DE678473C - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE678473C
DE678473C DEST52536D DEST052536D DE678473C DE 678473 C DE678473 C DE 678473C DE ST52536 D DEST52536 D DE ST52536D DE ST052536 D DEST052536 D DE ST052536D DE 678473 C DE678473 C DE 678473C
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DE
Germany
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contacts
compressed gas
switching
arc
poles
Prior art date
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Expired
Application number
DEST52536D
Other languages
English (en)
Inventor
F W Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
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Publication date
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Publication of DE678473C publication Critical patent/DE678473C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • H01H1/385Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Druckgasschalter Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit nach zwei Seiten in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Gasausströmkanälen. Bei dieser Schaltergattung soll bei der Kontakttrennung möglichst schnell der. entstehende Lichtbogen durch die Druckgasströmung von den Schaltkontakten fort auf Löschpole übergeleitet werden, um die Kontakt gebenden b Teile zu schonen und für den Einschaltvorgang in einwandfreiem Zustand zu erhalten. Darüber hinaus soll zur Kleinhaltung der Schaltarbeit der Lichtbogen in seiner für den Löschvorgang günstigsten Länge bis zum Erlöschen erhalten bleiben, obschon die Schaltkontakte 'sich stetig weiter voneinander entfernen.
  • Es ist bereits bekannt, den Lichtbogen durch Querbeblasung von den Schaltkontakten fort auf einen Hörnerblitzableiter zu treiben, um ihn dort unter der Einwirkung der Druckgasströmung zum Erlöschen zu bringen. Hierbei wird ebenfalls eine Schonung der Schaltkontakte erreicht. Es mußte aber der übel. stand in Kauf genommen werden, daß der Lichtbogen an den Löschhörnern in die Höhe steigt, wobei er sich beträchtlich längt, bis er schließlich verlischt. Entsprechend der Länge des Lichtbogens ist auch die Energieabgabe eine große.
  • Auch wurden Schalter bekannt, bei denen sich der bewegliche Schaltkontakt in einen feststehenden Rin,-kontakt schiebt, um eine stromleitende Verbindung herzustellen. Der feststehende Ringkontakt besitzt einen Rohransatz, in den der Lichtbogenfußpunkt durch die Druckgasströmung hineingetrieben wird. Da die Löschmittelströmung bei dieser Schalteranordnung denLichtbogen biszurLöschung unter einem Winkel trifft, so wird der Lichtbogen unter Schleifenbildung in das Ausströmrohr hineingerissen und ebenfalls sehr in die lInge gestreckt, was wiederum eine unerwünschte Erhöhung der - Schaltarbeit bedeutet. Auch bleibt der eine Lichtbogenfußpunkt in Berührung mit dem beweglichen Schaltstift. Die Fortführung des Lichtbogens von beiden Schaltkontakten ist aber gerade bei Kleinhaltung des Lichtbogens sehr wichtig, denn sollte bei sehr 'hoher Kurzschlußleistung die Löschung nicht beim ersten Strommilldurchgang erfolgen, so werden bei einer Abschaltdauer von mehreren Halbwellen die Kontakte naturgemäß thermisch sehr stark beansprucht, was vermieden wird, wenn die Löschung des Lichtbogens abgesondert in anderen, außerhalb der Kontaktachse liegenden Hilfskontakten erfolgt.
  • Es sind auch Schalter mit doppelter Gasausströmung bekannt, bei denen zwei Ringkontakte der Schalteinrichtung die engsten überströmquerschnitte für den Gasaustritt nach de*n Gasauslaßkammern bilden. In den Gasauslaßkammerii sind von den Ringkontakten entfernt Eilfspole vorgesehen, auf die der Lichtbogen durch die Druckgasströmung von den Hauptkontakten hinübergeblasen wird. Bei dieser bekannten Schaltereinrichtung werden die heißen Lichtbogengase durch die engsten Querschnitte der Ringkontakte getrieben, so daß sie mit den Ringkontakten in innigste Berührung kommen. - Hierbei werden die Ringkontakte thermisch unerwünscht beansprucht. Weiterhin müssen die Hilfspole in einer größeren Entfernung, als für die Lichtbogenlöschung notwendig ist,'angeordnet sein, da die Ringkontakte einen gewissen Bauraum zwischen den Hilfspolen bereits für sich henötigen. Dazu kommt, daß bei den bekannten Schaltern die Hilfspole sich während des Abschaltens gemeinsam mit den Schaltkontakten mehr und mehr voneinander entfernen, wodurch die Lichtbogenenergie gesteigert und die Abschaltschwierigkeiten erhöht werden.
  • Uni neben den Vorteilen der doppeltenGasausströnlung und neben der Befreiung der beiden Schaltkontakte von den Lichtbogenfußpunkten auch obige Nachteile zu beseitigen, stehen bei einem Druckgasschalter mit nach zwei Seiten in entgegengesetzter Richtungverlaufenden Gasausströmkammern, zwischen denen ein Stromumlenkungsraum eingeschlossen liegt, aus dem das Druckgas, um go' gewendet, in die Gasausströmkammern, eintritt, in denen je ein als Löschpol dienender, mit den Schaltkontakten in leitender Verbindung stehender Hilfspol angeordnet ist, auf die der Ausschaltlichtbogen durch Druckgas von den Schaltkontakten getrieben wird, gemäß der Erfindung in der Achsrichtung der beiden Gasausströmkammern lediglich die beiden Löschpole sich als feststehende, stiftförmige Körper gegenüber, während die Schaltkontakte sich in einer derartigen Lage abgesondert von den Gasausströmkammern befinden, daß ihre in Schaltrichtung liegende Verbindungsachse außerhalb der Achsrichtung der beiden Gasausströmkammern liegt.
  • Bei diesem Erfindungsgegenstand werden die heißen Lichtbogengase nicht mehr durch die hohlen Schaltkontakte getrieben. Diese bleiben daher auch kühler und besitzen eine größereLebensdauer. Die stiftförmigenLöschpole können ungehindert dicht an den Gasumlenkungsrauni herangedrückt und auf die kürzeste noch zulässige Entfernung eingestellt werden. In dieser Entfernung voneinander bleiben sie während des ganzen Schaltvorgangs. Auch ist man nicht mehi gezwungen, stumpf aufeinanderstoßende Kontakte zu verwenden, man ist vielmehr in der Lage, den erprobten und sich als sehr zuverlässig erwiesenen Fingerkontakt benützen zu können, ohne daß die heißen Gase durch die Fingerkontakte zur Auß,enluft hindurchgepreßt werden müssen und ohne daß ein Abbrand an den Kontakt gebenden Flächen zu befürchten ist.
  • E s ist empfehlenswert, zwischen den au£"erhalb der Kontaktachse liegenden Löschpolen und den Schaltkontakten in Richtung des Druckgasstromes brückenartige Verbindungseege anzuordnen, die ein schnelles Übergleiten des Lichtbogens von den Schaltkontakten auf die Löschpole nur auf diesem kürzesten Wege erzwingen. Sind diese brükkenartigen Verbindungen von den Schaltkontakten in Richtung nach den Löschpolen nicht vorhanden, muß vielmehr der Lichtbogen durch Ausbuchten einen gewissen Luftraum überbrücken, bis er an den Löschpolen brennt, so bleiben die Fußpunkte noch eine für das überspringen des Lichtbogens erforderliche Zeitdauer an den Kontakten hängen, bis der Lichtbogen erlischt. Diese Zeitdauer genügt, daß die Kontakte an den Stellen der Lichtbogenfußpunkte leiden.
  • Es ist tveite#hin wichtig, daß der bewegliche Schaltstift über eine Gleitbuchse hinweg mit dem ihm zugeordneten Löschpol in stromleitender Verbindung steht. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im geöffneten Zustand des Schalters der bewegliche Schaltstift und die Löschpole hintereinandergeschaltet sind, so daß der Schaltstift, indem er nach der Löschung des Lichtbogens durch Fortsetzung seiner öffnungsbewegung die Gleitbuchse verläßt, im Schalter selbst eine zweite Trennstelle öffnet und damit die erforderliche Isolationsluftstrecke einschaltet.. Hierdurch wird ein Rückzünden in der kurzen Luftstrecke zwischen den Löschpolen mit Sicherheit vermieden.
  • Für die Anordnung der Löschpole gemäß der Erfindung sind zwei Hauptlagen möglich. Es können die Löschpole senkrecht zurLängsachse der Schaltkontakte liegen, wobei alsdann die Schaltkontakte hohl sind und von Druckluft in entgegengesetzter Richtung zum Lichtbogen hin durchströmt werden, worauf die Druckluft beim Verlassen der Schaltkontakte -, um go' gewendet, den Lichtbogen auf die Löschpole überführt und senkrecht zur Schaltrichtung des Kontaktstiftes ausströmt. Hierbei ist es notwendig, den wandernden Fußpunkten des Lichtbogens einen bestimmten Weg vorzuschreiben, damit ein schnelles und zuverlässiges Umlegen des zwischen den Kontakten entstehenden Lichtbogens auf die Löschpole vor sich gehen kann. Diese Festlegung des Weges geschieht dadurch, daß an derjenigen Seite des Rohrkontaktes, an der der Lichtbogen abgleiten soll, die beiden einander zugewendeten Endflächen der Kontakte unter einem spitzen Winkel zur Kontaktachse verlaufen oder einseitige Ansätze tragen, die über die Endflächen der hohlen Kontakte hinaus vorspringen.
  • Es können aber auch die Löschpole in zwei parallel zur Kontaktkammer verlaufenden und in entgegengesetzter Richtung zueinander liegenden besonderen Ausströmkammern -an-,geordnet sein. In diesem Falle strömt die Druckluft senkrecht zur Schaltrichtung der Kontakte zu, wird in der Lichtbogennähe um goo gewendet und strömt dann parallel zur Schaltrichtung der Kontakte wieder ab.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. In der Abb. i sind in einem Gehäusea ein feststehender Polkontaktb und ein beweglicher Polstiftc eingebaut. Beim Trennen der Poleb und c entsteht zunächst ein Lichtbogen zwischen den beiden Polen in senkrechter Richtung. Die Druckluft, die in Pfeilrichtung durch die Hauptpole zuströmt, wird bei Erreichung des Lichtbogens diesen bis auf die äußerste Spitze der schräg abgeschnittenen Elektrodenb und c treiben, ihn um go' umlegen und mit großer Geschwindigkeit in die Ausströmöffnungend und e, die zylindrisch oder vorteilhaft düsenförmig sein können, hineinreißen. Es genügt auch in vielen Fällen, die Druckluft nur durch den beweglichen Hohlstiftc zuzuleiten. In den Ausströmkanälen befindet sich je ein feststehender Hilfspolstifti und g# von denen der eine, f, mit dem Hauptkontakt b und der andere, g, mit dem Hauptkontaktc in metallischer Verbindung steht. Der durch die Druckgase fortgeblasene Lichtbogen faßt auf den Hilfspolstiften Fuß und bleibt dort, von der Druckgasströmung eingehüllt, in gleichbleibenderLänge erhalten. DieLadungsträgger in der Umgebung des Lichtbogens werden laufend fortgespült, und es wird dadurch eine ergiebige Kühlung des Lichtbogens erzielt, bis beim Stromnulldurchgang die Löschung erfolgt.
  • In der Abb. 2 sind die Endflächen der Polkontakteb und c, wie üblich, senkrecht zur Kontaktachse gelegen; über diese Endflächen hinaus ragen die Elektroden mit den Endenh und 1 'vor, um dem Lichtbogen eine metallische Brücke nach den Hilfspolen hin zu bieten.
  • In der Abb.3 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer Schaltkontaktkammer und einer dazu parallel angeordneten Löschkammer dar-O'estellt. Der beim Abschaltvorgang zwischen den Schaltkontaktenb und c sich bildende Lichtbogen wird durch die vom Raumk zutretende Luft durch Querbeblasung, die beide Polenden mit großer Geschwindigkeit biespült, nach den Löschräument und m mitgerissen. Die Fußpunkte des Lichtbogens gleiten über die-metal.lischen Brück:enn und o _und springen, durch die Luftströmung getrieben, auf die Hilfspolei und g über. Hier bleiben sie haften bis zum Stromnulldurchgang, in welchem Zeitpunkt die Löschung erfolgt. Die Hilfspolei und g sind verstellbar eingerichtet, so daß ihre Entfernung voneinander entsprechend der jeweiligen Spannung eingestellt werden kann. Auch können sie, als die am stärksten leidenden Schalterteile, jederzeit leicht ausgewechselt werden, ohne daß eine Demonta 'ge wichtiger Teile des Schalters erforderlich ist.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PR ÜCHE: i. Druckgasschalter mit nach zwei Seiten in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Gasausströmkammern, zwischen denen ein Stromumlenkungsraum eingeschjossen liegt, aus dem das Druckgas, um go' gewendet, in die Gasausströmkammern eintritt, in denen je ein als Löschpol dienender, mit den Schaltkontakten, in leitender Verbindung stehender Hilfspol angeordnet ist, auf die der Ausschaltlichtbogen durch Druckgas von den Schaltkontakten getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achsrichtung der beiden Gasausströmkammern lediglich die beiden Löschpole sich als feststehende, stiftförmige Körper gegenüberstehen, während die Schaltkontakte sich in einer derartigen Lage abgesondert von den Gasausströmkammern befinden, daß ihre in Schaltrichtung liegende Verbindungsachse außerhalb der Achsrichtung der beiden Gasausströmkammern liegt.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Löschpolen und den Schaltkontakten in Richtung des Druckgasstromes brückenartige Verbindungsstege (ii, o) angeordnet sind, die ein schnelles übergleiten des Lichtbogens von den Kontakten auf die Löschpole erzwingen. 3. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaltkontakt über eine Gleitbuchse hinweg mit dem ihm zugeordneten Löschpol in stromleitender Verbindung steht. 4. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 3, mit hohlen, einander gegenüberstehenden Schaltkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch die hohlen Schaltkontakte von außen dem Liclitbogen zuströmt und, um go' gewend#et, senkrecht zur Schaltrichtung der Kontakte abströmt. 5. Druckgasschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewendeten Endflächen der Rohrkontakte unter einem spitzen Winkel zur Kontaktachse verlaufen oder einseitige z# Ansätze tragen, die über die Endflächen der hohlen Kontakte hinaus vorspringen. I 6. Druckgasschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft senkrecht zur Schaltrichtung der Kontakte dem Lichtbogen zuströmt und parallel zu dieser Richtung abströmt. 7. Druckgasschalter nach Anspruch i ZD bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Entfernung der flilfspole einstellbar ist.
DEST52536D 1934-08-29 1934-08-29 Druckgasschalter Expired DE678473C (de)

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DEST52536D DE678473C (de) 1934-08-29 1934-08-29 Druckgasschalter

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DEST52536D DE678473C (de) 1934-08-29 1934-08-29 Druckgasschalter

Publications (1)

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DE678473C true DE678473C (de) 1939-07-15

Family

ID=7466532

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DEST52536D Expired DE678473C (de) 1934-08-29 1934-08-29 Druckgasschalter

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DE (1) DE678473C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385941A (en) * 1964-08-18 1968-05-28 Westinghouse Electric Corp Combined protective gap device and by-pass switch for series capacitor installations

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385941A (en) * 1964-08-18 1968-05-28 Westinghouse Electric Corp Combined protective gap device and by-pass switch for series capacitor installations

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