenteilen, wenn, diese aneinander befestigt werden.
Vorzugsweise ist das hintere Ende des Films am Spulenkörper durch einen Klemmstift 60 befestigt, der sich seitwärts über den Bereich eines der Seitenflansche hinaus erstreckt. Der Klemmstift 60 ist von der Drehachse der Nabe 25 um einen radialen Abstand entfernt, der größer ist als es dem Radius der Ausnehmungen 21 und 59 entspricht, der jedoch kleiner ist als der Radius der Ausnahmungen 17 und 35» Diese Anord-O nung des Stiftes 60 macht es erforderlich, daß der Spulenkörper in die Kassette so eingesetzt wird, wie dies in Pig» 1 gezeigt ist, da I ein Versuch, den Spulenkörper in um * 180° gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Lage verdrehter Lage einzusetzen, durch die Berührung zwischen dem Stift 60 und den Rändern der Ausnehmungen 21 und 59 zunichte gemacht würde. Ein näheres Eingehen auf die besondere Ausgestaltung des Klemmstiftes 60 scheint für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich zu sein.
Das Kassettenunterteil 5 weist zwei im Abstand zueinander und im wesentlichen halbkreisförmig verlaufende Stege 61 und 63 auf, die sich von der Innenseite des Mantels kl radial
nach einwärts in den Hohlraum 35 erstrecken. Wie in den Fig. 1, 5i 7| 8 und 17 gezeigt ist, verbleibt zwischen den oberen Rändern des Kassettenunterteils 5 und den Stegen 61 und 63 ein Abstand. Die Stege 61 und 63 ebenso wie die Stege 31, 33
s.ind
des Kassettenoberteils 3/von der benachbarten halbkreisförmigen Seitenwand jeweils um eine Strecke entfernt, so daß in jedem Kassettenteil zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringräume gebildet werden. Die den Räumen 3^ des Kassettenoberteils entsprechenden Räume des Kassettenunterteils 5 sind mit 65 bezeichnet. Die axial äußeren Flächen der Stege 31» 33 und.61, 63 sind um eine Strecke voneinander entfernt, die kleiner ist als es deu Abstand zwischen den inneren Flächen der Seitenflansche 27 entspricht, so daß die Seitenflansche in den Räumen 3^ und 6·5 aufgenommen sind, wenn der Spulenkörper 23 in die Kassette eingesetzt ist. Daher erstrecken sich die Stege 31, 33, 61, 63 in den Bereich zwischen die Seitenflansche, um zu verhindern, daß ein uhrfederartiges Aufspringen des Wickels des Films 29 über den Bereich der Seitenflansche hinaus eintreten kann. Außerdem beeinflussen die Stege die axiale Stellung des Spulenkörpers innerhalb der Kassette. Wie in Fig. 2 gezeigt, paßt der Spulenkörper 23 lose in die im wesentlichen zylindrische Kammer, die in Zusammenwirkung durch die Hohlräume 7 und 35 in den Kassettenteilen gebildet wird, so daß der Spulenkörper sich relativ zu der Kassette während des Abwickeins des Films oder des Rückspulens desselben frei drehen kann.
Vorzugsweise ist die Anordn-ung so getroffen, daß es unmöglich ist, den Spulenkörper falsch in die Kassette einzusetzen, d.h., daß verhindert ist, daß der äußere Rand eines Seitenflansches 27 in irgendeinen anderen Teil der Kassette als in den Raum 3^ und 6^ eingesetzt werden kann. Bei der Erfindung
das
ist/durch zwei Querrippen 67, 69 unmöglich gemacht, die sich vom Mantel 41 nach aufwärts und einwärts zwischen den Endab-
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- 10 -
schnitten der Stege 61 und 63 erstrecken. Die inneren Enden der Querrippen erstrecken sich in den Hohlraum 35 im wesentlichen ebensoweit hinein wie die Stege 61 und 63. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen den Querrippen 67 und 69 geringer,als daß er ein Einsetzen der Seitenflansche 27 ermöglichen würde. Daher blockieren die Querrippen 67 und 69 ein falsches Einsetzen der Seitenflansche 27, da sie dazu zwingen, daß der äußere Rand der Seitenflansche in den seitlich von den Stegen 61, 63 gelegenen Raum 65 eingesetzt wird. · ·
Die Kassettenteile sind aneinander sicher befestigbar, so daß eine im wesentlichen zusammenhängende Einheit gebildet wird. Als Halteeinrichtung zum Befestigen der Kassettenteile aneinander ist eine Riegeleinrichtung vorgesehen, die eine Zunge 71 an jedem Ende des Kassettenoberteils 3 aufweist, die in Riegeleingriff mit je einem zugeordneten Steg 73 gebracht werden kann, wie er an jedem Ende des Kassettenunterteils 5 vorgesehen ist. Da die Riegeleinrichtung an einem Ende der Kassettenteile spiegelbildlich gleich der Riegeleinrichtung am anderen Ende ist, mag die Erläuterung einer einzigen Zunge und der mit dieser zusammenwirkenden Teile ausreichend sein. Wie aus Fig. 3 bis 8 ersichtlich, erstrecken sich seitlich von der Zunge 71 in jedem Ende des Mantels I3, den Seitenwänden 9 und 11 benachbart, zwei in gegenseitigem Abstand verlaufende Schlitze 75» Der den Mantel I3 bildende Werkstoff ist verhältnismäßig dünn und biegsam, so daß die Zunge 71 in einem Bereich 77 biegbar ist, der sich zwischen den inneren Enden des Schlitzes 75 erstreckt. Duroh nach einwärts gerichteten Fingerdruck am unteren öder freien Ende der Zunge kann diese in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage gebogen werden. Der die Zunge bildende Werkstoff ist weiterhin elastisch oderteilelastisch, so daß, wenn der Fingerdruck nachgelassen wird, die Zunge dazu
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-lineigt, in ihre normale Lage zurückzukehren, wie sie In Pig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Die Stege 31 # 33 erstrecken sich zu dem freien Ende der Zunge 71 und dienen zur Versteifung, so daß die Zunge verstärkt in die Lage versetzt
\ wird, in ihre normale Lage zurückzukehren.
Das freie Ende der Zunge 71 erstreckt sich über die unteren Ränder der Seitenwände 9 und 11 nach unten und ist im wesentlichen in Form eines Hakens 79 ausgebildet. Wenn die Kassetten- teile aneinander befestigt sind, wird ein Teil des Hakens 79 O in einem Durchbruch 81 unterhalb des Stegs 73' aufgenommen. Der Durchbruch 81 ist vorzugsweise nur geringfügig breiter als der Teil des Hakens, der in den Durchbruch eintritt, so daß seitliche Relativbewegung zwischen den Kassettenteilen auf ein Mindestmaß begrenzt ist. Der Haken 79 bildet eine V-förmige Riegelfläche, die durch zwei ebene Flächenteile 83 und 85 gebildet wird, die sich längs einer Grenzlinie 86 überschneiden. Die Teilflächen 83 und 85 bilden vorzugsweise zwischen sich einen stumpfen Winkel von ungefähr 130°. Fig. 8 zeigt eine gedachte Ebene P, die durch die Link 86 hindurch und im wesentlichen parallel zur Trennfläche zwischen den Kassettenteilen 3 und 5 verläuft. Die Flächenteile 83 und 85 sind gegenüber der Ebene P geneigt und verlaufen divergierend zu der durch die Trennfläche zwischen den Kassettenteilen gebildeten Ebene hin. Der Flächenteil 85 1st vorzugsweise im spitzen Winkel von ungefähr 5° gegen die Ebene P geneigt und t I der Flächenteil 83 läuft in spitzem Winkel von-ungefähr 45° zu der Ebene P. Der Steg 73 weist eine Unterseite 87 auf, die im wesentlichen parallel zu dem Flächenteil 85 ist, wenn die Kassettenteile aneinander befestigt sind. Eine Innenfläche 89 des Stegs 73 ist gegenüber der Unterseite 87 in einem Winkel von ungefähr 85° geneigt und die Innenfläche 89 und die Unterseite schneiden sich in einer verhältnismäßig scharfen Kante 91.
Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, berührt, wenn die Kassettenteile aneinander befestigt sind, der Flächenteil 83 der Zunge 71 die Kante 91 des Steges 73 und verhindert, daß die Zunge 71 völlig in ihre ungebogene normale Lage zurückkehren kann. Dadurch ist die Zunge 71 gegen die Kante 91 mit einer Kraft vorgespannt, die im wesentlichen parallel zu der Ebene P wirkt, Da der Flächenteil 83 in einem Winkel von ungefähr k5° gegenüber dieser Kraft geneigt ist, entsteht eine resultierende Kraftkomponente, die an der Zunge 71 angreift und diese nach unten (Blickrichtung wie in Fig. 7 und· 8) zu drükken sucht. Dadurch werden die Kassettenteile unter Vorspan- ^-"' nung an ihrer Trennfläche aneinande rl legend gehalten. Diese dynamische Riegelwirkung wird durch die Neigung des Flächenteils 83 relativ zu der Kante 91 des St,eges 73 bewirkt.
Auf die geschlossene und Verriegelte Kassette wirkt manchmal eine Belastung ein, die eine Kraftkomponente F aufweist, die
im wesentlichen senkrecht zu der Ebene P und zu der Trennfläche zwischen Kassettenoberteil 3 und Kassettenunterteil 5 ist. Die Kraft F sucht die Kassettenteile voneinander zu trennen. Die Flächenteile 83 und 85 sind relativ zu dem Steg 73 so angeordnete, daß sie nicht nur die Berührung zwischen den ' Kassettenteilen längs deren Trennfläche aufrecht zu erhalten suchen, sondern auch der Trennkraft F wirksam entgegenwirken.
Die wird auf Grund der gegenseitigen Beziehung zwischen der V-förmigen Riegelfläche, die die Flächenteile -83 und 85 aufweist und des Stegs 73bewirkt. Wenn die Kraft F ausreichend groß ist, dann gleitet der Flächenteil 83 der Zunge 71 längs der Kante 91 so lange, bis diese an der Grenzlinie 86 angreift. Dabei tritt ein geringfügiges Abheben der Kassettenteile voneinander ein, wie dies in Fig. 8 gezeigt.ist. Ein weiteres Abheben der Kassettenteile voneinander könnte nur geschehen, wenn die Zunge 71 nach abwärts bewegt würde, so daß der Flächenteäl 85 an der Kante 91 vorbeikommen könnte.
Eine solche Bewegung wird jedoch durch die angreifende Trennkarft F gerade verhindert. Daher verhindert die Trennkraft selbst ein ungewolltes Entriegeln von.Zunge 71 und Steg 73 und verhindert daher selbst eine Trennung der Kassettenteile voneinander. Diese besondere Riegelwirkung wird zum Teil durch die Neigung des Flächenteüs85 nach oben relativ zu der Ebene P bewirkt.
Wie aus den Fig. 3, H-, 7 und 8 ersichtlich ist, verlaufen zwei Ansätze 93 an den Außenseiten der Zunge 71 nach außen und sind im wesentlichen koplanar zu den Rändern 15b und 19b der Seitenwände 9 bzw. 11. Die unteren Enden dieser Ansätze · 93 berühren die Oberseite des Stegs 73, wenn die Kassettenteile miteinander verriegelt sind, wie ..dies in Fig. 7 gezeigt ist. In ähnlicher Weise stützen sich die Ränder 15a und 15b und 19a und 19b gegen die Ränder 53&und 53b bzw. 57a und 57b längs der Trennfläche zwischen den Kassettenteilen 3 und 5 ab, wenn diese miteinander verriegelt sind.
Um die Kassettenteile 3 und 5 aneinander zu befestigen, werden die Zungen 7.1 in den Hohlraum. 7 des Kassettenoberteils 3 hinein abgebogen, indem man auf die äußeren Flächen der Zungen einen Fingerdruck ausübt. Die Haken 79 der so gebogenen Zungen werden in das Kassettenunterteil 5 eingesteckt, bis die Ränder 15a und b und 19a und b des Kassettenoberteils 3 sich gegen die Ränder 53a und b bzw. 57a und b des Kassettenunterteils 5 abstützen. Der Haken 79 jeder Zunge wird auf den zugehörigen Durchbruch 81 ausgerichtet. Nunmehr werden die Zungen 71 freigegeben. Die Elastizität der Zungen bewirkt, daß sie nach auswärts zurückspringen, wodurch die Haken in die Durchbrüche 81 hinein und ge^en die Stege 73 gedrückt werden. Alternativ könnte man auch den Haken eines Endes des Kassettenoberteils 3 in den zugehörigen Durchbruch 81 einsetzen, ohne die Zunge 71 zu biegen. Dann würde die Zunge am anderen Ende des Kassettenoberteile 3 nach einwärts durch Pingerdruck gebogen und man könnte
die bereits in Eingriff befindliche Site als Scharnier oder Drehlagerung benützen, um die gebogene Zunge in das Kassettenunterteil 5 hineinzuschwenken, wo sie nach Loslassen in Riegeleingriff kommt.
Die Kassettenteile 3 und 5 weisen vorzugsweise an der Trennfläche Oberflächenunregelmäßigkeiten auf, die, wenn die Kassettenteile aneinander befestigt sind, in Zusammenwirkung Relativbewegungen zwischen den Kassettenteilen längs der Trennflächen begrenzen, d.h. Bewegungen, die im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Spulenkörpers 23 und der durch die Hohlräume 7 und 35 gebildeten Kammer verlaufen. Wie am besten aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlich ist, sind hierfür zwei Vorsprünge 97a und 97b vorgesehen, die nach aufwärts auä den Rändern 53t bzw. 57b vorspringen. Die Vorsprünge sind zwischen dem benachbarten Mantel 41 und den halbkreisförmigen Ausnehmungen 55 und 59 angeordnet und vorzugsweise so aufeinander ausgerichtet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das äußerste Ende jedes Vorspanns 97a, 97b ist vorzugsweise im wesentlichen halbkreisförmig. Die Vorsprünge passen in passende Aussparungen 99a und 99t», in den Rändern 15b bzw. 19b des Kassettenoberteils 3. Vorzugsweise sind die Seitenränder der Vorsprünge 97a und 97b mit enger Passung in den Aussparungen 99a und 99b. Es 1st ersichtlich, de 1B die Vorsprünge und die zugehörigen Aussparungen nur '■-•! an einer Seite der Kassettenteile vorgesehen sind. Durch diese Anordnung wird ein Zusammenbau der Kassettenteile verhindert, falls nicht die in Fig. 1 gezeigte Ausrichtung gegeben ist. Durch diese Ausgestaltung wird daher nicht nur eine Verschiebebewegung zwischen den Kassettenteilen begrenzt, sondern es wird auch sichergestellt, daß die Kassettenteile in richtiger Ausrichtung zusammengesetzt wrden.
Beim Ausführungsbeispiel sind an der Kassette Einrichtungen vorgesehen, um dieselbe an der Seite eines Projektors in richtiger Ausrichtung anbringen zu können. Ein hierfür vorgesehener Pro-
jektor kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie es in der bereits erwähnten deutschen Patentschrift···
(Patentanmeldung Reg.Nol21 637) vorgeschlagen wurde. Die zum Anbringen der Kassette vorgesehene Einrichtung ist am besten aus den Fig. 1 und 9 bis 11 ersichtlich und weist zwei im Abstand und im wesentlichen parallel zu__einander verlaufende Rippen 101 und 103 an der Seitenwand 37 der Kassette auft Die Rippen erstrecken sich von einer Unterkante 105 nach aufwärts bis zu den oberen Rändern 53a und 53b des Kassettenunterteils 5· Die Rippen sind durch eine Rippe 107 miteinander verbunden, die sich quer verlaufend aus der Seitenwand 37. erstreckt und längs des Umfangs der Ausnehmung 55 verläuft. In der Nähe der oberen und unteren Enden der Rippen 101, und 103 sind vier Durchbrüche 109, H, 113 und 115 durch die Seitenwand 37 hindurch vorgesehen. Die Rippen weisen vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, ausgenommen ihre oberen und unteren Enden, ar. denen geneigt verlaufende Flächen 117 r 119, 121 und 123 nach einwärts gegen den benachbarten Durchbruch 109, Hl, 113 bzw. 115 verlaufen.
Die Kassette ist an der Außenseite einer Platte 125 anbring- ' bar, die ein Teil des kinematographischen Projektors bildet. Die Platte weist zwei im Abstand und im wesentlichen parallel verlaufende Vertiefungen 127 und 129 rechteckigen Querschnitts auf, die an ihren oberen Enden durch eine im wesentlichen bogenförmig verlaufende Vertiefung 131 miteinander verbunden sind. Abstand, Form und Größe der Vertiefungen 127, 129 und 131 sind so , daß die Rippen 101, 103 bzw. 107 genau in die Vertiefungen passen. Die genaue Passung zwischen den Seitenflächen der Rippen 101, I06 und den Wandungen der Vertiefungen bewirkt und halt die seitliche Ausrichtung und die Winkelausrichtung der Kassette relativ zu der Platte 125 aufrecht. Vorzugsweise sind Podeste 133 bxr Grund der Vertiefungen vorgesehen, gegen die sich die Rippen abstützen. Die Rippen 101,
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103 lind die Podeste 133 stehen so miteinander in Beziehung, daß die angebrachte Kassette genau parallel zu der Platte 125 ist und daß der in der Kassette befindliche Spulenkörper «Pi-Qhtig auf eine nicht gezeigte Aufwickelspule des Projektors/ist, wenn die Sippen sich in Anlage an den Podesten 133 befinden. Der Projektor weist einen Spindelzapfen 135 auf, der in den Kern der Nabe des Spulenkörpers paßt, wenn die Kassette richtig an der Platte 125 angeordnet ist. Die Berührung zwischen den Podesten und den Bippen 101, 103 bewirkt außerdem die axiale Ausrichtung und genaue senkrechte Lage von. Kassette und Spulenkörper relativ zu dem Spindelzapfen. Die richtige vertikale Ausrichtung der Kassette wird durch die Unterseite der Rippe 107 bewirkt, die mit der Wandung in Berührung ist, die die uitere Begrenzung der Vertiefung 131 bildet.
Als weitere Einrichtung zum richtigen Ausrichten der Kassette am Projektor sind Fußteile 137, 139 an der Kassette vorgesehen, die sich von den Rippen 101 und 103 seitlich nach außen erstrecken. Vorzugsweise 1st der untere Teil des Fußteils 137 mit einer Abschrägung 141 versehen, wohingegen der entsprechende Teil des anderen Fußteils 139 senkrecht zu der Unter- . kante 105 der Kassette ist. Diese Fußteile passen in passende, durch Vorsprünge 143, 1*1-5 und 147 begrenzte Vertiefungen. Die Vorsprünge 143, 145, 147 erstrecken sich von der Oberfläche der Platte 125 des Projektors nach außen. Die Abschrägung 141 und eine zugehörige geneigte Fläche 149 des Projektors verhindern ein umgekehrtes Ansetzen der Kassette am Projektor. Der Vorsprung 143 ist mit einer Ausnehmung I5I versehen, so daß ein Durchgang für den Film gebildet wird, der vom in der Kassette befindlichen Spulenkörper abgewickelt wird.
Die Kassette wird durch eine Spanneinrichtung, die am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, an der Oberfläche der Platte 125 gehalten. Die gezeigte Spanneinrichtung weist zwei Winkelhebel 153, 155 auf, die in Lagerstellen 157 bzw. I59 an der
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Rückseite der Platte 125 schwenkbar gelagert sind. Ein Arm 153a des Hebels I53 trägt an seinem äußeren Ende einen Mitnehmerlappen 161. Das äußere Ende eines entsprechenden Arms 155a des Hebels 155 wird durch eine Feder I63 gegen den Mitnehmerlappen 161 gedrückt. Ein anderer Arm 153b weist an seinem äußeren Ende einen abgekröpften Spannkörper I65 auf, der sich durch einen Schlitz 167 der Platte 125 erstreckt, wie am besten in Pig. 11 gezeigt. Die über den Hebel 153 wirkende Feder 163 drückt den Spannkörper I65 normalerweise gegen ein Ende des Schlitzes 167, wie dies mit ausgezogenen C_ Linien in Fig. 11 gezeigt ist. Der SOannkörpar kann jedoch in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Lage gegen die Kraft der Feder I63 während des Anbringens der Kassette am Projektor bewegt werden, wie später erläutert wird. In ähnlicher Weise weist ein Arm 155b des Hebels 155 an seinem äußeren Ende einen Spannkörper 169 auf, der sich ebenfalls durch einen Schlitz 171 in der Platte 125 erstreckt. Der Spannkörper 169 kann ebenfalls gegen die Kraft der Feder, I63 während des Anbringens der Kassette am Projektor bewegt werden. Die Endabschnitte beider Spannkörper liegen in einer Ebene, die im wesentlichen parallel und im Abstand zu der äußeren Fläche der Platte 125 verläuft. Vorzugsweise weisen · die Spannkörper jeweils eine Abschrägung 173 als äußere Fläche auf, wie dies in Fig. 11 am Spannkörper 165 gezeigt ist.
Der Hebel 153 weist einen Fortsatz 153c auf, der eine Taste 175 trägt, die sich durch einen Durchbruch 177 der Platte 125 erstreckt. Normalerweise wird die Taste 175 durch die Feder 163 gegen den oberen Rand des Durchbruchs 177 gedrückt. Durch Fingerdruck kann die,Taste 175 nach unten bewegt werden, um eine Schwenkbewegung des Hebels 153 gegen die Kraft der Feder I63 hervorzurufen. Diese Bewegung wird über die Berührung des Arms 155a mit dem Mitnehmerlappen I6I auf den Hebel 155 übertragen. Hierbei werden die Spannkörper 165 und I69 voneinander weggeschwenkt. Dadurch wird die Kassette frei-
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gegeben, εο daß sie vom Projektor abgenommen werden kann.
Die Kassette wird an der Platte 125 des Projektors angebracht, indem man einfach die Rippen 101, 103 und 107 auf die zugehörigen Vertiefungen 127, 129 und I3I ausrichtet und dann die Kassette in einer parallel zur Achse des Spindelzapfens 135 verlaufenden Richtung bewegt, bis die Kassette sich an der Platte 125 abstützt. Wenn dies der Fall ist,.berühren die abgeschrägten Flächen 117 und 121 der Rippen die abgeschrägten Flächen der Spannkörper I65 und 169·und bringen dadurch die Spannkörper voneinander weg nach außen, so daß O der.Spannkörper I65 die in Fig. 11 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage einnimmt. Die Bewegung der Rippen gegen die Platte 125 hin wird fortgesetzt^, bis die äußeren Flächen der Rippen sich an den Podesten 133 abstützen. Während dieser Bewegung kommen die Spannkörper außer Berührung mit den abgeschrägten Flächen und schnappen dann unter Einfluß der Feder I63 gegeneinander, bis sie die in Fig. 11 mit ausgeT zogenen Linien dargestellte Lage erreichen, in der sie in Ein-
und griff mit der Rückseite der Rippen sind/verhindern, daß die
Kassette abgenommen werden kann, ohne vorher die Taste 175 zu drücken. Die Kassette kann am Projektor auch mittels anderer geeigneter Einrichtungen festgespannt werden, bei-.An spielsweise mittels Spann körpern, die mit anderen Paaren der ^ Durchbrüche 109 bis 115 zusammenwirken, als dies hier gezeigt ist. Ein Eingriff könnte beispielsweise in einander diagonal gegenüberliegenden Durchbrüchen erfolgen.
Fig. 12 bis Ik zeigen eine abgewandelte Art der Anbringung der Kassette am Projektor, gel diesem Ausführungsbeispiel wird die Kassette längs der Vorderseite der Platte 125 nach abwärts in Stellung bewegt und nicht senkrecht zu der Platte 125, wie dies bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall war. Um die erforderliche Bewegung der Kassette zu ermöglichen,
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ist der Spindel zapfen/der Flatte 125 rückziehbar. Fig. IM· zeigt
einen der verschiedenen Wege, die eine solche Rückziehbewegung
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des Spindelzapfens ermöglichen. Ein Spindelzapfen 181 ist in Lagern 183 und 185 gelagert, die eine Axialbewegung des Spindelzapfens zulassen. Der Spindelzapfen ist durch einen nicht dargestellten Riemen angetrieben, der um eine Riemenscheibe 187 läuft, die auf dem Spindelzapfen gelagert ist. Die Riemenscheibe ist auf einer Büchse 189 angeordnet, die mit dem Spindelzapfen über einen nicht dargestellten Keil auf Drehung verbunden ist, der in einer in dem Spindelzapfen axial verlaufenden Nut 191 sitzt. Dadurch ist eine Axialbewegung des Spindelzapfens relativ zum Antrieb der' Spindel ermöglicht.
Eine durch Schlitze durchbrochene Schieberplatte 193 ist auf. Stiften 195 gelagert und in einer im wesentlichen parallel zu der Achse des Spindelzapfens 181 verlaufenden Richtung verschiebbar". Ein Ansatz 197 der Platte 193 erstreckt sich nach oben durch -aas Projektorgehäuse,, se daß er manuell aus der in Fig.Ik gezeigten Lage nach links verschoben werden· kann. Die Platte 193 ist durch eine Feder 199 in die in Fig. 1*4· gezeigte Stellung vorgespannt. Die Feder erstreckt sich zwischen der Platte 193 und «ler Platte 125 cLes Projektors. Ein Finger 201, der sich von der Platte 193 nach unten erstreckt, greift zwischen zwei Bunde 203 und 205 ein, die am Spindelzapfen befestigt sind. Daher verursacht eine Bewegung des Ansatzes 197 nach links eine Axialbewegung des Spindelzapfens in den Lagern 183 und 185 nach links, um das Ende des Spindelzapfens in den Projektor hineinzuziehen; Der Spindelzapfen wird in dieser zurückgezogenen Stellung durch die Berührung zwischen dem Bund 205 und einer Schulter 207 eines Riegels 209 gehalten. Der Riegel ist in eina* Lagerstelle schwenkbar. Der Riegel 209 ist in die Riegelstellung mittels einer Feder 213 vorgespannt und kann um seine Lagerstelle durch einen Lenker 218 in die Freigabestellung bewegt werden. Der Lenker 215 ist am Riegel und an einem Auslösehebel 217 angelenkt, der um eine Lagerstelle 219 schwenkbar ist. Bin
Teil des Auslösohebels 217 erstreckt sich durch die Platte 125 und ist durch eine Kassette beaufschlagbar, wenn diese das Ende ihrer vertikalen Bewegung beim Anbringen der Kassette am Projektor erreicht. Die von der Kassette auf das äußere Ende des Auslöaehebels 217 ausgeübte, nach unten gerichtete Kraft zieht den Lenker 215 nach unten, wodurch der Hiegel 209 um seine Lagerstelle geschwenkt wird, bis der Bund 205 außer Eingriff mit der Schulter 207 kommt. Durch die Kraft der Feder 199 kehrt der Spindelzapfen nunmehr in seine vorgeschobene Stellung zurück. Der Hebel 217 stellt daher das Vorhandensein einer Kassette am Projektor fest und bewirkt, daß der Spindelzapfen nach Anbringen einer Kassette am Projektor in die vorgeschobene Stellung zurückkehrt. Der Spindelzapfen ist vorzugsweise konisch und an seinem äußeren Ende, wie bei 221 dargestellt, abgeschrägt ausgebildet, um das Einsetzen des Spindelzapfens in die Spulenkörpernabe zu erleichtern.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, bildet der Projektor eine Kammer 222, in die eine Kassette durch.die offene Oberseite hindurch eingesetzt werden kann. Um den Zutritt einer Abstreifeinrichtung für den Filmanfang zu der Kammer zu ermöglichen, ist ein Schlitz 224 vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung am Projektor für die Kassette weist zwei in gegenseitigem Abstand, im wesentlichen parallel verlaufende, senkrechte Schienen 223 und 225 auf, die einen im wesentlichen rechteckigen Kanal 227 zwischen sich einschließen. Zwei ähnliche Schienen 229 und 231 bilden einen rechteckigen Kanal 232, der im wesentlichen parallel zu dem Kanal 227 verläuft. Beide Kanäle sind an ihrem oberen Ende offen und führen die Kassette längs der Vorderseite der Platte 125 in Stellung und bewirken die Ausrichtung der Kassette am Projektor in gleicher Weise wie die Vertiefungen 127 und 129.
Die vertikale Stellung der Kassette wird durch drei Spann- und Ausrichtglieder 233, 235 und 237 festgelegt. Die Glieder
und 235 sind seitwärts außerhalb der Schienen 223 bzw. 231
in der Nähe des Vorsprungs 143 angeordnet» Die Glieder 233 und 235 weisen Ausnehmungen 233a bzw. 235a auf, die den unteren Teil der Seitenwand 27 an den Durchbrüchen 115 bzw. aufnehmen. Der obere Teil jedes der Glieder 233 und 235 stützt sich gegen die innere Oberfläche der Seitenwand 37 ab, um eine nach auswärts gerichtete Bewegung der Kassette von der Platte 125 des Projektors weg zu verhindern.
Das Spann- und Ausrichtglied 237 ist vorzugsweise in dem oberen Ende der Schiene 219 ausgebildet, die zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung 237a versehen ist. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme eines Teils der Rippe 107. Wie-in Fig. 13 gezeigt, weist die Rippe 107 vorzugsweise einen Hinterschnitt auf, so daß-ein nach unten offener Hohlraum 239 gebildet wird, der das obere Ende des Glieds 237 aufnimmt. Durch diese Verriegelung wird eine nach auswärts gerichtete Bewegung des oberen Teils des Kassettenunterteils 5 verhindert. Die relativen Abmessungen zwischen der Ausnehmung 237a und dem Hohlraum 239 sind vorzugsweise so, daß ein unterer Rand ZhO der Rippe 107 am Grund der Ausnehmung 237a sitzt, wenn die Kassette sich in der richtigen vertikalen Stellung befindet. Die Glieder 233, 235 und 237 richten in Zusammenwirkung die Kassette mit dem in dieser befindlichen Spulenkörper in der gewünschten vertikalen Ebene im wesentlichen parallel zu der äußeren Fläche der Platte 125 aus. Es wurde vorstehend beschrieben, daß eine einzige Kassette an einer einzigen Platte 125 am Projektor anbringbar ist. Es versteht sich jedoch, daß eine Vielzahl von Kassetten am Projektor oder an einem Kassettenträger desselben anbringbar sein könnten, indem man die beschriebenen Spanneinrichtungen an einer Mehrzahl von Halteplatten vorsieht, wobei diese Platten und
Spann einrichtungen Jeweils genügend weit im Abstand von einander angeordnet sein könnten, damit eine Kassette jeweils
zwischen ihnen aufgenommen verden kann.
Zum Verhindern unerwünschter Aufwärts oder Vertikalbewegung der Kassette längs der Fläche der Platte 125 ist vorzugsweise eine Sperrvorrichtung vorgesehen. In Pig. 12 sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Sperrvorrichtung gezeigt. Bei einer ist ein gekrümmter Hebelarm 24-1 vorgesehen, der
in einer in der Mitte zwischen seinen Enden gelegenen Lagerstelle 243 schwenkbar ist. Ein unteres Ende des Hebelarms erstreckt sich durch ein Fenster 2^5 der Platte 125 hindurch unci kann das Kassettenoberteil 3 unmittelbar oberhalb der Rippe 107 berühren. Das untere Ende dieses Hebelarms wird durch eine Feder 2k?, die mit dem Hebelarm unterhalb der Lagerstelle 2^3 verbunden ist, gegen die kassette gedrückt,, Das obere Ende des Hebelarms erstreckt sich durch eine Öffnung 24-9 im Projektorgehäuse. Der Hebelarm kann aus der Öffnung 2^9 zurückgezogen werden, um die Kassette abnehmen zu können, indem man gegen das obere Ende des Hebelarms 2*H einen Fingerdruck ausübt.
Alternativ zu dieser beschriebenen Sperrvorrichtung oder zusätzlich zu dieser kann die Kassette in der angebrachten Stellung durch einen Riegelhebel 251 gehalten sein, der um einein der Mitte des Hebels angeordnete Lagerstelle 253 schwenkbar ist. Ein Ende des Hebels 251 bildet ein abgekröpftes Riegelglied 255, das sich durch ein Fenster 257 in der Platte 125 erstreckt und in dem Durchbruch 109 im Kassettenunterteil 5 aufgenommen werden kann. Durch eine Feder 259 wird der Riegelhebel 251 gegen den Durchbruch 109 gedrückt. Die Feder 259 stützt sich am Hebel 251 zwischen der Lagerstelle 259 und dem Riegelglied 255 ab. Das andere Ende des Hebels 251 erstreckt sich vom Projektorgehäuse weg. Das Riegelglied 255 wird aus dem Durchbruch 109 dadurch zurückgezogen, daß man einen Fingerdruck gegen das aus dem Projektorgehäuse vorragende Hebelende ausübt.
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Beim Anbringen der Kassette an der in Fig. 12 gezeigten Spanneinrichtung des Projektors wird zunächst der Spindelzapfen zurückgezogen, indem man auf den Ansatz 197 einen Pingerdruck ausübt. Der Ansatz 197 kann losgelassen werden, sobald der Bund 205 hinter der Schulter 207 des Hiegels angekommen ist. Dann wird die Kassette oberhalb der Schienen 223, 225, 229, 231 angesetzt, wobei darauf geachtet wird, daß die Rippen 101 und 103 auf die Kanäle 232 bzw„ 227 ausgerichtet sind. Dann wird die Kassette längs der Fläche der Platte. 125 nach unten bewegt, bis der untere Rand der Kassette in die Ausnehmungen 233a und 235a zu sitzen kommt und der nach oben vorspringende Teil des Glieds 237 in dem Hohlraum 239 der Rippe 107 so aufgenommen ist, daß der Rand 240 der Rippe im Grund der Ausnehmung 237a sitzt . Während dieser Bewegung wird das untere " Ende des Hebelarms 2^1 und/oder das Riegelglied 255 gegen die Kraft der auf diese wirkenden Federn in die Platte hinein zurückgezogen. Wenn die Kassette ihre richtige Lage erreicht hat, dann kehren das untere Ende des Hebelarms 2*4-1 und/oder das Riegelglied 255 in ihre normalen Sperrst ellung/zurück, wo yie eine Aufwärtsbewegung: der Kassette relativ zum Projektor verhindern. Wenn die Kassette ihre tiefste Lage erreicht, berührt ihre Unterkarte 105 den Aus-Q lösehebel 217 und der Riegel 209 wird nach abwärts gezogen, so daß er den Spindelzapfen freigibt, wodurch die Feder 199 den Spindelzapfen in seine normale, vorgeschobene Stellung bewegt. Die Vorschiebebewegung des Spindelzapfens wird durch die Berührung eines Stifts 195 mit dem Ende eines Schlitzes in der Schieberplatte 193 begrenzt.
Fig. 15 und 16 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel von an der Trennfläche zwischen den Kassettenteilen angeordneten, zusammenwirkenden Oberflächenunregelmäßigkeiten, die dazu dienen, eine Bewegung längs der Trennfläche in zu der
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Achse des Spindelzapfens des Projektors senkrechter Richtung zu begrenzen und um sicherzustellen, daß die Kassettenteile vor dem Zusammenbau in richtige Lage gebracht werden. Dieses Ausführungsbeispiel sieht im wesentlichen T-förmige Vöi-tjprünge 26la und 26lb an den Rändern 53a bzw. 53b des Kassettenunterteils 5 vor. Jeder dieser Vorsprünge weist, wie aus Fig. 16 hervorgeht, einen Fuß 263 und einen Steg 265 auf. Die Füße der Vorsprünge können in passenden Aussparungen 267a und 267b in den Rändern 15a und 15b der Seitenwand 9 der Kassette aufgenommen werden, Die Stege 265 der Vorsprünge stützen sich an der äußeren Oberfläche der Seitenwand 9 ab. Durch diese Anordnung wird daher sowohl eine nach auswärts gerichtete Bewegung der Seitenwand 9 verhindert als auch eine Verschiebebewegung der Kassettenteile.
Vorzugsweise ist das .Kassettenoberteil 3 mit einer Rippe versehen, die sich von der Seitenwand 9 längs des Umfangs der Ausnehmung 17 erstreckt. Untere Rippenfortsätze 269a> und 269b ragen nach unten über die Ränder 15a bzw. 15b vor und werden von passenden Ausnehmungen 271a und 271b in der Rippe 107 aufgenommen. Die Vorspringenden Rippenfortsätze 269a und 269b und die Ausnehmungen, in denen sie sitzen, wirken zusammen mit den Vorsprüngen 261 und den Aussparungen 267 als Einrichtung zum Begrenzen einer relativen Verschiebebewegung zwischen den Kassettenteilen längs der Trennfläche in zu der Achse des zylindrischen Kassetteninnenraums senkrechter Richtung. Da die Oberflächenunregelmäßigkeiten an jedem der Kassettenteile nur an einer Seitenwand ausgebildet sind, müssen die Kassettenteile in richtige gegenseitige Orientierung gebracht werden, bevor die Kassettenteile zusammengebaut werden können.
Wie bereits oben erläutert, sind die Stege 61 und 63 an der Innenseite des Kassettenmantels angeordnet und erstrecken sich in den Zwischenraum zwischen den Seitenflanschen 27» um ein uhrfederartiges Aufspringen des Wickels des Films
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über den Umfang der Seitenflansche hinaus zu verhindern. Fig. 17 zeigt in ausgezogenen Linien die Lage, die der Film 29 erwünschtermaßen normalerweise relativ zu den Stegen 61 und 63 einnimmt. Wenn nur zwei Stege vorgesehen sind, ist es jedoch möglich, daß der Film verkantet oder verdreht wird und/die in Fig. 17 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung kommt, in der ein Seitenrand des Films zwischen den zwei Stegen liegt. Um dies zu vermeiden, ist die Kassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem dritten Steg 275 versehen (Fig. 18), der zwischen den Stegen 61 und 63 angeordnet ist und .sich vorzugsweise ungefähr in der Mitte zwischen den Stegen 6l und 63 längs des Umfangs der Innenseite des Kassettenmantels erstreckt. Bei dieser Anordnung ist es sehr unwahrscheinl4ch, daß der Film so verkantet oder verdreht wird, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 17 angedeutet ist, auch wenn der Spulenkörper in der Kassette sehr viel weniger als die volle aufnehmbare Filmlänge enthält.
Die Bildung der Zunge 71 in dem Mantel 41 der Kassette bedingt die Ausbildung von zwei Schlitzen 75 an den Seiten der Zunge . In dem Bereich der Schlitze 75 sind daher die Seitenwände der Kassette vom Kassettenmantel nicht gehalten. Die Seitenwände können daher in diesem Bereich nach einwärts gebogen werden, was sehr unerwünscht ist, da dadurch eine Berührung zwischen den Seitenflanschen des Spulenkörpers und den Seitenwänden bewirkt werden könnte. Um eine solche Ver- * biegung zu verhindern, sind am Kassettenunterteil 5 an der Trennfläche zwischen den Seitenflächen der beiden Kassettenteile ein paar geeigneter Vorsprünge 277 (Fig. 19) vorgesehen. Diese Vorsprünge weisen äußere, geneigt verlaufende Flächen 279 auf, die mit komplementären, geneigten Flächen 281 am unteren Ende der Seitenwände des Kassettenoberteils 3 in Berührung kommen. Die Flächen 279 und 281 bilden eine genaue Paßverbindung, wenn die Kassettenteile zu-
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, sammengebaut sind und wirken allen nach einwärts gerichteten, durch Pfeile 283 angedeuteten Kräften wirksam entgegen, die die Seitenwände des Kassettenoberteils 3 gegeneinander zu drücken suchen. Ähnliche zusammenwirkende Flächen können auch an anderen Teilen der Kassette vorgesehen sein, die Biegekräften oder nach einwärts gerichteten Druckkräften ausgesetzt sind, die die Kassettenteile zu deformieren suchen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine Kassette geschaffen ist, die wirksam Kräften widersteht, die
-. versehentlich oder in Folge eines unglücklichen ümstandes, beispielsweise.weil die Kassette fallen gelassen wird oder dergleichen,auf diese einwirken und die Kassettenteile voneinander zu trennen suchen. Außerdem ist eine Verschiebebewegung zwischen den Kassettenteilen durch die Oberflächenunregelmäßigkeiten, die an der Trennfläche zwischen den Teilen vorgesehen sind, auf ein Mindestmaß begrenzt. Der Aufbau der Kassette ist solcher Art, daß es unmöglich gemacht is*t, den Spulenkörper in verkehrter Lage in die Kassette einzusetzen oder die Kassette in falscher Lage oder Orientierung an einem Projektor oder dergleichen anzubringen. Diese Vortile werden erreicht, obwohl die Konstruktion der Kassette vergleichsweise einfach und die Kassette kompakt ist. Die
ΓΛ Kassette ist sehr einfach und im wesentlichen narrensicher handzuhaben und anzuwenden. Bei der erfindungsgeanäßen Kassette ist außerdem dafür Sorge getragen, daß der Film in der , Kassette keine falsche Lage einnehmen kann und daß eine Verbiegung der Kassettenseitenwände ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. - 27 P-a— -β- η fc & ;η s ρ rü c h e
    1. Kassette für die Aufnahme eines Spulenkörpers für bandförmiges Material, die aus zwei schalenförmigen Kassettenteilen gebildet ist, wobei eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, um die Kassettenteile zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Kammer für den Spulenkörper an einer Trennfläche miteinander in Berührung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung zumindest eine Zunge(71) vorgesehen ist, die sich von einem Kassettenteil (3) erstreckt, relativ zu diesem bewegbar ist und eine Riegelfläche (83, 85) aufweist, daß das zweite Kassettenteil (5) einen Durchbruch (81) für die Aufnahme eines Teils der Riegelfläche (83, 85) der Zunge (71) aufweist und daß am zweiten Kassettenteil (5) ein zwischen dem Durchbruch (81) und der Trennfläche angeordneter Steg (73) vorgesehen ist, an dem sich die Riegelfläche (83, 85) bei im Durchbruch (8i)~ "befindlicher Zunge (71) abstützt.
    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rjqgelflache zwei einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließende Flächenteile (83, 85) bildet, von denen einer relativ zu dem Steg (73) so angeordnet ist, daß bei im Durchbruch (81) befindlicher Zunge (71) zwischen diesem Flächenteil (83) und dem Steg (73) eine Kraft wirkt, die die Kassettenteile (3 und 5) an der Trennfläche unter Vorspannung gegeneinander drückt. j
    3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ebene Flächenteile (83, 85) vorgesehen sind, die sich nach derselben Seite von einer gedachten Ebene (P) weg erstrecken, die parallel zu der Trennfläche der beiden Kassettenteile (3, 5) und durch eine Grenzlinie (86) hindurch verläuft , in der die beiden Flächenteile (83, 85) aneinanderstoßen, und daß die beiden.Flächenteile (83, 85) von dieser gedachten Ebene (P) gegen die Trennfläche zwischen den Kassettenteilen (3, 5) hin divergierend verlaufen.
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    Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Trennfläche aneinanderliegenden Kassettenteilen (3, 5) einer der Flächenteile (83) in seinem \ zentralen Bereich in Anlage an einer Kante (91) des Steps (73) ist und daß die zwischen dem Steg:(73) und dem Pia** chenteil (83) wirkende Kraft durch Elastizitätskräfte der aus der normalen Form abgebogenen Zunge (71) erzeugt wird.
    5· Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenteile zwei im wesentlichen halbkreisförmige Seitenwände (9, H, 37, 39) aufweisen, die am Umfang durch eine einen Kassettenmantel bildende, kreisbogenförmige gekrümmte Wand (13, ^I) miteinander verbunden sind, daß die Zunge (71) mit dieser Wand (13) ein zusammenhängendes Stück bildet und daß von der Zunge (71) und Von dieser Wand (13) zumindest ein Steg (31, 33) radial in das Kassetteninnere (7)' vorragt♦
    6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Breite des Durchbruchs (81) im wesentlichen derjenigen des in diesem aufnehmbaren Teils der Riegelfläche (83, 85) der Zunge (71) entspricht.
    7. Kassette, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennfläche zwischen den beiden Kassettenteilen (3, 5) an diesen ausgebildete Oberflächenunregelmäßigkeiten (97a, 97a, 99a, 99b) vorgesehen sind, die in Zusammenwirkung eine Relativbewegung der Kassettenteile (3, 5) längs der Trennfläche verhindern.
    8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenunregelmäßigkeiten an den Kassettenteilen
    (3, 5) unsymmetrisch angeordnet sind, so daß die Kassettenteile (3, 5) nur in einer bestimmten gegenseitigen Orientierung aneinander anbringbar sind.
    9. Kassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenunregelmäßigkeiten an einem Kassettenteil Aussparungen (99a, 99b, 267a, 267b, 271a, 271b) und am anderen Kassettenteil Vorsprünge (97a, 97b, 26la, 26lb, 269a, 269b) vorgesehen sind, die^zumindest teilweise in den Aussparungen aufnehmbar sind.
    O 10· Kassette nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß [ T-förmige Vorsprünge (26la, 26lb) vorgesehen sind, deren Fußteil (263) in den Aussparungen (267a, 267b) aufnehmbar ist.
    11. Kassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenunregelmäßigkeit an der Trennfläche ,eines Kassettenteils (3) vorspringende Fortsätze (269a, 269b) einer bogenförmigen Rippe (269) vorgesehen sind und daß am anderen Kassettenteil (5) Ausnehmungen(271a, 271b) für die Aufnahme der Fortsätze, vorgesehen sind.
    12. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch an beiden Kassettenteilen(3» 5) vorgesehene Einrichtungen (277, 281), die in Zusammenwirkung ein Verbiegen von der Halteeinrichtung (71, 73) benachbarten
    Teilen verhindern.
    13. Kassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kassettenteil (5) an der Trennfläche vorragende Vorsprünge (277) vorgesehen sind, die geneigt verlaufende Flächen (279) bilden, an die komplementär angeordnete Anschlagflächen (281) des anderen Kassettenteils (3) so anlegbar sind, daß eine gegen das Kassetteninnere (7, 35) gerichtete Verbiegung der den Anschlagflächen (281) be-
    nachbarten Bereiche dieses Kassettenteils (3) durch die Vorsprünge (277) verhindert ist.
    14. Kassette nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementär zu den geneigten Flächen (279) der Vorsprünge (277) angeordneten Anschlagflächen (281) an dem die Zunge (71) aufweisen Kassettenteil (3), derselben benachbart, angeordnet sind.
    15. Kassette, insbesondere nach einem der Ansprüche" 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite des Mantels (13) zumindest eines Kassettenteils (3, 5) radial nach einwärts vorspringende Teile (31, 33, 61, 63) vorgesehen sind, die im Abstand von beiden Seitenwänden (9, H) des· Kassettenteils verlaufen, so daß in Zusammenwirkung mit denselben Ringräume' (34, 65) für die Aufnahme der Ränder von Seitenflanschen (27) des in der Kassette gelagerten Spulenkörpers (23) gebildet werden.
    16. Kassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als radial vorspringende Teile zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete, kreisbogenförmig verlaufende Stege (61, 63) vorgesehen sind.
    17. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Einsetzens des.Randes eines der Seitenflansche (27) zwischen die Stege (61, 63) Querrippen (67, 69) vorgesehen sind, die sich in den Bereich zwischen die Stege (61, 63) erstrecken.
    18. Kassette nach \nspruch 15S dadurch gekennzeichnet, daß als radial vorspringende Teile drei in gegenseitigem Abstand angeordnete, kreistOgenföraig verlaufende Stege (61, 63, 275) vorgesehen sind·
    19. Kassette für die Aufnahme eines Spulenkörpers für bandförmigen Material, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Kassette Paßglieder (101, 103, 10?) vorgesehen sind, die zusammen mit Paßgliedern (127, 129, 131, 227, 229) eines Gerätes (125), das für die Verwendung mit der Kasette (1)vorgesehen ist, für die genaue Ausrichtung der Kassette relativ zu dem Gerät (125) dienen.
    20. Kassette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßglieder an der Kassette(l)vorspringende Rippen 101,, 103, 107) vorgesehen sind, die in passenden Vertiefungen (127, 129, 131, 227, 229) am Gerät (125) aufnehmbar sind.
    21. Kassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern von in ersten und zweiten, senkrecht zueinander •verlaufenden Richtungen erfolgenden Relativbewegungen zwischen dein Gerät (125) und der Kassette (1) an dieser zumindest/wei senkrecht zueinander verlaufende Rippen (101. und/ oder 103, 107) vorgesehen sind.
    22. Kassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Zusammenwirkung mit einer Spanneinrichtung (I65, I69, 237a, 233a) des Gerätes (125) vorgesehene Oberflächenteile(109, 113, 239, 240)aufweist, die zum Verhindern einer Relativbewegung zwischen Kassette (1) und Gerät (125) in einer dritten Richtung dienen, die je senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung verläuft.
    23. Kassette nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekenn-
    2TU
    zeichnet, daß zwei/einander parallele Rippen (LOl, 103) und eine quer zu denselben verlaufende dritte Rippe (107) vorgesehen Bind.
    - 32 - "
    24. Kassette nach Anspruch ZJ, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden . parallelen Rippen eine Paßfläche für die Anlage an Podesten (133) aufweist, die am Grund der zugeordneten Vertiefungen (127, 129) des Geräts (125) angeordnet sind.
    25."Kassette nach einem der Ansprüche 19 bis 2h für die Aufnahme einer Filmvorratsspule zur Verwendung bei einem kinematographischen Projektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßglieder(101, 103 bzw. 127, 129, 131, 227, 229) der Kassette (1) bzw. des Projektors (125) zur Ausrichtung; derselben an einer Platte (125) des Projektors in solcher Stellung dienen, in der die Drehachse des Spulenkörpers (23) der Kassette (1) auf einen Spindelzapfen (135, 181) \ des Projektors ausgerichtet ist. l
    26. Kassette nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Verwendung mit einem Projektor (125) mit axial zurückziehbar ausgebildetem Spindelzapfen (181) vorgesehen ist.
    27. Kassette nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine. Riegeleinrichtung (209) zum lösbaren Festlagen des Spindelzapfens (181) in zurückgezogener Stellung vorgesehen ist und daß die Riegeleinrichtung (209) durch die Berührung mit der am Projektor (125) ausgerichteten Kassette (1) in ihre unwirksame Freigabestellung steuerbar ist.
    28. Kassette nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Bewegung in zu den beiden parallelen Rippen (101, 103) paralleler Richtung in die ausgerichtete Stellung verschiebbar ist und daß diese Verschiebebewegung als Steuerbewegung zum Lösen der Riegeleinrichtung (209) des rückziehbaren Spindelzapfens (181) dient.
    29. Kassette nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein ' Kraftantrieb (199) vorgesehen ist, der den Spindelzapfen
    • · t «I
    - 33 -
    aus der zurückgezogenen,Stellung in die vorgeschobene Stellung zu drücken sucht.
    30. Projektor nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Unterkante (105) der Kassette (l)f In der Ausrichtstellung derselben beaufschlagbarer Auslösehebel (217) zum Steuern der Biegeleinrichtung (209) in die Freigabestellung vorgesehen ist. *·
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