DE6806626U - Trennwand aus sichtteilen - Google Patents

Trennwand aus sichtteilen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
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Description

Trennwand aus Sichtteilen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Trennwand aus Sichtteilen, wobei die Sichtteile untereinander unterschiedlich ausgebildet und derart zu einer Trennwand beliebiger Form und Grosse zusammengefügt sind, dass keine fortlaufenden Durchbrüche gebildet sind.
für Trennwände dieser Art werden im allgemeinen Ziersteine oder Holzzuschnitte verwendet, die untereinander durch Bindemittel, wie Mörtel oder Klebstoff, Nägel oder Schrauben, verbunden sind. Der häufigste Anwendungsfall solcher Trennwände ist die Aufteilung von Wohn- oder Geschäftsräumen, wo sie in der Regel als Mittel zur Baumgestaltung dienen. Insbesondere bei der Aufteilung von Geschäftsräumen ergibt sich ein besonderer Anwendungsfall bei der Abtrennung von Kassenräumen, beispielsweise in Schalterhallen von Kreditinstituten. Zur Abgrenzung von Kassenräumen sind jedoch nur solche Trennwandkonstruktionen geeignet, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht oder jedenfalls nicht in kurzer Zeit beseitigt werden können. Pur den nachträglichen Einbau von Trennwänden in Schalterhallen oder Kassenräume bietet es sich an, die Trennwand auf die gewöhnlich vorhandene Theke aufzusetzen. Eine als Aufsatz für eine Theke zu verwendende Trennwand muss einerseits den zu stellenden Festigkeitsanforderungen genügen, sie darf aber andererseits keine su hohe Gswichtsbela= stung der Theke mit sich bringen. Schliesslich erscheint es gerade für nachträglich einzubauende Trennwände unerlässlich,
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dass die Trennwand dem vorhandenen Gesamtbild des Raumes angepasst werden kann.
Per Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine aus Sichtteilen zusammengesetzte Trennwandkonstruktitm zu schaffen, die bei geringem Gewicht, ausreichender festigkeit und leichter Montage in jeder beliebigen form und Grosse errichtet und ferner dem jeweiligen Gesamtbild des Saumes angepasst werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, dass die im wesentlichen die Trennwand bildenden Sichtteile teils als Zierrahmen und teils als Bindeglieder aasgebildet und abwechselnd angeordnet sind. Die Sichtteile lassen sich in einfachster Weise zu einer Trennwand zusammenfügen, wobei sie erforderlichenfalls untereinander, beispielsweise durch Klebung, verbunden werden können. Zugleich wird das Gewicht der Trennwand durch die Ausbildung eines Teiles der Sichtteile als Zierrahmen gering gehalten. Allein durch die Art der Anordnung der Zierrahmen kann eine neuerungsgemässe Trennwand hinsichtlich ihrer innenarchitektonischen Wirkung einem gegebenen Gesamtbild eines Baumes angepasst werden, so dass eine einheitliche Form der Zierrahmen für eine Vielfalt von Bäumen verwendet v/erden kann. Infolge des Zusammenwirkens von Zierrahmen und Bindegliedern kann eine neuerung.3-gemäsee Trennwand ferner nach Form und Grosse allen räumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die Hontage der Trennwand wird bei gleichzeitiger Steigerung ihrer festigkeit dadurch erleichtert, dass der die Trennwand bildende Verband von Zierrahmen und Bindegliedern je nach form und Grosse der Trennwand entweder insgesamt oder abschnittweise in einem Metallprofilrahmen gefasst ist. Eine gegebenenfalls erforderliche Unterteilung des Metallprofilrahmens kann neuerungsgenäss durch etwa I-förmig profilierte Schienen als Querstege erfolgen, wobei die Profilschienen nicht notwendigerweise mit dem Metallprofilrahmen fest verbunden sein müssen.
Sine besonders einfache Hontage bei gleichseitiger- beträchtlicher Erhöhung der festigkeit einer Trennwand aus Zierrah-
men und Bindegliedern wird gemäss einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Neuerung dadurch ermöglicht, dass die Zierrahmen und Bindeglieder mit Ausnehmungen und Vorsprüngen ver- ^ · sehen sind, über die sie im montierten Zustand miteinander
derart im formschlüssigen Eingriff stehen, dass auf die Anwendung von Bindemitteln, wie Klebstoff od. dgl., verzichtet werden kann. Gemäss einer besonders zweckmässigen Gestaltungsform ist hierbei vorgesehen, dass die Zierrahmen mit einer entlang ihres Aussenumfanges mindestens teilweise umlaufenden Ausnehmung versehen sind, in welche die einen etwa I-förmigen Querschnitt aufweisenden Bindeglieder mit ihren Profilflanschen formschlüssig eingreifen. Während sich durch das ) formschlüssige Zusammenwirken von Zierrahmen und Bindegliedern J eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit der Trennwand in
Queidichtung ergibt, wird gleichzeitig eine Vereinfachung der Montage erreicht, da die einzelnen Sichtteile lediglich zusammengesteckt zu werden brauchen.
Die Zierrahmen und entsprechend die Bindeglieder können die verschiedensten Formen aufweisen, wobei die Formgebung im wesentlichen auf die zu gestaltenden Räumlichkeiten abgestellt wird. Beispielsweise können die Bindeglieder L- oder Z-förmig gestaltet sein und mit rechteckigen Zierrahmen kombiniert werden. Zierrahmen und Bindeglieder können aber auch jede andere zur Erzielung einer günstigen Raumgestaltung geeignete λ Form aufweisen. Ferner können die Zierrahmen beliebig entweder in Reihe oder gegeneinander abwechselnd versetzt und in den Verband eingesetzt sein.
g, 1 Gemäss einer besonders günstigen Gestaltungsform einer neue-
rungsgemässen Trennwand sind rechteckig ausgebildete Zierrahmen mit kreuzförmig gestalteten Bindegliedern kombiniert. Ein ansprechendes Aussehen einer solchen Trennwand bei optimaler Festigkeit ergibt sich hierbei dadurch, dass die Bindeglieder so bemessen werden, dass jede Kreuzbalkenhälfte jeweils die Hälfte einer Zierrahmenseite übergreift. Auf diese weise entsteht ein lückenloses Gitter aus Bindegliedern} in dem die Zierrahmen gefasst sind.
Iu Abhängigkeit von der gewählten Gestaltungsform der Zierrahmen und Bindeglieder und der geforderten Festigkeit der Trennwand kann naoh einem weiteren Merkmal der Neuerung ferner vorgesehen sein, dass Zierrahmen und Bindeglieder zusätzlich, beispielsweise durch Leichtmetallprofile, miteinander verbunden sind.
Im Hinblick auf die Anpassung einer neuerungsgemässen Trennwand an gegebene Raumverhältnisse kann eine ausgezeichnete optische Wirkung der Trennwand dadurch erreicht werden, dass die Zierrahmen und/oder Bindeglieder aus durchsichtigem, oder mindestens durchscheinendem Material, wie Kunststoff, Glas od. dgl., bestehen. Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass die Zierrahmen und/oder die Bindeglieder aus farbigem Material bestehen und evtl. unterschiedlich eingefärbt sind. Im Zusammenhang mit einer unterschiedlichen Farbgebung für die Zierrahmen und Bindeglieder kann die jeweilige Sichtfläche der einzelnen Sichtteile in Form und Grosse auf die gewählte Farbzusammenstellung abgestimmt werden.
Eine weitere vorteilhafte Grestaltungsmöglichkeit einer neuerungsgemässen Trennwand besteht darin, dass in die Zierrahmen gegebenenfalls farbige Scheiben oder Blenden eingesetzt sind, wobei die Verwendung von Scheiben aus gefärbtem, durchscheinenden Material besonders bevorzugt wird, da hierdurch eine ausgezeichnete Transparenz der Trennwand erreicht wird, während gleichzeitig ein Einblick, beispielsweise in den Kassenraum, verwehrt ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Flächen der Ausnehmung im Zierrahmen gegenüber der jeweils entsprechenden Normalebene geneigt und weisen die Aussenflächen der Profilflansche der Bindeglieder eine jeweils gleichsinnige Neigung auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Ausnehmung gegensinnig geneigt sind. Durch diese Masanahme wird einerseits eine Verbesserung der Verbindung zwischen den Zierrahmen und den Bindegliedern und andererseits infolge einer günstigeren Entformbarkeit eine Vereinfachung in der Herstellung der Sichtteile und Bindeglieder erreicht.
In weiterer Vervollständigung der Neuerung wird sohliesslioh noch vorgeschlagen, dass der den Verband aus Zierrahmen und Bindegliedern zusammenhaltende Faseungsrahmen gespannt ist, so dass die Sichtteile auaser durch ihre formschiüssigen Mittel noch duroh die Spannung des Faseungerahmens zusammengehalten werden. Duroh diese Massnahme wird die neuerungsgemässe Trennwandkonstruktion praktisch schlupffrei und können somit unvermeidliche Fertigungetoleranzen aufgefangen werden. Unabhängig von seiner jeweiligen Ausführungsform besteht der Fassungsrahmen mit Rücksicht auf das Gewicht der Trennwand zweokmässigerweise aus Leichtmetall-, insbesondere Aluminiumprofilen·
In der naohfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Neuerung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben·
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt einer neuerungsgemässen Trennwand,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zierrahmens für eine Trennwand gemäss Fig« 1,
Fig. 3 eine Stirnansioht eines Zierrahmens gemäss Fig.2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Bindegliedes für eine Trennwand gemäss Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Bindegliedes gemäss Pig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemässen Trennwand,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Bindegliedes f(Jr1 eine Trennwand gemäss Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Aueführungsform einer neuerungsgemässen Trennwand,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Zierrahmens für eine Trennwand gemäss Fig. 8,
Fig. 1o eine Stirnansicht eines Zierrahmens gemäss Fig. 9,
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Fig. 11 eine Seitenansicht aines Bindegliedes für eine Trennwand gemäss Fig. 8,
Fig. 12 eine Stirnansicht eines Bindegliedes gemäss Fig. 11,
Fig. 1J einen Schnitt durch die ineinandergreifenden Bereiche eines Zierrahmens und eines Bindegliedes.
Die in Fig. 1 abschnittweise dargestellte Trennwand besteht aus Zierrahmen 1 und Bindegliedern 2 sowie einem Fassungsrahmen 3· Im dargestellten Gestaltungsbeispiel sind die Zierrahmen 1 rechteckig ausgebildet und gegeneinander versetzt angeordnet. Die die Zierrahmen 1 verbindenden Bindeglieder 2 sind etwa Z-förmig ausgebildet und zwischen den aufrecht stehend angeordneten Zierrahmen 1 derart eingefügt, dass jedes Bindeglied 2 mit jeweils zwei Zierrahmen 1 zusammenwirkt. Die Stirnseiten 4 bzw. 5 der Zierrahmen 1 bzw. der Bindeglieder 2 sind als ebene Flächen ausgebildet und liegen im montierten Zustand plan aufeinander. Erforderlichenfalls kann zur Verbindung von Zierrahmen 1 und Bindegliedern 2 eine Klebung angewandt werden. Insgesamt wird der aus Zierrahmen 1 und Bindegliedern bestehende Verband jedoch durch den Fassungsrahmen 3 zusammengehalten. Der Fassungsrahmen 3 besteht vorzugsweise aus I-förmig profilierten Leichtmetallschienen und übergreift mit seinen Erofilflanschen wenigstens teilweise die an ihm anliegenden Ränder der Zierrahmen 1.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Gestaltungsform einer neuerungsgemässen Trennwand sind die Zierrahmen 1 nebeneinander und ebenfalls aufrechte teilend angeordnet. Entsprechend dieser Anordnung der Zierrahmen 1 sind die Bindeglieder 2a kreuzförmig ausgebildet. Dabei steht jedes Bindeglied 2a jeweils mit vier Zierrahmen 1 in Verbindung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gestaltungsform der Trennwand weist, bezogen auf eine bestimmte Wandfläche, weniger Zierrahmen Ί mit weniger Bindegliedern 2a auf als die in Fig. 6 und 7 dargestellte Trennwand, so dass bei der Trennwand
in Fig. 6 und 7 ein dichterer und gleichzeitig festerer Verband entsteht. Der hier verwendete Fassungsrahmen 3 entspricht in Ausbildung und Wirkung dem bereits zum vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Rahmen.
Von den bisher beschriebenen Gestaltungsformen einer neuerungsgemässen Trennwand unterscheidet sich das in den Fig. 8 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, dass die Zierrahmen 1a mit den Bindegliedern 2b im formschlüssigen Eingriff stehen und ausserdem von den Bindegliedern 2b vollständig umfasst werden. Wie insbesondere aus Fig. Io ersichtlich, ist der Zierrahmen 1a an seiner Aussen-
/ umfangsflache 4a mit einer umlaufenden Ausnehmung 7 versehen, während, wie insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich, die Bindeglieder 2b einen I-förmigen Querschnitt besitzen. Die Profilflansche 8 der Bindeglieder 2b sind dabei so bemessen, dass sie genau in die Ausnehmungen 7 passen. Die Bindeglieder 2b sind ferner kreuzförmig ausgebildet und stehen im montierten Zustand mit jeweils vier Zierrahmen 1a im Eingriff. Die Länge der freien Enden der Kreuzbalken der Bindeglieder 2b ist so bemessen, dass jede Kreuzbalkenhälfte jeweils die Hälfte einer Zierrahmenseite übergreift. Dadurch entsteht ein zusammenhängendes Gitter von Bindegliedern 2b, in welchem die Zierrahmen 1a gefasst sind. Es ist erkennbar, dass durch diese Gestaltungsform der Neuerung eine ausserordentlich feste Trennwand
' erreicht wird.
Der Passungsrahmen 3 besteht auch hier aus Leichtmetallprofilen, er ist jedoch so ausgebildet, dass er mit den angrenzenden Seiten der Zierrahmen 1a in gleicher Weise im formschlüssigen Eingriff steht wie die Bindeglieder 2b.
In Fig. 13 ist eine oesonders bevorzugte Querschnittsform der miteinander iiL formschlüssigen Eingriff stehenden Bereiche der Zierrahmen 1a und der Bindeglieder 2b dargestellt. Dabei sind die einander gegenüberliegenden Flächen 2o, 21 der Ausnehmung 7 im Zierrahmen 1a gegeneinander geneigt angeordnet.
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Ferner.ist der Frofilgrund 24 der Ausnehmung 7 gegenüber der Horizontalen geneigt. Die Oberflächen 3o, 31 und des Profilflansches 8 des Bindegliedes 2b sind entsprechend zur Neigung der Plächen 2o, 21 und 24 geneigt.

Claims (18)

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1. Trennwand aus Siohtteilen, deren Sichtteile untereinander unterschiedlich ausgebildet sind und derart zu einer Trennwand beliebiger Porm und Grosse zusammengefügt sind, dass keine fortlaufenden Durchbräche entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen die Trennwand bildenden Sichtteile teils als Zierrahmen (1) und teils als Bindeglieder (2) ausgebildet und abwechselnd angeordnet sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen (1a) und die Bindeglieder (2b) mit Ausnehmungen (7) und Vorsprüngen (8) versehen sind und im montierten Zustand über die Ausnehmungen (7) und Vorsprünge (8) miteinander im formschlüssigen Eingriff stehen.
3. !Erennwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen (1, 'Ia) vieleckig, insbesondere rechteckig, ausgebildet sind.
4. Trennwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen (1a) mit einer entlang ihres Aussenuinxanges umlaufenden Ausnehmung (7) versehen sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeglieder (2b) einen I-förmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Profilflanschen (8) formschlüssig in die Ausnehmungen (7) der Zierrahmen (1a) eingreifen.
6. Trennwand nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeglieder (2b) kreuzförmig gestaltet sind.
- ΊΟ -
7. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeglieder (2, 2a) "beliebig, beispielsweise Z- oder L-förmig, gestaltet sind.
8. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen ('!) gegeneinander abwechselnd versetzt angeordnet sind.
9. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen (ι, 1&) und die Bindeglieder (2, 2a, 2b) untereinander zusätzlich* beispielsweise durch Metallprofile, verbunden sind.
10. Trennwand nach Anspruch Ί bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen (1, 'Ia) und/oder die Bindeglieder (2, 2a, 2b) aus durchs ic htigeta, mindestens jedoch durchscheinendem Material bestehen.
11. Trennwand nach Anspruch 1 bis io, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierrahmen ('I, 1a) und/oder die Bindeglieder (2, 2a, 2b) aus unterschiedlich durchsichtigem oder durchscheinenden Material bestehen.
12» Trennwand nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zierrahmen (1, ia) Scheiben oder Blenden eingesetzt sind.
13· Trennwand nach Anspruch ί bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Zierrahmen (1, 1a) eingesetzten Scheiben unter sich und/oder gegenüber den Zi.rrahmen und/oder Bindegliedern unterschiedlich durchsichtig oder durchscheinend sind-
14·. Trennwand nach Anspruch Ί bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der . Trennwand bildende Verband aus Zierrahmen (1, la) und Bindegliedern (2, 2a, 2b) entweder insgesamt oder abschnittweise in einem umgebenden Hahmen (3) gefasst ist.
- 11 -
15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, dass der IPassungsrahsen (3) aus Leichtmetallprofilen besteht und erforderlichenfalls durch Querstege versteift ist.
16· (Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (2o, 21) und der Irofilgrund (24) der umlaufenden Ausnehmung (7) des Zierrahmens (1a) gegenüber der horizontalen bzw. vertikalen Normalebene geneigt sind.
17· Trennwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenf lachen (3o, 31, 34) des Erofilflansch.es (8)
( des Bindegliedes (2b) entsprechend der Neigung der Seitenflächen (2o, 21) und des Profilgrundes (24) der Ausnehmung (7) geneigt sind. --'"
18. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fassungsrahmen (3) für den Verband aus Zierrahmen (1, 1a) und Bindeglieder (2, 2a, 2b) als Spanneinrichtung gestaltet ist.
19· Trennwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Passungsrahmen (3) aus Leichtmetallprofilen, vorzugsweise Aluminiumprofilen, besteht.
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