DE6804685U - Befestigung von angelrollen mit t-foermigen fuss an angelruten - Google Patents

Befestigung von angelrollen mit t-foermigen fuss an angelruten

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DE6804685U
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sleeves
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods
    • A01K87/06Devices for fixing reels on rods

Description

Deutsche Angelgeräte Manufaktur (DAM) Hellmuth Kuntze Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co Kommanditgesellschaf 1 Berlin 65, Willdenowstrasse 16-17
Befestigung von Angelrollen mit T-förmigen Puss an Angelruten
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Befestigung von Angelrollen mit T-förmigen Puss an Angelruten, bei der der Handgriff zwei auf einem durchgehenden zylindrischen Rohrstück sitzende zueinander bewegliche zylindrische Büchsen enthält, di« beiderseits des Pusses der Angelrolle liegen, und jede Büchse mjt einer schuhartigen Erweiterung versehen ist, die mit einer geneigten Auflagefläche gegen je einen Plansch des Rollenfusses diesen übergreifend anliegt, und jede Büchse von einer schlechtwärn^leitenden Hülle umgeben ist, und die Büchsen und die Hüllen durch eine auf das zylindrische Rohrstück aufschraubbar3 ^Kappe den Rollenfuss festklemmend zusammenspannbar sind, wobei in der Kappe ein Ringraum zur drehbaren Aufnahme eines am, der pchuhartigen TSrwtitereung abgewandten Ende der Büchse vorgesehenen radialen Flansches vorgesehen ist.
sn'tfat etr* n
fOBung der ursprünglich aiog-i ·> ;h>sn Uüter..3g-;n ob. Die rechtHcäie Bedeutung {fer At««ichsjng ist nicht geprüft. Dfa ursprüngiich eingereiciTt^n ür.NriOvjtri '-. ·■ η 3fc*i in rji=ii Amtsokten. Sie köt>nen j«i«2ait ohne Nachweis 1 rechtlichen Interesses gsjfcöhranfei f:i.-.gvüii«;n werden. Auf Anitag wenten hiervon auch Futotapieii oder Hmzu den üblichen Preisen gefeiert. Deutsches MentanT, Gebrouchsmr
Ein Nachteil bekannter Befestigungen dieser Art besteht darin, dass die Kappe einteilig ausgebildet ist, so das! das Einsetzen des radialen Flansches in den Ringraum nur durch formändernde Bearbeitung der Teile möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nach" teil zu verhindern und die Verbindung beider Teile in wirtschaft licher Weise zu bewirken.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst dass die Kappe aus zwei ineinandergreifenden, sich unter Bil~ dung des Ringraums aneinander abstützenden Teilen besteht, die nach dem Einsetzen des Flansches starr miteinander verbunden sind, und der der Büchse abgewandte Teil das Gewinde trägt. Auf diese Weise wird nicht nur ein völliges Abschrauben der Kappe verhindert, sondern ein allmahliges Abziehen der Schuhe von den Flanschen des Angelrollenfusses bewirkt, so dass ein Lösen des Flansches mit der Hand nicht erforderlich ist, bei dem durch Ungeschicklichkeit die Angelrolle verloren gehen kann,
Bei Anordnung der Kappe am der Angelrute abgewandten Ende des Handgriffs liegt ein unbeabsichtigtes Lösen der Kappe und damit eine Freigabe der Angelrolle im Bereich der Möglichkeit. Duj?ch Anordnung der Kappe an der anderen Seite des Handgriffs, ist sie gegen zufällige Berührung besser geschützt. Hierzu ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, dass der der Büchse abgewandte Teil der Kappe einen zentralen Durchbruch für die Angelrute aufweist»
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, dass an beiden Enden des Handgriffs Kappen vorgesehen werden
können. Es steht somit insgesamt ein grösserer Weg zum Lösen der Befestigung zur Verfügung, so dass bei Angelrollen mit verhältnismässig langen Planschen ein Frei]egen mit Kappen norma-
ler Länge erreichbar ist. Pur verschiedene Modelle der BefestiJ
gung entsprechend unterschiedlichen Planschen können also einheitliche Kappen verwendet werden, die infolge der grösseren Ausstosszahl billiger in der Herstellung werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeippiele der Heue« rung dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig. 1 ein Längsschnitt durch einen Handgriff einer
Angelrute mit einer Befestigung für die Angel-rolle nach der Neuerung,
Fig. 2 ein Teilschnitt entsprechend Pig,1, Pig. 3 ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführung
form und
Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine dritte Ausführung form.
Die Befestigung einer Angelrolle ist in den Handgriff der Angelrute eingegliedert.
Die Angelrute 1 ist in ein zylindrisches Rohrstück 2 eingesetzt und in nicht dargestellter Weise mit diesem verb'un« den„ Die nicht näher dargestellte Angelrolle hat einen Puss mit einem Steg 3 und Planschen 4, die gegen das Rohrstück 2 anliegen. Auf das Rohrstück 2 sind zwei Büchsen 5 und 6 aufgeschoben, die beiderseits des Stegs 3 liegen und diesem zugewandt schuhartige Erweiterungen 7 bzw»8 aufweisen ,-.mit denen sie die Enden der
~ 4
Plansche 4 übergreifen. Die Büchse 5 ist mit dem Rohrstück 2 in
if nicht dargestellter Weise verbunden, während die Bfcchse 6 verschieblich ist. Durch eine Kappe, die auf ein Gewinde 9 des Rohrstücks 2 auf£chraubbar ist, kann der Angelrollenfuss zwi« sehen den beiden Büchsen 5 und 6 eingespannt werden«
Jede Büchse 5 und 6 ist von einer aus zwei Teilen gebildeten Hülle umgeben, die aus schlechtwärmeleitende» Werkstoff besteht« Der eine Teil 10 bzw. 11 der Hüllen besteht z.B, aus Kork oder Kunststoff, während der andere Teil 12 bzw. 13 aus Gummi besteht. Da die Kappe auch auf die Hüllen drückt, werden diese beim Zusammenspannen gegeneinander gedrückt, wobei die Gummiteile 12 und 13 unter Ausgleich eventueller Längenunterschiede den Steg 3 des Angelrollenfusses dicht umschliessen. Hierzu können die Teile 12 und 13 entsprechende Aussparungen erhalten.
Die Kappe besteht neuerungsgemäss aus zwei Teilen 14 und 15 (Fig.2), die ineinander greifen und sich aneinander in einer Fläche 16 abstützen. Sie bilden dann einen Ringraum, in den frei drehbar ein radialer Flansch 17 am Ende der Büchse 6 eingreift. Der Teil 14 sitzt auf der Büchse 6 und hintergreift den Flansch 17· Nach dem Einführen des Teils 15 injäen Teil 14 werden beide Teile starr miteinander verbunden. Dies erfolgt vorzugsweise durch Kleben, kann aber auch durch Verstiften oder dgl. vorgenommen werden*
Beim Zurückschrauben der Kappe 14,15 nimmt diese die Büchse 6 mit, so dass der Flansch 4 des Angelrollenfusses so weit freigelegt wiid, dass die Angelrolle von der Angelrute ab—
6304685
genommen werden kann» Da die Büchse 6 über eine ausreichende Länge auf dem Rohrstück 2 geführt ist, ist ein Verlust dieses die Kappe 14,15 tragenden Teils praktisch unmöglich.
Die Ausführungsform nach Pig·3 ist im wesentlichen der ersten Bauform gleich, so dass für gleiche Teile gleiche Be«. zugszeichen verwendet sind. Eine nähere Beschreibung ist bezüglich der geffihen Teile entbehrlich. In diesem Falle ist jedoch eine Kappe 18 mit dem freien Ende des Rohrstücks 2 fest verbuo» den; sie dient als ^egenlager, so dass die Büchsen 5 und 6, so wie die Hüllen 10,12 und 11,13 nicht mit dem Rohrstück 2 zu ver-» binden sind. Das Gewinde 9 des Rohrstücks 2 und die Kappe 14,15 sind an dem Ende vorgesehen, in das die Angelrute 1 eingesetzt ist« In diesem Falle hat der Teil 15 der Kappe einen zentralen Du^chbruch 19 zum Durchlass der Angelrute 1«
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Rohrstüd 2 an beiden Enden mit Gewinden 9 versehen. Auf das rechte Gewinde wird eine Kappe 14,15 gemäss Fig. 1 und 2, und auf das linke Gewinde eine Kappe i4»15 gemäss Fig. 3 aufgeschraubt, die den zentralen Durchbruch 19 aufweist. Die beiden Büchsen 5 und 6 so· wie die beiden Hüllen 10.12 und 11,13 sind hier ebenfalls nicht mit dem Rohrstück 2 verbunden. Im übrigen entspricht diese Bau«* form der ersten Ausführungsform·
Die Neuerung ist auch für Befestigungen geeignet, be: denen die schuhartigen Erweiterungen der Büchsen abgestufte Ab— Stützflächen für die Flansche der Angelrollen aufweisen, wie dies in der deutschen Patentschrift 1 211 852 beschrieben ist*

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1 · Befestigung von Angelrollen mit T-förmigen Puss an Angelruten, bei der der Handgriff zwei auf einem durchgehendenzylindrischen Rohrstück sitzende zueinander bewegliche zylindrische Büchsen enthält, die beiderseits des Pusses der Angelrol·· Ie liegen, und jede Büchse mit einer schuhartigen Erweiterung versehen ist, die mit einer geneigten Auflagefläche gegen je ei·}· nen Plansch des Rolleniusses diesen übergreifend anliegt, und jede Büchse von einer schlechtwärmeleitenden Hülle umgeben ist, und die Büchsen und die Hüllen durch eine auf das zylindrische Rohrstück aufschraubbare Kappe, den Rollenfuss festklemmend zusammenspannbar sind, wobei in der Kappe ein Ringraum zur drehbaren Aufnahme eines am f der schuhartigen Erweiterung abgewandten Ende eirer Büchse vorgesehenen radialen Flansches vorgesehen ist] dadurch gekennzeichnet- dass die Kappe aus zwei ineinander greifenden, sich unter Bildung des Ringraumü aneinander abstützenden Teilen (14,15) besteht, die nach dem Einsetzen des Flansches (17) starr miteinander verbunden sind, und der der Büchse abgewandte Teil (15) das Gewinde ^9) trägt.
    2β Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14,15) auf der der Angelrute (1) zugewandten Seite des Rohrstücks (2) vorgesehen ist und der der Büchse (5) abgewandte Teil (15) der Kappe mit einem zentralen Durchbruch (19) für die Angelrute versehen ist,
    3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des zylindrischen Rohrs tücls (2) Kappen (14,15) vorgesehen sind, von denen die dem Handgriff der Angelrute abgewandte Kappe den zentralen Durchbruch (19) füi die Angelrute (1) aufweist.
DE6804685U 1968-10-25 1968-10-25 Befestigung von angelrollen mit t-foermigen fuss an angelruten Expired DE6804685U (de)

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US868765A US3698118A (en) 1968-10-25 1969-10-23 Device for attaching fishing reels to fishing tackles

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DE6804685U DE6804685U (de) 1968-10-25 1968-10-25 Befestigung von angelrollen mit t-foermigen fuss an angelruten

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US3698118A (en) 1972-10-17

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