DE6805646U - Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile. - Google Patents

Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile.

Info

Publication number
DE6805646U
DE6805646U DE6805646U DE6805646U DE6805646U DE 6805646 U DE6805646 U DE 6805646U DE 6805646 U DE6805646 U DE 6805646U DE 6805646 U DE6805646 U DE 6805646U DE 6805646 U DE6805646 U DE 6805646U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
approach
pin
axis
fitting according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6805646U
Other languages
English (en)
Inventor
Then Hellmut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6805646U priority Critical patent/DE6805646U/de
Publication of DE6805646U publication Critical patent/DE6805646U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/125Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using mortise and tenon joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0074Mortise and tenon joints or the like including some general male and female connections
    • A47B2230/0081Mortise and tenon type joints with some general male and female joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Nov. 1961
Patentanwälte
Dipl.-l· ■;. A. Grünecker
Dr.-Ir., /■/. K'nkddey
Dr.-Ing. W. oiockmair
S München 22, Maximilianstr. 43
G 331 -17/0.
Hellmut Then, 8 München 6.1, Eggenfei den er Str. 67
Beschlag zur "Verbindung plattenartiger Bauteile
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag zur Verbindung plattenartiger Bauteile, insbesondere Regalmöbelteile, mit einer U-förmig geschlossenen Echwalbenschwanznut, in welche dn Konuszapfen eines Gegenbeschlags einsetzbar ist und welche die Achse eines gegebenenfalls abgeflachten, die Umfangsflache des Beschlags bildenden KreisZylinders durchsetzt.
In der deutschen G-ebrauchsmusterschrift 1 977 530 sind bereits Yerbindungsbeschlage dieser Art beschrieben. Sie eignen sich sehr gut zur lösbaren Verbindung platten-
förmiger Bauteile miteinander. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Befestigung mittels Schrauben nicht immer vorteilhaft ist. So kann es vorkommen, daß bei der Montage oder Demontage der Beschlag verdreht wird, weil beim Einziehen bzw. Lösen der Befes jigungsschraube ein Drehmoment erforderlich ist und sich der Beschlag ohne besonderes Gegen-Moment einfach mitdreht. Die Schwalbenschwanznut eines so befestigten Beschlages sitzt dann vielfach nicht in der gewünschten Eichtung, so daß das Verbinden mit einem nur in bestimmten Richtungen bewegbaren Bauteil durch Einsetzen des Gegenbeschlages unter Umständen stark behindert oder unmöglich ist. Auch liegt der angebrachte Beschlag nur fest, solange die Befestigungsschraube satt angezogen ist. Bei häufigerem Umbau eines Regals oder bei zu großer Beanspruchung der Verbindungselemente kann aber eine Lockerung der Befestigungsschraube auftreten, insbesondere in Stirnholz oder bei Paserplatten u. dgl., so daß der ganze Beschlag nicht mehr sicher gehaltert ist.
Die Neuerung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und einen zugleich besonders billig herstellbaren Beschlag der erwähnten Art zu schaffen, der in vorgegebener Lage auf einfachste Weise dauerhaft befestigbar ist.
Gemäß der Neuerung ist hierzu vorgesehen, daß der Beschlag an seiner Bodenfläche einen in Richtung der Achse verlaufenden Ansatz trägt.
Ein solcher Ansatz ist in eine geeignet bemessene Bohrung in dem plattenförmigen Bauteil einpaßbar bzw. verankerbar, vorzugsweise im Klemmsitz. Irgendwelche Schraubelernente sind dazu nicht erforderlich. Demgemäß entfällt auch die Anwendung eines Drehmomentes beim Montieren des Beschlages, der daher während des Befestigungsvorgangs und natürlich auch danach seine Lage beibehält. Zur zusätzlichen Sicherung kann der Ansatz in der Bohrung des Bauteils verklebt werden. Dadurch wird die Einsatzfestigkeit des Beschlags noch vergrößert, weil zum reibschlüssigen Sitz noch eine stoffschlüssige Verbindung hinzutritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Heuerung hat der Ansatz die Form eines gezahnten Zapfens. Dieser besitzt mithin eine vergrößerte, gezackte Oberfläche, welche in dem plattenförmigen Bauteil mit hoher Reibung und daher besonders fest verankerbar ist.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn in Weiterbildung der Neuerung die Ahnung des Zapfens unsymmetrisch ist, indem die in Richtung, zu seinem Ende verlaufenden Zahnungsflächen im wesentlichen flach und die der Bodenfläche zugekehrten Zahnungsflachen im wesentlichen steil zur Achse angeordnet sind. Ein derartiger Zapfen läßt sich mit geringer Reibung in ein Passungsloch bis in seine Endstellung einschieben, in welcher die Bodenfläche des Beschlags auf einer Gegen-
fläche des Bauteils satt anliegt. Dem Herausziehen aus dieser Endlage setzt der Zapfen jedoch großen Widerstand entgegen, da sich die steilen Zahnungsflächen in dem Bohrloch verhaken.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß der Beschlag mit dem Ansatz einstückig ist. Man hat dabei den Vorteil, daß das Befestigungselem.nt stets mit dem Beschlagteil unlösbar verbunden ist, wodurch sich zugleich die Lagerhaltung stark vereinfacht. Außerdem ist die Unverlierbarkeit des BefestigungssLem ts sichergestellt.
Namentlich bei der letztgenannten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Beschlag samt dem Ansatz aus Kunststoff hergestellt ist, insbesondere als Guß- bzw. Spritzgußteil. Es kommen die verschiedenartigsten Kunststoffe in Frage, doch haben Versuche ergeben, daß sich insbesondere Hart-PVC besonders eignet. So hergestellte Beschläge sind nicht nur wirtschaftlich und mit hoher Festigkeit montierbar, wozu die gute Verklebbarkeit von Kunststoff mit Holz besonders beiträgt, sondern sie sind auch in der Fertigung äußerst billig.
Günstig ist es ferner, wenn in weiterer Spezialisierung der Neuerung der Ansatz in Längsrichtung wenigstens eine Ab-
flachung und/oder einen Vorsprung aufweist. Dadurch ergibt sich auf einfache Weise eine zusätzliche Drehsicherung, die namentlich während des Montagevorganges von Bedeutung sein kann. Unter Umständen kann sich dabei sogar eine Vorrichtung zur Richtungs-Fixierung während der Kontage erübrigen, weil der Beschlag von vornherein nur in einer Lage einsetzbar ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Ansatz wenigstens drei in Längsrichtung verlaufende, abgesetzte Kanten hat. Derartige Kanten bzw. VorSprünge bewirken eine absolut drehfeste Fixierung des Beschlages in dem plattenförmigen Bauteil. Der Ansatz kann im Querschnitt die Form eines Mehrkants haben, doch ist auch jede andere, durch Rippen, Nasen o. dgl. von der Kreisform abweichende Gestalt geeignet.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung kann der Ansatz hohl und zumindest teilweise nach Art eines Dübels geschlitzt und spreizbar sein. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, zusätzlich zur reib- oder stoffschlüssigen Verbindung des Ansatzes mit dem plattenförmigen Bauteil eine Schraubbefestigung vorzusehen. Man kann also eine Befestigungsschraube in den bereits lagerichtig angebrachten Ansatz bzw. Zapfen einführen, wodurch dessen einzelne Teile nach außen gespreizt und an die Wände der Befestigungsbohrung fest angedrückt werden. In dieser Weise ausgebildete Beschläge lassen sich daher auch an anderen als plattenförmigen Bauteilen anbringen, gegebenenfalls sogar
an Raumwänden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin, zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Beschlages, Fig. 2 eine Stirnansicht eines Beschlages nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht des Beschlages nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 ein Einbaubeispiel für einen Beschlag nach Fig. 1 bis 3 in Stirn- bzw. Seitenansicht,
Fig. 6 eine Ansicht von unten einer abgewandelten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Beschlages,
Fig. 7 eine Unteransicht ähnlich Fig. 6 einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Beschlages und
Fig. 8 eine Unteransicht ahnlieh Fig. 6 und 7 noch einer anderen Ausführungsform des neuerungsgemäßen Beschlages.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht der Beschlag 1 gemäß der Neuerung aus einem Kopfteil, das in einem Bauteil 2 nach der Montage vorzugsweise versenkt angeordnet ist (vergl. Fig. 5) und das einen Ansatz 6 trägt. In dem Kopfteil ist
eine U-förmige Ausnehmung 3 vorgesehen, welche das Innere einer Schwalbenschwanznut 4 bildet, in welche ein (nicht dargestellter) Gegenbeschlag eingesetzt werden kann. Die Umfangsflache 10 des Kopfteils hat die Gestalt eines Kreiszylinders, dessen Achse 13 mit derjenigen des Ansatzes 6 zusammenfällt. Letzterer ist als gezahnter Zapfen ausgebildet, wobei die Zahnung vorzugsweise unsymmetrisch ist. Die dem Ende des Zapfens zugekehrten Zahnungsflächen 7 sind flach zur Achse 13 angeordnet, während die zur Bodenfläche 5 des Kopfteils zeigenden Zahnungsflächen 8 zur Achse 13 steil stehen. Ein solcher Beschlag 1 ist daher mit seinem Zapfen 6 in eine Bohrung 15 des Bauteils 2 einsetzbar. (Fig. 5)» wobei die steilen Zahnungsflächen 8 als Widerhaken wirken, welche dem Herausziehen des Beschlags 1 aus der Platte 2 großen Widerstand entgegensetzen.
Der Beschlag 1 kann aus beliebigem Material hergestellt sein. Besonders günstig ist es, wenn er aus einem Kunststoff besteht, vor allem aus Hart-PVC, so daß die im Bauteil 2 anliegenden Flächen 10, 5 und 7 bzw. 8 mit dem Bauteil 2 verklebt oder verleimt werden können. Ferner ergibt sich der besondere Vorteil, daß ein auf der Stirnseite des Bauteils 2 nach Montage des Beschlages 1 aufgebrachter Lacküberzug auch auf dem Kunststoffbeschlag dauerhaft hält, also nicht - wie bei herkömmlichen Metall-
-Q-
beschlägen - nach mehr oder minder kurzer Zeit abplatzt.
Der Beschlag 1 kann von vornherein mit einer Abflachung 9 versehen sein. Ist er aus Kunststoff gefertigt, se ist es ebenso möglich, vollzylindrische Umfangsflachen 10 vorzusehen, da der Beschlag 1 nach der Montage in dem Bauteil 2 bündig geschliffen werden kann. Pig. 8 zeigt eine geeignete ümfangsform.
Der Zapfen 6 muß ebenfalls nicht unbedingt kreiszylindrische Geäbalt haben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, können in Längsrichtung, d.h. entlang der Achse 13, beispielsweise eine Rippe bzw. ein Vorsprung 12 und eine Abflachung 14 angeordnet sein. Letztere besitzt zwei Begrenzungskanten 11, welche ebenso wie die Rippe bzw. der Vorsprung 12 als Drehsicherung wirken. Bei der Ausführung gemäß Fi.g. 7 hat der Zapfen 6 quadratischen Querschnitt und demgemäß vier Kanten 11 sowie vier Abflachungen 14. Eine Dreikantform des Zapfens 6 ist in Fig. 8 gezeichnet, wobei die drei Kanten 11 der drei Abflachungen 14 eine besonders drehfeste Verbindung des Zapfens 6 in einem Bauteil 2 gewährleisten. Selbstverständlich sind auch andere, mehr konkave oder konvexe Querschnittsformen des Zapfens 6 denkbar, der auch als unregelmäßiger Mehrkant ausgebildet oder mit verschieden geformten Rippen bzw. Laschen versehen sein kann.
Ist der Zapfen 6 hohl ausgeführt und zumindest teilweise geschlitzt sowie spreizbar, so kann er zusätzlich als Dübel fungieren. Bei derartigen, auch an Zimmerwänden o. dgl. befestigbaren neuerungsgemäßen Beschlagen ist neben einer besonders hohen Festigkeit des montierten Beschlages die Möglichkeit einer sehr einfachen Demontage gegeben. Eine erleichterte Demontage ist jedoch unabhängig davon stets dann gegeben, wenn der Beschlag aus Kunststoff besteht, dessen Elastizität bzw. Nachgiebigkeit ein Herausnehmen des Beschlages aus dem Bauteil gestattet, in da3 er eingesetzt war.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Beschlag zur Verbindung plattenartiger Bauteile, insbesondere Regalmöbelteile, mit einer U-förmig geschlossenen Schwalbenschwanznut, in welche ein Konuszapfen eines Gegenbeschlage einsetzbar ist und welche die Achse eines gegebenenfalls abgeflachten, die Umfangsflache des Beschlags bildenden KreisZylinders durchsetzt, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (1) an seiner Bodenfläche (5) einen in Richtung der Achse (13) verlaufenden Ansatz (6) trägt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (6) die Form eines gerippten oder gezahnten Zapfens hat.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähnung des Zapfens (6) unsymmetrisch ist, indem die in Richtung zu seinem Ende verlaufenden Zahnungsflächen (7) im wesentlichen flach und die der Bodenfläche (5) zugekehrten Zahnungsflächen (8) im wesentlichen steil
zur Achse (13) angeordnet sind.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (1) mit dem Ansatz (6) einstückig ist.
5. Beschlag insbesondere nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (1) samt dem Ansatz (6) aus Kunststoff hergestellt ist, insbesondere als Guß- bzw. Spritzgußteil.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) in Längsrichtung wenigstens eine Abflachung (14) und/oder einen Vorsprung (12) aufweist.
7· Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (6) wenigstens drei in Längsrichtung verlaufende, abgesetzte Kanten (11) hat.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) hohl und zumindest teilweise nach Art eines Dübels geschlitzt und spreizbar ist.
\J
DE6805646U 1968-11-06 1968-11-06 Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile. Expired DE6805646U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6805646U DE6805646U (de) 1968-11-06 1968-11-06 Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6805646U DE6805646U (de) 1968-11-06 1968-11-06 Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6805646U true DE6805646U (de) 1969-03-06

Family

ID=33558546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6805646U Expired DE6805646U (de) 1968-11-06 1968-11-06 Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6805646U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642488A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-08 Grass Alfred Metallwaren Verbindungsbeschlag fuer moebelteile und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642488A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-08 Grass Alfred Metallwaren Verbindungsbeschlag fuer moebelteile und dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4229115C2 (de) Rückwandbeschlag
EP0414162A1 (de) Einstellbares Distanzstück
DE112007002638B4 (de) Verbesserungen an Befestigungsmitteln
EP2215317B2 (de) Dämmstoffhalter und verfahren zum befestigen einer dämmstoffplatte
DE2905031C2 (de)
DE2732099C2 (de)
EP3369946B1 (de) Flachdübel und verfahren zum anbringen eines flachdübels in einer mauer
DE6805646U (de) Beschlag zur verbindung plattenartiger bauteile.
CH479811A (de) Spreizdübel
DE2222717A1 (de) Einrichtung zum befestigen eines tuerschildes oder einer tuerrosette
DE2637797A1 (de) Spreizduebel
EP3269903B1 (de) Rosettengarnitur für drücker bei türen oder fenstern
DE102010032707A1 (de) Schwerlast-Dübel für Gipskarton-, Span-, Holzverbund- und sonstigen Wand- und Deckenplatten, insbesondere zur Montage in Hohlwänden oder Hohldecken.
DE10137663B4 (de) Befestigungselement zur Festlegung einer einzubetonierenden Ankerschiene
DE2627650A1 (de) Befestigungssatz mit spreizduebel und befestigungsschraube
AT515568B1 (de) Topflocheinsatz, Blendenbefestigungselement und Topfscharnier
DE7047990U (de) Neuartiger und verbesserter Mauerdübel
DE29603389U1 (de) Schnellverschluß
DE2149502B2 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
EP3258121A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur befestigung zweier bauteile, insbesondere möbelteile oder möbelteilkomponenten, aneinander
DE20013769U1 (de) Befestigungselement für ein an einer Wand befestigtes Bauteil
DE202010004012U1 (de) Befestigungselement für Stulpschienenbeschläge für Fenster und Türen
DE29712974U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Türgriffs an einem Türrahmen aus Holz
DE60016484T2 (de) Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen
DE102014215143A1 (de) Spreizniet- und/oder Stopfenaufnahme eines Kraftfahrzeugbauteils sowie Kraftfahrzeugbauteil