DE6802384U - Vorrichtung zur messung des sauerstoffverbrauchs in waessrigen systemen. - Google Patents
Vorrichtung zur messung des sauerstoffverbrauchs in waessrigen systemen.Info
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Description
Dr. Hans Thiele / /
Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffverbrauchs in wässrigen Systemen.
Der vorliegenden Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzwo eine Vorrichtung zu entwickeln, die es
gestattet, den durch chemische und/oder biochemische Reaktionen bedingten Sauerstoffverbrauch in wässrigen Systemen
diskontinuierlich und/oder kontinuierlich zu messen (im weiteren Sinne die Intensität gasverbrauchender und gasentwickelnüer
Prozesse in flüssigaaSystemen überhaupt).
Als Beispiel sei der Sa\:erstoffverb.rauch bei der Abwasserreinigung
(ferner die Kohlendioxidentwicklung bei der alkoholischen Gärung erwähnt).
Hiervon beansprucht die kontinuierliche Messung des Sauerstoffverbrauchs
im Rohabwasser während der biochemischen Abwasserreinigung und im gereinigten Abwasse- angesichts
dur besonderen volkswirtschaftlichen Bedeutung der Abwasserreinigung
besonderes Interesse.
Auf diesem Gebiex mußte man sich bisher auf die diskontinuierliche
und kontinuierliche Bestimmung des Sauerstoffgehalts und die diskontinuierliche Bestimmung des Sauerstoffverbrauchs
beschränken (z.B.: Sauerstoffbestimmung nach WINKLER oder mit Hilfe verschiedener Meßketten, sowie Bestimmung des Sauerstoff
verbrauche nach der Verdünnungsmethode, nach SIERP-FRÄNSEMEIER, nach WARBURG oder mit Hilfe des Sapromaten).
Keines der angeführten Verfahren gibt jinen hinreichenden
Einblick in den Verlauf der Sauerstoffζehrung und bietet
gleichzeitig die Möglichkeit einer kontinuierlichen Messung,,
Mit der Patentanmeldung P 16 481 451 dagegen wurde ein Weg
gezeigt, die Sauerstoiizehrung in der Zeiteinheit neben dem
Sauerstoffgehalt kontinuierlich zu messen, wie es für eine überwachung und sinnvolle Steuerung von biologischen Kläranlagen
wichtig ist.
Das in der genannten Anmeldung beschriebene, als Doppol-Op-Meßelektrode
mit Verzögerungsstrecke ausgebildete Gerät eignet sich vor allem zur Untersuchung und Überwachung stark
sauerstoffzehrender Systeme, wie z.B. Belebtschlammanlagen,
und bedarf gewisser Modifikationen, wenn es zur Messung schwacher Sauerstoffzehrungen eingesetzt werden soll, wis
sie etwa in Abwasser und vor allem gereinigtem Abwasser vorliegen.
Die kontinuierliche und/oder diskontinuierliche sowie registrierende
Messung des Sauerstoffverbrauchs in wässrigen Systemen auch bei geringem und geringstem Sauerstoifverbrauch
wird durch die im folgenden beschriebene Vorrichtung möglich, wobei die besondere Problematik darin lag, daß nicht - wie
bei bisher bekannten Vorrichtungen zur diskontinuierlichen Messung des Sauerstoffverbrauchs (WARBURG-Apparat, Sapromat,
Apparat nach SIERP-FRÄNSEMEIER) - in geschlossenen Systemen
gearbeitet werden konnte, sondern der Sauerstoffverbrauch in
einem von einem Teilstrom des zu untersuchenden Systems ständig durchflossenem Gefäß gemessen werden mußte. Ein solches Gefäß
ist nur mit erheblichem technischen Aufwand geschlossen zu gestalten und bleibt dabei in hohem Maße störanfällig. Aus
diesem Grunde wurde als Meßgefäß ein offenes System gewählt, wie es in einer möglichen Ausführungsform in den Abbildungen A und
B dargestellt ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung bietet sich die Steuerung der für den verbrauchten Sauerstoff nötigen Sauerstoffnachlieferung
durch den als Folge des Sauerstoffverbrauchs sich ergebenden Anstieg des Wasserspiegels innerhalb des Gefäßes
etwa durch einen kontaktgeberden oder mechanisch schaltenden
Schwimmer an.
Die durch Schwankungen der Temperatur und des Luftdrucks bedingten
Schwankungen des Wasserspiegels werden dabei erfindungsgemäß dadurch kompensiert, daß der kontaktgebende Schwimmer
nach dem Prinzip des kartesischen Tauchers unten offen ausgebildet wird.
Als weitere Möglichkeit kommt die Messung des Sauerstoffpartialdrucks
in der Gasphase mittels einer handelsüblichen Elektrode in Betracht.
Die Sauerstoffnachlieferung kann in an sich bekannter Weise durch Elektrolyse einer Kupfersulfatlösung (Kupfer- und
Platinelektrode) durch elektrisch oder mechanisch gesteuertes Ventil aus einem unter Überdruck stehenden Sauerstoffvorratsgefäß
oder aber L·. anderer Weise erfolgen.
Eine mögliche Ausführungsform (Abb. A und B) eignete sich
in monatelangem Betrieb in gleicner Weise als Versuchsbelebtschlammanlage mit kontinuierlicher Messung und Registrierung
des Sauerstoffverbrauchs sowie zur kontinuierlichen Messung und Registrierung des Sauerstoffverbrauchs in der Zeiteinheit in
Belebtschlammanlagen, als stark sauerstoffverbrauchendem System,
sowie von Abwasser als schwächer zehrendem System. Daraus ergibt sich ihre besondere Eignung zur Überwachung des Reinigungseffektes von Kläranlagen.
Das Versuchsmodell (Abb. A und B) wird wie folgt betrieben:
1. Durchflossenes offenes System und Pumpe.
Die zu untersuchende Lösung (in den Versuchen: Abwasser) wird mittels einer konstant fördernden Pumpe bei (1) in
die Apparatur eingeleitet und gelangt an der Schwimmerführung (2) vorbei in das Reaktionsgefäß (3), das oben
mittels eines verschraubbaren, mit mehreren Ein- und Auslaßstutzen
versehenen Deckels (4) und Dichtung (5) verschlossen ist. Aus Pumpenleistung (l=Liter/h) und Inhalt
des Reaktionsgefäßes bis zur Marke (6) ( I in Liter ) ergibt sich die Aufenthaltszeit (t) der zu untersuchenden
Lösung im Reaktionsgefäß nach i = t. Nach Durchfließen des Reaktionsgefäßes (3) verläßt die wässrige Lösung dieses
bei (7) und durchfließt bei Betrieb als Versuchsbelebtschlammanlage
ein Nachklärgefäß (8), aus dem der abgesetzte Schlamm mittels dem System entnommener Luft über die Mammutpumpe
(9) in das Reaktionsgefäß zurückgefördert wird. Beim
Betrieb zur Messung des Sauerstoffverbrauchs von Abwasser entfallen Nachklärgefäß (8) und Mammutpumpe (9), und das
Abwasser fließt über den Ablaufstutzen (10) ab. Die gesamte
Apparatur läßt sich zwecks Temperierung in das zu untersuchende Medium einhängen.
Belüftung, Vorbelüftung und Kohlendioxidelimination.
In den meisten Anwendungsfällen und Ausführungsformen ist
eine Unterstützung des natürlichen Gasaustausches zwischen Gasphase und flüssiger Phase durch Jmwälzung des Flüssigkeitsvolumens
im Reaktionsgefäß (3) erforderlich» Das kann durch Rühren oder in anderer Weise erfolgen. In der beschriebenen
Ausführungsforin wird bei (11) aus dem Luftraum (12) mittels Pumpe (etwa Schlauchpumpe) ständig
Luft abgesaugt und über die Leitung (13) und die Belüftungsfritte
(14) dem System wieder zugeführt. Bei Betrieb als Versuchsbelebtschlammanlage wird ein Teil der rückgeführten
Luft bei (15) zum Betrieb der Mammutpumpe (9) entnommen und gelangt über diese mit dem rückgeförderten
Schlamm in das System zurück.
Durch intensive Umwälzung des Flüssigkeitsvolumens im Reaktionsgefäß (3) wird die zu untersuchende Lösung mit
Gauerstoff gesättigt.
Nicht vorhandene Sauerstoffsättigung der bei (1) in die Apparatur eingeführten Lösung kann daher einen erhöhten
Sauerstoffverbrauch während der Aufenthaltszeit (t) vortäuschen. Diese Erhöhuno; kann bei stark Sauerstoff verbrauchenden
Systemen meist vernachlässigt werden, sollte aber zumindest bei schwach Sauerstoff verbrauchenden Lösungen
durch eine der Apparatur vorgeschaltete Vorbelüftung ausgeglichen werden. Aus dam Flüssigkeitsvolumen in den
Luftraum (12) entweichende Gase, vor allem Kohlendioxid, täuschen einen verminderten Sauerstoffverbrauch vor und
müssen eliminiert werden. Das kann an sich in bekannter Weise durch Bindung des Kohlendioxids an Alkalilösung
oder Natronkalk im Vorratsbehälter (16) erfolgen. Dabei
kann die Oberfläche der Alkalilösung durch Verwendung poröser Materialien wie Watte vergrößert werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die ständig umgepumpxe
Luft zwischen (11) und (13) in einer Gaswaschflasche
durch Alkalilösung oaer aber durch Natronkalk geleitet. Der Vorratsbehälter (16) entfällt dabei.
Sofern die vollständige Elimination des Kohlendioxids die sauerstoffverbrauchenden Prozesse im Reaktionsgefäß (3)
beeinflußt, kann an Stelle von Alkalilösung oder Natronkalk eine geeignete Pi fferlösung verwendet werden, die es
erlaubt, den Kohlendioxidgehalt der Luft konstant zu halten.
3. Kompensation von Luftdruck- und TemperaturSchwankungen und
Steuerung der Sauerstoffnachiieferung.
Wie bereits ausgeführt, läßt sich die Sauerstoffnachlieferung
'.ittels unten offenen Schwimmers (17) steuern, der
i ϊ durch Luftdruck- und TemperaturSchwankungen bedingte
Niveauänderung des Flüssigkeitsspiegels nicht reagiert, wohl aber auf der: durch Sauerstoffverbrauch bedingten
Anstieg des Fluss-"gkeitsspi?gels. Dieser Schwimmer (17)
kann innerhalb des Reaktionsgefäßes (3) angebracht sein oder aber, wie in der beschriebenen Ausführungsform, außerhalb
in einer besonderen Führung (2), die sowohl mit der Fiüssigkeits- als auch mit der Gasphase des Reaktionsgefäßes
(3) in Verbindung steht.
Bei der Untersuchung von stark Sauerstoff verbrauchenden Lösungen sollte der Schwimier unten mit einer reichlich
bemessenen gasundurchlässigen, flexiblen Membran (18) gegen die Flüssigkeit abgeschlossen sein, um Verfälschungen des
Meßergebnisses durch Sauerstoffverbrauch innerhalb des Schwimmers auszuschließen. Der Schwimmer trägt oben einen
mit Quecksilber gefüllten Becher, in den zwei unter Spannung stehende, in der Schwimmerführung verschiebbare Kontaktstifte
(19) eintauchen. Hebt sich der Schwimmer (17), so
wird ein Stromkreis geschlossen, der die Sauerstoffnachlief
erung für die Dauer des Stromflusses in Betrieb setzt. Die Kontaktgabe kann auch auf andere an sich bekannte Weise
erfolgen. Die Kontakte (19) können direkt in den Stromkreis einer Sauerstoff nachliefernden Elektrolyse einbezogen werden
oder aber mit einem elektrisch betätigten Ventil eines Sauerstoffvorratsgefäßes in Verbindung stehen. Es ist aber
auch denkbar, den Schwimmer direkt mit einem mechanisch betätigten Sauerstoffeinlaß-Ventil zu verbinden.
An Stelle des beschriebenen Schwimmers kann auch eine in die Gasphase des Reaktionsraumes eingebrachte Elektrode
zur Messung des von Luftdruck- und Temperaturschwankungen unabhängigen Sauerstoffpartialdrucks für die Steuerung
der Sauerstoffnachlieferung Verwendung finden.
Sauerstoffnacnlieferung und Registrierung des Sauerstoffverbrauchs.
Die Sauerstoffnachlieferung kann auf beliebige Weise erfolgen, muß aber steuerbar und registrierbar sein.
In der beschriebenen Ausführungsform wird eine in dem Behälter
(20) untergebrachte Elektrolyse (Kupfersulfatlösung,
Kupfer- und Platinelektrode) direkt durch den an den Kontaktstiften (19) mittels Quecksilber oder auf andere Weise
geschlossenen Kontakt in Betrieb gesetzt. Aus der Stromstärke und der Zeit des Stromflusses läßt sich die erzeugte
Sauerstoffmenge berechnen. Gegenüber bekannten Vorrichtungen wird die Kupfersulfat-Konzentration dadurch konstant gehalten,
daß die Kupfersulfatlösung mittels Pumpe kontinuierlich
über die Leitungen (21) und (22) durch ein Gefäß gepumpt wird, das Kupferoxid enthält.
Bei Verwendung einer Mehrfach-Schlauchpumpe lassen sich
Luft-, Kupfersulfat- und Schlammkreislauf mit nur einem
Aggregat betreiben.
Nach Abbildung C! kann die Sauerstoffnachlieferung auch
Nach Abbildung C! kann die Sauerstoffnachlieferung auch
aus einem unter leichtem Überdruck stehenden Sauerstoffvorratsgefäß
(23) erfolgen, das über das Ventil (24) aus einer Sauerstoffdruckflasche gefüllt wird. Ein Manometer
(25) wird mittels Ventil (26) auf den Ausgangsdruck eingestellt. Die Sauerstoffnachlieferung erfolgt über
das innerhalb der Wandung (27) des Reaktionsgefä3es (3) im Luftraum untergebrachte schwimmergesteuerte Ventil
(28). Bei konstanter Temperatur ist der Sauerstoffverbrauch der vom Manometer angezeigten Druckabnahme proportional.
Temperaturschwankungen lassen sich mittels Temperaturkompensation oder Thermostatisierung des Druckgefäßes
(23) ausgleichen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen registrierenden Messung gasverbrauchender bzw. -erzeugender Prozesse
wie z.B. des Sauerstoffverbrauchs in der Zeiteinheit, die als offenes durchflossenes System Reaktionsgefäß ( 3 ), Sauerstofferzeugungs- bzw. -nachlieferungsgerät
( 20 ), Steuerungsapparatur für die Sauerstofferzeugung- bzw. -nachlieferung ( 2, 17, 19 ) und gegebenenfalls
ein Sedimentationsgefäß ( 8 ) in einer kompakten Baueinheit vereinigt. Hierdurch kann die Vorrichtung
als ganzes in zu untersuchende Systeme eingetaucht werden oder leicht variiert als Versuchskläranlage
dienen.
2. Steuerungsvorrichtung als Teil der Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einem fest
mit dem Reaktionsgefäß ( 3 ) verbundenen Behälter ( 2 ) ein unten offener, gegebenenfalls mit einer reichlich
bemessenen gasundurchlässigen Membran ( 18 ) gegen die Flüssigkeit abgeschlossener Schwimmer ( 17 ) Niveauschwankungen
durch Luftdruck- und Temperaturänderung
kompensierend die Sauerstoffnachlieferung ein- oder ausschaltet.
3. In das Reaktionsgefäß bei ( 20 ) eingebaute Kupfer- und Platinelektrode, die aus einer im Kreislauf über
Kupferoxid geführten Kupfersulfatlösung gesteuert von
der Teilvorrichtung nach Anspruch 2 Sauerstoff erzeugen.
4. Alternativ zu Anspruch 3 als Teil der Vorrichtung nach Anspruch 1 fest mit dieser in Verbindung und unter leich
tem Überdruck stehendes, gegebenenfalls thermostatisiertes Vorratsgefäß ( 23 ), das über Regelventil ( 28 )
Sauerstoff nachliefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686802384 DE6802384U (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Vorrichtung zur messung des sauerstoffverbrauchs in waessrigen systemen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686802384 DE6802384U (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Vorrichtung zur messung des sauerstoffverbrauchs in waessrigen systemen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6802384U true DE6802384U (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=33481700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686802384 Expired DE6802384U (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Vorrichtung zur messung des sauerstoffverbrauchs in waessrigen systemen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6802384U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340098A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-06-01 | Koop Winfried Dr Agr | Vorrichtung zur Messung des Indikators der mikrobiellen Biomasse nach der Methode der Substrat-induzierten Atmung (SIR) |
-
1968
- 1968-10-16 DE DE19686802384 patent/DE6802384U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340098A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-06-01 | Koop Winfried Dr Agr | Vorrichtung zur Messung des Indikators der mikrobiellen Biomasse nach der Methode der Substrat-induzierten Atmung (SIR) |
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