DE6803483U - Plattenfilterpresse - Google Patents

Plattenfilterpresse

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DE6803483U
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pressure
piston
plate
pressure plate
filter press
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DE6803483U
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Rittershaus and Blecher GmbH
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Rittershaus and Blecher GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/19Clamping means for closing the filter press, e.g. hydraulic jacks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147
GM 976/68 Pee/S
Gebrauchsmuster
Anmelder : Rittershaus & Blecher GmbH 56 Wuppertal-Barmen
Plattenfilter-presse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenfilterpresse, deren Filterplatten an einem waaggerecht angeordneten und durch einen Kopf- und Endständer getragenen Führungsträger verschiebbar aufgehängt sind, wobei die Zusammenpressung der Filtprplatten gegen den Kopfständer durch mehrere Zugstangen erfolgt, welche an ihrem einen Ende mit einem Druckstück und an ihrem anderen Ende mit einer hydraulischen Triebvorrichtung in Verbindung stehen und wobei im übertragungspfad für die Zusammenpreßkräfte Gelenke angeordnet sind.
Bei derartigen Plattenfilterpressen, bei denen es sich in der Regel um schwere, stationäre Filterpressen handelt, die mit einer Vielzahl von Filterkammern ausgestattet sind und mit hohen Drücken arbeiten, besteht ein Hauptproblem darin, Bruch*= von Maschinenteilen, insbesondere von Fixterplatten,
zu vermeiden, Filterplattenbrüche sind beim Zusammenpressen der Platten insbesondere dann zu befürchten, wenn sich die Platten in Folge unterschiedlicher Dicke - z.B. bedingt durch unterschiedliche Verschmutzung - der zwischen Ihnen angeordneten Filtertücher schräg stellen. In anderen Worten bedeutet ein solches Schrägstellen, daß das Filterpaket über seine Querschnittsfläche hinweg unterschiedliche Längsabmessungen aufweist. Bei nur in axialer Richtung beweglichen Preß- oder Druckstücken führt dies dazu, daß die Platten an der Stelle der größten Längsabmessung des Filterpaketes besonders hohen örtlichen Druckkräften ausgesetzt werden, die zur Überbeanspruchung und zum Bruch der Platten führen können.
Es ist eine Plattenfilterpresse bekannt (DAS 1 206 86O)x bei der den Zugstangen jeweils individuelle hydraulische Zugvorrichtungen zugeordnet sind, welche über Gelenke auf ihre Zugstange einwirken. Durch diese im Übertragungsweg der Zusammenpreßkräfte vorgesehenen Gelenke wird dort eir." gewisse Anschmiegung des Druckstückes an ein Filterplattenpaket mit leicht schräg stehenden Filterplatten erzielt, wodurch die Plattenbruchgefahr weitgehend herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschmiegbarkeit des das Fnterplattenpaket zusammendrückenden Druckstückes an ein Filterplattenpaket mit schräg stehenden Filterplatten zu erhöhai und hierdurch die Gefahr von Plattenbrüchen noch weiter herabzusetzen.
• a ·
Ausgehend von einer Plattenfilterpresse der eingangs genannten Art, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß die hydraulische Triebvorrichtung in an sich bekannter Weise aus nur einer Zylinder/Kolben-Einheit besteht, derenZylinder an der den Filterplatten abgewandten Seite des Kopfständers angeordnet ist und deren Kolben zentral an einer Druckplatte angreift, an welcher die Zugstangen mit ihrem anderen Ende über Gelenke verbunden sind, daß der Kolben über ein G-elenk an der Druckplatte angreift und daß Druckplatte und Druckstück pendelnd an einem Führungsträger aufgehängt sind. Beim Erfindungsgegenstand sind somit zwischen der Triebvorrichtung; und dem auf ein Ende des Filterplattenpaketes einwirkenden Druckstück drei Gelenke in den Übertragungspfad für die Zusammenpreßkräfte hirtereinander angeordnet, wodurch eine fein fühlige Anschmiegung des Druckstückes an das Filterplattenpaket und eine Vermeidung von örtlichen Drucküberbeanspruchungen erreicht werde... Durch die Verwendung nur einer einzigen Zylinder/Kolben-Einheit als hydraulische Triebvorrichtung wird in Verbindung mit diesen Gelenken eine sehr gleichmäßige Verteilung der Zusammenpreßkräfte über die Querschnittsfläche des Filterplattenpaketes hinweg erreicht. An sich ist die Verwendung nur einer Zylinder/Kolben-Einheit (deutsches Gebrauchsmuster 1 809 928) bekannt, jedoch steht diese Maßnahme dort in keiner Beziehung zu der bei der vorliegenden Erfindung angestrebten Anschmiegsamkeit des Druckstückes an ein J'ilterplattenpaket mit schräg stehenden Filterplatten.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung umfassen die Gelenke zwijchen Druckplatte und Kolben sowie die Gelenke zwischen Druckplatte oder Druckstück und den Zugstangen jeweils zwei aufeinander abwälr/bare Druckflächen,die in einem gewissen Umfange eine RelativVerschwenkung zwischen den "beiden jeweils verbundenen Teilen zu lassen»
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß an der Druckplatte eineballige Druckfläche als Cegenfläche für das Stirnende des Kolbens und eine das Ende des Kolbens mit Spiel umschließende Hülse angeordnet sind, wobei ein am freien Ende der Hülse angebrachter, rir.värts ragender Bund oder Flansch in eine ringförmige Ausnehmung des Kolbens eingreift, so daß der Kolben außer Druckkräften auch Zugkräfte auf die Druckplatte ausüben kann. Zwischen der Hülse und dem Kolben kann hierbei ein elastischer Ring angeordnet sein, welcher die Gelenkverbindung abdichtet.
Der Erfindung zufolge ist schließlich noch vorgesehen, daß die Zugstangen die Druckplatte und das Druckstück mit Spiel durchsetzen und an ihren Enden Druckscheiben mit balliger Stirnfläche tragen, welche unmittelbar oder über Distanzscheiben, die vorzugsweise die Form von Kugellagerpfannen besitzen, an den Außenflächen von Druckplatte bzw. Druckstück angreifen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht eine Plattenfilterpresse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Plattenfilterpresse in Blickrichtung des Pfeiles II-II in Fig. 1,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Gelenkverbindung zwischen Kolben und Druckplatte und
Figo 4- in vergrößerter Darstellung die Gelenkverbindung j zwischen einer Zugstange und einer Druckplatte, bzw. einem Druckstück.
Fig. 1 zeigt einer stationären Kopfständer 1 und einen stationären Endständer 2,> welche einen Führungsträger 3 tragen. An dem Führungsträger 3 sind über Bollen eine Druckplatte 4 und ein Druckstück 5 verschiebbar gelagert, welche über Zugstangen 6, 7» 8» 9 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Kopfständer 1 und dem Druckstück 5 sind eine Vielzahl von Filterplatten 10 angeordnet, welche verschiebbar und pendelnd am Führungsträger 3 aufgehängt sind. An der den Filterplatten 10 abgewandten Seite des Kopfständers 1 ist ein hydraulischer
Zylinder 11 befestigt, dessen Kolben 12 zentral an der Druckplatte 4 angreift. Beim Ausfahren des Kolbens 12 werden die Filterplatten 10 über die Druckplatte 4, die Zugstangen 6, 7, 8, 9 und das Druckstück 5 gegen den Kopfständer 1 gepreßt.
Bei einer starren Verbindung von Kolben 12, Druckplatte 4, Zugstangen 6, 7» 8, 9 und Druckstück 5 würde das "'ruckstück 5 seine planparallele Lage zum Kopfständer 1 ständig beibehalten. Bei einem Filterplattenpaket, das beispielsweise an seinem unteren Rand um einige Zentimeter dicker als an seinem oberen Rand ist, würde dies beim Zusammenpressen des Filterpaketes dazu führen, daß die Zusammenpreßkräfte praktisch nur auf dem unteren Rand des Filterplattenpaketes ausgeübt würden, so daß die Gefahr von Plattenbrüchen bestünde.
Um dieser Gefahr zu begegnen/sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Kolben 12 und die Druckplatte 4 sowie die Zugstangen 6, 7? 8, 9 mit der Druckplatte 4- und dem Druckstück 5 gelenkig verbunden und sind die Druckplatte und das Druckstück 5 um Achsen 13,14- pendelnd am Führungsträger 3 aufgehängt.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab und im Detail die Gelenkverbindung 15 zwischen Kolben 12 und Druckplatte 4. Die Druckplatte 4 trägt in ihrem Zentrum eine Druckscheibe 16 mit
balliger Stirnfläche 17, an welcher der Kolben 12 mit einer ebenen Stirnfläche angreift. An die Druckplatte 4 ist ferner eine das Ende des Kolbens 12 mit Spiel umschließende Hülse 18 angeschweißt, die an ihrem freien Ende einen einwärts rügenden Bund oder Flansch 19 aufweist, der in eine ringförmige Ausnehmung 20 des Kolbens eingreift. In der Ausnehmung 20 sitzt ferner ein elastischer Ring 21, der einerseits das Drucklager zwischen dem Stirnende des Kolbens 12 und der Druckscheibe 16 abdichtet und zum anderen als ein Pvffer zwischen dem Flansch 19 und dem Bund 22 des Kolbens angeordnet ist. Bei einem Ausfahren des Kolbens 12 kann sich die Druckscheibe 16 - in Folge der pendelnden Aufhängung der Druckplatte 4- und der gelenkigen Verbindung der Druckplatte 4 mit den Zugstangen - auf der Stirnfläche des Kolbens abwälzen, so daß sich die Druckplatte A- gegenüber der Stirnfläche des Kolbens 12 schräg stellen kann. Bei einem Einziehen des Kolbens 12 wird die Druckplatte 4- über die dann zur Anlage kommenden Teile 19, 21, 22 zurückgezogen.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Gelenkverbindung 23 zwischen der Zugstange 6 und dem Druckstück 5· In gleicher Weise sind die Gelenkverbindungen zwischen den übrigen Zugstangen und dem Druckstück 5 sowie die Gelenkverbindungen zwischen den Zugstangen und der Druckplatte 4 ausgebildet. Die Zugstange 6 durchsetzt mit Spiel eine Bohrung in Druck-
stück 5 und trägt an ihrem äußeren -Ende eine aufgeschraubte Scheite 24 mit kugeliger Stirnfläche 25, welche in einer Eugellagerpfanne 26 liegt, die in das Druckstück 5 eingesetzt ist. Wie aus der Abbildung ohne weiteres ersichtlich ist, kann das Druckstück 5 einen von ^O abweichenden V<inkel gegenüber der Zugstange 6 einnehmen. Auf der anderen Seite des Druckstückes 5 trägt die Zugstange 6 einen Flansch 2? mit zwischengeschaltetem elastischem Puffer 28, in Form eines Tellerfederpaketes, welches ebenfalls eine Schrägstellung des Druckstückes 5 zuläßt. Beim Zusammenpressen des i'ilterplattenpaketes greift die Druckscheibe 24- an der Lagerpfanne 26 an, während ein Auseinanderrücken des Filterplattenpaketes über den Flansch 27 erfolgt.

Claims (5)

Patentanwalt Dipl.-Phys. Rudolf Peerboons Wuppertal-Bärmen Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 556147 GM 976/68 Pee/S Schutzansprüche
1. Plattenfilterpresse, deren FiIterplatten an einem
waagerecht angeordneten und durch einen Kopf- und Endständer getragenen Führungsträger verschiebbar aufgehängt sind, wobei die Zusammenpressung der Filterplatten gegen den Kopfständer durch mehrere Zugstangen erfolgt, welche an ihrem einen Ende mit einem Druckstück und an ihrem anderen Ende mit einer hydraulischen Triebvorrichtung in Verbindung stehen und wobei im Übertragungspfad für die Zusammenpreßkräfte Gelenke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Triebvorrichtung in an Lieh bekannter Weise aus nur einer Zylinder/Kolben-Einheit (11, 12) besteht, deren Zylinder (11) an der den Fjiterplatten (10) abgewandten Seite des Kopfständers (1) angeordnet ist und deren Kolben (12) zentral an einer Druckplatte (4) angreift, an weichet die Zugstangen (6, 7» 8, 9) mit ihrem anderen Ende über Gelenke (23) verbunden sind, daß der Kolben über ein Gelenk (15) an der Druckplatte angreift und daß Druckplatte und Druckstück (5) pendelnd am Führungsträger (3) aufgehängt sind.
2. Plattenf ilterpresse nach Anspruch ·", dadurch gekennzeichnet, da3 das Gelenk (15) zwischen Druckplatte (4) und Kolben (12) sowie die Gelenke (23) zwischen Druckplatte (4) oder Druckstück (5) und den Zugstangen (6, 7, 8, 9) jeweils zwei aufeinander abwälzbare Druckflächen oder zwei Gleitlagerflächen umfassen»
3. Plattenfilterpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (4) eine ballige Druckfläche (17) für das Stirnende des Kolbens (12) und eine das Ende des Kolbens mit Spiel umschließende Hülse (18) angeordnet sind, wobei ein am freien Ende der Hülse angebrachter, einwärts ragender Bund oder Plansch (19) in eine ringförmige Ausnehmung (20) des Kolbens eingreift.
4. Plattenfilterpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (18) und dem Kolben (12) ein elastischer Sing (21) angeordnet ist.
5. Plattenfilterpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (6, 7, 8, 9) die Druckplatte (4) und das Druckstück (5) mit kpiel durchsetzen und an ihren Enden Druckscheiben (24) mit kugeliger 'Stirnfläche tragen, welche an unmittelbar oder mittelbar an den Außenflächen von Druckplatte bzw. Druckstück ausgebildeten Kugellagerpfannen angreifen.
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