DE680491C - Reaktionsgefaess mit aus durchlochten einfachen oder konaxialen Rohren zusammengesetzten Rohrbuendeln - Google Patents

Reaktionsgefaess mit aus durchlochten einfachen oder konaxialen Rohren zusammengesetzten Rohrbuendeln

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DE680491C
DE680491C DEG94084D DEG0094084D DE680491C DE 680491 C DE680491 C DE 680491C DE G94084 D DEG94084 D DE G94084D DE G0094084 D DEG0094084 D DE G0094084D DE 680491 C DE680491 C DE 680491C
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plate
tube
tubes
reaction vessel
conaxial
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DEG94084D
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Inventor
Thomas Baldwin Prickett
Clarence Herbert Thayer
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GEWERKSCHAFT KOHLENBENZIN
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GEWERKSCHAFT KOHLENBENZIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/0207Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds the fluid flow within the bed being predominantly horizontal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Reaktionsgefäß mit aus durchlochten - einfachen oder konaxialen Rohren zusammengesetzten Rohrbündeln Gegenstand der Erfindung ist ein Reaktionsgefäß, in welchem in Gegenwart von Fiillstoffen, die beispielsweise katalytisc'h wirken können, beliebige gas- oder dampfförmige Stoffe, die durch das Gefäß hindurchströmen, in irgendeiner Weise, z. B. unter Durchführung chemischer Reaktionen, behandelt werden.
  • Das Reaktionsgefäß wird durch zwei Platten in einen mittleren Reaktionsraum, in dem sich die Füllstoffe befinden, und zwei Sammelräume abgeteilt. Beide Platten sind mit Öffnungen versehen, von denen durchochte leinfache oder konaxiale Rohre ausgehen, die in die Füllmasse hineinragen und zur Zuführung bzw. zur Abführung der zu liehandelnden Stoffe dienen. Hierdurch wird erreicht, daß die durch das Reaktionsgefäß hindurchzuführenden Stoffe in den einen Sammelraum ein und aus dem anderen Sammeiraum nach Durchgang durch den Reaktionsraum abgeführt werden können. Es war bisher üblich. die Rohre an der Platte zu befestigen, durch die sie hindurchgehen.
  • Die Vorgänge, die sich in dem Reaktionsraum abspielen, können bei sehr verschiedenen Temperaturen verlaufen, die teils durch die stattfindenden Reaktionen, teils auch durch besondere Wärmezu- und -abführung bedingt sind. So können z. B. bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffen endotherme Bjehandlungsvorgänge mit exotherm verlaufender Regenerierung der Füllstoff miteinander abwechseln. Die in der Füllmasse befindlichen metallischen Rohre sind also einem ziemlich weitgehenden Temperaturwechsel ausgesetzt, der bald ein Ausdehnen, bald wieder ein Zusammenziehen der Rohre zur Folge hat. Um die Füllstoffe möglichst gleichmäßig in dem Reaktionsraum zur Wirkung auf die zu be handelnden Stoffe zu bringen, liegen die Rohre der beiden Rohrgruppen, die sich stets in entgegengesetzter Richtung ausdehnen und zusammenziehen, möglichst dicht aneinander; infolgedessen über die Rohre durch ihre in parallelen Ebenen in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Bewegungen eine reisende oder mahlende Wirkung auf den Füllstoff aus, der dadurch zerkleinert wird, was zu Unzuträglichkeiten führt. Der zerkleinerte Füllstoff sackt zusammen, so daß er stellenweise die zu behandelnden Stoffe nicht durchdringen läßt ; es können auch die Löcher der Rohre verstopft werden. Ferner können die Rohrplatten von diesen Bewegungen der Rohre wie auch von den wechselnden Temperaturen beeinflußt werden und die Wand des Reaktionsgefäßes in Mitleidenschaft ziehen.
  • Diese Übelstände zu beseitigen, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die beiden Rohrsätze an einer und derselben Rohrplatte, z. B. der unteren, befestigt, wobei dann die andere Platte lediglich als Führung für den durch sie hindurchgehenden Teil der Rohre dient. Dadurch wird erreicht, daß sich alle in dem Füllstoff befindlichen Rohre stets in der gleichen Richtung ausdehnen und zusammenziehen. Dabei ist eine gewisse Reibung zwischen den Rohren und dem Füllstoff natürlich nicht zu vermeiden; sie ist aber praktisch unschädlich. Wesentlich ist, daß die zwischen den eng stehenden Rohren befindlichen kleinen Füllstofimengen nicht entgegengesetzt ger)L'chteten Bewegungen der Rohre ausgesetzt sind, die in sehr viel schärferer Weise reibend und mahlend wirken.
  • Ferner werden gemäß der Erfindung die Platten beweglich gelagert und an ihrem Umfange mit Hilfe von radialen Schlitzführungen so gehalten, daß sie die Gefäßwand nicht ungünstig beeinflussen können.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsformen der Erfindung.
  • In Abb. I ist ein metallisches Gefäß 1, in der üblichen Form mit einem Isoliermantel 7 umgeben, dargestellt. Die Reaktionskammer 2, in der sich die Füllstoffe 8 befinden, liegt zwischen den Sammelräumen 3 und 4. Erfindungsgemäßwird das gesamte Rohrbündel, sowhol die von Löchern 12a durchbrochenen Zufü'hrungsrohre 12 als auch die mit den Öffnungen 13a versehenen Ableitungsrohre 13, durch die untere Platte 6 getragen. Es ist ohne weiteres zu versehen, daß die obere Platte 5 lediglich der gasdichten Führung der freien Enden der Ableitungs- und Absauglerohre 13 dient. Die Röhrenplatte 6 wird in dem dargestellten Beispiel durch das gesamte Rohrbündel belastlet und von einem Rost 9 getragen, dessen Gitterstäbe a11 den äußeren Enden auf einem Ring Io aufliegen, der seinerseite auf einem mit der Gefäßwand, beispielsweise durch Schweißen, verbundenen kreisförmigen Vorsprung ii ruht.
  • Wie aus der Abbildung leicht zu ersehen ist, kann sich die Röhrenplatte 6 radial, infolge des vorhandenen Spielraumes, frei ausdehnen, ohne daß diese Bewegung auf das Gefäß selbst einwirkt. Diese Platte wird in kreisförmigen Rillen oder Kerben 25 durch Zapfen, Nasen oder Bolzen 15 (Abb. 2) geführt und von einem ebenfalls an der GlefäS-wad befestigten Vorsprung 14 getragen. In gleicher Weise eine radiale Ausdehnung erlaubend, wird die Deckelplatte 5 durch einen Ring 16 mittels Bolzen 17 gehalten und gegebenenfalls durch einen ähnlichen Rost wie unten gestützt.
  • Durch diese Maßnahmen sind außer der bereits erwähnten unabhängigen freien Ausdehnung der Röhrenplatte 6 und der Führungsplatte 5 freie ausdehnungs- und Zusammenziehungsmöglichkeiten der Röhrenbündel gegenüber denen des Gefäßes I und des Rostes g gegeben.
  • Die Abb. 3, 5 und 6 zeigen verschiedene Arten der gas dichten Führung der Rohren teile 13 durch die Deckelplatte 5. Abb. 3 stellt eine Führungsmuffe in zwei Teilen mit dem in die Deckelplatte 5 eingeschraubten Ringteil 18, der nach oben zu einem geringeren Durchmesser abgesetzt ist, in Verbindung mit einer Überwurfmuffe 19 dar. Zwischen einem Ausschnitt dieser Überwurfmuffe und dem Ausgieichsstück I8 befinden sich ein oder meln-ere offene Ringe 20 (Abb. 4), die einesteils eine gas dichte Verbindung herstellen und andernteils der Röhre eine freie Längsausdehnung erlauben. In der Ausführungsform der Abb. 5 ist eine Führungsmuffe 21 auf die Deckelplatte aufgeschweißt. Nuten 22 sind auf dem Rohr 13 zur Aufnahme von Metallringen 23 vorgesehen, die an der inneren Wand der Führungsmuffe anliegen. An Stelle von Ringen sind gegebenenfalls eine oder mehrere spiralförmige Auflagen anzuwenden. Bei freier Ausdehnung des oberen Endes der Röhre wird hierdurch eine gasdichte Führung gewährleistet.
  • Nach Abb. 6 bildet die Führung einen Balgen 24 aus leichtem Federmetall, der zwischen dem Rohr 13 und der auf der Deckelplatte 5 aufgeschweißten Führungsmuffe 21a eingesetzt ist. Das Federmetall, das zweclE-mäßigerweise aus einem korrosionsfesten austenitischen Chromnickelstahl besteht, soll einen Ausdehnungskoeffizienten haben, der höher liegt als der der Teile, mit denen les in Berührung steht. Der Oberteil der Führungsmuffe 21 a bildet einen Ringvorsprung 25', der die Ausdehnungsbewegung der Abdichltung 24 begrenzt.
  • Die durch diese Maßnahmen gewährleistebe freie Ausdehnungsmöglichkeit aller Teile setzt die Zerkleinerungswirkungen auf die Füllstoffe ganz erhleblich herab, und hierdurch wird die Form dieser Stoffe, die z. B. als kleine Schleifspäne, Röhrchen oder Zylinder ausgebildet sind, beibehalten.
  • In Abb. 7, w-o zur Vereinfachung der Zeichnung die Stützorgane der Röhrenplatten nicht in den Einzelheiten dargestellt sind, bezeichnet 100 das Konvertergefäß, 102 die Isolierung, 103 die Reaktionskammer mit den Füllstoffen 106. 104 ist die Deckelplatte, 105 die untere Röhrenplatte, die die gesamten Zu- und Ableitungsrohrbündel 108, 107 trägt. 111 und 109 sind die oberen und unter, Sammelräume.
  • In diesem Beispiel sind die Zuführungsrohre durch zwei konaxiale Rohre 107, 107a dargestellt, wovon das innere Rohr @ 107a durch Nieten 126' zentriert und in seiner Lage festgehalten wird. 1 10 sind die Durchlochungen der Hüllrohre 107 und 120 diejenigen der Ableitungsrohre 108. Die Gase werden insgesamt durch 11 3 abgeleitet.
  • Da sich die öffnungen der Durchbohrungen 110 im Laufe des Verfahrens verstopfen können, muß man, um zwecks Reinigung Zugang in diese durchlochten Rohre zu erhalten, die axialen Rohre 107a anheben können.
  • Die Abb. Io, 11 und I3 zeigen die Bau, arten, die sich aus dieser Notwendigkeit ergeben. In Abb. 10 wird das Hüllrohr 107 unten eingezogen und durch die hierdurch verhaltene Verminderung des - Durchmessers am Rohrende einesteils mit dem inneren Rohr 107a und andernteils mit der Röhrenplatte 105 verschraubt. An den mit 140 bezeichneten Rippen, die auf der Abb. 12 im Grundriß dargestellt sind, kann das innere Rohr zur Erleichterung der Montage mit einem Werkzeug erfaßt werden.
  • In Abb. 1 1 ist der eingezogene Teil des Hüllrohres 107' innerhalb des Ausschnittes der Röhrenplatte glatt und wird auf der Röhrenplatte 105 mit Hilfe einer Schraubenmutter I50 festgehalten. Das axiale Rohr 107a ist ebenfalls in das Hüllrohr eingeschraubt und mit Rippen 140 versehen. Das Lösen und Hochheben des axialen Rohres 1°7a ist jetzt ermöglicht, ohne daß die Befestigungsmutter I50 gelöst zu werden braucht.
  • In der Ausführungsform der Abb. 13 ist das Hüllrohr 107" mittels des einen Boden bildenden aufgeschweißten ringförmigen Verschlußstückes 1071 auf dem axialen Rohr I0 aufgeschraubt. Wie in Abb. 11 ist auch hier in Abb. 13 eine Befestigungsmutter 160 vorgesehen.
  • In Abb. 8 und 9 sind Befestigungsarten der Rohre 108 auf der Platte 105 dargestellt, die freien Zugang zum Innern des Rohres 108 ermöglichen.
  • In Abb. 8 ist das Rohr 108 am unteren Ende durch ein mit dem Hüllrohr durch Schweißung verbundenes Schlußstück 170 mit T-förmigem Querschnitt begrenzt. Das Verschlußstück trägt einen Kopf, der auf der Platte 105 aufliegt, und geht, nach unten abgesetzt, durch die Platte hindurch. Das untere Ende des durchbohrten Verschlußstückes ist außen und innen mit einem Gewinde versehen, das eine auf einer Unterlagsscheibe 190 liegende Befestigungsschraube I80 und eine Verschlußschraube 200 aufnimmt.
  • In Abb. 9 ist das Hüllrohr auf dem mit einem Gewinde versehenen V, erschlußstück 220 durch ein Ringstück 210 verschraubt. Der Körper 220 erweitert sich am unteren Ende in einen Kopf, der mit einer Unterlegscheibe 230 auf der Platte 105 liegt. Das Verbindungsstück ist durch die Schraube 240 verschlossen.
  • Die vorstehend in den Abb. 8, 9, I0, 11, I2 und 13 dargestellten Befestigungsarten auf der unteren Röhrenplatte erlauben eine wiederholte Reinigung zur Entfernung des Füllstoff staubes und anderer Verunreinigungen, die sich im Laufe der Zeit im Innern der Rohre ansammeln, ohne daß man zu einem Entfernen der Rohre oder einem Ausbau des Konverters gezwungen ist. A-ußerdem wird hierdurch der Zugang zu den Durchlochungen der Rohrwandungen freigegeben, um diese Löcher, die gegebenenfalls ganz oder teilweise durch Harze, kohlenstoffhaltige Substanzen oder anderes verstopft sind, reinigen zu können.
  • In den Ausführungsformen der Abb. 14 und 15 ist eine besonderte Kühlung des Albeitungsrohres Ios vorgesehen. Diesles Rohr ist hier auf ein Verbindungsstück 126, das dem Verbindungsstück 170 der Fig. 8 ähnelt, aufgeschweißt. Der Teil des Verbindungsstückes mit geringerem Durchmesser 126a ist durch eine Öffnung der Röhrenplatte 105 hindurchgeführt und durch die Befestigungsmutter I27 festgehalten. Der Umlauf einer Kühlflüssigkeit oder eines Kühlstromes erfolgt vermittels der axialen Rohre 128, die in die Sammelleitung 128a münden. Die Rohrteile 129 sind ihrerseits mit ihren unteren Enden mit einer Sammelleitung 129a verbunden, in deren Achse die Sammelleitung 128a verläuft, die das Temperaturreguliermittel durch die Leitung 128b (Abb. 15) erhält. Die Verbindung der Teile wird, wie in Abb. 14 gezeigt, durch weinen ringförmigen Ansatz I30, einen Verbindungsring 131 und eine Überwurfmutter 132 zwischen dem Rohr I29 und dem Verbindungsstück 126 und 126a hergestellt.
  • Wenn das Innere der Rohre 108 gereinigt oder geprüft werden muß, so baut ein Arbeiter, der sich im unteren Sammelraum des Konverters 1 00a unterhalb der Röhrenplatte befindet, die Sammelleitunglen und die Teile 128b und 128¢, 129o und 129e ab. Der untere Boden des Gefäßes wird abgenommen und die Schrauben 132 gelöst, worauf die Sammelleitungen 12 8a lund 129a zusammen mit den Rohren 128 und 129 herausgezogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Reaktionsgefäß mit aus durchlochten einfachen oder konaxialen Rohren zusammengesetzten Rohrbündeln, die in Füllstoffe, insbesondere solche mit katalytischen Eigenschaften, hineinragen und mit oben und unten innerhalb des Reaktionsgefäßes angeordneten Sammelräumen in Verbindung stehen, die durch eine untere und obere Röhrenplatte vom Reaktionsraum abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Rohrbündel durch die untere Röhrenplatte getragen wird und die obere, als Deckel wirkende Röhrenplatte als gas dichte Führung für die mit dem oberen Sammelraum verbundenen Rohre ausgebildet ist.
  2. 2. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die unbere, durch einen gitterartigen, von dem Gefäß (I) getragenen Rost (g) abgestützte Rohrplatte (6) und die obere Führungsplatte (5) auf an der Gefäßwand befestigten Ringen (I4 bzw. 16) aufliegen und von durch radiale Schlitze am Plattenumfang hindurchgehende, in die Ringe (14 bzw. 16) eingeschraubte Bolzen (15 bzw. 17) frei ausdehnbar gehalten werden.
  3. 3. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die obere Platte (5) hindurchgehenden Rohre (13) in den Plattenöffnungen in an der Platte (5) durch Einschrauben oder Anschweißen befestigten Rohrstücken (18,21, 21a) unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen (20, 23) oder dehnbaren Balgen (24) gasdicht geführt sind.
DEG94084D 1935-11-09 1936-11-07 Reaktionsgefaess mit aus durchlochten einfachen oder konaxialen Rohren zusammengesetzten Rohrbuendeln Expired DE680491C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2107968A1 (de) * 1970-02-23 1971-10-28 Costruzioni Meccaniche G. Mazzoni S.P.A., Busto Arsizio, Varese (Italien) Verfahren zum Sulfurieren und Sulfatieren organischer Verbindungen mit Schwefeltrioxyd und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2107968A1 (de) * 1970-02-23 1971-10-28 Costruzioni Meccaniche G. Mazzoni S.P.A., Busto Arsizio, Varese (Italien) Verfahren zum Sulfurieren und Sulfatieren organischer Verbindungen mit Schwefeltrioxyd und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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